CH664993A5 - Vorrichtung zum eingeben einer vorbestimmten menge einer behandlungsfluessigkeit in ein wasserklosett. - Google Patents

Vorrichtung zum eingeben einer vorbestimmten menge einer behandlungsfluessigkeit in ein wasserklosett. Download PDF

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CH664993A5
CH664993A5 CH4496/83A CH449683A CH664993A5 CH 664993 A5 CH664993 A5 CH 664993A5 CH 4496/83 A CH4496/83 A CH 4496/83A CH 449683 A CH449683 A CH 449683A CH 664993 A5 CH664993 A5 CH 664993A5
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CH
Switzerland
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chamber
water
treatment liquid
chambers
valve
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CH4496/83A
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Bruno Lotti
Roberto Riggio
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Wellcome Found
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03DWATER-CLOSETS OR URINALS WITH FLUSHING DEVICES; FLUSHING VALVES THEREFOR
    • E03D9/00Sanitary or other accessories for lavatories ; Devices for cleaning or disinfecting the toilet room or the toilet bowl; Devices for eliminating smells
    • E03D9/02Devices adding a disinfecting, deodorising, or cleaning agent to the water while flushing
    • E03D9/03Devices adding a disinfecting, deodorising, or cleaning agent to the water while flushing consisting of a separate container with an outlet through which the agent is introduced into the flushing water, e.g. by suction ; Devices for agents in direct contact with flushing water
    • E03D9/031Devices connected to or dispensing into the flushing pipe
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
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    • E03D9/00Sanitary or other accessories for lavatories ; Devices for cleaning or disinfecting the toilet room or the toilet bowl; Devices for eliminating smells
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Description

