DE2209724C3 - Wasserausgabevorrichtung fur eine Badezimmereinnchtung - Google Patents
Wasserausgabevorrichtung fur eine BadezimmereinnchtungInfo
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Description
[}\c Erfindung betrifft eine Wasserausgabevorrichtung
für eine Bad- Zimmereinrichtung mit einem hohlen Wasseranschlußteil.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Wasserausgabevorrichtung zu schaffen, die in unauffälliger
Weise mit einer Irrigatorkanüle kombiniert ist.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß mit dem Wasseranschlußteil der
Wasserausgabevorrichtung eine Irrigatorkanüle dicht und fest verbunden ist. und daß die Wasseraustrittsvorrichtung
einen als Flüssigkeitsleiter dienenden Hohlkörper aufweist, in dessen Innenraum das Anschlußteil
mit der Irrigalorkanule unter Freilassung eines Ringspaltes unbeweglich und unsichtbar anbringbar
ist. Dieser Hohlkörper kann als Handgriff für eine Handdusche ausgebildet sein, der mit einem
Brausekopf versehen ist. Der Hohlkörper kann aber auch ein fest mit einem Bidet verbundener Rohrkörper
sein.
Die Irrigatorkanüle kann auf das Wasseranschlußteil aufgeschraubt oder aufgesteckt sein, das direkt
oder indirekt mit der Wasserausgabevorrichtung verbunden ist.
Gemäß der Erfindung wird also das Wasseran- -chlußteil dicht in einen Kanal eingebracht, der in
einem Hohlkörper der Wasserausgabevornchtung ausgebildet ist, so daß die Irrigatorkanüle innerhalb
dieses Hohlkörpers unsichtbar untergebracht ist. Um den Irrigator zu benutzen, muß lediglich der Hohlkörper
von dem Wasseranschlußteil entfernt werden. Soll dagegen ein Bidet gefüllt werden oder eine Dusche
mit Brausekopf benutzt werden, wird die kombinierte Einrichtung mit der eingesetzten Irrigatorkanüle
verwendet, und die Wasserausgabe kann entsprechend dem gewünschten Einsatz der Wasserausgabevorrichtung,
also entsprechend einer Füllung eines Wasserbehälters, der Durchführung eines Brausebades
oder einer Spülung, geregelt werden. Die Wasserausgabevorrichtung gemäß der Erfindung ist
daher so ausgebildet, daß für jeden der genannten Anwendungsfälle eine ausreichende und regelbare
Wasserzufuhr gewährleistet ist.
Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit der
Zeichnung. Im einzelnen zeigt
Fig. 1 einen Axialschnitt durch ein erstes Ausfiih- Am inneren Ende der Irrigatorkanüle 17 ist der
rungsheispiel einer Wasserausgabevorrichtung gemäß Halter 18 für ein Ventilschließglied eingeschraubt,
der Erfindung, bei welcher der Hohlkörper als Hand- das mit einer kalibrierten Bohrung 22 \ersehen
griff für eine Handdusche mit einsetzbarer Irrigator- ist. Die Wasserdurchflußmenge wird durch das
kanüle ausgebildet ist, 5 Schließen oder öffnen dieses Ventilschließgliedes 19
F i g. 2 und 3 eine Einzeldarstellung der mit einem bestimmt,
Vv'asseranschlußteil verbundenen Irrigatorkunüle in Für die Handdusche ist im Innern des Handiuii-
einer Stellung zum Einsatz in den Hohlkörper und in fes I ein Kanal ausgebildet, der durch eine Dich-
einer Stellung zur Durchführung einer Spülung, tung6 in einem zugeordneten Hals 12 nach außen
F i g. 4 einen Axialschnitt durch eine andere Aus- io abgedichtet ist.
führungsform einer Wasserausgabevorrichlung ge- Die Irrigatorkanüle 7 stößt gegen einen geneigten
maß der Erfindung, Abschnitt 24 des im Handgriff I ausgebildeten
Fig. 5 einen Axialschnitt durch eine Irrigatorka- Durchlaßkanals an, wodurch das Ventilschließglied
nüle der Vorrichtung nach F ι g. 4, 19 offengehalten wird. Die Flüssigkeit strömt also
F i g. 6 eine perspektivische Darstellung einer Was- 15 zwischen dem Schließglied 19 und seinem Sitz 21.
Seraufgabevorrichtung, die zum Füllen eines Bidets durch die Öffnungen 23 und die kalibrierte Bohrung
dient, mit kombinierter Irrigatorkanüle, 22 und anschließend durch die Öffnungen 25 der Ku-
F i g. 7 einen Schnitt entlang der Linie l-l in nüle hindurch, die ausreißend groß bemessen sind.
