DE3021301C2 - Vorrichtung zum Wasseroberflächenabzug für Aquarien - Google Patents

Vorrichtung zum Wasseroberflächenabzug für Aquarien

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DE3021301C2 DE19803021301 DE3021301A DE3021301C2 DE 3021301 C2 DE3021301 C2 DE 3021301C2 DE 19803021301 DE19803021301 DE 19803021301 DE 3021301 A DE3021301 A DE 3021301A DE 3021301 C2 DE3021301 C2 DE 3021301C2
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K63/00Receptacles for live fish, e.g. aquaria; Terraria
    • A01K63/04Arrangements for treating water specially adapted to receptacles for live fish

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Wasseroberflächenabzug für Aquarien der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art
Eine bekannte Vorrichtung (DE-OS 29 27 899) dieser Art weist ein Standrohr auf, das mit einem oberen Wassereinlauf versehen ist Hierzu ist innerhalb des Standrohres ein etwa teleskopartig ein- und ausfahrbares, relativ zum Standrohr bewegliches Schwimmerrohr enthalten, das am oberen Ende mit einem Auftriebskörper versehen ist und sich schwimmkörperähnlich in bezug auf die Wasseroberfläche so einstellen soll, daß die Einlaufkanten oberer Einlaufschlitze des beweglichen Teleskoprohres nur knapp unterhalb des Wasserspiegels verbleibt so daß aufgrund sog. Schlundwirkung in das bewegliche Teleskoprohr unter Oberflächenabzug Wasser einlaufen kann. Dieser Wasseroberflächenabzug soll dazu dienen, die Wasseroberfläche zu öffnen und aufzureißen und den Gasaustausch durch diese hindurch zu erleichtern. Das Standrohr weist in Abstand vom oberen Wassereinlauf eine untere Wasserabführung dergestalt auf, daß das Standrohr unten durch einen Filterrohranschluß stirndeckelähnlich abgeschlossen ist An den Filterrohranschluß kann das Standrohr über eine Saugleitung an einen Saugfilter angeschlossen
werden, Am unteren Ende und oberhalb der unteren Wasserabführung ist das Standrohr mit einem Ventil versehen. Zum Ventil gehört ein zum Inneren des Standrohres hin offener Ventilraum, der sich oberhalb der unteren Wasserabführung befindet und von einem Wandungsteil des Standrohres gebildet ist Dieser Ventilraum ist über Ventilöffnungen in Gestalt mehrerer, in der Wandung des Standrohres enthaltener Schlitze nach außen hin geöffnet und kann durch die Schlitze mit dem Beckenwasser komminizieren. Die Schlitze sind durch ein Ventilverschlußglied steuerbar. Dieses besteht aus einem Kolben im Standrohr, der an beiden Enden offen ist und umfangsseitig gegenüber der Standrohrinnenwand abgedichtet ist Am Kolben ist eine Stellstange befestigt, die durch das Standrohr mit Teleskoprohr hindurch nach oben geführt ist und oben aus dem Teleskoprohr so weit herausragt, daß man von Hand daran anfassen und den Kolben so verstellen kann, daß die Schlitze im Standrohr dadurch mehr oder weniger verdeckt und verschlossen werden können, so daß die Schlitze eine dementsprechende Absaugung auch vom unteren Bereich des Standrohres her in das Rohrinnere ermöglichen.
