DE2703296B2 - Zugabevorrichtung für flüssiges Spülmittel in Haushaltgeräten - Google Patents
Zugabevorrichtung für flüssiges Spülmittel in HaushaltgerätenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Zugabevorrichtung für flüssiges Spülmittel in Haushaltgeräten, insbesondere
Geschirrspül- und Waschmaschinen, mit einem Vorratsbehälter, der in einer um eine waagerechte Achse
schwenkbaren Tür des Haushaltgerätes angeordnet ist, sowie mit einer bei geöffneter Tür aus de.Ti Vorratsbehälter
gefüllten Dosierkammer, die eine die Menge des Spülmittels bei geschlossener Tür dosierende Einstelleinrichtung
in Form eines mit der Kammer verbundenen, verdrehbar gelagerten Rohrstutzens mit einem die
Füllhöhe in der Kammer bestimmenden Überlauf sowie einen in den Innenbehälter des Haushaltgerätes
einmündenden, ventilgesteuerten Auslaßkanal aufweist.
Bei einer aus der DE-OS 16 28 593 bekannten Zugabevorrichtung dieser Art ist die Dosiereinrichtung
als hohlzylindrische Ausnehmung ausgebildet, deren Längsachse sich bei geschlossener Tür in senkrechter
Richtung erstreckt. Innerhalb der Ausnehmung ist ein die eigentliche Dosierkammer bildender, gleichachsig
verlaufender Rohrstutzen passend eingesetzt. Die Zylinderwand der Ausnehmung hat einen zur Längsachse
gleichachsig verlaufenden Längsschlitz, während der Rohrstutzen in seiner Mantelwand mit einer schraubenlinienförmig
verlaufenden Durchbrechung versehen ist Beim Zusammenspiel des Längsschlitzes und der
Durchbrechung ergibt sich im Schlitz ein Überlauf, dessen Höhenlage durch Verdrehen des Rohrstutzens
verändsrbar ist Der Dosierkammer im Übermaß zugeführtes Spülmittel fließt durch den oberhalb des
Überlaufs offenen Längsschlitz in den Vorratsbehälter der Zugabevorrichtung zurück, während unterhalb des
Überlaufes befindliches Spülmittel wegen des vom
ίο Rohrstutzen in diesem Bereich geschlossenen gehaltenen
Längsschlitzes bis zum Abgabezeitpunkt zurückgehalten wird.
Diese bekannte Ausführungsform ist jedoch insofern nachteilig, als an die Formgenauigkeit der Ausnehmung
und des Rohrstutzens sowie deren Passung im Bereich der zusammenwirkenden zylindrischen Flächen beider
Teile besonders hohe Anforderungen zu stellen sind, da andernfalls keine Abdichtung zwischen den beiden
Teilen im Bereich des Längsschlitzes unterhalb des Überlaufes erzielt wird. Die vom Längsschlitz durchbrochene
und dadurch wenig formstabile Wand des die Ausnehmung aufweisenden Bauteiles ist ohnehin häufig
einer Formaüweichung durch Spannungen unterworfen. Das gleiche trifft auch für den Rohrstutzen zu. Im Fall zu
großer Toleranzen, Formabweichungen oder bei einer Oberflächenverletzung der Paßflächen ist die Dichtheit
der Dosierkammer nicht mehr gewährleistet. Erschwerend kommt noch hinzu, daß Spülmittel wegen der darin
enthaltenen Tenside sehr stark zum Durchdringen
jo kleinster Spalte neigen. Da häufig zwischen dem letztmaligen öffnen der Gerätetür und damit dem
Dosieren des Spülmittels und dem Inbetriebsetzen des Haushaltgerätes mehrere Stunden verstreichen, kann
das Spülmittel unerwünschterweise zurück in den Vorratsbehälter entweichen und zu einem ungenügenden
Reinigungsergebnis führen.
