DE2730448A1 - Spuelverfahren und spueleinrichtung, insbesondere fuer toiletten - Google Patents

Spuelverfahren und spueleinrichtung, insbesondere fuer toiletten

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DE2730448A1
DE2730448A1 DE19772730448 DE2730448A DE2730448A1 DE 2730448 A1 DE2730448 A1 DE 2730448A1 DE 19772730448 DE19772730448 DE 19772730448 DE 2730448 A DE2730448 A DE 2730448A DE 2730448 A1 DE2730448 A1 DE 2730448A1
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DE19772730448
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Stanley N Darling
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DARLING
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03DWATER-CLOSETS OR URINALS WITH FLUSHING DEVICES; FLUSHING VALVES THEREFOR
    • E03D3/00Flushing devices operated by pressure of the water supply system flushing valves not connected to the water-supply main, also if air is blown in the water seal for a quick flushing
    • E03D3/02Self-closing flushing valves
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K21/00Fluid-delivery valves, e.g. self-closing valves
    • F16K21/04Self-closing valves, i.e. closing automatically after operation
    • F16K21/06Self-closing valves, i.e. closing automatically after operation in which the closing movement, either retarded or not, starts immediately after opening

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Description

  • Spülverfahren und Spüleinrichtung, inbesondere für
  • Toiletten Die Erfindung bezieht sich auf ein Spülverfahren und eine SpUleinrichtung, die prinzipiell für Toiletten vorgesehen ist, Jedoch auch für andere Zwecke verwendet werden kann.
  • Übliche, in häuslichen Toiletten verwendete Spülmechanismen weisen einen Behälter oder ein Reservoir auf, das Wasser enthält, das für die nächste Spülung der Toilette verwendet werden soll. Diese Spülbehälter werfen Probleme auf.
  • Da sie von Wasser und von Luft umgeben sind, sind sie für Korrosion empfindlich. Zusätlich müssen diese Spültanks ein beachtliches Wasservolumen aufweisen und sind verhältnismässig schwierig zu installieren. Als Folge davon wird Jedesmal dann, wenn die Toilette gespült wird, ein grosses Wasservolumen benutzt. Diese Toiletten weisen manchmal Fchlfunktionen auf, benötigen einen Reparaturaufwand und ihr Kugel- oder Klappenventil, das sich nach jedem Spülvorgang an sich schliessen soll, sitzt manchmal nicht in der richtigenWeise auf, so dass weiterhin Wasser in die Toilettenschüssel fliesst, wodurch ein hoher Wasserverbrauch bedingt ist.
  • Ein anderer Nachteil der Spülbehältertyp.-Spülsysteme besteht darin, dass manchmal das Wasser aus dem Behälter heraus zurück in das Wasserversorgungssystem entleert (siphoned) werden kann, wenn in dem Wasserversorgungssystem das Wasser abgestellt ist. Dies ist sehr unerwünscht, da das Wasser in den Behältern übl.icherweise schmutzig ist.
  • Es sind auch Spülventile vom Membrantyp, im speziellen in öffentlichen Waschräumen, verwendet worden. Die Arbeitsweise dieser embranventile beruht auf Differenzen in der hydrostatischen Drücken; sie sind vergleichsweise kompliziert in Konstruktion und Betriebsweise. Da dieser Ventiltyp in ungefähr zwei Sekunden seinen Arbeitszyklus durchläuft, erfordert er ein grosses Versorgungsrohr für das ankommende Wasser. Diese Wasserversorgung muss gleichzeitig die Toilette spülen (flush the toilet), die Schüssel abspülen (rinse the bowl), und die Teilettendichtung wieder auffüllen (replenish the closet seal). Daher war es bislang nicht möglich, ein derartiges Ventil mit einer Leitung zu betreiben, die in üblicher Weise bei der Hausinstallation verwendet wird und einen Durchmesser von 1,25 cm (half inch) aufweist, sondern dieses Ventil benötigte eine Versorgungsleitung mit ungefähr dem Dreifachen dieses Durchmessers.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein SpUlverfahren und eine Einrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
  • Der Hauptzweck der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass es möglich ist, Toiletten adäquat und vollständig zu spülen, Jedoch mit vergleichsweise weniger Wasser als bei den bekannten Spülsystemen. Dadurch ist es nicht nur möglich, wesentliche Wassergeldmittel einzusparen, sondern es kann auch die Belastung der Wasserkläranlagen vermindert werden, wodurch es einer Kläranlage mit gegebener Kapazität möglich ist, Abwässer eines grösseren Bereiches zu klären.
  • Das vorliegende Verfahren und die vorliegende Einrichtung kann im häuslichen Bereich, wo nur die Standard-Wasserleitungen vorhanden sind, verwendet werden, und die Notwendigkeit, in öffentlichen Waschräumen grössere Leitungen zu installieren, entfällt. Die Einrichtung ist sehr leicht zu installieren und ist von einem Aufbau, dass sie aus Kunststoff oder irgend einem anderen geeigneten Material hergestellt werden kann.
  • Die übliche Toilettenchüssel weist entlang ihres oberen Endes einen Ring auf, der abwärts gerichtete Ausnehmungen aufweist, durch die während des Spülvorganges Wasser über die Schüsselwand zum Spülen (rinsing action) und zum Austauschen des Wassers in der Schüssel geführt wird. Gleichzeitig wird vom Boden der Schüssel aus ein Wasscrstrahl nach oben durch den Oberteil (upleg) des Siphons (trapway) geführt, um so den Siphon zu füllen und einen Siphon-Spülvorgang zu starten, der sofort das Wasser, das darin steht, entfernt. Da diese Spülvorgänge und das Wiederauffüllen gleichzeitig stattfinden, muss ein relativ grosse Wassermenge momentan zur Verfügung stehen, wodurch es gemäss dem Stand der Technik notwendig war, entweder einen Behälter mit Wasser oder eine grosse Wasserversorgungsleitung vorzusehen .
  • Das Spülverfahren gemäss der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass man nacheinander die Schüssel spült, das darin stehende Wasser wegspült und gleichzeitig die Schüssel bespült (rinsing), und indem man danach das Wasser in der Schüssel wieder auffüllt. Dadurch entfällt die Notwendigkeit, momentan eine grosse Wassermenge zur Verfügung zu haben, wobei die Schüssel weiterhin sorgfä1.tig gesäubert wird.
  • Dadurch ist weder ein Wasserbehälter noch eine grosse Wasserversorgungsleitung notwendig, so dass an die Toilette eine Standard-Wasserleitung, die üblicherweise einen Durchmesser von 1,25 cm (half inch) aufweist, angeschlossen werden kann.
