DE60217582T2 - Wasserversorgungsvorrichtung für Vasen und dergleichen - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verteilen von Wasser in Vasen oder Ähnliches.
  • Nach dem Stand der Technik sind Vorrichtungen zum Verteilen von Wasser für Vasen für Terrassen oder Balkone bekannt, die im Allgemeinen aus einem Tank bestehen, welcher mit Schläuchen versehen ist, die geeignet sind, das Wasser an die Vasen abzugeben. Derartige Vorrichtungen werden typischerweise auf Terrassen oder Balkonen während Zeiten der Abwesenheit der Benutzer eingesetzt.
  • Eine der vorgenannten Vorrichtungen, die derzeit in Verwendung sind, umfasst einen Tank, der mit einem Schwimmer versehen ist, um Tropfen für Tropfen einer Kippwanne zuzuführen. Die Kippwanne ist auf solche Weise angeordnet, dass sie sich, sobald sie mit Wasser gefüllt ist, umkehrt, und dass sie die gesammelte Wassermenge auf das Mundstück mehrerer parallel angeordneter Schläuche von geringer Größe ausgießt, welche das Wasser direkt in Vasen abgeben. In dem Fall, in dem ein Benutzer einige Vasen von der Wasserzufuhr ausschließen will, ist es notwendig, das Mundstück der jeweiligen kleinen Schläuche mit geeigneten Verschlüssen zu verstopfen. Auf diese Weise steigt die Wassermenge, die den anderen Vasen zugeführt wird, da die Wassermenge, welche von dem Umkehren der Wanne kommt, konstant bleibt, jedoch muss sie auf eine kleinere Anzahl kleiner Schläuche aufgeteilt werden.
  • Eine derartige Vorrichtung ist einigermaßen komplex und außerdem nicht sehr präzise, da die Wassermenge, die abgegeben wird, von dem Gleichge wichtspunkt der Kippwanne abhängt, und noch dazu variiert sie entsprechend der Anzahl kleiner Schläuche, die offen sind..
  • US-A-4,829,708 offenbart eine Vorrichtung zum Verteilen von Wasser gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Angesichts des Standes der Technik ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zum Verteilen von Wasser in Vasen oder Ähnliches vorzulegen, welche die vorgenannten Nachteile überwindet.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine derartige Aufgabe erfüllt mittels einer Vorrichtung zum Verteilen von Wasser in Vasen oder Ähnliches, welche die Merkmale nach Anspruch 1 umfasst.
  • Die Kennzeichen und die Vorteile der vorliegenden Erfindung werden durch die folgende detaillierte Beschreibung einer Ausführungsform derselben näher erläutert, welche als ein nicht limitierendes Beispiel in den beiliegenden Zeichnungen illustriert ist, dabei zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer Vorrichtung zum Abgeben von Wasser gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine Schnittansicht nach der Linie II-II der Vorrichtung in 1;
  • 3 eine detailliertere Ansicht eines Details der 2, mit Schwimmer in einer ersten Position, um das Einfließen von Wasser in eine Kammer für das Sammeln von Wasser zu ermöglichen;
  • 4 eine detailliertere Ansicht eines Details der 2, mit Schwimmer in einer zweiten Position, um so das Einfließen von Wasser in die Kammer für das Sammeln von Wasser zu verhindern;
  • 5 ist eine Schnittansicht nach der Linie V-V eines Details der Vorrichtung in 4.
  • Mit Bezug auf 1 ist eine Vorrichtung zum Verteilen von Wasser gemäß der vorliegenden Erfindung gezeigt. Eine derartige Vorrichtung umfasst einen Wasserbehälter 1, welcher mit einem Deckel 2 versehen ist, und einem Kreisring-Schlauch zum Verteilen des Wassers in die Vasen, in den Figuren nicht zu sehen, welcher mit verstellbaren und verschließbaren Tropfeinrichtungen versehen ist, mit einem für jede Vase, und welcher an den Enden mit den Abgabemundstücken 3 und 4 des Behälters 1 verbunden ist.