Nachteilig bei dieser bekannten Vorrichtung ist, daß dabei keinerlei Anpassung an wechselnde Gegebenheiten im Aquariumbecken und bei der Oberfläcnenabsaugung geschieht Immer dann, wenn der durch das bewegliche Teleskoprohr gewünschte Oberflächenabzug unterbrochen oder hinsichtlich des Saugstromes verringert wird, führt dies zu Nachteilen, die man nur durch entsprechende, feinfühlige manuelle Verstellung des Ventils in Anpassung daran verhindern könnte. Dies würde aber dauernde Beobachtung und manuelle Verstellung erforderlich machen, was beim Dauerbe trieb eines Aquariums naturgemäß illusorisch ist Es besteht daher trotz des von Hand verstellbaren Ventils in hohem Maße Beschädigungs- oder gar Zerstörungsgefahr für die Pumpe des Saugfilters und Gefahr des Stillstandes der Filterwirkung. Geht man nämlich von einem Stand aus, bei dem die Ventilschlitze im wesentlichen ganz verschlossen sind, also keine Absaugung zusätzlich über das untere Ende des Standrohres geschieht, so können sich im Betrieb angesichts des oberen, teleskopartigen Rohres folgende Unzulänglichkeiten ergeben. Zum einen ergeben sich Probleme, die durch das schwimmkörperähnliche Schwimmen des beweglichen Rohres bedingt sind. Das Rohr ist abhängig von der Oberftlchenbewegung des Wassers im Becken. Je nach Turbulenzen oder Verlauf von Turbulenzen und einhergehendem Auf- und Abbewegen des Teleskoprohres wird in das Innere des Standrohres nicht kontinuierlich, sondern absatzweise Wasser und in nachteiliger Weise auch Luft eingeleitet Dies aber ist der Pumpe des Saugfilters, die in üblicher Weise als nicht selbstansaugende Kreiselpumpe gestaltet ist, äußerst abträglich. Bei Luftansaugung bricht die Saugwirkung zusammen, so daß sich ein Stillstand im Rohrsystem mit Luftsäcken an verschiedenen Steilen ergibt Vor allem läuft die Pumpe weiter, nun allerdings ohne die sonst bei Saugbetrieb gegebene Schmierung und Kühlung der Lager durch das Wasser. Die Lager laufen heiß bis hin zum Festfressen. Dies führt zur Zerstörung der Pumpe mit Stillstand und natürlich außerdem zum Abbruch jeglicher Filterwirkung im Beckea Das biologische Gleichgewicht im Becken wird es dadurch gestört Enthaltene Fische und ggf. Pflanzen nehmen Schadet?'. Die Saugverhältnisse können sich außerdem auch dadurch ändern, daß die Verschiebebeweglichkeit des Teleskoprohres blockiert wird, z, B. aufgrund hoher Eigenreibung, verstärkt noch durch Querkräfte, die in Querrichtung auf das bewegliche Teleskoprohr einwirken und bereits so schon zum Klemmen führen können. Auch hineingelangende Schmutzpartikel oder sonstige Fremdpartikel können die Verschiebebewegung blockieren. Ist das Teleskoprohr blockiert, so wird irgendwann ein Stadium erreicht, bei dem über die Einlaufschlitze des Teleskoprohres kein Beckenwasser mehr einfließen und abgesaugt werden kann. Auch hier saugt dann die Pumpe Luft an, so daß sich die zuvor geschilderten Schwierigkeiten ergeben. Um diese unzulängliche Filterwirkung mit Gefahr der Luftansaugung zu vermeiden, müßte dies rechtzeitig erkannt werden und sodann das Ventil von Hand über die Stellstange entsprechend verstellt werden. Dies ist aber beim normalen Dauerbetrieb eines Aquariums unmöglich. Mit zunehmender Betriebsdauer und zunehmender Verschmutzung des Aquariumfilters im Wasserkreislauf sinkt die Pumpenleistung unter Verringerung der Saugleistung ab. Auch dadurch werden also die Saugverhältnisse im Laufe der Zeit unzulänglich. Dem könnte man ebenfalls nur durch kontinuierliches Beobachten und feinfühliges Nachstellen des Ventils von Hand über die Stellstange Rechnung tragen, was in der Praxis nicht durchführbar ist Im übrigen wird es dem Benutzer überlassen, bei der bekannten Vorrichtung durch manuelle Verstellung des Ventils eine Anpassung an die Pumpenleistung und Beckengröße seines Aquariums vorzunehmen. Dazu bedarf es der Kenntnis der Pumpenleistung, abgesehen davon, daß diese manuellen Verstellungen aufwendig sind. Dies gilt auch für eine notwendige Anpassung durch manuelle Einstellung des Ventils an Süßwasser oder aber Seewasser im Aquarium.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Wasseroberflächenabzug für Aquarien der im Oberbegriff des Anspruchs 1 definierten Gattung zu schaffen, die die geschilderten Nachteile beseitigt und bei einfacher und billiger Gestaltung und zuverlässigem Betriebsverhalten jeweils eine selbsttätige Einstellung der Saugverhältnisse in Abhängigkeit der verschiedenen Parameter ermöglicht.
Die Aufgabe ist bei einer Vorrichtung zum Wasseroberflächenabzug für Aquarien der im Oberbegriff des Anspruchs 1 definierten Art gemäß der Erfindung gelöst durch die Merkmale im Kennze:chnungsteil des Anspruchs 1.
