DE2508792A1 - Feuerhahn - Google Patents

Feuerhahn

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DE2508792A1
DE2508792A1 DE19752508792 DE2508792A DE2508792A1 DE 2508792 A1 DE2508792 A1 DE 2508792A1 DE 19752508792 DE19752508792 DE 19752508792 DE 2508792 A DE2508792 A DE 2508792A DE 2508792 A1 DE2508792 A1 DE 2508792A1
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Germany
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valve
valve housing
spindle
dipl
housing part
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DE19752508792
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English (en)
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Willem Kram
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WATERLEIDINGMAATSCHAPPIJ VOOR
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    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03BINSTALLATIONS OR METHODS FOR OBTAINING, COLLECTING, OR DISTRIBUTING WATER
    • E03B9/00Methods or installations for drawing-off water
    • E03B9/02Hydrants; Arrangements of valves therein; Keys for hydrants
    • E03B9/08Underground hydrants

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Lift Valve (AREA)
  • Mechanically-Actuated Valves (AREA)
  • Details Of Valves (AREA)

Description

Patentanwälte
Dipl.-ing. K. Schroochka
"i.V. iaterleidingnäatschappij voor de Provincie Groningen Phebensstraat 1, Groningen - Niederlande.
Feuerhahn
T*ie T-]rfindung bezieht sich auf einen Peuerhahn, ausgebildet mit einem Ventilmechanismus, der in einem Ventilgehäuse angeordnetet ist, dessen unterer Teil versehen ist mit Mitteln zum Anschliessen des T.rentilgehäuses an ein Hasserleitungsrohr und dessen oberer Teil Mittel aufweist zum Anschlie8sen eines otandrohres an das Ventilgehäuse. Dabei trägt die Ventilspindel des Ventiluiechanismus in dem unteren Teil des Ventilfrehäuses ein mit einen Ventilsitz zusammenarbeitendes Ventil, bewegbar zwischen der »Schliesslage und einer offenen Lage, und ragt mit einem Kupplungselement für ein Betätigungsorgan aus dem oberen Teil des ^entilgehäuses hinaus, so dass nach Anordnung des Betätigungsorgans das Ventil in die genannten bzw. aus den genannten Lagen bewegt werden kann.
Im allgemeinen werden diese Hähne unter dem Bodenniveau angeordnet mit ihren oberen Anschlussaitteln und dem Kupplungselement für das Betätigungsorgan unten in einem Schacht in der Strasse, der durch
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einen wegnehmbaren Schachtdeckel abgeschlossen wird.
Wenn in das Ventilgehäuse Strassenkot, Ungeziefer oder ähnliche Verunreinigungen eindringen wurden und dann während der langen Perioden, in denen der Kahn nicht benutzt wird, in dem Ventilgehäuse verfaulen, besteht die grosse Gefahr dass das Leitungswasser bei Anwendung des Hahnes infiziert wird. Wird dabei ein Standrohr angebracht, das selbst auch einen Abschliesser aufweist und dieser noch geschlossen ist, wenn das Feuerhahnventil geöffnet wird, so werden eingedrungene Verunreinigungen oder infiziertes V/asser nicht sofort weggespült und bleiben diese in dem geraeinsamen Raum des Wasserleitungsrohres und des Ventilgehäuses mit dem geöffneten Ventil, worin die Verunreinigungen nach unten in das Wasserleitungsrohr sinken. Auch wenn, der Abschliesser des Standrohres geöffnet ist, kann dieses Herabsinken von Verunreinigungen in das frische Leitungswasser und das Infizieren dieses Wassers mit angestecktem V/asser stattfinden, und zwar beim Abfall des Druckes in der Wasserleitung, z.B. durch Offnen verschiedener Zapfhähne, wodurch schon in dem Standrohr Kollonenhöhe habendes V/asser zurückströmt. Weiter können Verunreinigungen während langer Zeit in dem Ventilgehäuse bleiben, wenn die Abzapfgeschwindigkeit klein ist, sowie auch dadurch, dass sie sich bei der Durchströmung des Ventilgehäuses in den sogenannten toten Winkeln ablagern.
TTk das Eindringen von Schmutz zu verhindern wird die Anschlussöffnung für das Standrohr mit einem Deckel abgeschlossen. Es hat sich aber gezeigt, dass dies in der Praxis doch keine zuverlässige Absperrung ergibt. Damit das Wasser, wenn der Hahn geschlossen ist, aus dem Ventilgehäuse wegströmen kann, ist meistens an dem unteren Ende des Ventilgehäuses eine Entleerungsöffnung angeordnet, die bein Anheben des Ventils automatisch geschlossen wird.
Der Zweck der Erfindung ist eine Verbesserung des ^euerhahns zur Beseitigung der genannten ITachteile.