  • Ein Spülventil gemäss der vorliegenden Erfindung, das dieses Verfahren ausüben kann, weist folgende Merkmale auf: Einen Ventilkörper, einen in diesem Ventilkörper ausgebildeten Kanal, einen Einlass in Verbiildullg mit dem Kanal nahe einem seiner Enden, einen Auslass, der in Verbindung mit dem Kanal steht und von diesem einen Ende beabstandet ist, ein Durchflussventil (flow wave) in dem Kanal mit einem Kopf, einem Schaft von kleinerem Querschnitt als der Kopf und einem Füllungsteil, der in eier engen, beweglichen Dichtung in dem Kanal besteht und entfernt von dem Kopf angecrdnet ist, einen Ventilsitz in dem Kanal zwischen dem einen Erde und dem Auslass, wobei sich dieses Ventil reziprok in dem Kanal befindet zwischen einer geschlossenen Ruhestellung, in der der Ventilkopf in dem Ventilsitz angeordnet ist, und einer zweiten Stellung, in der der Kopf in der Nähe des einen Endes sich befindet, wobei das Spülventil so ausgebildet ist, dass es im Betrieb sicherstellt, das Flüssigkeit den Kopf passieren und aus dem Auslass herausfliessen kann in allen Stellungen, ausgenommen der geschlossenz Stellung, und wobei Mittel vorgesehen sind, die eine Bewegung des Ventils ermöglichen, um den Kopf weg von dem Ventilsitz zu bewegen, wobei im Betrieb, wenn das Ventil in die zweite Lage bewegt wird, Flüssigkeit von dem Einlass zu dem Auslass gelangen kann und gleichzeitig das Ventil schrittweise zurück in die geschlossene, die Ruhestellung bewegt, um den Durchtritt von Wasser durch den Auslass zt stoppen.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform des Ventils nach dAr Erfindung enthält folgende Merkmale: Einen Ventilkörper, erste und zweite in dem Körper ausgebildete Kanäle, die an ersten und zweiten entfernt' voneinander angeordneten Durchgängen miteinander in Verbindung stehen. An dem ersten Kanal befindet sich ein Einlass, wogegen an dem zweiten Kanal ein Auslass vorgesehen ist. In dem ersten Kanal ist ein erstes Ventil wechselweise zwischen einer Ruhestellung, in der die Verbindung zwischen dem Einlass und dem ersten Durchgang blockiert wird, und einer zweiten Stellung, in der es die Verbindung zwischen dem Einlass und dem zweiten Durchgang blockiert, angeordnet. Es sind weiterhin Mittel vorgesehens die es ermöglichen, dass das erste Ventil zwischen seiner Ruhe- und der zweiten Stellung bewegt wird. Ein zweites Ventil in dem zweiten Kanal besitzt einen Kopf, einen Schaft von geringerem Querschnitt als der Kopf und einen Führungsteil, der in einem dichten beweglichen Sitz in dem zweiten Kanal besteht, entfernt von dem Kopf. Zwischen dem zweiten Durchgang und dem Auslass befindet sich in dem zweiten Kanal ein Ventilsitz. Das zweite Ventil befindet sich in dem zweiten Kanal wechselseitig zwischen einer geschlossenen Ruhestellung, in der das Ventil auf dem Ventilsitz aufsitzt, und einer zweiten Position, in der der Kopf des Ventils in der Nähe des zweiten Durchganges ist. Das Spülventil ist so ausgebildet, dass im Betrieb sichergestellt ist, dass Flüssigkeit bei alten Positionen des zweiten Ventils, ausgenommen der ge6chlossenen Position, den Kopf des zweiten Ventils passieren und aus dem Auslass herausgelangen kann. Das Spülventil ist mit regulierenden Auslassmitteln versehen, die mit dem Flilirungsteil des zweiten Ventils in Verbindung stehen und die es dem zweiten Ventil erlauben, in seine geschlossene Stellung zurUckzukehren und die Geschwindigkeit dieses ZurUckgehens zu steuern. Wenn im Betrieb das erste Ventil in die zweite Stellung bewegt wird, kann Flüssigkeit durch die erste Offnung hindurchtreten und gegen die Führung des zweiten Ventils wirken, um so das zweite Ventil von dem geschlossenen Ruhezustand we6zubewegen und es der Flüssigkeit möglich zu machen, durch den zweiten Durchgang zu den Auslassmitteln hindurchzutreten.
  • Gleichzeitig wird das zweite Ventil schrittweise durch den Druck der Flüssigkeit in die geschlossene, die Ruhestellung, zurückbewegt. Wenn das zweite Ventil seine Ruhestellung erreicht, wird der Durchfluss von Flüssigkeit durch die Auslassmittel unterbrochen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform bestehen die Auslassmittel des Spülventils aus einem ersten Auslass und einem zweiten Auslass in den zweiten Kanal. Bei dieser Ausfühungsform ist die Ventilführung langgestreckt und mit einem internen Kanal versehen, der relativ nahe dem Ventilkopf eine Durchgangsöffnung (port) aufweist, die mit dem zweiten Kanal des Spülventils in Verbindung steht. Eine zweite Durchgangs- bzw. Durchströmöffnung in dem Führungsteil des zweiten Ventils ist in der Lage, nacheinander mit den ersten und zweiten Auslässen in dem zweiten Kanal zu kommunizieren. Die zweite Durchströmöffnung ist so angeordnet, dass, wenn das erste Ventil in seiner zweiten Position ist, die zweite Durchströmöffnung mit dem zweiten Auslass kommuniziert, so dass Wasser von dem ersten Durchgang durch die erste Durchströmöffnung und durch den internen Kanal in dem zweiten Ventil hindurchströmt und aus der zweiten Durchströmöffnung bzw. aus dem zweiten Auslass herausströmt. Wenn das zweite Ventil sich in Richtung seiner Ruhestellung bewegt, kommuniziert die zweite Durchströmöffnung mit dem ersten Auslass, um zu ermöglichen, dass Wasser durch diesen Auslass austritt. Dies ist die Folge der Kommunikation des Bereiches um den Ventilschaft herum mit dem zweiten Auslass vor dem Schliessen des Ventils.
  • Die Mittel, die die Bewegung des ersten Ventils ermöglichen, bestehen vorzugsweise aus einem hin- und herbewegten Hebel (reciprocable lever), der an das Ventil angelenkt ist. Der Hebel ist vorzugsweise federbetätigt, lm das erste Ventil zurück in seine Ruhestellung zu bringen.
