DE885979C - Vorrichtung zur fortlaufenden Dosierung von Fluessigkeiten aus einem Behaelter mittels einer Schwimmereinrichtung - Google Patents

Vorrichtung zur fortlaufenden Dosierung von Fluessigkeiten aus einem Behaelter mittels einer Schwimmereinrichtung

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DE885979C
DE885979C DEF5910A DEF0005910A DE885979C DE 885979 C DE885979 C DE 885979C DE F5910 A DEF5910 A DE F5910A DE F0005910 A DEF0005910 A DE F0005910A DE 885979 C DE885979 C DE 885979C
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DEF5910A
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Emil Fischer
Heinz Huster
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F1/00Treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F1/68Treatment of water, waste water, or sewage by addition of specified substances, e.g. trace elements, for ameliorating potable water
    • C02F1/685Devices for dosing the additives
    • C02F1/686Devices for dosing liquid additives

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Feeding, Discharge, Calcimining, Fusing, And Gas-Generation Devices (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur fortlaufenden Dosierung von Flüssigkeiten aus einem Behälter mittels einer Schwimmereinrichtung Die Zugabe von Chemi'kalienl5su.ngen in offene Gerinne, beispielsweise der Zusatz einer Chlorlösung in Trinkwasser, geschieht am einfachsten unter Zuhilfenahme eines Lösegefäßes, das an seinem unteren Teil einen Auslauf mit einer Einstellvorrichtung trägt, die in der Regel gleichzeitig auch als Absperrvorrichtung dient.
  • Da bei fortlaufendem Abfluß der Chemikalienlösung die Niveauhöhe in dem Lösegefäß sinkt, vermindert sich -die Abflußmenge der Lösung entsprechend der Quadratwurzel aus der Niveauhühe im Lösegefäß .gegenüber der Auslaufrohrmitte. Gelänge es, diese Auslaufhöhe 'konstant zu halten, so wäre ein gleichmäßiger Abffluß der Chemikalienlösung entsprechend dem Auslaufquerschnitt gesichert. Man hat versucht, diese konstante Auslaufhöhe durch Einsatz eines Schwimmers zu sichern, bei dem beispielsweise in bestimmter Höhe unter dem Ffüs.sigkeitsspiegel im Lösegefäß ein Auslaufrohr angebracht ist, das durch einen beweglichen Schlauch miit der stets freien Auslauföffnung am unteren Teildes Lösegefäßes verbunden ist.
  • Trotz Verringerung des Chemikalieninhaltes im Lösungsbehälter durch denDosierungsabfluß ändert sich die eigentliche Zulaufhöhe nicht, da diese durch das Festklemmen des Auslauf rdhres am Schwimmer ständig in der gleichen Höhe vom Wasserspiegel gehalten wird.
  • Bei. der Anwendung derartiger Geräte zeigt sich jedoch, daß trotz gleichbleibender Zul'auf'höhe kein konstanter Abfluß erzielt wird. Es wurde gefunden, daß diese, Störungen auf Stau- und Heberwirkungen beruhen, die sich vermeiden lassen, wenn -der Querschnitt der Auslaufleitung für die Chemikalienlösung größer ;gehalten wird, als sich technisch für die maximal mögliche Ablaufmenge ergibt, so daß noch ein freier Luftraum in der Auslaufleitung verbleibt.
  • Es wurde weiter .gefunden, daß es bei der An.-wendung von Vorrichtungen, bei .denen nicht etwa nur an dem Schwimmer ein einfaches, oben offenes Ablaufrohr angebracht ist, sondern beispielsweise zum Zweck der Regulierung der A'bflußmenge verschiedene Räume von der ablaufenden Flüssigkeit durchströmt werden, zur Vermeidung der vorerwähnten Störung nicht genügt, den, Querschnitt des Ablaufrohres ausreichend .groß zu gestalten. Es müssen darüber hinaus alle mit dem Ablauf verbundenen Räume dauernd derart entlüftet werden, daß keine Heberwirkung eintreten kann.