  • Die Vorrichtung zum Verteilen von Wasser umfasst, im Inneren des Behälters 1, eine Einrichtung 10 zum Steuern des Drucks des Wassers und eine Einrichtung 30 zum Abgeben des Wassers, wie gezeigt in 2 und detaillierter in 3, 4 und 5.
  • Die Steuereinrichtung 10 besteht aus einer Kammer 11, mit einer zu der Spitze hin verlängerten Form, welche sich innerhalb des Behälters 1 befindet. Die Kammer 11 ist an der Spitze 12, welche über den Höchststand an Wasser 13, welcher innerhalb des Behälters 1 erreicht werden kann, hinausreichen muss, offen. Auf diese Weise kann das Wasser des Behälters 1 nur aus einem Kanal 14 in die Kammer 11 gelangen, welcher aus einem Stück mit der Kammer 11 ist und sich an ihrem Bodenteil 15 befindet. Die Ausgangsöffnung 16 des Kanals 14 in der Kammer 11 wird periodisch abgeschlossen durch einen Anschlag 17, welcher sich in zentraler Position an dem oberen Teil eines Körpers 18 befindet, welche mit einem Schwimmer 19 gekoppelt ist (5). Die Kammer 11 ist mit einer weiteren Öffnung 20 an ihrem Boden 21 versehen, welche die Kammer 11 und die Abgabeeinrichtung 30 in Fließverbindung bringt. Die Öffnung 20 wird ebenfalls periodisch verschlossen durch einen Anschlag 22, welcher in zentraler Position an dem Bodenteil der Konstruktion 18 angeordnet ist; präziser werden die Öffnung 16 und die Öffnung 20 alternierend verschlossen, um das Einfließen von Wasser aus dem Behälter 1 in die Kammer 11 (Öffnung 16 geöffnet, Öffnung 20 verschlossen, wie in 4), oder das Ausfließen von Wasser aus der Kammer 11 hin zu der Abgabeeinrichtung 30 (Öffnung 16 verschlossen und Öffnung 20 geöffnet, wie in 3 und 5) zu garantieren. Die Öffnung 16 bleibt geöffnet, bis innerhalb der Kammer 11 eine bestimmte Menge Wasser erreicht ist, welche von dem Schwimmer 19 festgestellt wird, und sie bleibt im Wesentlichen konstant für die Abgabe- und Nichtabgabezeiträume von Wasser aus der Wasserverteil-Einrichtung.
  • Die Abgabeeinrichtung 30 umfasst ein Solenoid 40, zum Beispiel bistabilen Typs und mit Gleichstrom versorgt, wie der, welcher in der Europäischen Patentschrift EP 1 043 528 beschrieben ist. Ein derartiges Solenoid 40 besteht aus zwei Teilen 41 und 42, welche normalerweise von einem abschraubbaren Metallgewindering 39 zusammen gehalten sind. Der innere Teil 41 des Solenoids 40 umfasst einen rohrförmigen Körper 43, welcher mit einer axialen Verlängerung 44 endet, welche in eine entsprechende Aufnahme 45 eines Körpers 46 für die Verbindung der Kammer 11 mit dem Solenoid 40 einfügbar ist. In dem rohrförmigen Körper 43 ist das Aktorelement des Solenoids axial verschiebbar aufgenommen, welches ein metallener Kolben 47 ist, welcher einen rohrförmigen Körper 48 zum Halten eines Dichtblocks 49 an einem Ende aufweist, und welcher am anderen Ende von einer Feder 50 gedrückt wird, welche gegen ein Ende eines Permanentmagneten 51 wirkt. Letzterer ist mit einer Hochleistungsmagnetscheibe 52 versehen, zum Beispiel aus Neodym, und ist innerhalb eines rohrförmigen Körpers 43 aufgenommen, und er weist am anderen Ende einen Gewindefortsatz 53 auf, auf welchen der Metallring 39 geschraubt ist.