  • Um es zu ermöglichen, dass Flüssigkeit an dem Kopf des zweiten Ventils vorbei aus einem oder aus beiden Auslässen bei allen Stellungen des zweiten Ventils, ausgenommen der geschlossenenStellung, herausströmt, kann der Kopf des Ventils im Querschnitt schmaler sein als der Teil des zweiten Kanals, der von dem Kopf bestrichen wird. Flüssigkeit ka dann an dem Ventilkopf vorbei aus dem Auslass herausströmen, während der gesamten Zeit, in der sich das Ventil von seiner zweiten Stellung in seine geschlossene oder Ruhestellung bewegt. Alternativ dazu kann der Teil des zweiten Kanals, der von dem Ventilkopf bestrichen wird, mit einem Bypass-Kenal versehen sein, um so sicherzustellen, dass Wasser an dem Ventilkopf vorbeiströmen kann.
  • Zweckmässigerveise ist das Ventil an den Enden jedes seiner Kanäle mit Bohrungen versehen, um das Einführen und Engt er nen der ersten und zweiten Ventile zu ermog1.ichen. Diese öffnungen sind mit wasserdichten Stopfen versehen.
  • Die regulierenden Auslassmittel können einen Auslass aufweisen, der in dem Teil des zweiten Kanals ausgebildet ist, der benachbart dem ersten Durchgang ist.Der Auslass ist vorzugsweise mit einem Ventil versehen, dessen Stellung verändert werden kann, um die Austrittsgeschwindigkeit des Wassers zu regeln, indem das zweite Ventil in seine geschlossene Ruhestellung bewegt wird. Die Zurückdrehgeschwindigkeit des zweiten Ventlls kann somit gesteuert werden.
  • Nach einem bevorzugten Merkmal der Erfindung ist die Ventilführung mit einer Feder versehen, die an einem Teil des Inneren des Ventilkörpers anliegt. Die Feder hat eine derartige Stärke, dass sie normalerweise nicht die Wirkung des Wasserdruckes überwinden kann, der auf dem Ventilkopf wirkt, solange das Ventil geschlossen ist. Dadurch ist sichergestellt, dass, wenn der Wasserdruck am Binlass weggenommen wird, die Feder den Sitz des Ventils bewegen kann und Luft durch den zweiten Auslass in die ersten und zweiten Kanäle eintreten kann. Dadurch wird eine Siphonentwicklung innerhalb des Ventils vermieden. Die Ventilführuiig ist in einer besonderen Weise ausgebildet derart, dass sie nicht vollständig den zweiten Aulas abdichtet, um so den Zutritt von Luft in und durch das Ventil zu ermöglichen.
  • An Hand von in der Zeichnung dargestellten Au3führungsbe.ispielen ird die Erfindung näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 einen Langaschnitt durch eine vereinfachte Ausftihrungsform des Spülventils, wobei letzteres in der geschlossenen Stellung dargestellt ist, Fig. 2 eine Ansicht ähnl:ich der Fig. 1, wobei das Ventil in der offenen Stellung dargestellt ist, Fig. 3 einen Längs schnitt durch eine bevorzugte Form des Spülventils in der geschlossenen Stellung, Fig. 4 Schnitte ähnlich der Fig. 3, die das Ventil in bis 6 seinen aufeinanderfolgenden Arbeitspositionen zeigen, Fig. 7 einen schematischen Längsschnitt durch eine Ausführungsform einer Toilettenschüssel, die bevorzugt in Verbindung mit dem vorliegenden Ventil verwendet wird, Fig. 8 eine Draufsicht auf die Toilettenschüssel, teweise im Schnitt, wobei das Spülventil in gebrochenen Linien dargestellt ist, Fig. 9 eine Seitenansicht eines Teils der rückwärtigen Seite der Toilettenschüssel mit dem angebauten Spülventil, Fig. lo einen vergrösserten Schnitt durch das Ventil entlang der Linie lo-lo der Fig. 8, und Fig. 11 eine Ansicht ähnlich der Fig. 3, wobei jedoch eine weitere Ausführungsform der Erfindung dargestellt ist.
  • Die Fig. 1 und 2 zeigen eine einfache Ausführungsform eines SpülventilsZ das einen Ventilkörper 12 aufweist, der einen ersten Kanal 14 und einen zweiten Kanal 16 besitzt. Der erste Kanal 14 und der zweite Kanal 16 stehen miteinander an einem ersten Durchgang 18 und einem zweiten Durchgang 2c in Verbindung. In dem ersten Kanal 14 befindet sich ein Einlass 21, der so ausgebildet ist, dass er mit einer nicht dargestellten Wasserleitung verbunden werden kann, und in dem zweiten Kanal 16 befindet sich eine Auslassanordnung.
  • In diesem Beispiel ist nur ein einziger Auslass 22 is, dem Kanal 16 vorhanden. Ein erstes oder Steuerventil 23, vorzugsweise in Form einer nachgiebigen Kugel, ist in dem ersten Kanal 14 angeordnet und zwischen einer Ruhestellung, die in Fig. 1 gezeigt, in der es die Verbindung zwischen dem Einlass 21 und dem ersten Durchgang 18 unterbricht, und einer zweiten Stellung, die in Fig. 2 gezeigt ist, in der es die Verbindung zwischen dem Einlass 21 und dem zweiten Durchgang 2c unterbricht, hin- und herbewegbar. Es sind Mittel vorgesehen, die eine Bewegung des ersten Ventils 23 zwischen seiner Ruhestellung und seiner zweiten Stellung erlauben. In den Fig. 1 und 2 bestehen diese Mittel aus einem Stab 25, der an einem Hebel 26 angebracht ist, der seinerseits beweglich mit einem Ansatz 27 verbunden ist, der mit dem Äusseren des Ventilkörpers 12 verbunden ist. Der Stab 25 erstreckt sich durch eine Dichtung 29, die verhindert, dass Wasser aus dem Ventilkörper ausleckt.
  • Es ist weiterhin ein zweites oder Durchflussventil 31 (flow valve) vorgesehen, das in dem zweiten Kanal 16 angeordnet ist. Dieses zweite Ventil 31 weist einen Kopf 32, einen Schaft 33 mit einem kleineren Querschnitt als der Kopf 32 und eine Führung 34 auf, die als enger Cleitsitz in dem zweiten Kanal 16 ausgebildet ist. Der zweite Kanal 16 ist mit einem Ventilsitz 35 versehen, der zwischen dem zweiten Durchgang 20 und dem Auslass 22 angeordnet ist. Dieses Ventil 31 ist in dem zweiten Kanal 16 zwischen einer geschlossenen oder Ruhestellung, dargestellt in Fig. 1, und einer zweiten Stellung, dargestellt in Fig. 2, hin- und herbewegbar. In der geschlossenen Stellung sitzt das Ventil 31 auf dem Sitz 35 auf. In der zweiten Stellung befindet sich der Kopf 32 des Ventils 31 in der Umgebung des zweiten Durchganges 20. Der Kopf 32 de.q Ventils 31 ist in der Querschnittsfläche kleiner als ein vergrösserter Teil 36 des Kanals 16, der von dem Kopf 32 bei der Bewegung von der geschlobsenen in die zweite Stellung bestrichen wird. Dadurch ist im Betrieb sichergestellt, dass Wasser bei allen Stellungen des zweiten Ventils 31, ausgenommen der geschlossenenStellung, an dem Ventilkopf 32 vorbei aus dem Auslass 22 strömen kann.