BESCHREIBUNG
Diese Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Eingeben einer vorbestimmten Menge einer Behandlungsflüssigkeit in ein Wasserklosett.
Die Vorrichtung nach der Erfindung kann vorteilhaft mit einer Einrichtung zur Abgabe eines Deodorants für die Umgebung mittels indirekter, zwangsläufiger Aktivierung bei jeder Betätigung kombiniert werden.
Die erfindungsgemässe Vorrichtung ist durch die kennzeichnenden Teile der beiliegenden Patentansprüche näher gekennzeichnet.
Eine Vorrichtung ist also vorgesehen, die mit einem dynamischen Flüssigkeitsinjektor in einer fallenden Wasserspülsäule kombiniert ist, der eine Ventileinrichtung zugeordnet ist, welche von Zeit zu Zeit während des Spülens die Entnahme einer genau abgemessenen Wassermenge erlaubt, indem diese Wassermenge in Verbindung mit einem Flüssig-Flüssig-Austauscher gebracht wird, der mit einer Speiseeinrichtung von einem Behälter verbunden ist, der eine bakte-riostatische Flüssigkeit oder andere Behandlungsflüssigkeit enthält.
Der Behälter, die Ventileinrichtung und die Flasche für bakteriostatische Flüssigkeit oder andere Behandlungsflüssigkeit sind derart ausgebildet, dass der Wasserfluss in dieselben einen Einsaugvorgang derart hervorruft, dass eine Zuführung für Umgebungsdeodorant aktiviert wird, wobei das Deodorant in Filz oder ähnlichem Material imprägniert ist, das für eine leicht flüchtige Flüssigkeit oder Festkörper geeignet ist.
Eine Abgabevorrichtung zum Eingeben einer vorgegebenen Menge an Behandlungsflüssigkeit in Wasserklosetts ist vorgesehen, die ein Gehäuse enthält, in welchem sich ein Abgabebehälter befindet, der mit einer Kammer zusammen-s arbeitet, welche ein schwimmerbetätigtes Ventil enthält, wobei der Abgabebehälter zur Abgabe einer vorbestimmten Menge an Behandlungsflüssigkeit in die Kammer angepasst ist, wenn die Kammer durch einen Spülwasserfluss unter Wasser gesetzt wird, wobei die Spülwassermenge durch das io schwimmerbetätigte Ventil gesteuert wird. Zusätzlich kann ein hydrodynamisches Gerät in der Spülwasserleitung vorgesehen sein, das zum Liefern von Überflutung an die Kammern angepasst ist.
Die Kammer kann in eine erste uad zweite Klammer unter-15 teilt sein, wobei die erste Kammer das schwimmerbetätigte Ventil enthält und die zweite Kammer mit dem Spenderbehälter zusammenarbeitet, wobei die Anordnung der Kammern derart ist, dass Flutungswasser frei zwischen den beiden Kammern durchlaufen kann.
20 Die Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf eine ihrer bevorzugten Ausführungsformen beschrieben, die illustrativ jedoch nicht begrenzend sein soll und ihre Grundlage auf den beigefügten Zeichnungen besitzt, in welchen:
Fig. 1,2 und 3 schematisch in Aufriss- und Seitenansicht, bzw. im Grundriss die Ausführung einer Vorrichtung gemäss dieser Erfindung zeigen;
Fig. 4 eine mehr schematische Ansicht der Vorrichtung gemäss der Erfindung in Ruhestellung zeigt;
3# Fig. 5 in Folge zu Fig. 4 eine Ansicht der Vorrichtung gemäss der Erfindung in einer Auffüllphase während eines Spülvorganges zeigt;
Fig. 6 eine Ansicht analog zu jener von Fig. 5 in der Phase des Einfliessens von bakteriostatischer Flüssigkeit oder anderer Behandlungsflüssigkeit zeigt; und
Fig. 7 in gleicher Weise wie Fig. 6 die Ausströmphase der Vorrichtung nach der Erfindung zeigt.
Mit Bezug auf Fig. 1 und 3 umfasse gemäss der Erfindung die Vorrichtung ein Gehäuse 1, welches einen Tank 2 mit 40 Behandlungsflüssigkeit, insbesondere mit einer bakteriostati-schen Flüssigkeit enthält, eine Ansaugkammer 3, deren Flutung durch ein mit einem Schwimmer 5 ausgerüstetes Ventil 4 gesteuert wird, und ein Austausch- oder Verdünnungskammer 6, die vom Tank 2 über ein Abmessspenderventil 7 45 gespeist wird. Die der Aussenseite zugewandte Seite des Ventils 4 ist durch eine Leitung 8 an die Kolonne 9 angeschlossen, durch welche das Spülwasser fällt, das durch Leitung 8 mittels einer hydrodynamischen Spendereinrichtung symbolisiert durch das Element 10 gedrückt wird, so Entsprechend dem nach der Aussenseite des Gehäuses 1 zugewendeten Aussenteil, ist ein Spender für Umgebungsdeodorant 11 in geeigneter Weise angeordnet, der einen Filzteil oder anderes gleiches Material enthält, welches einen Deodorant gemäss dem Ansaugvorgang abgibt, der durch ss Verdrängung von Flüssigkeit in den Kammern 3 und 6 verursacht wird.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 4 bis 7 wird nachfolgend die Arbeitsweise der Vorrichtung gemäss der Erfindung erläutert.
60 Wie Fig. 4 zeigt, wird in der Ruhestellung das Ventil 4 an der am Ende der Leitung 8 vorliegenden Dichtung angeordnet und die Vorrichtung ist somit gebrauchsfertig.
Bei einem Spülvorgang wird die Röhre 9 von einer Wassersäule durchflössen, wobei einTeil desselben durch das Ele-65 ment 10 des hydrodynamischen Spenders abgefangen und durch die Leitung 8 geleitet wird, so dass die Kammer 3 aufgefüllt und der Schwimmer 5 angehoben werden, bis das Ventil 4 den nachfolgenden Wasserzufluss durch Veras
3
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schliessen am Ventilsitz 4a absperrt. Das Wasser, welches die Ansaugkammer 3 erreicht, durchfliesst einen Durchgang (nicht gezeigt), um die Austauscher- oder Verdünnungskammer 6 zu erreichen.
In der Kammer 6 befindet sich das Spenderabmessventil, das dem Tank 2 der Behandlungs- oder bakteriostatischen Flüssigkeit zugeordnet ist und wie im US-Patent 2 839 763 beschrieben ausgeführt ist, das am 24. Juni 1958 im Namen von W.G.Newson herausgegeben und mit «Spender für Spül-tankdeodorantflasche» betitelt ist. Die Funktion und die Struktur des Spenderabmessventils gemäss Fig. 7 ist in seinen Einzelheiten in dieser US-Patentveröffentlichung beschrieben und eine eingehende Beschreibung an dieser Stelle wird daher als nicht erforderlich betrachtet. Es genügt anzuführen, dass mit einer Bewegung einer Siphontätigkeit für jedes Eintauchen des Ventils 7 eine vorgegebene Menge an bakteriostatischer oder anderer Behandlungsflüssigkeit geliefert wird. Die Abgabephase am Teil des Ventils 7 ist in Fig. 6 gezeigt.
In Fig. 7 ist die Beendigung der Abgabeoperation gezeigt. In dieser Phase befindet sich das Vorherrschen der durch die Leitung 9 fliessenden Wassersäule in der Endphase, und es besteht kein weiterer Gegendruck, der das Ventil 4 gegen den Sitz 4a' drückt und den Durchgang von Wasser in die Kammer 3 verhindert. Daher überwiegt das Übergewicht von zugesetzter Behandlung von bakteriostatischem Flüssig-keitsagens in den Kammern 3 und 6 über den Wasserschub in der Röhre 9 und erreicht die Wasserklosetteinheit.
Wie man erkennt, wird zusammen mit den hier zuvor beschriebenen Tätigkeiten Luft im Gehäuse 1 verdrängt, wobei die Deodorantspendereinrichtung, wie in Fig. 1 5 gezeigt, einem Luftstrom unterworfen wird, welcher ein Deo-dorierungsmittel in die Umgebung freisetzt.
Wie man erkennt, ist die Lösung nach der Erfindung insbesondere darin vorteilhaft, dass eine dosierte Abgabe von Behandlungsmittel, insbesondere eines bakteriostatischen io Agens erzeugt wird, ohne Anwendung von einer externen Kraftmaschine, ausgenommen die bereits vorhandene Kraft, durch das durch die Kolonne zugeführte Spülwasser.
Als ein Beispiel betrachtet kann der Behälter 2 in geeigneter Weise mit einer Kapazität von 600 ml und mit einer 15 Ausgabe durch das Abmessventil 7 von 0,5 ml pro Spülung ausgeführt werden, wobei dieser Inhalt für 1200 Spülungen ausreicht. Unter der Annahme von im Mittel 18 Spülungen pro Tag kann eine Betriebszeit von 76 Tagen oder 9,2 Wochen erreicht werden. Mit einem Mittel von 20 Spü-20 lungen pro Tag beträgt die Betriebszeit etwa 8,5 Wochen.
Es sei bemerkt, dass mit der Vorrichtung nach der Erfindung, da die Abgabe von Behandlungsflüssigkeit am Ende der Spülung erfolgt, die Konzentration von Behandlungsflüssigkeit, die im stillstehenden Wasser des Wasserklosetts ver-25 bleibt, viel höher ist als jene, die mit ähnlichen Einrichtungen unter Verdünnung der gesamten Menge an Spülwasser erhalten wird.
3 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