Ein derartiges selbstregelndes hydrostatisches Ventil macht eine automatische Anpassung an sich wechselnde Betriebsbedingungen möglich, ohne daß es der Überwachung und des manuellen Eingriffs des Benutzers bedarf. Das Ventil stellt vieh z. B. selbsttätig auf die jeweilige Pumpenleistung ein, z. B. dann, wenn mit zunehmendem Verschmutzungsgrad im Filter auch die Pumpenleistung abnimmt Das Ventil paßt sich daran selbsttätig an. Außerdem ist die Abzugsvorrichtung mit dem Ventil ohne die Notwendigkeit einer besonderen manuellen Anpassungsverstellung geeignet für eine ganze Pumpenpalette unterschiedlicher Leistungen, z. B. einer Leistungsbreite von 2 l/min bis hin zu 12 l/min. Dies, ohne daß die Abzugsvorrichtung von Hand an die jeweilige Pilterleistüng des zum Einsatz kommenden Saugfilters angepaßt werden müßte. Oit Anpassung erfolgt selbsttätig. Das Ventil stellt sich darauf automatisch ein. Dies gilt für den Betrieb von Becken sowohl mit Süßwasser ?ls auch mit Seewasser. Vor allem ist sichergestellt daß sich ändernde Saugverhält-
nisse vom Ventil erfaßt und selbsttätig in eine sinnfällige Ventilverstellung umgesetzt werden. Wird ζ. Β der Oberflächenabzug mit Schlundwirkung aus irgendwelchen Gründen unterbrochen, so stellt sich das Ventil in Abhängigkeit davon selbsttätig so ein, daß nun eine Absaugung nicht vom oberen Beckenteil her, sondern vom unteren Beckenbereich her geschieht, also ein kontinuierlicher Saugstrom erhalten bleibt, ohne daß die Gefahr von Luftbildungen besteht mit einhergehender Beschädigungs- oder gar Zerstörungsgefahr der Pumpe.
Das Ventilverschlußglied unterliegt der Differenzwirkung zwischen einerseits der das Ventilverschlußglied in Öffnungsrichtung treibenden Auftriebskraft und andererseits der das Ventilverschlußglied in Schließrichtung beeinflussenden Gewichtskräfte aufgrund des Eigengewichtes und der Kräfte, die vom jeweiligen hydrostatischen Druck der Flüssigkeitssäule innerhalb des Standrohres erzeugt werden und von der Höhe der Flüssigkeitssäule abhängig sind. Unter der Einwirkung dieser Kräfte wird das Ventilverschlußglied in die jeweilige Gleichgewichtsposition sebsttätig bewegt. Dabei läßt sich die Gewichtskraft durch Einstellung des Eigengewichtes des Ventilverschlußgliedes bestimmen und damit das Regelverhalten.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den übrigen Ansprüchen 2—17.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand zweier in den Zeichnungen dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen schematischen axialen Längsschnitt eines unteren Teiles einer Vorrichtung zum Wasseroberflächenabzug mit angeschlossenem Ventil, in einer Betriebsstellung bei geschlossenem Ventil,
F i g. 2 einen Schnitt entsprechend demjenigen in F i g. 1, jedoch in einer anderen Betriebsstellung und bei geöffnetem Ventil,
F i g. 3 einen schematischen axialen Längsschnitt eines Teiles der Vorrichtung mit Ventil, in einer abgewandelten konstruktiven Ausgestaltung,
F i g. 4 und 5 jeweils eine schematische Draufsicht in Pfeilrichtung IV bzw. V in F i g. 3 und
F ι g. 6 eine schematische, perspektivische Ansicht des Ventilverschlußgliedes des Ventils in F i g. 3.
In Fig. 1 und 2 ist der besseren Übersicht wegen in starker Vereinfachung und rein schematischer Darstellung ein unterer Teil einer Vorrichtung zum Wasseroberflächenabzug für Aquarien gezeigt Mit strichpunktierten Linien ist dazu ein Teil eines Beckens 10 angedeutet, welches bis zur Wasserstandshöhe 11 mit Wasser gefüllt ist. Innerhalb des Beckens 10 ist fest daran ein im wesentlichen vertikal ausgerichtetes Standrohr 12, z. B. aus Kunststoff, gehalten, das bereits zum unteren Teil der Wasseroberflächenabzugsvorrichtung gehört Aus Gründen der besseren Obersicht ist der obere Teil dieser Vorrichtung nicht gezeigt. Eine Gestaltung dieser Art ergibt sich z. B. aus DE-GM 79 11 267. Das Standrohr 12 besitzt einen nur schematisch angedeuteten oberen Wassereinlauf 13, der vom nicht weiter gezeigten oberen Teil der Abzugsvorrichtung gespeist wird, so daß aus dem Becken 10 im Oberflächenbereich Wasser durch die sog. Schlundwirkung abgezogen und über den oberen Wassereinlauf 13 in das Innere des Sundrohres 12 geleitet wird. Bei stabilem Betrieb stellt sich im Inneren des Standrohres 12 eine Wasserstandshohe ein, die mit 14 in Fig.1 scheniatisch angedeutet ist Der nicht weiter gezeigte obere Teil der Abzugsvorrichtung ist relativ zum Standrohr 12 beweglich und kann sich z. B. etwa schwimmkörperähnlich oder auf andere Weise so in bezug auf die Wasseroberfläche im Becken 10 einstellen, daß ein Schlund knapp unterhalb des Wasserspiegels gebildet ist, Über den durch Schlundwirkung der 5 Oberflachenabzug und die Einleitung in das Standrohr 12 hinein geschieht.