  • Der Kanal 16 ist mit einem Auslass 38 versehen, in den ein Ventil 40 eingepasst ist. Dieser Auslass kommuniziert mit dem Durchgang 18 und dem Kanal 16 und ermöglicht es, dass das zweite Ventil in seine geschlossene Stellung zurtickkehrt, indem Flilssigkeit von dem Ventilkörper 12 strömen kann, wenn das zweite Ventil 31 sich von seiner zweiten Stellung in seine Ruhestellung bewegt. Das Ventil 4c kann eingestellt werden, um die Geschwindigkeit dieser Rückkehrbewegung zu steuern. Es hat sich als zweckmassig herausgestellt, als Ventil 40 eine einiache Einstellschraube zu verwenden, die in mit Gewinde versehenen Durchgängen drehbar ist.
  • Der Hebel 26 ist vorgespannt, um das Ventil 23 in seine Ruhestellung mittels der Feder 42 zu bringen, die entlang des Stabes 44 wirkt und die beweglich mit dem Hebel 26 am Punkt 46 verbunden is-t.
  • Die normale Nicht-Arbeitsstellung des Spülventils ist in Fig. 1 gezeigt. Der Flüssigkeitsdruck am Einlass 21 wirkt über den Kanal 14, den zweiten Durchgang 20 und den vergrösserten Teil 36 des zweiten Kanals 16 auf den Kopf 32 des Ventils 31 ein. Das Ventil wird dadurch auf dem Sitz 35 gehalten. Da das erste Ventil 23 die Verbindung zwischen dem Einlass 21 und dem ersten Durchgang 18 unterbricht, kenn keine Flüssigkeit durch das Ventil fliessen.
  • Wenn der Hebel 26 gedrückt wird, bewegt sich das Ventil 23 in eine Stellung, die in ti'ig. 2 gezeigt ist. Es tritt. dann Flüssigkeit in den Einlass 21 ein, passiert den ersten Durchgang 18 und übt Druck auf das zweite Ventil 31 aus, um es in seine zweite, in Fig. 2 gezeigte Stellung zu bewegen.
  • Wird der Hebel 26 losgelassen, wird der Hebel mittels der Feder 42 in seine Ruhestellung zurückgebracht. Es fliesst dann Flüssigkeit durch den Einlass 21, durch den ersten Kanal 14, durch den zweiten Durchgang 20 und gegen bzw. heran um den Kopf 32 des Ventils 31. Die Flüssigkeit, die sich um das Ventil 31 herum bewegt, passiert den Auslass 22. Mit dem Durchgang der Flüssigkeit durch den Auslass 22 treibt gleichzeitig der Flüssigkeitsdruck das zweite Ventil 31 zurück in die in Fig. 1 gezeigte geschlossene Stellung.
  • Die Ausführungsformen nach den Fig. 1 und 2 sind immer dann nützlich, wenn es darum geht, eine vorbestimmte Menge von Flüssigkeit aus einerQuelle abzugeben. In der bevorzugten Anwendung des Spülventils ist es an einer Toilettenschüssel befestigt, um Wasser in die Toielttenschüssel abzugeben, wobei sich die Befestigung aus der nachfolgenden Beschreibung von in den Fig. 3 bis 6 dargestellten Ausführungsbeispielen ergibt.
  • Das Ventil 10 ist nicht in der Lage, die oben erwähnten aufeinanderfolgenden Spülvorgänge durchzuführen, jedoch besitzt es den Vorteil einer einfachen Konstruktion und Arbeitsweise im Vergleich zu den Standardtypen der Membranventile.
  • Das Spülventil 10a der Fig. 3 bis 6 ist eine verfeinerte Version des in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ventils 10.
  • In den Fig. 3 bis 6 werden daher die Bezugszeichen, die bereits im Zusammenhang mit den Fig. 1 und 2 verwendet und wurden beschrieben, / wiederholt, ohne dass sie weiter beschrieben werden.
  • Im Gegensatz zum Ventil 1o hat das Ventil 10a einen zweiten Auslass 48 im zweiten Kanal 16, benachbart dem Auslass 22. Die Ventilführung 34 des Ventils 31 ist langgestreckt und mit einem internen Kanal 50 versehen. In dem Kanal 50 befindet sich relativ nahe dem Ventilkopf 32 eine erste Durchströmungsöffnung 52 (port). Diese erste Durchströmungsöffnung 52 kommuniziert mit dem internen Kanal 50 des Ventils 31 und mit dem zweiten ICanal 16. Eine zweite Durchströmöffnung 54, entfernt von der ersten Durchströmöffnung 52, ist in dem Führungsteil 34 des Ventils 31 ausgebildet. Die Führung ist mit einer umlaufenden Ausnehmung 56 (recess) versehen, so dass die Durchströmöffnung 54, wenn sie sich in der geeigneten Ausrichtung befindet, nacheinander mit dem ersten Auslass 22 und dem zweiten Auslass 48 in dem zweiten Kanal 16 in Verbindung kommt. Die zweite Durchströmöffnung 54 ist so angeordnet, dass, wenn das zweite Ventil 31 in seiner zweiten Stellung - dargestellt in Fig. 4 - ist, die zweite Durchströmöffnurzg 54 mit dem zweiten Auslass 48 in dem zweiten Kanal 16 in Verbindung steht. Wenn weiterhin sich das zweite Ventil 31 von seiner zweiten Stellung gemäss Fig. 4 in die Stellung gemäss Fig. 5 bewegt, das heisst auf seinem Wog zurück in die Ruhestellung gemäss Fig. 3, dann steht die zweite Durchströmöffnung 54 mit dem ersten Auslass 22 in Verbindung, und der Durchlaß 48 ist geschlossen.
  • Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte einfache Dichtung 29 ist bei den Ausführungsfcrmen nach den Fig. 3 bis 6 durch einen wasserdichten Gewindestopfen 58 ersetzt, der in der Gewindeöffnung 60 angeordnet ist, die an einem Ende des ersten Kanals 14, benachbart dem ersten Durchgang 18, angeordnet ist. Der Stopfen 58 ist ferner mit einem Abdichtngsring 61 (sealing washer) versehen, der durch den Gewindestopfen 62 in Position gehalten wird. Der AbdichtaÆsring 61 wirkt mit dem Gewindestopfen 62 zusammen und verhindert, dass Wasser aus dem Ventil entlang des Stabes 25 ausleckt. Der Stopfen 58 ist mit einem internen Kanal 64 versehen, weist Durchströmöffnungen 66 und einen umlaufenden Kanal 68 aut, O dass, wenn das Ventil 23 nicht mehr in Kontakt mit dem En @ des Stopfens 6c steht, das heisst, wenn das erste Ventil 4 ch aus seiner in Fig. 3 gezeigten Ruhestellung herausbeweb, Flüssigkeit von dem ersten Kanal 14 über den ersten Durchgang 18 zu dem zweiten Kanal 16 fliessen kann.
  • Der zweite Kanal 16 weist einen flüssigkeitsdichten Stopfen 69 auf, der in eine Öffnung 70, die an seinem Ende ausgebildet ist, eingeschraubt ist. Die Stopfen 58 und 69 erlauben das Einführen und das Entfernen der Ventile 23 und 31. Dem Stopfen 69 ist eine Feder 72 zugeordnet, die die Aufgabe hat, die Erschütterungen zu absorbieren, wenn das zweite Ventil 31 an den Venti;lkörper 12 anschlägt.
  • Anstelle eines Ventilkopfes 32, der gemäss den Fig. 1 und 2 kleiner im Querschnitt als der vergrösserte Teil 36 des zweiten Kanals 16 ist, ist in den Fig. 3 und 6 der vergrösser-te Teil 35 mit Bypass-Kanälen 74 versehen, die besonders klar aus Fig. lo ersichtlich sind. Auf diese Weise berührt der Kopf 32 die Wand des vergrösserten Teils 36 und sieht während des grössten Teils der Bewegung des Ventils eine zusätzliche Führung für das Ventil 31 vor.
  • Der Auslass 22 ist intern bei 78 mit einem Gewinde versehen, um ein erstes Gewindeende 80 eines Rohranschlusses 82 aufzunehmen. Der Rohranschluss 82 weist einen internen Durchgang 84 auf und ist mit einer Durchströmöffnung 86 versehen, die den inneren Durchgang 84 niit dem Äusseren des Rohranschlusses verbindet. Der Rohranschluss 82 weist an seinem äusseren Ende weiterhin einen Gewindeteil 88 auf. Der Roh.anschluss 82 erstreckt sich durch den Flansch 90 einer Toilettenschüssel 91, wie aus den Fig. 7 und lo zu entnehmen ist. Der Bund 9o weist einen inneren Kanal 92 auf. Das Spülventil wird an der ToilettenschUssel in Stellung gehalten mittels einer Mutter 94, die auf dem Gewinde 88 des Rohranschlusses 82 aufgeschraubt ist (vgl. Fig. Io). Ein Dichtring 96 verhindert, dass Wasser entlang dem Äusseren des Rohranschlusses 82 ausleckt.
  • An dem Ende des Führungsteils 34 des Ventils 31 befindet sich eine Feder 98. Diese Feder 98 ist von einer derartigen Stärke, dass, wenn der Wasserdruck gegen den Kopf 32 des Ventils 31 einwirkt, wenn das Ventil in seiner geschlossenen Stellung ist, dann die Feder 98 den Wasserdruck nicht überwinden kann. Würde jedoch der Wasserdrucl; auf dasVentil weggenommcn, daml ist die Feder genügend stark, um das Ventil 31 zu bewegen, so dass der Kopf 32 den Ventilsitz 35 verlässt. Das in den Kanälen 14 und 16 enthaltene Wasser kann daher aus dem Auslass 48 austreten und Luft kann über diesen Auslass 48 in den Ventilkörper eintreten. Dadurch wird eine Siphonentwicklung vermieden, die, wie oben erwähnt, bei konventionellen Toilettenbehältern auftreten kann. Es ist weiterhin hervorzuheben, dass das Ende loo des Führungsteils 34 des Ventils 31 abgerundet ist, so dass der Führungsteil niemals vollständig den Ausgang 22 abschliesst, tnn das Ventil sich in seiner Ruhestellung befindet, so wie es in Fig. 3 deutlich dargestellt ist. Dadurch ist es möglich, dass Luft von dem inneren Kanal 92 der Toilettenschüssel 91 in den Teil 16 des Kanals eintritt, der über die Durchströmöffnung 86 den Schaft 33 des Ventils 31 umgibt.
  • Die Flüssigkeit um den Schaft 33 herum wird dann aus dem zweiten Auslass 48 abgezogen.
  • Aus der Fig. 8 ist ersichtlich, daß der innere Kanal 92 des Bundes 90 der Toilettenschüssel durch eine Wand 102 in zwei Abschnitte 103 und 104 unterteilt ist, die kopfseitig eine Öffntmg 105 bzw. 106 aufweisen. Die Toilettenschüssel 91 weist an ihrem Kopfende den üblichen Spülkranz 110 (rinse rim) auf, in der die üblichen Öffnungen vorhanden sind, um das Wasser aus dem Kranz nach unten über die innere Oberfläche der Schüssel zu führen. Das Innere des Kranzes 110 steht in Verbindung mit dem Flanschabschnitt 103,um von ihm das Wasser zu empfangen.
  • Die Fig. 7 stellt die Toilettenschüssel 91 dar und da es sich dabei um eine Standardkonstruktion handelt, ist die Darstellung schematisch. Diese Schüssel hat an ihrem Boden die übliche Düse 112 (jet), um Wasser durch den Oberteil 114 (upleg) des Verschlusses der Schüssel und über den Damm 115 zu führen. Die Weise 112 s-teht in Verbindung mit dem Inneren des Bundes 90 in der üblichen Weise jedoch steht im vorliegenden Fall diese nur in Verbindung mit dem Flanchbschnitt 104.
  • Wenn das Ventil 10a an die Toilettenschüssel anmontiert werden soll, dann wird es auf der Oberseite des Bundes 90 angeordnet, wobei sich sein Auslaß 48 im Register mit der Öffnung 105 und in Verbindung mit dem Bundabschnitt 103 befindet: und wobei sich der Rohranschluß 82 nach unten durch die Öffnung 106 und durch eine weitere Öffnung 120 (siehe Fig. 10) in dem Boden des Ilansches erstreckt, so daß die Durchströmöffnung 86 in Verbindung mit dem Bundabschnitt 104 ist. Wie bereits oben erwähnt, ist die Toilettenschüssel 91 eine Standardschtissel, ausgenornls1en daß innerhalb des Bundes 90 die lRiand 102 eingefügt wurde und eine Abdeckung 123 an der schüssel angebracht oder m t der Schüssel ausgeformt werden kann, wobei sich diese Abdeckung in einer Lage befindet, in der das Ventil 10a verdeckt ist.