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Ein Feuerhahn des eingangs erwähnten. Typus ist nach der erfindungsgenässen Ausführung dadurch gekennzeichnet, dass das Ventil in "bezug auf die Ventilspindel in deren Längsrichtung zwischen zwei relativen Lagen bewegbar unter zu dem Ventilsitz hin gerichteter Vorbelastung angeordnet ist. Dadurch bleibt das Ventil geschlossen, wenn das Ventilmechanismus in Offnun=:s richtung betätigt wird und in den Wasserleitungsrohr nicht /Cenug Ueberdruck herrscht zur Gewährleistung einer guten Durehspülung des Ventilgehäuses, und wird sich das Ventil sofort wieder schliessen, wenn beim Abzapfen der TTeberdruck in der Wasserleitung durch irgendwelche TJrsache unter einen bestimmten Schwellenwert sinkt, so dass das Eindringen von Wasser und Verunreinigungen aus dem Ventilgehäuse in das Wasserleitungsrohr mit Sicherheit vermieden wird. Besonders günstig ist dabei, dass durch das Bestreben der Vorbelastung, das Ventil geschlossen zu halten, das Anheben des Ventils nur über eine Höhe stattfindet, die dazu genügt, die durchströmende Wassermenge mit verhältnismässig grosser Geschwindigkeit durch den Oeffnungsschlitz strömen zu lassen, so dass in dem Bereich um das Ventil, auch, wenn dieses sich bei einem bestimmten Druckverhältnis in dem üebergangszustand zwischen Anheben und Nich.t-Anheben befindet, nur eine Strömung mit verhältnismässig grösserer von dem Ventil ab gerichteter Geschwindigkeit auftreten wird, wodurch in starken *Tasse gefördert wird, dass Verunreinigungen aufgespült und mitgeführt werden.
Die Erfindung wird erläutert an Hand der Beschreibung eines in der Zeichnung wiedergegebenen Ausführungsbeispiels.
''in zeigen:
Fig. 1 einen Vertikalschnitt eines erfindungsgemässen Peuerhahns in geschlossener Lage; und
Fig. 2 den unteren Teil dieses Hahns in vergrössertem Massstab mit dem Ventilmechanismus in zur Oeffnung des Ventils gebrachter Betätigungslage.
In der Zeichnung ist 1 ein Schacht in dem Bodem 2 und abgeschlossen mit einem !schachtdeckel 3· Bie Stange 4 lässt ein Heben und ein anschliessendes
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Drehen des Deckels 3 zu, aber verhindert eine völlige Entfernung.
Unten in den Schacht 1 reicht das obere Ende des zweiteiligen Ventilgehäuses 5» 25. In der oberen Wand 6 ist eine Oeffnung 7 ausgespart, über welcher ein Kupplungsteil θ der Bajonettverschlussart zum Anbringen eines Standrohres angeordnet ist. Der Kupplungsteil 8 ist durch einen wegnehrabaren Deckel 9 abgeschlossen.
Eine zweite Oeffnung 10 in der Wand 6 ist abgeschlossen durch eine Stopfbüchse 11 mit einer Stopfbüchsenbrille 12, durch die eine Stange I3 hindurchragt, an deren oberem Ende eine Schlüsselhaube I4 befestigt ist, und zwar auf einen quadratischen Teil dieses Endes. Die Stange I3 hat einen Kragen 16, der eingeschlossen ist zwischen der Stopfbüchse 11 und der Führungsbüchse 17? die durch Arme 18 in einem Kragenrand 19 der Oeffnung 10 fixiert ist. Unter der Pührungsbüchse I7 weist die Stange I3 Schraubengewinde 20 auf, die in das Schraubengewinde einer auf einer hohlen Ventilspindel 21 befestigten Mutter 22 eingreift, die gegen Drehen gesichert ist durch einen Flügel 23, der in eine führungsbahn 24 des Teiles 5 des Ventligehäuses reicht.
Das untere Ende der Ventilspindel 21 trägt einen Verschlussteil 28, der durch Stifte 29 fest mit diesem Ende verbunden ist. Das Ventilgehäuseteil 25 weist eine Kragenbüchse 30 mit einer Entleerungsöffnung 31 auf, die in der Höchstlage des Verschlussteiles 28 mittels eines mit diesem Teil mitbewegbaren Gummipfropfens 32 abgeschlossen wird.
In der hohlen Ventilspindel 21 ist eine Hilfsventilspindel 33 angeordnet, die das Ventil 34 trägt, das gebildet ist durch einen zwischen Scheiben 36 und 37 eingeschlossenen Ring 35 aus z.B. Gummi, und durch eine Mutter 38 an dem Hilfsventilspindelende angeklemmt wird.
Die Hilfsventilspindel 33 wird durch eine Führungsbüchse 39» die mittels einer Feder 40 an einer Rille 41 der Stange 21 angedrückt gehalten wird, und durch die Durchlassöffnung des Verschlussteiles 28 geführt. Die Feder 40 drückt mit seinem anderen Ende auf einen Kragen 42 der Hilsventilspindel 33 mit den daran angeordneten Teilen, dass das Ventil 34 sich nur
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öffnet, wenn an der Unterseite ein "bestimmter Überdruck in bezug auf den Druck in dem Ventilgehäuse 5,25 herrscht.
Aatenianwälte
Dipl.-Ing. E. Eder
Dipl.-Ing. K. Schieschkö
8 München 40, Elisabethsiraße34