In Abstand vom nur schematisch angedeuteten oberen Wassereinlauf 13 ist das Standrohr 12 mit einer nur schematisch angedeuteten, unteren Wasserabfüh rung 15 versehen, mit der das Standrohr 12 Ober eine
z. B. aufsteckbare, nicht weiter gezeigte Saugleitung an einen nicht gezeigten Saugfilter des Aquariums angeschlossen werden kann.
Die Abzugsvorrichtung ist mit einem selbstregelnden
hydrostatischen Ventil 16 ausgerüstet, welches unterhalb der unteren Wasserabführung 15 vorzugsweise lösbar an das Standrohr 12 angeschlossen ist
Im Gegensatz zur Gestaltung gemäß Fig. 3—6 ist das Ventil 16 in F i g. 1 nur in stark vereinfachter, schematischer Gestaltung gezeigt. Das Ventil iö weist im unteren Bereich eine Ventilkammer 17 auf, die nach außen hin geöffnet ist und mit dem Wasser im Becken 10 kommunizieren kann. Die Ventilkammer 17 ist als zum Standrohr 12 koaxiale Rohrverlängerung ausgebildet und in ihrer Rohrwandung 18 sowie am unteren Ende jeweils mit öffnungen 19 in Form von Schlitzen. Bohrungen oder sonstigen Durchbrüchen versehen.
Oberhalb der Ventilkammer 17 weist das Ventil 16 einen 'Ventilraum 20 auf, der zum Inneren des Standrohres 12 hin offen ist. Die Ventilkammer 17 und der Ventilraum 20 sind über eine Ventilöffnung 21 miteinander verbünden, die von einem schematisch dargestellten Ventilverschlußglied 22 beherrscht wird. Das Ventilverschlußglied 22 befindet sich bei der Darstellung gemäß F i g. 1 in seinem Schließzustand, bei der Darstellung gemäß Fig.2 hingegen in einer Öffnungsstellung.
Das Ventilverschlußglied 22 wird in Ventilöffnungsrichtung gemäß Pfeil 23 in F i g. 2 zumindest von der Auftriebskraft beaufschlagt, die in der unteren Ventilkammer 17 auf das Ventilverschlußglied 22 einwirkt Die Auftriebskraft ist in F i g. 1 mit schematischen, nach oben gerichteten Pfeilen 24 verdeutlicht Gegensinnig zum Pfeil 23, also in Ventilschließrich tung (Pfeil 25, F i g. \\ wird das Ventilverschlußglied 22 zum einen vom Eigengewicht G und zum anderen, zusätzlich zum Eigengewicht, vom jeweiligen hydrostatischen Druck der Flüssigkeitssäule beaufschlagt die sich innerhalb des Standrohres 12 befindet Der
so hydrostatische Druck dieser Flüssigkeitssäule ist in F i g. 1 durch Pfeile 26 verdeutlicht
Beim Zustand gemäß F i g. 1 ist die Auftriebskraft (Pfeil 24) geringer als die Summe einerseits der Gewichtskraft des Ventilverschlußgliedes 22 und andererseits des hydrostatischen Druckes (Pfeile 26) der Flüssigkeitssäule innerhalb des Standrohres 12.
Nimmt hingegen die Höhe der Flüssigkeitssäule im Standrohr 12 ab, verringert sich also die Wasserstandshöhe 14 von F i g. 1 um Ah auf die Wasserstandshöhe 14' in Fig.2, so überwiegt die in Ventilöffnungsrichtung (Pfeil 23) wirkende Auftriebskraft (Pfeile 24X ist mithin also größer als die Summe aus hydrostatischem Druck einerseits und Eigengewicht des Ventilverschlußgliedes 22 andererseits. Die Folge ist, daß das Ventihrerschluß glied 22 selbsttätig in Ofmungsrichtung gemäß Pfeil 23 in einen Gleichgewichtszustand bewegt wird, und zwar unter Freigabe der Ventilöffnung 21, wobei durch die Form des Ventilverschlußgliedes 22 je nach öffnungs-
stellung noch eine zugeordnete Mengenregelung ermöglicht werden kann.