  • Betriebsmäßig folgt das Spülventil 10a nacheinander den in den Fig. 3 bis 6 dargestellten Schritten. Die Fig. 3 zeigt die Ruhestellung. Zum Spülen wird der Ventilhebel 26 in Richtung auf den Ventilkörper in eine Stellung bewegt, die die Fig. 4 zeigt. Das Ventil 23 wird dadurch von seiner Ruhestellung in seine zweite in Fig. 4 dargestellte Stellung bewegt. Es tritt dann Flüssigkeit in den Einlaß 21 ein, strömt durch den inneren Kanal 64 des Stopfens 58 und durch den zweiten Durchgang 18, um so das zweite Ventil 31 in seine zweite Position zu bewegen.
  • Sobald der Hebel 26 losgelassen wird, drückt ihn die Feder 42 nach außen. Das erste Ventil 23 beginnt so, sich in seine Ruhestellung zurückzubc;egen. Wenn das Ventil 23 beginnt sich zurückzubewegen, strömt Wasser von dem Einlaß 21 über den Durchgang 20 in den zweiten Kanal 14 sowie gegen und um den Ventil kopf 32 des zweiten Ventils 31 über die Passkanqle 74. Das zweite Ventil 31 ist noch in der Position, die in Fig. 4 dargestellt ist, so daß das Wasser um den Venti'kopf 32 herum vorbeiströmt, und zwar hinein in die erste Durchströmöffnung 52 durch den inneren Kanal 50 im Ventil 31 und heraus aus der zweiten Durchströmöffnung 54, die Ueber den umlaufenden Kanal 56 mit dem zweiten Auslaß 48 in Verbindung steht. Dieser zweite Auslaß ist der Spülauslaß und sieht eine anfängliche verhältnismäßig kleine Wassermenge vor, die durch den Kranz 110 in die Schüssel 91 fließt, um so die Wand letzterer zu bespülez (rinse). Gleichzeitig wirkt das Wasser auf den Kopf 32 ein, um ihn in die Stellung zu bewegen, die in Fig. 5 gezeigt ist.
  • In dieser Stellung tritt die Öffnung, die entlang des Ventilkopfes 32 vorbeiströmt, in die erste Durchtrittsöffnung 52 ein, strömt durch den inneren Kanal 50 und heraus aus der zweiten Durchströmöffnung 54, die über den umlaufenden Kanal 56 mit dem ersten Auslaß 22 in Verbindung steht. Da der Kanal 56 mit dem Auslaß 22 fluchtet, strömt Wasser durch den Auslaß.
  • Zu diesem Zeitpunlct schließt die Führung 34 den Auslaß 48 ab, so daß sich das Wasser nur noch durch die Durchströmöffnung 86 zu der Düse 112 der Schüssel bewegt. Beim Fortschreiten des Ventiles zu der in Fig. 6 dargestellten Stellung strömt die Flüssigkeit, die den Ventilkopf 32 passiert, über den Schaft 33 des Ventiles 31 und aus dem zweiten Auslaß 48 heraus; der Auslaß 22 ist zu diesem Zeitpunkt geschlossen. Dadurch wird es ermöglicht, daß Wasser über den Kranz 110 in die Toilettenschüssel hineinfließen kann, um jene erneut zu besrilen und um gleichzeitig das Wasser darin wieder aufzufüllen. Ausgehend von der Stellung gemäß Fig. 6 bewegt sich das zweite Ventil 31 zu der geschlossenen Stellung gemäß Fig. 3 fort. Die Flüssigkeit, die durch das Spülventil fließt, wird dann unterbrochen.
  • Es ist hervorzuheben, daß die Flüssigkeit, die sich in dem zweiten Kanal 16 hinter der Ventilführung 34 befindet, normalerweise verhindern würde, daß das zweite Ventil in seine Ruhestellung zurückkehrt, während das erste Ventil 23 geschlossen ist. Dieses Wasser kann jedoch aus dem Kanal 16 durch den Strömungsweg 38 abfließen, der in Verbindung mit einer anderen öffnung 128 im Oberteil des Toilettenbundes 90 ist. Die Geschwindigkeit des Wasserabzugs und damit die Rückkehrgeschwindigkeit des Ventiles 31 ist durch das Ventil 40 veränderbar.
  • Wenn sich, wie bereits oben erwähnt, das Ventil 31 in seiner Ruhestellung befindet, dann erlaubt es der abgerundete Teil des Endes 100 der Führung 34, daß Luft in.den Ftohranschluß 82 eintritt, der in Verbindung mit der Düse 112 der Toilettenschüssel ist. Dadurch wird verhindert, daß oberhalb des Wasserpegels in der Schüssel Wasser in der Schüsselzuleitung zu der Düse stehen Eeibt.
  • Wie in Fig. 7 dargestellt, wird das Wasser, das den ersten Auslaß 22 durchströmt, zu der Düse 112 der Toilttenschüssel 91 geführt. Das Zuführen des Wassers an die DUse bewirkt das Auftreten einer saugheberartigen Wirkung über den Damm 115 hinweg, und die Toilettenschilssel wird auf diese Weise durch übliche Mittel geleert. Der zweite Auslaß 48 führt das Wasser zu dem Spülkranz 110. Spülkränze sind übliche Teile aller Toilettenschüsseln. In dem Kranz befinden sich nicht dargestellte Öffnungen, so daß das Wasser aus dem Kranz 110 an den Seiten der Toilettenschüssel nach unten fließen kann, und zwar zuerst als Bespülvorgang (rinsing action) und danach als Wiederauffül'.-vorgang.
  • Das Ventil 1Oa veranlaßt, daß der erste Wasserschub das Ventil über den Auslaß 48 gemäß Fig. 4 verläßt und führt es in den Spülkranz 110. Die Toilettenschüssel erhält dadurch eine Aniangsbespülung. Wenn das zweite Ventil 31 die in Fig. 5 dargestellte Stellung erreicht, erfolgt der Hauptspülvorgang. Das heißt, das Wasser wird dann der Düse 112 zugeftillr-t und tritt aus dieser aus.