Claims (2)

  1. Ansprüche
    euerhahn, ausgebildet mit einem Ventilmechanismus, der in einem Ventilgehäuse angeordnet ist, wobei der untere Ventilgehäuseteil versehen ist mit Mitteln zum Anschliessen des Ventilgehäuses- an ein Wasserleitungsrohr und der obere Ventilgehäuseteil Mittel aufweist zum Anschliessen eines Standrohres an das Ventilgehäuse, wobei der Ventilmechanismus eine Ventilspindel aufweist, die in dem unteren Ventilgehäuseteil ein mit einem Ventilsitz zusammenarbeitendes Ventil bewegbar trägt zwischen einer offenen Lage und der Schliesslage , und mit einem Kupplungselement für ein Betätigungsorgan an der Oberseite aus dem Ventilgehäuse.hinausragt, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventil in bezug auf die Ventilspindel in deren Längsrichtung zwischen zwei relativen Lagen bewegbar unter zu dem Ventilsitz hin gerichteter Vorbelastung angeordnet ist.
  2. 2. Feuerhahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventil mittels einer Feder vorbelastet ist.
    Paisnfawtväite
    DiPL-In2KE. Dipl.-Ing.
    8 München 4ϋ.
    Leerseite
DE19752508792 1974-03-05 1975-02-28 Feuerhahn Withdrawn DE2508792A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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NL7402960A NL7402960A (nl) 1974-03-05 1974-03-05 Brandkraan.

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DE2508792A1 true DE2508792A1 (de) 1975-09-11

Family

ID=19820887

Family Applications (1)

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BE (1) BE826270A (de)
DE (1) DE2508792A1 (de)
FR (1) FR2263341B3 (de)
GB (1) GB1494422A (de)
NL (1) NL7402960A (de)
SE (1) SE7502465L (de)

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SE7502465L (de) 1975-09-08
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GB1494422A (en) 1977-12-07
FR2263341A1 (de) 1975-10-03
FR2263341B3 (de) 1977-11-10

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