Dieses Regelverhalten des hydrostatischen Ventils 16 ist vor allem für die nicht weiter gezeigte Pumpe des Saugfilters des Aquariums vorteilhaft. Im geschlossenen Ventilzustand (Fig. I) wird das in das Standrohr 12 eingeführte, von der Oberfläche abgezogene Wasser in Pfeilrichtung 27 durch die untere Wasserabführung 15 vgl der Pumpe des Saugfilters abgesaugt. Da das Ventil IK geschlossen ist, unterbleibt jegliche Absaugung von unten her. Nimmt nun innerhalb des Standrohres 12 die Höhe der Flüssigkeitssäule ab, so ruh-··, dies daher, daß der obere Teil der Abzugsvorrichtung, der durch Schlundwirkung Oberflächenwasser abziehen soll, nicht mehr funktionsfähig ist. Würde nun das Ventil !6 geschlossen bleiben, so wird Luft in das Standrohr 12 eingeführt, die bei Gelangen in die nicht gezeigte Pumpe, die üblicherweise als nicht selbstansaugende Kreiselpumpe gestaltet ist, zu einem Stillstand der WasserabsauEung führt. Die Pumpe läuft ohne Absaugung weiterhin, wobei allerdings mangels Absaugwirkung die durch das Wasser zugleich erfolgende Lagerschmierung unterbleibt. Infolgedessen laufen die Lager heiß bis hin zur Blockierung, was zur Zerstörung mit Stillstand der Pumpe führt. Abgesehen von diesen erheblichen Schäden wirkt eine nicht funktionsfähige oder gar stillstehende Pumpe sich natürlich je nach biologischem Gleichgewicht im Becken 10 auch nachteilig auf das Beckenwasser aus, was hinsichtlich darin enthaltener Fische und ggf. auch Pflanzen ebenfalls zu Beeinträchtigungen oder Schaden führen Hnn.
Das selbstregelnde hydrostatische Ventil 16 im unteren Bereich der Abzugsvorrichtung hingegen verhindert, daß die Pumpe des Saugfilters Luft ansaugt und in beschriebener Weise die Pumpe und auch das Aquarium Schaden nehmen. Vielmehr wird bei sich selbsttätig mehr oder weniger öffnendem Ventil 16, zur Vermeidung der Luftansaugung, dann zusätzlich oder ausschließlich Wasser aus dem unteren Bereich des Beckens 10 durch die Ventilkammer 17, die Ventilöffnung 21 und den Ventilraum 20 in die untere Wasserabführung 15 gesaugt. Dieser Saugstrom ist in F i g. 2 mit Pfeilen 28 schematisch angedeutet.
Aus F i g. 1 und 2 ist ersichtlich, daß der Ventilraum 20 im Fußbereich des Standrohres 12 angeordnet ist und sich dort unmittelbar an das Standrohr 12 anschließt. Die Ventilöffnung 21 ist innerhalb einer besonderen Quertrennwand 29 im Fußbereich des Standrohres 12 enthalten. Bei im Durchmesser großer Ventilöffnung 21 reduziert sich die Quertrennwand 29 zu einem Ring mit axial oder radial oder aber z. B. kegelstumpfförmig geformter Ventilsitzfläche 30 (siehe F i g. 3).
Das Ventilverschlußglied 22 weist bei der schematischen Gestaltung gemäß F i g. 1 und 2 einen Verschlußkegel 31 im Kopfbereich auf. Bei einem nicht gezeigten Ausführungsbeispiel kann statt dessen auch ein Verschlußteller, eine Verschlußkugel oder ein anders gestaltetes Verschlußglied vorgesehen sein.
Das Ventilverschlußglied 22 ist auf jeden Fall als im Ventil 16 frei spielender Verschlußkörper ausgebildet, der einerseits der Auftriebskraft (Pfeile 24) und andererseits seinem Eigengewicht und dem hydrostatischen Druck der Wassersäule im Standrohr 12 ausgesetzt ist und unter jeweiliger Einnahme eines Gleichgewichtszustandes danach selbsttätig in Ventilöffnungsrichtung oder Ventilschiießrichtur.g verstellt wird. Das Ventilverschlußglied 22 ist als Kunststoffkörper
ausgebildet und unter Erhöhung seines Eigengewichtes auf einen vorgegebenen Wert beschwert.