Bei einer anderen, aus der AT-PS 2 74 292 bekannten Zugabevorrichtung ist die als Hohlzylinder ausgebildete
Dosierkammer mit einem im Querschnitt halbkreisförmigen Verdrängungskörper ausgestattet, der um eine
bei geschlossener Tür waagerecht verlaufende Achse schwenkbar ist und die Hälfte des Innenraumes der
Dosierkammer ausfüllt. Bei dieser bekannten Zugabevorrichtung befindet sich der Auslaßkanal in der
Schließlage der Tür in Höhe der Schwenkachse des Verdrängungskörpers, die zugleich die Längsachse der
Dosierkammer ist. Diese Ausführungsform ist jedoch insofern nachteilig, als die Dosierkammer wegen des
darin angeordneten Verdrängungskörpers verhältnis-
to mäßig groß ausgebildet sein muß. Da zudem die Dosierkammer innerhalb des Vorratsbehälters angeordnet
ist, wird das nutzbare Volumen des Vorratsbehälters für die Aufnahme von Spülmittel stark
eingeschränkt. Außerdem ist wegen der Verwendung
tf des Verdrängungskörpers und der Lage des Auslaßkanales
nur die obere Hälfte des Innenraumes der Dosierkammer für die Spülmitteldosierung nutzbar.
Bei einer aus der AT-PS 2 91471 bekannten
Zugabevorrichtung, welche im wesentlichen der vorge-
w> nannten Vorrichtung entspricht, ist die Dosierkammer
als halbzylindrische Schöpfschale ausgebildet, in welche ein halbzylinderförmiger Verdrängungskörper einzugreifen
vermag. Ein Auslaßkanal am Schalengrund ermöglicht das vollständige Entleeren der Dosierkam-
<>5 mer.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile der bekannten Ausführungsformen zu vermeiden
und eine einfach aufgebaute, funktionssichere
Einstelleinrichtung für die Spülmitteldosierung zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemiß dadurch gelöst,
daß der bei geschlossener Tür mit wenigstens annähernd waagerecht verlaufender Achse angeordne- ■-,
te Rohrstutzen der Einstelleinrichtung die Dosierkammer zum Geräteinnenraum hin mit einer geschlossen
ausgebildeten Querwand begrenzt, während eine als Oberlauf wirkende öffnung in seiner Mantelwand mit
einem in den Vorratsbehälter einmündenden Oberlauf- )0
kanal in Verbindung steht und daß der Rohrstutzen zwischen seinem einlaßseitigen Endabschnitt und dem
die Oberlauföffnung aufweisenden Abschnitt umfangsseitig gedichtet ist. Dies ist insofern vorteilhaft, als der
Oberlauf lediglich von einem Bauteil gebildet wird, das
auf besonders einfache Weise sicher gegen den Durchtritt von Spülmittel aus der Dosierkammer
abgedichtet werden kann.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet ^o
In der Zeichnung ist als Ausführungsbeispiel des
Gegenstandes der Erfindung eine Zugabevorrichtung für flüssige Spülmittel mit einem der Dosierung
dienenden, die Dosierkammer begrenzenden Rohrstutzen dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 einen Schnitt durch die Zugabevorrichtung mit
dem die Dosierkammer begrenzenden Rohrstutzen, in natürlicher Größe und
F i g. 2 einen Schnitt durch die Vorrichtung entlang
des Linienzuges H-II in F i g. 1. jo
Mit 10 ist in Fig. 1 ein Abschnitt einer Tür zum
Verschließen des Innenbehälters einer nicht dargestellten Geschirrspülmaschine bezeichnet Die Tür erstreckt
sich in ihrer Schließstellung in einer senkrechten Ebene und ist in ihre Offenstellung um eine an ihrem unteren
Endabschnitt waagerecht verlaufende Achse um 90° in Richtung des Pfeiles 11 schwenkbar. Die Geschirrspülmaschine weist eine Zugabevorrichtung 12 für flüssiges