  • Nach einer weiteren. Ausgestaltung der Erfindung hat es sich als besonders zweckmäßig erwiesen, einen mit einer Innenbohrung -versehenen Schwimmerkörper zu verwenden, der die zur' Dosierung erforderlichen Teile aufnimmt, die es gestatten, bei gegebener Einfauchtiefe eine-Regelurig der Ablaufmenge zu ermöglichen. Das erfindungsgemäße Verfahren 'kann mit jeder beliebigen Vorrichtung durchgeführt werden. Als besonders zweckmäßig hat sich eine Vorrichtung erwiesen, bei der die Dosiervorrichtung innerhalb des ,Scliwirriiüers @d@erärt ver"scliräübt bzw. befestigt ist, daß der unterhalb des Flüssigkeitsniveaus erfolgende Einlauf in einen Hohlraum zwischen Dosierkörper und Schwimmerinnenwand erfolgt, wobei der Hohlraum mit der Außenluft ober'hal'b der,Dosierfflüssigkeit dauernd Verbindung bat.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wurde als besonders vorteilhaft eine Vorrichtung .gefunden, deren Dosierkörper zylinderförmig gestaltet ist und einen Umlaufkanal' mit Durchtrittsöffnungen für die zu dosierende Flüssigkeit enthält und wobei die in einem Absperrventilkegelendende Steuerspindel Ausbdhrungen bekommt, die beim Lüften der Spindel den Auslauf nach Maßgabe-der Spindelstellung zu regeln gestatten.
  • Die Aussparungen in dem Absperrventil können beliebig gestaltet sein.
  • Als besonders vorteilhaft bat sich gemäß einer weiteren Ausgestaltung eine Vorrichtung erwiesen, bei der die Austrittsquerschnitte dieser Aussparungen keilförmige odernebenhergehende keilförmige, z. B. parabelförmige Ausbildungen der seitlichen Begrenzung .durch die Ventilspindel aufweisen. Besonders vorteilhaft läßt sich die erfindungsgemäße Vorrichtung dadurch ausgestalten., daß man eine Stellspindel m-it einer Anzeigevorrichtung, z. B. einer Haube oder einem Zeiger, kuppelt, die eine Zylinderskala .bestreichen.
  • Hierdurch wird mittels der Dosiervorrichtung selbst, also ohne zusätzliche Vorrichtung und in besonders zuverlässiger Weise, eine Anzeige der eingestellten Ausflußmenge gewährleistet. Gegenstand der Erfindung ist eine derartige Einrichturig. In der Zeichnung ist der Erfindungsgedanke an einem Ausführungsbeispiel dargestellt.
  • Innerhalb eines Schwimmergehäuses i, das zweckmäßig in Form einer oben und unten abgeplatteten Kugel gehalten ist, wird das Ablaufrohr 2 befestigt, wie Abb. i der Zeichnung angibt.
  • Der Schwimmer ist ein Hohlschwimmer, der eine zylindrische Rohrwand 3 besitzt, welche gleichzeitig auch alsTragrohr für dieDosierschwimmereinrichtung dient und aus Balancegründen in der senkrechten Schwerpunktachse angebracht wird.
  • Zur einfachsten Regelung der Eintauchtiefe des ,Schwimmers i und damit zur jeweiligen Auslauf-'hdhe wird .der Hohlraum des Schwimmers i benutzt und mehr oder weniger Ballaststoff unter Benutzung der Verschlußvorrichtung ¢ zugegeben. Wie die Zeichnung erkennen läßt, ist das Ablaufrohr, 2 mit einem Dosierzylinder 17 verbunden, der in dem hohlen Tragrohr 3 des Schwimmkörpers i durch Drehen -der Mutter 7 unter Benutzung der Ansätze 6 festgehalten wird. In das Außengewinde 8 greift das Innengewinde der Verschlußmutter 7 und der Führungskappe g. Zum Absperren 'und gleichzeitig zum Einstellen der Dosierflüssigkeit dient eine Spindel io, welche am unteren Ende einen Ventilkegel i iträgt.
  • Am gegenüberliegenden Ende ist diese Spindel io mit einem Außengewinde ioa verseihen, in welches die Innengewinde der Kappe 9 und Gegenmutter 26 eingreifen.
  • Hierdurch wird die Möglichkeit gegeben, mit Hilfe eines Handrades 12, welches zweckmäßig durch Rändelung griffig gestaltet ist, das Ventil ii zum Verschließen und Öffnen des Hohlraumes 22 vom -Ablaufrohr 2 zu betätigen.
  • -Die untere Führung der Ventilspindel io geschieht dadurch, daß der äußere Durchmesser der Spindel iö mit .dem Innendurchmesser,des Dosierzyliuders 17 in Passung übereinstimmt.