  • Der äußere Teil 42 des Solenoids 40 umfasst einen Kunststoffmantel 54, welcher eine elektrische Spule 55 mit entsprechendem Spulenträger 56 und einen zylindrischen Metallhalter 57 beinhaltet, welcher an einer Seite offen ist, welcher den magnetischen Kreis, der den Magneten 51 und den Kolben 47 umfasst, abschließt.
  • Der äußere Teil 42 ist an dem inneren Teil 41 axial verschiebbar befestigt, und er wird von dem Metallring 39, welcher auf den Fortsatz 53 geschraubt ist, in Position gehalten. Das Solenoid ist mit Drähten für die Verbindung mit Batterien versehen.
  • Der Dichtblock 49 verschließt eine Öffnung 60 eines Kanals 61, welcher aus einem Stück mit dem Körper 46 und mit demselben zentralaxial ist; die Öffnung 60 ist in Strömungsverbindung mit den Mundstücken 3 und 4 und dem Kreisring-Schlauch. Der Körper 46 endet mit einer axialen Verlängerung 80, welche in eine Aufnahme 62 eines Hohlteils 63 des Behälters 1 einfügbar ist. Ein zusätzlicher Kanal 64 des Hohlteils 63 ermöglicht die Fließverbindung der Kammer 11 mit dem Kanal 61.
  • Zusätzlich ist ein Raum 65 des Behälters 1 vorgesehen, welcher durch eine Eingangsabdeckung 66 verschlossen ist, und welcher eine Steuer- und Programmiereinrichtung zum Einstellen der Bewässerungszeiträume und der zu verteilenden Wassermenge, sowie die Batterien für den Betrieb des Solenoids und der genannten Steuer- und Programmiereinrichtung aufnimmt.
  • Bei Vorhandensein von Wasser in dem Behälter 1 füllt das Wasser die Kammer 11 durch den Kanal 14 und die Öffnung 16, wodurch das Hochsteigen des Schwimmers 19 und folglich ein Abschließen der Öffnung 16 mittels des Anschlags 17 verursacht wird. Auf diese Weise kann das Wasser aus der Kammer 11 durch die Öffnung 20 ausfließen und durch die Kanäle 64 und 61 fließen.
  • Das Abgeben einer zuvor festgesetzten Wassermenge wird von der Steuer- und Programmiereinrichtung gesteuert, welche einen positiven Impuls an die Spule 55 sendet, um sie zu erregen, und um ein Magnetfeld derart aufzubauen, dass der Kolben 47 von dem Magneten 51 angezogen wird, und um folglich ein Wegbewegen des Blocks 49 von der Öffnung 60 zu verursachen.
  • Das Wasser kann daher durch die Öffnung 60 und die Mundstücke 3 und 4 in den Kreisring-Schlauch für das Abgeben in Vasen oder Ähnliches ausfließen. Der Druck des abgegebenen Wassers wird im Wesentlichen durch die Kammer 11 konstant gehalten, denn in der genannten Kammer 11 befindet sich immer eine bestimmte konstante Wassermenge, solange sich Wasser in Behälter 1 befindet. Der Kreisring-Schlauch garantiert eine einheitliche Wasserdurchflussrate für alle Tropfeinrichtungen. Wenn einige Tropfeinrichtungen abgeschlossen sind, bleibt die Wasserdurchflussrate für die übrigen konstant, während der Bewässerungszeitraum, verglichen mit dem programmierten, steigt; tatsächlich bestimmt die niedrigere tägliche Wasserabgabe aus dem Behälter 1 ein Andauern derselben über eine größere Anzahl von Tagen, verglichen mit der zuvor festgesetzten.
  • Sobald das Abgeben der zuvor festgesetzten Wassermenge vorbei ist, sendet die Steuer- und Programmiereinrichtung einen negativen Impuls an die Spule 55, welcher das Rückbewegen des Kolbens 47, und folglich das Abschließen der Öffnung 60 mittels des Dichtblocks 49, bestimmt.