Wie nicht besonders gezeigt ist, kann in Abwandlung die Gestallung auch so getroffen sein, daß das Ventilverschlußglied 22 zusätzlich zum Eigengewicht und zum jeweiligen hydrostatischen Druck (Pfeile 26) der Flüssigkeitssäule noch mittels einer einstellbaren Schließfeder in Ventilschließrichtung (Pfeil 25) beaufschlagt ist. Ebenso kann das Ventilverschlußglied 22, in Ventilöffnungsrichtung gemäß Pfeil 23, zusätzlich zur darauf in der Ventilkammer 17 einwirkenden Auftriebskraft (Pfeile 24) noch mittels einer besonderen einstellbaren Öffnungsfeder beaufschlagt sein.
Vorteilhaft ist bei der erläuterten Vorrichtung mit Ventil 16, daß sich diese ohne jeweilige Notwendigkeit einer Anpassungsverstellung für eine breite Pumpenpalette eignet, z. B. für eine Palette solcher Pumpen, die hinsichtlich der Filterleistung von 2 l/min bis 12 l/min reichen. Die Vorrichtung mit Ventil 16 stellt sich automatisch auf jeden Pumpentyp ein, ohne daß es einer besonderen Einstellung oder Regulierung bedarf. Desgleichen eignet sich die Vorrichtung mit selbstregelndem Ventil sowohl für Süßwasser als auch für Seewasser, ebenfalls ohne Notwendigkeit einer besonderen Anpassungsverstellung. Man weiß, daß im Laufe des Betriebes eines Saugfilters mit zunehmender Filterverschmutzung die Saugleistung abnimmt. Auch darauf stellt sich das Ventil 16 selbsttätig ohne die Notwendigkeit einer jeweils manuellen Überwachung und Neueinstellung ein. Wie schon erläutert, reagiert das selbstregelnde Ventil 16 vor allem dann selbsttätig, wenn im oberen Bereich der Abzugsvorrichtung der Abzug gestört ist oder völlig blockiert ist, mithin die Gefahr besteht, daß die Pumpe des Saugfilters nach Leersaugen des Standrohres 12 oder schon während dieser Phase Luft ansaugt und die schon erläuterten Schäden entstehen. In diesem Fall öffnet das Ventil 16 selbsttätig, so daß dann unter Vermeidung einer Luftansaugung und Pumpenbeschädigung Beckenwasser von unten her durch die Ventilkammer 10 angesaugt wird. Ferner stellt sich das Ventil 16 unter Einnahme einer Gleichgewichtsstellung je nach einwirkend Parametern auch so ein, daß ein Teilstrom durch das Innere des Standrohres 12 hindurch und ein anderer Teilstrom von unten her durch die Ventilkammer 17 und die geöffnete Veritilöffnung 21 hindurch angesaugt werden.
Vorteilhaft ist überdies die einfache und kostengünstige Gestaltung des Ventils 16 sowie dessen Zuverlässigkeit im Betrieb.
Die spezielle konstruktive Gestaltung gemäß Fig. 3—6 ist nachfolgend erläutert. Das Ventilverschlußglied 22 ist als zumindest schwach kegelförmiger Hohlkörper 32 ausgebildet, der im oberen Bereich mittels einer abnehmbaren Deckkappe 33 verschlossen ist. Der Innenraum des Hohlkörpers 32 bildet eine Beschwerungskammer, die eine in Fig.3 schematisch angedeutete beschwerende Füllung 34, z. B. ein oder mehrere Bleikörper, enthält.
Ferner ist für das Ventilverschlußglied 22 eine besondere Verdrehsicherung vorgesehen, die im Betrieb ein Vibrieren und eine Geräuschbildung verhindert. Die Verdrehsicherung besteht aus z. B. etwa schlitzförmigen Ausnehmungen 35 in der als Ring ausgebildeten Quertrennwand 29 und ferner aus in jeweils eine Ausnehmung 35 eingreifenden Stegen 36, die am Hohlkörper 32 als axiale Längsrippen gleich angeformt sind. Die Verhältnisse können auch kinematisch
vertauscht sein. Dabei reicnen zwei Stege oder, wie in F i g. 3—6 gezeigt ist, drei in gleichen Umfangswinkelabständen voneinander angeordnete Stege und in entsprechender Gestaltung drei Ausnehmungen 35. Auf diese Weise ist das Ventilverschlußglied 22 immer verdrehsicher gehalten, ganz gleich, ob das Ventilverschlußglied 22 sich in seiner Schließstellung (Fig. 1) oder aber in einer mehr oder weniger geöffneten Stellung (F i g. 2) befindet.