  • Zur Dosierung sind gemäß Abb. i und 2 Schlitze 13 vorgesehen, deren Weite sich durch den Abstand der Nocken 6 ergibt.
  • --- -Korrespondierend zu diesen Schlitzen 13 sind die Schlitze 14., deren Größe und Weite durch die Ab- standsnocken, 15 begrenzt werden.
  • Der Mantel des Dosierzylinders 17 besitzt an seiner Innenseite einen durch Anspannungen gebildeten Umlaufkessel 18, der über Durchbohrungen 16 mit dem Ringraum 21 verbunden ist.
  • Die Dosierspindel io trägt, beginnend am Fuß von Ventilkopf ir, ausgesparte, nach oben verjüngte Vertiefungen i9. Diese sind derartig angebracht und geformt, .daß sie bei Lockerung des Ventils i r von seinem Sitz nach Zurücklegung einer kurzen Entfernung 2o mit dem Umlaufkanal 18 in Verbindung kommen, so daß in diesem Augenblick sein Ablauf der Chemikalienlösung über Schlitz 13 an den Ansatznocken ,6 vorbei über den Flüssigkeitsraum 21, über Bohrungen 16, Aussparung 18 und Aussparungen i9 in das Innere 22 des Ablaufrohres 2 erfolgt, das mit einem flexiblen Schlauch 23 zur Weiterleitung der Chemikalienlösung verbunden ist. Wird die Ventilspindel io durch Drehen der Handstellvorrichtung i2 von seinem Sitz immer weiter entfernt, kommt auch stets ein größerer ,Ablaufquerschnitt i9 zur Wirkung, wodurch eine Einstellung der Ablaufmenge ermöglicht wird, und zwar durch Herausdrehen der Spindel eine Vermehrung und Hereindrehen der Spindel eine Verringerung der Ablaufmenge bis zum vollständigen Absperren, wenn. Ventil i i auf dem zugehörigen Sitz angekommen ist.
  • Um die erfindungsgemäß erforderliche Entlüftung aller mit dem Ablauf verbundenen Räume zu erzielen, mußte der gesamte Hohlraum 21 sowohl unten wie auch oben mit ausreichenden Öffnungen versehen werden, die in Form der Zwischenräume 13 und 1q. gestaltet wurden.
  • Hierdurch wurde eine gute proportionale Dosierung erreicht. Die Variation der jeweiligen Ablaufmenge bei einmal festgelegter Eintauchtiefe des Schwimmers in die Chemikalienlösung war in bezug auf den proportionalen Abfluß noch unbefriedigend. Es mußte eine einfache Lösung gefunden werden, die ähnlich der Wirkung der verstellbaren Blende beim Fotoapparat arbeitet. Als Erfinidungsbeispiel zur Lösung dieser Schwierigkeit sei folgende Überlegung gewählt, die gleichzeitig eine gleichmäßig ansteigende Vergrößerung oder gleichmäßig abfallende Verkleinerung der zu dosierenden Chemikalienlösung ergibt: Würde man eine veränderliche dreieckige Ausbildung des Abflußquerschnittes erzielen können, so wäre bei Freigabe einer Dreikants-pitze ein kleiner Austrittsquerschnitt geschaffen, der bei voller öffnung des Dreikantquerschnittes sein Maximum in kontinuierlicher Weise erreicht.
  • Als Ausführungsbeispiel für eine derartige Lösung ist in Abb. i -die Aussparung 1g im Aufriß dargestellt, wobei der untere Teil am Fuß von Ventilkegel i i die ,größte Weite hat, welche sich nach oben zu verjüngt.
  • In der Abb. ¢ der Zeichnung ist die Ausbildung dieser Mengenbegrenzung im -Grundriß dargestellt bei verschiedenen Höhen des Absperrventils von seinem Sitz; in geringerer Höhe ergibt sich .die kleinere Aussparung 24 und beim Höchststand der Spindel die größte Aussparung 25.
  • Die Summe der Aussparungen 25 muß einen freien Querschnitt ergeben, der größer ist als der Querschnitt der Bohrungen 16. Die Gegenmutter 26 blockiert die Einstellspindel ioin ihrer jeweiligen Höheneinstellung, z. B. auch der Schließstellung zur Sperrung des Chemikalienabflusses..
  • Eine derartige Auslaufmengenbegrenzung ergibt auch die Möglichkeit zu einem äußerlich sichtbaren Auslaufanzeiger, der mit der Ventilspindel io gekuppelt ist. Abb. 5 zeigt ein einfaches Ausführungsbeispiel.