Spülmittel mit einem im wesentlichen innerhalb der Tür 10 angeordneten Vorratsbehälter 13 auf, der auf nicht
näher wiedergebebene Weise aus mehreren Einzelteilen gebildet ist. Türinnenseitig ist der Vorratsbehälter 13
mit einem Deckel 14 versehen, mit dem unter Zwischenlage einer Dichtung 15 eine muldenförmige
Vertiefung 16 spritzwasserdicht verschlossen ist Die in Offenstellung der Tür 10 bei geöffnetem Deckel 14
zugängliche Vertiefung 16 steht über eine dem Einfüllen von Spülmittel dienende, nicht sichtbare öffnung in
ihrem Boden 17 sowie über eine Belüftungsöffnung 18 mit dem Innenraum des Vorratsbehälters 13 in
Verbindung, dessen Spülflüssigkeitsvorrat übersichtlichkeitshalber in der Zeichnung nicht dargestellt ist
Vom Innenraum des Vorratsbehälters 13 ist im oberen Bereich der Zugabevorrichtung 12 eine die
Menge des in den Innenbehälter der Geschirrspülmaschine abzugebenden Spülmittels bemessende Dosierkammer 19 mit einer Einstelleinrichtung in Form eines
Rohrstutzens 20 abgeteilt. Der Innenraum der Dosierkammer 19 steht über eine an der oberen Außenwand 21
der Zugabevorrichtung 12 angeordneten Durchlaßöffnung 22 mit dem Innenraum des Vorratsbehälters 12 in
Verbindung. Der die Dosierkammer 19 zum Innenbehälter der Geschirrspülmaschine hin begrenzende Rohrstutzen 20 ist mit bei geschlossener Tür 10 waagerecht
verlaufender Achse in einer Buchse 23 der Zugabevorrichtung 12 verdrehbar gelagert. Der Rohrstutzen 20
hat innenbehälterseitig eine geschlossene Querwand 24 und eine in seiner Mantelwand 25 angeordnete
Oberlauföffnung 26, die von einem sich rechtwinklig zur Längsachse des Rohrstutzens erstreckenden hohlen
Ansatz 27 umgeben ist (Fig.2). Die öffnung 26 des Rohrstutzens 20 steht über einen von der Mantelwand
25 und der Buchse 23 gebildeten ringförmigen Oberlaufkanal 28 und eine öffnung 29 in einer Wand 30
der Dosierkammer 19 mit dem Innenraum des Vorratsbehälters 13 in Verbindung. Der bei geöffnetem
Deckel 14 mittels eines in der Vertiefung 16 angeordneten angeformten Hebels 31 verdrehbare
Rohrstutzen 20 ist beiderseits der Oberlauföffnung 26 in seiner Mantelwand 25 gegenüber der Wand der Buchse
23 mit je einem Dichtungsring 32 bzw. 33 gegen den Durchtritt von Spülmittel abgedichtet
Mit der Dosierkammer 19 steht ein bei geschlossener Tür R) senkrecht im Vorratsbehälter 13 angeordnetes
Auslaßrohr 34 flüssigkeitsleitend in Verbindung, an das ein entlang der unteren Außenwand 35 der Zugabevorrichtung 12 verlaufender, in den Innenbehälter der
Geschirrspülmaschine einmündender Auslaßkanal 36 angeschlossen ist Das Auslaßrohr 34 und der Auslaßkanal 36 sind durch eine Vent:löffnung 37 am unteren Ende
des Auslaßrohres miteinander verbunden. Dieser Ventilöffnung 37 ist eine das Auslaßrohr 34 durchdringende Ventilnadel 38 zugeordnet, an deren aus dem
Rohr herausragenden Endabschnitt 39 für den Angriff einer nicht dargestellten Betätigungsvorrichtung ein
sich zwischen dem Auslaßrohr 34 und der Ventilnadel 38 erstreckender Dichtungsbalg 40 angreift
Der Dosiervorgang für die Menge des in den Innenbehälter der Geschirrspülmaschine abzugrenzenden Spülmittels wird durch öffnen der Tür 10
eingeleitet In der Offenstellung der Tür 10 fließt Spülmittel aus dem Innenraum des Vorratsbehälters 13
entlang dem Pfeilzug 41 durch die Durchlaßöffnung 22 der Dosierkammer 19 in einer Menge zu, welche das
Volumen der in den Innenbehälter der Geschirrspülmaschine abzugebenden Spülmittelmenge überschreitet.