F i g. 6, um den Brausekopf 2 der r'.anddusche mit genügend
Fig. 8 einen Schnitt durch die Vorrichtung ent- 20 Wasser zu versorgen.
lang der Linie H-II in Fig. 7. F i g. 5 zeigt die aus dem Handgriff 1 entfernte Irin
allen Figuren sind gleiche Teile mit den glei- rigatorkanüle 7. Durch den Wasserdruck, der auf die
chen Bezugsziffern bezeichnet. Außenseite des Ventilschließgliedes 19 einwirkt, wird
Bei dem Ausführungsbeispie! nach den F i g. 1 dieses Ventil gegen den Ventilsitz 21 des Zylinderteiis
bis 3 weist die Wasserausgabevorrichtung einen 25 13 gedrückt, so daß das Ventil geschlossen ist und
Hohlkörper in Form eines Handgriffes 1 für eine die Flüssigkeil nur noch durch die kalibrierte Boh-Handdusche
mit einem Brausekopf 2 auf. Das An- rung 22 in die Kanüle fließe.i kann,
schlußende 3 des Handgriffes 1 ist auf einem kegel- F i g. 6 zeigt eine Ausführungsform einer Wasserstumpfförmigen
Teil des Wasseranschlußteiles 4 an- ausgabevorrichtung, die zum Füllen eines Bidets
geordnet. Die Befestigung erfolgt mittels einer Über- 30 dient. Es handelt sich um eine fest installierte Waswurfmutter5,
die auf ein Außengewinde des An- Serausgabevorrichtung mit kombinierter Irrigatorkaschlußendes3
aufgeschraubt ist und dadurch den nüle. Die Vorrichtung besteht aus einem Gehäuse 30
Handgriff mit dem Wasseranschlußteil 4 verbindet mit einem Mundstück 30« und einem quer dazu ver-
und gleichzeitig eine Dichtung 6 einspannt, die einen laufenden Rohrteil 34. der am Rand 31 eines Bidetseitlichen Wasseraustritt an der Befestigungsstelle 35 beckens 32 über einen Fuß 29 befestigt ist. Die Kavcrhindert.
Die lrngatorkanüle 7 ist durch Auf- nüle 7 ist über ein Anschlußstück 41a und eine
schrauben mit dem Wasseranschlußteil 4 verbunden. Überwurfmutter 36 α mit einem flexiblen Metall-Dabei
kann die Kanüle 7 wahlweise nur soweit auf- schlauch 35 verbunden, der mit seinem anderen
geschraubt werden, daß sie seitliche öffnungen 8 im Ende mittels einer Überwurfmutter 36 b und eines
Wasseranschlußteil 4 freiläßt oder aber verschließt. 40 Anschlußstücks 41 b mit einem Ende des Rohrteiles
Am Ende des Wasseranschlußteiles 4 ist ein aus 34 verbunden ist. Wenn die Kanüle 7 im Rohrteil 34
Fig. 1 ersichtlicher Einsatz/? mit einer genau be- untergebracht ist, wie dies in F i g. 6 dargestellt ist,
messenen Bohrung vorgesehen, mit welchem die und wenn der nicht dargestellte Wasserhahn der
Wasserauslrittsmenge für die lrngatorkanüle be- Wasserausgabevorrichtung offen ist, kann das Wasgrenzt
wird. Die Kanüle ist in üblicher Weise an ih- 45 ser durch die öffnung 33 des Mundstücks 30 a des
rem freien Ende -nit zwei kreuzförmig angeordneten Gehäuses 30 frei in die Bidetschale ausfließen. Wird
Schlitzen 9 und 9' versehen, die Austrittsöffnungen die Kanüle 7 aus dem Rohrteil 34 herausgezogen und
bilden. Es ist darauf geachtet, daß der Außendurch- der Hahn der Wasserausgabevorriehtur.g erneut geme-ser
der lrngatorkanüle kleiner ist als der innen- öffnet, ist der Wasserauslauf durch die öffnung 33
durchmesser des Handgriffes der Handdusche, so 50 blockiert, während das Wasser mit verminderter
daß im Handgriff ein Ringraum 10 freibleibt, durch Menge r"urch die Öffnung 25 der lrngatorkanüle
welchen das aus den öffnungen 8 ausfließende Was- ausströmt.