  • An dem Ventilrad 12 in Abb. i, das mit der Ventilspindel io fest verbunden ist, wird in geeigneter Weise eine Haube 27 fest angebracht, die natürlich derart ausgebildet ist, daß die Betätigung der Gegenmutter 26 erfolgen kann. Eine Hülsenskala 28 läßt -die jeweilige Stellung der Ventilspindel io erkennen.
  • Bei der Stellung »Zu «, o, ist der Ventilkegel ii in Schließstellung.
  • Beim Lüftendes Ventils, also Herausdrehen der Spindel io in »Auf«-Stellung, gilbt die Haube 27 die entsprechende Skala zur Ansicht frei.
  • Das geschilderte Verfahren schafft ohne weiteres die Möglichkeit, in offene Gerinne oder in Saugleitungen von Pumpen zu ;dosieren; in letzterem Fall wird man die Einmündung in die Rohrleitung zweckmäßig ejektorartig gestalten.
  • Durch passende Ausbildung des Mundstückes in der Leitung ist man in der Lage, auch in Druckleitungen zu dosieren. Hierbei ist es nur notwendig, bei Ausbleiben des Soges, also bei Durchflußstillstand, bei dem also nur statischer Flüssigkeitsdruck in der zu beeinflussenden Rohrleitung auftritt, die Zuleitung der Chemikalienlösung mit einer Rückschlageinrichtung zu versehen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zur fortlaufenden Dosierung von Flüssigkeiten aus einem offenen Behälter mittels einer Schwimmereinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Auslaufleitung für die Chemikalienlösung derart groß gehalten wird, daß die maximal mögliche Ablaufmenge die Auslaufleitung nicht füllen kann und noch ein freier Luftraum in der Auslaufleitung verbleibt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß alle mit dem Ablauf verbundenen Räume derart dauernd entlüftet sind, daß keine Heberwirkung eintreten kann.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schwimmkörper (i) mit einer Innenbohrung versehen ist, der die zur Dosierung erforderlichen Teile aufnimmt, die es gestatten, bei gegebener Eintauchtiefe eine Regelung )der Ablaufmenge zu ermöglichen. q..
  4. Vorrichtung .nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet; daß die Dosiervorrichtung innerhalb des Dosierschwimmers (i) derart verschraubt bzw. befestigt ist, daß der unferh.alb des Flüssigkeitsniveaus erfolgende Einlauf in einen Hohlraum (2i) zwischen Dosierkörper und Schwimmerinnenwand (3) erfolgt, wobei der Hohlraum mit der Außenluft oberhalb der Dosierflüssigkeit dauernd Verbindung .hat.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß der Dosierzylin;d.er (i7) Durchtrittsöffnungen (i6) und einen Umlaufkessel (i8) enthält, wobei die Steuerspindel (io), .die in einem Absperrventilkegel (ii) endet, Aussparungen (i9) bekommt, !die beim Lüften der Spindel (io) den Auslauf zu regeln gestatten, nach Maßgabe der jeweiligen Spindelstellung.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch i bis 5, .da-,durch gekennzeichnet, daß die Austrittsquerschnitte (i9), keilförmig oder annähernd keilförmig, z. B. parabelförmige Ausbildungen der seitlichen Begrenzung durch die Ventilspindel aufweisen.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch r bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Stellspindel mit einer Anzeigevorrichtung gekuppelt ist, z. B. Haube (27) oder einem Zeiger, die eine Zylinderskala (28) bestreichen. B. Vorrichtung nach Anspruch r bis 7, dadurch gekennzeichnet, daB ,die Auslaufleitung aus dem Dosierbehälter ejektorartig in das Gerinne, offene oder geschlossene Rohrleitung mündet, und bei geschlossenen Druckrohrleitungen in der Chemikalienzulaufleitung eine Rückschlageinrichtung in der Zulaufleitung angeordnet ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1517420B1 (de) * 1960-07-26 1969-09-11 Goldschmidt Ag Th Verfahren zur Verhuetung der Bildung von Algen in Wasser
WO2023046394A1 (en) * 2021-09-21 2023-03-30 Terra Water Systems Limited An animal liquid feed nutrient dispenser

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DE1517420B1 (de) * 1960-07-26 1969-09-11 Goldschmidt Ag Th Verfahren zur Verhuetung der Bildung von Algen in Wasser
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