  • Wenn das Ventil 31 die in Fig. 6 dargestellte Position erreicht, findet ein abschließendes Bespülen und das Wiederauffüllen des Wassers in der Schüssel statt, bevor das Schließen des Ventiles 31 das weitere Ausströmen des Wassers verhindert. Es ist hervorzuheben, daß durch die entsprechende Wahl der Breite des umlaufenden Kanals und der Länge des Ventilschaftes 33 der Betrag des zugeführten Wassers bei jeder Stellung des zweiten Ventiles 31 leicht reguliert werden kann. Generell läßt sich sagen; daß die Länge des Schaftes 33 beachtlich länger als die Breitc des umlaufenden Kanales 56 ist, weil die abschließende Bespülung länger sein muß, um die Wasserdichtung in der Toilettenschüssel wieder aufzufüllen. Bei einer zweckmäßigen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beträgt die Gesamtlänge des Spülventils ungefähr 26,25 cm (1 0 1/2 inches), die Länge des zweiten Ventiles 31 ungefähr 12,75 cm (5 1/2 inches), die Länge des Schaftes 33 ungefähr 4,1 cm (1 5/8 inches); die Breite des umlaufenden Kanales 56 liegt bei ungefähr 1,9 cm (3/4 inch).
  • Die Fig. 11 zeigt noch eine andere Ausführungsform der Erfindung, die eine vereinfachte Version des in den Fig. 3 bis 6 dargestellten Ventiles ist. Bei dem alternativ vorgesehenen Ventil 1Ob befinden Eich das Flußventil 31 und seine zugeordneten Elemente in dem Kanal 16. Kanal 14, die Durchgänge 18 und 20 und das Steuerventil 23 wurden wegelassen. Anstelle des Einlasses 21 ist ein Einlaß 130 am Ventil körper 12 vorgesehen. Der Einlaß 130 steht in Verbindung mit dem Ende des Kanales 16 benachbart dem Ventilkopf 32. Mit dem Hebel 26 ist ein Stab 132 verbunden, der sich durch das benachbarte Ende des Körpers 12 hindurch in den Kanal 16 erstreckt, und an d£m F.nde der Führurig 34 dea Ventiles 31 angreift. Es ist dabei zweckmäßig, eine Feder 134 zwischen das innere Ende des Stabes 132 und die Ventilführung anzuordnen. Eice andere Feder 136 in einem Gehäuse 137 an dem Ende des Ventilkörpers drückt den Hebel 26 nachgiebig nach außen, wobei zu diesem Zeitpunkt der Ventilkopf 32 im Ventilsitz 35 ruht, wenn das Spülventil mit seinem Einlaß 130 an eine Wasser leitung angeschlossen ist.
  • Das Spülventil 1Ob beginnt aufgrund einer Bewegung des Hebels 26 zu arbeiten. Die Bewegung des Hebels hin zu dem Ventilkörper verschiebt das Ventil 31 im Durchgang 16 und der Kopf 32 entfernt sich von seinem Sitz, wobei von diesem Zeitpunkt an Wasser.
  • das durch den Einlaß 130 eintritt, durch den Auslaß 48 abfließen kann, währenddessen die Führung 34 den Auslaß 22 abblockt. Das Ventil 1Ob fährt in seiner Arbeitsweise genau in der gleichen Weise wie das oben beschriebene Ventil 10a fort.
  • Von den beiden dargestellten Ausführungsformen erscheint das Ventil 10a zweckmäßiger als das Ventil 10b.
  • Die vorliegende Erfindung schafft ein Spülventil, das billig herzustellen ist und das aus einem relativ billigen Kunststoff, z.B. Nylon, hergestellt werden kann. Weiterhin ermöglicht es die Einsparung eines beträchtlichen Betrages an Wasser, das für die Spülung benötigt wird. Anfängliche Experimente haben angezeigt, daß etwa weniger als die Hälfte der Wassermenge im Vergleich zu konventionellen Systemen notwendig ist. Das Ventil kann extrem schnell installiert werden, da es nur notwendig ist, das Ventil in Position zu bringen und die Mutter 94 aufzuschrauben. Dabei ist eine Wasserzuleitung zum Einlaß 21 hin zu verlegen.
  • L e e r s e i t e

Claims (13)

  1. Patentansprüche Spülventil, gekennzeichnet durch: einen Ventilkörper, einen in diesen hörer ausgebildeten Kanal, einen Einlaß in Verbindung mit dem Kanal in der Nähe eines seiner Enden, einen Auslaß in Verbindung mit d(?1fl Kanal und entfernt von dem besagten Ende angeordnet, ein Durchflußventil in dem Kanal mit einem Kopf, einem Schaft vor. kleinerem Querschnitt als der Kopf und einem Führungsteil, bestehend aus einem engen Gleitsitz in dem Kanal,entfernt von dem Kopf, einen Ventils sitz in dem Kanal zwischen dem besagten einen Ende und dem Auslaß, wobei dieses Ventil in dem Kanal zwischen einer geschlossenen, Ruhestellung, in der der Ventilkopf auf dem Ventilsitz aufsitzt und einerzweiten Stellung, in der der Kopf in der Nähe des besagten einen Endes ist, hin- und herbewegbar ist, wobei das Spülventil so ausgebildet ist, daß sichergestellt ist, daß Flüssigkeit den Kopf passieren und aus den Auslaß herausströmen kann in allen Stellungen, ausgenommen die geschlossene Stellung und gekennzeichnet durch Anordnungen, die eine Bewegung des Ventiles erlauben zwecks Bewegung des Kopfes weg von dem Ventilsitz, wobei, wenn das Ventil in die zweite Stellung bewegt wird, Flüssigkeit von dem Einlaß zu dem Auslaß strömen kann, und gleichze5tig das Ventil schrittweise zurückbewegt wird zu der geschlossenen Ruhestellung um den Durchfluß von Flüssigkeit durch den Auslaß zu unterbrechen.
  2. 2. Spülventil, gekennzeichnet durch einen Ventilkörper mit ersten und zweiten darin ausgebildeten Kanälen, die miteinander an ersten und zweiten Durchgängen, die beabstandet voneinander angeordnet sind, in Verbindung stehen, einen Einlaß in dem ersten Kanal, einen Auslaß in dem zweiten Kanal, einem Steuerventil in dem ersten ICanal, das zwischen einer Ruhestellung, in der es die Verbindung zwischen dem Einlaß und dem ersten Durchgang unterbricht und einer zwei ten Stellung, in der es die Verbindung zwischen dem Einlaß und dem zweiten Durchgang sperrt, hin- und herbewegbar ist, durch Anordnungen, die eine Bc-wegung des Stcuerventiles zwischen seiner Ruhe- und seiner zweiten Stellung erlauben, durch ein Durchflußventil in dem zweiten Kanal mit einem Kopf, einem Schaft von kleinerem Querschnitt als der Kopf und einem Führungsteil, bestehend aus einem engen Gleitsitz in dem zweiten Kanal entfernt von dem Kopf, durch einen Ventilsitz in dem zweiten Kanal zwischen dem zweiten Durchgang und dem Auslaß, wobei das Durchflußventil in dem zweiten Kanal zwischen einer geschlossenen, Ruhestellung, in der der Ventilkopf auf dem Ventil sitz aufsitzt und einer zweiten Stellung, in der der Kopf des Ventils in der Nähe des zweiten Durchganges ist, hin- und herbewegbar ist, und wobei das Spülventil so ausgebildet ist, daß sichergestellt ist, daß Flüssigkeit den Kopf des Flußventiles passieren kann und aus dem Auslaß heraus strömen kann in allen Stellungen des Flußventils, ausgenommen die geschlossene Stellung, und wobei, wenn das Steuerventil in seine zweite Stellung bewegt ist, Flüssigkeit durch den ersten Durchgang fließen kann, um gegen die Führung des Flußventiles zu wirken, worauf das Flußventil von der geschlossenen Ruhestellung wegbewegt wird und es der Flüssigkeit möglich ist, durch den zweiten Durchgang zu dem Auslaß zu strömen und wodurch gleichzeitig das Flußventil schrittweise zurtjck in die geschlossene Ruhestellung bewegt wird, um den Durchtritt von Flüssigkeit durch den Ausgang zu unterbrechen.