Im Fußbereich des Standrohres 12, und zwar in axialem Abstand oberhalb der Ventilöffnung 21, befindet sich ferner ein Axialanschlag 37, z. B. in Gestalt dreier sternförmig gruppierter, radial ausgerichteter Rippen oder Stege. Dieser Axialanschlag 37 begrenzt die Öffnungsbewegung des Ventilverschlußgliedes 22 in Ventilöffnungsrichtung (Pfeil 23, F i g. 2), so daß z. B. bei plötzlich auf das Ventilverschlußglied 22 wirkender Saugkraft letzteres sich nicht weiter bewegt, als in Axialrichtung bis zum Axialanschlag 37 hin, wobei nach wie vor die Stege 36 in formschlüssigem Eingriff mit den zugeordneten Ausnehmungen J5 verbleiben. Mithin dienen die Stege 36 und Ausnehmungen 35 zugleich als Axialführungen bei der Ventilbewegung.
Die Ventilkammer 17 ist als Rohrverlängerung des Standrohres 12 und dabei als aufgesteckter Korb 38 gebildet, dessen Wandung mit einer Vielzahl von Schlitzen 39 versehen ist. Diese Gestaltung ist besonders einfach. Bei Abnahme des Korbes 38 wird von unten her die Ventilöffnung 21 und das Ventilverschlußglied 22 zugänglich. Der Korb kann auch völlig entfallen.
Der die Ventilöffnung 21 sowie den Ventilraum 20 darüber enthaltende Teil ist gemäß F i g. 3 als separater Rohrteil 40 gestaltet, der aufgesteckt und auswechselbar sowie drehbar ist. Auch der den Axialanschlag 37 enthaltende Teil ist als besonderer, axial fluchtender Rohrteil 41 ausgebildet, der ebenfalls aufgesteckt und auswechselbar sow« drehbar ist. In gleicher Weise ist auch der Teil, der die untere Wasserabführung 15 trägt, als separater Rohrteil 42 gestaltet, der ebenfalls aufgesteckt und auswechselbar sowie drehbar ist. Der Rohrteil 42 trägt, einstückig damit, einen Anschlußzapfen mit Bohrung für die untere Wasserabführung 15 und ferner, winklig dazu ausgerichtet, einen weiteren Rohranschluß 43 mit Bohrung darin für einen alternativen Anschluß der Saugleitung 44, die zum nicht weiter gezeigten Saugfilter führt. In diesem Fall ist das äußere Ende der etwa waagerecht verlaufenden Bohrung mittels einer Deckkappe 45 verschlossen, die — wird die Saugleitung 44 an der waagerechten Bohrung angeschlossen — dann zum Verschluß des Rohranschlusses 43 dient. Im übrigen sind beide Bohrungen leicht zu reinigen.
Wie schon die schematische Darstellung gemäß F i g. 1 und 2 und insbesondere die spezielle konstruktive Gestaltung gemäß Fig.J —6 zeigen, hat das Ventilverschlußglied 22 relativ ausgeprägte Kegelstumpfform, bei der Gestaltung gemäß F i g. I und 2 nur beim Kopfstück, hingegen bei der Gestaltung gemäß F i g. 3—6 über im wesentlichen die gesamte Länge des Ventilverschlußgliedes 22. Diese Kegelstumpfform führt dazu, daß beim öffnen des Ventilverschlußgliedes 22 eine vom Öffnungsweg bestimmte, in Öffnungsrichtung zunehmende Durchflußmenge durch die Ventilöffnung 21 erreicht wird. Mithin wird zugleich die Durchströmmenge in Abhängigkeit vom Öffnungsweg oder Schließweg des Ventilverschlußgliedes 22 verändert, und zwar aufgrund sich dabei änderndem Öffnungsquerschnitt der Ventilöffnung 21.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (17)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Wasseroberflächenabzug für Aquarien, mit einem Standrohr (12) mit oberem Wassereinlauf (13), einer in Abstand davon befindlichen unteren Wasserabführung (15), mit der das Standrohr (12) über eine Saugleitung (44) an einen Saugfilter angeschlossen werden kann, und mit einem Ventil (16) mit zum Inneren des Standrohres (12) hin offenem Ventilraum (20), der Ober ι ο mindestens eine von einem Ventilverschlußglied (22, 32) steuerbare Ventilöffnung (21) nach außen geöffnet ist und mit dem Beckenwasser komminizieren kann, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (16) unterhalb der unteren Wasserabführung (15) an das Standrohr (12) angeschlossen und als selbstregelndes hydrostatisches Ventil ausgebildet ist, bei dem das Ventilverschlußglied (22,32) als frei spielender Verschlußkörper ausgebildet ist, der in Ventilöffnungsrichtung (Pfeil 23) zumindest von der auf ihn wirkenden Auftriebskraft (Pfeil 24) des Beckenwaüers und gegensinnig dazu in Ventilschüeßrichtung (Pfeil 25) zumindest von seinem Eigengewicht und zusätzlich vom jeweiligen hydrostatischen Druck (Pfeil 26) der Flüssigkeitssäule innerhalb des Standrohres (12) beaufschlagbar ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilraum (20) im Fußbereich des Standrohres (12) angeordnet ist und sich unmittelbar an das Standrohr (12) anschließt