  • Wenn das Wasser innerhalb der Kammer 11 zu Ende geht, sinkt der Schwimmer 19 ab, und er bestimmt das Verschließen der Öffnung 20 mittels des Anschlags 22, wodurch verhindert wird, dass das Abgeben von Wasser die Bildung von Luftblasen oberhalb des Restwasserstandes verursacht.
  • Der Boden 70 des Behälters 1 besteht vorzugsweise aus zwei Teilen, einem oberen Teil 71, zum Kondensieren, und einem undurchlässigen Bodenteil 72, welcher mit Stützbeinen 73 versehen ist. Auf diese Weise wird die Bildung von Kondensat außerhalb des Behälters 1 verhindert.
  • Das Solenoid kann auch monostabilen Typs sein, ohne Vorhandensein der Hochleistungs-Magnetscheibe, jedoch mit einer Kurzschluss-Scheibe. In einem derartigen Fall bestimmt das einfache Unterbrechen des elektrischen Startsignals das Rückbewegen des Kolbens 47, um so die Öffnung 60 abzuschließen.

Claims (5)

  1. Vorrichtung zur Verteilung von Wasser in Vasen oder ähnliches, umfassend einen Wasserbehälter (1), mindestens einen rohrförmigen Kanal für die Abgabe von Wasser nach außen und eine Steuer- und Programmiereinrichtung, die die in zuvor festgelegten Zeiträumen zu verteilende Wassermenge festlegt, eine Drucksteuereinrichtung (10) für die Steuerung des Drucks der zu verteilenden Wassermenge, die in der Lage ist, den Druck der Wassermenge im Wesentlichen konstant zu halten, und eine Abgabeeinrichtung (30), die unterstromig von der Drucksteuereinrichtung (10) und oberstromig von dem mindestens einen rohrförmigen Kanal und in Fluidverbindung mit beiden angeordnet ist, wobei der Abgabeeinrichtung (30) die Steuer- und Programmiereinrichtung zugeordnet ist, um die Abgabe der Wassermenge zu bestimmen, dadurch gekennzeichnet, dass die Abgabeeinrichtung (30) elektrisch gesteuert ist und die Drucksteuereinrichtung (10) eine Kammer (11) für das Sammeln von Wasser umfasst, die mit einem Schwimmer (19) versehen ist, wobei der Kammer (11) ein erster Kanal (14) in Strömungsverbindung mit dem Behälter (1) und ein zweiter Kanal (64) in Strömungsverbindung mit der elektrischen Abgabeeinrichtung (30) zugeordnet ist, wobei die Kammer (11) Anschläge (17, 22) umfasst, die einstückig mit dem Schwimmer (19) sind und geeignet sind, gemäß der Wassermenge in der Kammer (11) alternativ den ersten Kanal (14) zu schließen und den zweiten (64) zu öffnen und umgekehrt, um jeweils die Ausströmung des Wassers aus der Kammer (11) in Richtung der Abgabeeinrichtung (30) und die Einströmung von Wasser aus dem Behälter (1) in die Kammer (11) zu garantieren und somit eine im Wesentlichen konstante Wassermenge in der Kammer (11) aufrechtzuerhalten.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine rohrförmige Kanal ein einzelner kreisring- und rohrförmiger Kanal ist, der mit Emissionseinrichtungen versehen ist, wobei der kreisring- und rohrförmige Kanal zwei Enden aufweist, denen zwei Abgabemundstücke (3, 4) des Behälters zugeordnet sind.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrische Abgabeeinrichtung (30) ein Ventil (49, 60) und ein Solenoid (40) für die Steuerung des Ventils (49, 60) umfasst, wobei das Solenoid (40) einen Permanentmagneten (51), eine elektrische Spule (55) für die Erregung des Magneten (51), einen verschiebbaren Kolben (47) für die Betätigung des Ventils (49, 60) und ein Mittel für die elektrische Verbindung des Solenoids (40) mit der Steuer- und Programmiereinrichtung umfasst.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Solenoid (40) von dem bistabilen Typ ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Solenoid (40) von dem monostabilen Typ ist.
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