ser zum Brausekopf 2 fließen kann und dort eine Der Aufbau der Wasserausgabevorrichtung ist im
ausreichende Wassermenge zur Verfügung steht. einzelnen aus den F i g. 7 und 8 ersichtlich. Wie aus
Bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 4 ist die 55 F i g. 7 ersichtlich ist. ist das Gehäuse 30 an seinem
Irrigatorkanüle 7 im Innern des Handgriffes 1 an- unteren Ende mit einem Wasseranschlußteil 4 vergeordnet
und weist eine öffnung 25 an ihrem freien bunden, das auf einer nicht dargestellten Wasser-Ende
auf, die ausreichend groß ist, um eine ausrei- druckleitung befestigt ist, die in den Kanal 40 des
chende Menge Wasser zum Brausekopf 2 fließen zu Anschlußteiles 4 mündet. Die Wasserdruckleitung
lassen. Der Außenkörper der Irrigatorkanüle wird 60 wird durch einen nicht dargestellten Hahn gesteuert,
von dem mit einem Gewinde versehenen Wasseran- In dem Gehäuse 30 ist der querverlaufende Rohrteil
schlußteil 4 und einem Zylinderteil 13 gebildet, das 34 ausgebildet, der sowohl für die Versorgung der Irüber
ein Außengewinde 14 und eine Dichtung 15 mit rigatorkanüle 7 mit Wasser, als auch für deren Aufdem
Anschlußteil 4 verbunden ist. Die Irrigatorka- r.ahme dient. Außer der Kanüle 7 wird auch der Genüle
gleitet in dem Zylinderteil 13. Das Wasseran- 65 windeteil des Aiischlußstückes 41a vom Rohrteil
schlußteil 4 ist mit einer nicht dargestellten Wasser- aufgenommen. Das zum Füllen des Bidets vcrwenzuleitung
oder einem Ventilteil, beispielsweise Hahn, dete Wasser fließt durch die öffnung 33. Die Kader
Wasserausgabevorrichtung verbunden. nüle 7 ist normalerweise mit dem Anschlußstück 41 a
verschraubt, das über einen konischen Dichtungsteil ins Innere des Gehäuses 30 eingeschoben ist. Mit
Hilfe einer Dichtung 43 (F i g. 8) wird eine Abdichtung der Einschubstelle nach außen erzielt. Ein mit
einem Schaft 46 versehener Ventilkopf 45 kann sich gegen einen inneren Ventilsitz 50 legen. Dieses Ventil
wird durch eine leichte Haltefeder 49 und durch den Wasserdruck gesteuert, der einerseits im Kanal
40 und andererseits in der Kanüle 7 wirksam wird. Wenn die Irrigatorkanüle in das Gehäuse 30 eingeschoben
ist, drückt sie den Schaft 46 zusammen mit dem Ventilkopf 45 nach unten und öffnet dadurch
das Ventil. Im Innern des Gehäuses 30 ist ein Kanal 48 ausgebildet, der dauernd mit einer Kammer 51
(Fig. 8) in Verbindung steht, die im Mantel des Rohrteiles 34 ausgebildet ist und ihrerseits mit dem
Anschlußstück 41 b, den flexiblen Schlauch 35, dem Anschlußstück 41 α und der Kanüle 7 in Verbindung
steht.
Die Wirkungsweise der in den F i g. 6 bis 8 dargestellten Wasserausgabevorrichtung ist folgende: wenn
das Bidet gefüllt werden soll, wird das mit der Kanüle 7 verbundene Anschlußstück 41a in den quer
verlaufenden Rohrteil 34 des Gehäuses 30 eingeschoben. Dabei stößt sie auf das freie Ende 47 des Schaftes
46 des Ventilkopfes 45, so daß dieses Ventil geöffnet wird. Das nach dem Öffnen des nicht dargestellten
Hahns in den Kanal 40 einströmende Wasser
strömt durch den zwischen dem Ventilkopf 45 und seinem Ventilsitz 50 bestehenden Spalt hindurch zur
Auslaßöffnung 33 des Mundstücks 30 a.
Das Wasser strömt gleichzeitig auch durch den Kanal 48, die Kammer 51, die flexible Leitung 35
und die Irrigatorkanüle, jedoch unter geringem Druck, weil das benachbarte Ventil geöffnet ist. Die
durch die Irrigatorkanüle fließende Flüssigkeit vereinigt sich schließlich über den Randbereich des
Rohrteiles 34 und die öffnung 52, die im unteren Teil des Rohrteiles ausgebildet ist, wieder in der
Kammer 51, und fließt zusammen mit dem anderen Wasser durch die öffnung 33 aus.
Soll der Irrigator verwendet werden, wird die Kanüle mit dem Anschlußstück 41 α aus dem Rohrteil
34 herausgezogen. Wenn der Wasserhahn der Wasserausgabevorrichtung
geschlossen ist, wird der am freien Ende 47 seines Schaftes 46 freigegebene Ventilkopf
45 durch die Rückstellfeder 49 auf seinen Ventilsitz zurückgestellt.
Nach öffnen des Hahns wird der Ventilkopf 45 durch den Wasserdruck fest gegen den Ventilsitz gepreßt,
und die Irrigatorkanüle wird über den Kanal 48, die Kammer 51 und die flexible Schlauchleitung
35 mii Wasser versorgt. Die in der F i g. 8 dargestellte kalibrierte Bohrung 52 sorgt für den Austritt
2p einer gewünschten Wassermenge durch die Irrigatorkanüle.