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilöffnung (21) innerhalb einer Querfrennwand (29) im Fußbereich des Standrohres (12) angeordnet ist
4. Vorrichtung nadi einen· der Ansprüche 1 —3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilöffnung (21) von einem die Ventilsitzfläche ,30) bildenden Ring umrandet ist
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 —4, gekennzeichnet durch eine insbesondere formschlüssige Verdrehsicherung des Ventilverschlußgliedes (22,32).
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet daß der die Ventilsitzfläche (30) bildende Ring und das Ventilverschlußglied (22, 32) Ausnehmungen (35) einerseits und in jeweils eine Ausnehmung (35) eingreifende Stege (36) andererseits aufweisen, wobei die Ausnehmungen (35) im Ring und die Stege (36) am Ventilverschlußglied (22, 32) oder umgekehrt, angeordnet sind
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1—7, gekennzeichnet durch einen Axialanschlag (37) im Fußbereich des Standrohres (12) in axialem Abstand oberhalb der Ventilöffnung (21), der die Öffnungsbewegung des Ventilverschlußgliedes (22, 32) in Ventilöffnungsrichtung (Pfeil 23) begrenzt
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 — 7, dadurch gekennzeichnet, daß auf der dem Ventilraum (20) abgewandten Seite der Ventilöffnung (21) eine Ventilkammer (17) angeordnet ist, die als zum Ventilraum (20) koaxiale Rohrverlängerung ausgebildet und in der Rohrwandung (18) und/oder am unteren Rohrende mit öffnungen (19) versehen ist
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrverlängerung aus einem es aufgesteckten, in der Wandung mit Schlitzen (39) versehenen Korb (38) gebildet ist
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 —9,
dadurch gekennzeichnet, daß der die Ventilöffnung (21) und den oberhalb davon befindlichen Ventilraum (20) enthaltende Teil des Standrohres (12) als separater, aufgesteckter und auswechselbarer sowie drehbarer Rohrteil (40) ausgebildet ist
11. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der den Axialanschlag (37) enthaltende Teil des Standrohres (12) als eigener, aufgesteckter und auswechselbarer sowie drehbarer Rohrteil (41) ausgebildet ist
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 — 11, dadurch gekennzeichnet daß das Ventilverschlußglied (22,32) einen Verschlußkegel (31), -teller, eine Verschlußkugel o. dgL aufweist
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 — 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventüverschlußglied (22,32) zusätzlich zum Eigengewicht und zum jeweiligen hydrostatischen Druck (Pfeile 26) der Flüssigkeitssäule mittels einer einstellbaren Schließfeder in Ventilschließrichtung (Pfeil 25) beaufschlagt ist
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 —13, dadurch gekennzeichnet daß das Ventilverschlußglied (32) mittels eines Zusatzgewichtes beschwerbar ist
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet daß das Ventilverschlußglied (32) als mittels oberer Deckkappe (33) verschlossener Hohlkörper ausgebildet ist dessen Innenraum eine Beschwerungskammer bildet und eine das Zusatzgewicht bildende beschwerende Füllung (34) enthält
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 — 15, dadurch gekennzeichnet daß das Ventilverschlußglied (22, 32) zusätzlich zur darauf in der Ventilkammer (17) einwirkenden Auftriebskraft (Pfeil 24) mittels einer einstellbaren Öffnungsfeder in Ventilöffnungsrichtung (Pfeil 23) beaufschlagt ist
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 — 16, dadurch gekennzeichnet daß das Ventilverschlußglied (22,32) als Kunststoffkörper ausgebildet ist
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