  3. 3. Ventil nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen zweiten Auslaß in den zweiten Kanal, wobei die Ventilftthrung langgestreckt ist und mit einem inneren Kanal versehen ist, durch eine erste Durchströmöffnung in dem Kanal relativ dicht an dem Ventilkopf und mit dem zweiten Kanal in Verbindung steht, durch eine zweite Durchströmöffnung in dem bührungsteil des Ventiles, die racheinander mit den ersten und zweiten Auslässen in dem zweiten Kanal verbindbar ist, wobei die zweite Durchströmöffnung derart angeordnet ist, daß, wenn das Durchflußventil in seiner zweiten Stellung ist, sie mit dem zweiten Auslaß in Verbindung steht, wodurch Wasser von dem ersten Durchgang, durch die erste Durchströmöffnung, durch den inneren Kanal des Ventils heraus aus der zweiten Durchströmöffnung und heraus aus dem zweiten Auslaß strömt, wobei, wenn das Durchflußventil sich in seine Ruhestellung bewegt, die zweite Durchstrom.öffnung mit dem ersten Auslaß in Verbindung steht und es ermöglicht, daß Flüssigkeit durch diesen Auslaß strömt, gefolgt von der Verbindung des Bereiches um den Ventilschaft mit dem zweiten Auslaß vor dem Schließen des Ventiles und währenddessen die Ventilführung den zweiten Auslaß schließt.
  4. 4. Ventil nach den Ansprüchen 1, 2 oder 3, gekennzeirhnet durch eine regulierende Auslaßanordnung, die mit dem Führungsteil des Flußventiles in Verbindung steht und es dem Flußventil ermöglicht, in seine geschlossene Stellung zurückzukehren, wobei diese Rückführgeschwindigkeit steuerbar ist.
  5. 5. Spülventil nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß diese Anordnung, die eine Bewegung des Steuerventils erlaubt, ein hin- und herbewegbarer Hebel ist, der an dem Ventil angelenkt ist.
  6. 6. Spülventil nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gckennzeichnet, daß die Anordillmg, die eine Bewegung des Steuerventils erlaubt, ein hin- und herbewegbarer (reciprocable) Hebel ist, der an dem Ventil angelenkt ist, einschließlich einer Feder anordnung für den Hebel, um das Steuerventil in seine Xuhestellung zu bringen.
  7. 7. Spülventil nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf des Durchflußventiles eine kleinere Querschnittsfläche als der Teil des zugeordneten Kanals aufweist, der von dem Kopf bestrichen wird, so daß Flüssigkeit &n dem Ventilkopf vorbei strömen und aus einem Auslaß herausströmen kann bei allen Stellungen des Durchflußventils, ausgenommen der geschlosseno Stelllmg.
  8. 8. Spülventil nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Teil des Kanals, der von dem Ventilkopf bestrichen wird, Bypasskanäle besitzt, um sicherzustellen, daß Flüssigkeit an dem Ventilkopf vorbei und aus einem Auslaß herausströmen kann bei allen Stellungen des Durchflußventils, ausgenommen der geschlossenai Stellung.
  9. 9. Spülventil nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkörper eine Bohrung an einem Ende jedes Kanals besitzt, damit das Einbringen und Entfernen des Steuer- und Durchflußventiles möglich ist, und wobei jede Bohrung mit einem fliissigkeitsdichten Stopfen versehen ist.
  10. 10. Spülven-t;i] nach einem der Anspriiche 1, 2 oder 3, gekenn zeichnet durch regulierende Ausl aßanordnungen, die mit dem Führungsteil des Flußventiles in Verbindung stehen und die es ermöglichen, daß das Durchflußvent3.-l in seine geschlossene Stellung zurückkerhrt, wobei die Geschwindigkeit dieses Zurückkehrens steuerbar ist, wobei diese regulierenden Auslaßanordnungen einen Auslaß aufweisen, de in dem Teil des Durchflußventilkanales ausgebildet ist, der angepaßt ist dem Ende des Durchflußventiles entfernt von seinem Kopf, wobei der Auslaß ein Ventil besitz-t, dessen Stellung veränderbar ist zwecks Regulierung der Geschwindigkeit der Flüssigkeitsausgabe, wenn das Durchflußventil sich in seine geschlossen Ruhestellung bewegt.
  11. Ii. Spülventil nach einem der Anspruche 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Kopf des Durchflußventiles und dem benachbarten Ende seines Kanales eine Feder vor gesehen ist, zwecks Absorption des Stoßes, wenn dieser Kopf auf diesem Kanal auf-trifft.
  12. 12. Spülventil nach einem der Ansprtiche 1, 2 oder 3, gelcennzeichnet durch eine Vorspannanordnung zwischen der Ventilführung und dem benachbarten Ende des Kanals des Durchflußventiles entfernt dem Ende nahe des Kopfes zu dem Zweck, den Kopf in Bezug auf den Ventilsitz in einem abhebenden Sinne vorzuspannen.
  13. 13. Verfahren zum Spülen von Standard-Toilettenschüsseln, die nach ihrer Installation üblicherweise eine Wasserdichtung darin besitzen, gekennzeichnet durch die folgenden aufeinanderfolgenden Schritte: (1) zunächst wird das Wasser über die inneren Oberflächen der Toilettenschüssel in einem Bespülvorgang (rinsing action) geführt, (2) danach wird das Wasser an eine Strahldüse in der Schüssel gebracht, so daß der Inhalt der Schüssel herausgespült wird, und (3) danach wird Wasser in die Schüssel eingeleitet zwecks Bespülung der Schüssel. und zwecks Wiederauffüller ihrer Wasserabdichtung.
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