Wenn die Irrigatorkanüle wieder in den Rohrteil 34 eingesteckt und der Wasserhahn wieder erneut geöffnei
wird, setzt sich der Ventilkopf 45 wieder auf
seinen Sitz und das im Rohrteil 34 enthaltene Restwasser fließt durch die öffnung 52 aus. Das Füllen
des Bidets kann nicht erfolgen, solange die Kanüle so norrna! mit Wssser versnrot wird.
In das Gehäuse der Wasscrausgabevorrichtung
kann ein Handzug zum Steuern der Auslaßöffnung des Bidets eingebaut sein.
Die flexible Schlauchleitung 35 kann so über den Rand des Bidets geführt sein, daß sie hinter der Bidetschale
verläuft und dadurch das Füllen des Bidets nicht behindert.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Wasscrausgabevorrichtung für eine Badezimmereinrichtunu
mit einem hohlen Wasseranschluüteil,
d a d u r c h gekenn ζ e i c h η e ι. daß mit dem VVasseranschlußteil (4. 4!) eine Irrigatorkanüle
(7) dicht und fest verbanden ist. und daß die Wasseraustriitsvorrichiun« einen als
Flüssigkeitsleiter dienenden Hohlkörper (1. 34) aufweist, in dessen Innenraum das Ansehlui.Uei!
mit der Irrigatorkanüle (7) unter Freilassung eines Ringspaltes unbeweglich und unsichtbar anbringbar
ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Irrigatorkanüle (7) ein ι;
Schraubende aufweist, das mit einem Gewindeende des Anschlußteils (4) verbindbar ist.
3. Vorrici'.'.ung nach Anspruch 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Anschlußteil (4) im Innern des Hohlkörpers (1) mittels eines kegelstumpfförmigen
Einsteckendes befestigt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Hohlkörper als mit einem Brausekopf (2) versehener Handgriff (I) einer
Handdusche ausgebildet ist. der mit dem Wasseranschlußteil (4) verbunden isi.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanüle (7) in dem zylindrischen
Teil (13) eines Aul.Vnkörpers verschiebbar gelagert ist.
6. Vorrichtung nach den \nsprüchen 1, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß das eine
Ende der Irrigatorkanüle (7) mit einem Ventilschiießglied
(19) verbunden ist, dem ein am Außenkörper des Irrigators ausgebildeter Ventilsitz
(21) zugeordnet ist, und daß das Ventilschließglied (19) bei in den Handgriff (1) einge
setzter Irrigatorkanüle (7) durch einen Anschlag der verschiebbar gelagerten Kanüle gegen eine
Innenfläche (24) des Handgriffes (1) geöffnet ist und den Durchtritt von Druckwasser zum Brausekopf
(2) der Dusche erlaubt.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 4. 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilschließglied
(19) eine zentrale Bohrung (22) aufweist und unter dem Druck des Wassers gegen seinen Ventilsitz (21) gedruckt wird, wenn die Irrigatorkanüle
(7) aus dem Handgriff (1) der Handdusche herausgenommen ist, dergestalt, daß die zentrale Bohrung (22) den einzigen Wasserzuflußkanal
zur Irrigatorkanüle bildet.
S. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper durch ein feststehendes
Rohrteil (34) gebildet wird, das 3η einem Ende offen ist und eine in seiner Wandung
ausgebildete Randkammer (5l) an seinem anderen Ende aufweist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Irrigatorkanüle (7)
mittels des Wasseranschlußteiles (41 a) mit einem flexiblen Schlauch (35) verbunden ist, der seinerseits
mit dem geschlossenen Ende des feststehenden Rohrteiles (34) verbunden ist und in Verbindung
mit der Randkammer (51) steht.
10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen mit
einer Wasscrzufuhrleitung verbundenen Auslauf (3OaI zum Füllen eines Behälters aufweist, und
daß dieser Auslauf über ein Ventil mit einem Ventilkopf (45) und einem Ventilsitz (50) mit der
Wasserleitung verbunden ist und dieses Venn! dergestalt wirkt, daß beim Einführen der Irrigaiwrkani'le
(7) in das Rohrteil (34) der Schaft (46)
des Ventilkopfes (4?) im Öffnungssinne des Ventils
beaufschlag! ■'■ ird.
1 i. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1. H und
K). dadurch gekennzeichnet, daß bei aus dem feststehenden Rohrteil (34) herausgezogener ' ügatorkanüle
(7) der Ventilkopf (45) auf s-:icn Sitz (5(1) zurückgestellt ist. dadurch das Mundstück
(30 o) gesperrt und die Kanüle über einen relativ engen seitlichen Kanal (48) zwischen der
Randkammer (51) und dem Anschlußkanal (40) an die Versorgungsleitung angeschlossen ist.
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