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1. Vorrichtung zum Eingeben einer vorbestimmten Menge einer Behandlungsflüssigkeit in ein Wasserklosett, mit einem Gehäuse (1), in welchem ein Spenderbehälter (2) vorhanden ist, der mit einer Kammer verbunden ist, welche ein schwimmerbetätigtes Ventil (4) enthält, um zu Beginn eines Spülzyklus die Kammer zu fluten, wobei am Spenderbehälter ein Mittel zum Dosieren einer vorbestimmten Menge von Behandlungsflüssigkeit in die Kammer vorhanden ist, wenn die Kammer durch Spülwasser geflutet ist, wobei die Menge an Flutungswasser durch das schwimmerbetätigte Ventil (4) gesteuert wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, in welcher die Kammer in eine erste (3) und eine zweite (6) Kammer unterteilt ist, wobei die erste Kammer das schwimmerbetätigte Ventil enthält und die zweite Kammer mit dem Spenderbehälter zusammenarbeitet und die Anordnung der Kammern derart ist, dass das Flutungswasser frei zwischen den zwei Kammern strömen kann.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, in welcher zusätzlich ein hydrodynamisches Gerät in der Spülwasserleitung zum Zuführen von Flutungswasser zu den Kammern vorgesehen ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel zum Dosieren einer vorbestimmten Menge von Behandlungsflüssigkeit in die Kammern ein Siphonventil ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse eine Öffnung aufweist, an die ein Deodorantspender angeschlossen ist, der mit einer leichtflüchtigen Flüssigkeit oder einem Festkörper imprägniert ist, so dass während eines Spülzyklus Luft durch die Öffnung strömt und eine abgemessene Menge an Deodorant in die Atmosphäre ausgestossen wird.
CH4496/83A 1981-12-04 1982-12-03 Vorrichtung zum eingeben einer vorbestimmten menge einer behandlungsfluessigkeit in ein wasserklosett. CH664993A5 (de)

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IT49847/81A IT1172134B (it) 1981-12-04 1981-12-04 Perfezionamento nei dosatori di liquido di trattamento per impianti igienico - sanitari

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CH664993A5 true CH664993A5 (de) 1988-04-15

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ID=11271703

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CH4496/83A CH664993A5 (de) 1981-12-04 1982-12-03 Vorrichtung zum eingeben einer vorbestimmten menge einer behandlungsfluessigkeit in ein wasserklosett.

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EP (1) EP0096698B1 (de)
CH (1) CH664993A5 (de)
GB (1) GB2123047B (de)
HK (1) HK23787A (de)
IT (1) IT1172134B (de)
MY (1) MY8700252A (de)
NL (1) NL8220484A (de)
WO (1) WO1983001974A1 (de)

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Also Published As

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HK23787A (en) 1987-03-27
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