Beim Schließen der Tür 10 entgegen der Richtung des Pfeiles 11 verbleibt nahezu die gesamte Menge des
Spülmittels in der Dosierkammer 19, da ein Entweichen des Spülmittels durch die von der Ventilnadel 38
verschlossene Ventilöffnung 37 ausgeschlossen ist. In der Schließstellung der Tür 10 fließt dagegen aus der
Dosierkammer 19 ein Spülmittelanteil ab, der die Dosierkammer oberhalb des unteren Begrenzungsrandes 42 des die Überlauföffnung 26 umgebenden hohlen
Ansatzes 27 des Rohrstutzens 20 ausfüllt. Dieser Spülmittelanteil gelangt entsprechend dem Pfeilzug 43
in den Rohrstutzen 20 und tritt aus diesem durch die öffnung 26 in den ringförmigen Überlaufkanal 28 ein,
aus welchem der Spülmittelanteil durch die öffnung 29
zurück in den Vorratsbehälter 13 fließt. Der in der Dosierkammer 19 verbleibende Spülmittelanteil fließt
nach dem Anheben der Ventilnadel 38 durch die nicht dargestellte Betätigungsvorrichtung aus der Dosierkammer 19 >ind dem Auslaßrohr 34 durch die
Ventilöffnung 37 in den Auslaßkanal 36 und gelangt entsprechend dem Pfeilzug 44 in den Innenbehälter der
Geschirrspülmaschine. Bei der Abgabe des Spülmittels dringt Luft durch die unter dem Deckel 14 der
Zugabevorrichtung 12 angeordnete Belüftungsöffnung 18 in üie Dosierkammer 19 bzw. in den Vorratsbehälter
13 ein, um einen die Funktion der Zugabevorrichtung 12 blockierenden Unterdruck im Vorratsbehälter zu
verhindern. Nach einer für die Abgabe des Spülmittels aus der Dosierkammer 19 ausreichenden Zeit wird die
Ventilöffnung 37 durch die von der Betätigungsvorrich-
tung abgesenkte Ventilnadel 38 verschlossen.
Die Menge des aus der Dosierkammer 19 in den Innenbehälter der Geschirrspülmaschine abzugebenden
Spülmittels ist abhängig von der Menge und der Wasserhärte der im Innenbehälter der Geschirrspülmaschine
verwendeten Spülflüssigkeit. Das Verändern der Menge des in der Dosierkammer 19 bemessenen
Spülmittels erfolgt in der Offenstellung der Tür 10 bei geöffnetem Deckel 14 durch Verdrehen des Rohrstutzens
20 am Hebel 31. Dabei wird die Lage des Begrenzungsrandes 42 am die Überlauföffnung 26
umgebenden hohlen Ansatz 27 des Rohrstutzens 20 verändert. Bei der oberen Außenwand 21 der Zugabevorrichlung
12 zugewandter Überlauföffnung 26 des Rohrstutzens 20 wird in der Schließstellung der Tür 10
während des Dosiervorganges in der Dosierkammer 19 eine größtmögliche Spülmittelmenge zur Abgabe in den
Innenbehälter der Geschirrspülmaschine zurückbehalten. Bei der unteren Außenwand 35 der Zugabevorrichtung
12 zugewandter Überlauföffnung 26 des Rohrstutzens 20 fließt dagegen während des Dosiervorganges
der überwiegende Teil des Spülmittels aus der Dosierkammer 19 durch den Rohrstutzen 20, den
ringförmigen Überlaufkanal 28 und die Öffnung 29 in den Vorratsbehälter 13 zurück. Die in der Dosierkammer
19 verbleibende Spülmittelmenge ist in dieser Stellung des Rohrstutzens 20 verhältnismäßig gering.
Durch Verdrehen des Rohrstutzens 20 am Hebel 31 kann jede erforderliche Spülmittelmenge zwischen der
größtmöglichen und der kleinsten wählbaren Menge stufenlos eingestellt werden. Dabei können am Boden
17 der muldenförmigen Vertiefung 16 angebrachte, dem Hebe! 31 des Rohrstutzens 20 zugeordnete Markierungen
die Einstellung der zu dosierenden Spülmittelmenge erleichtern.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Zugabevorrichtung für flüssiges Spülmittel in
Haushaltgeräten, insbesondere Geschirrspül- und Waschmaschinen, mit einem Vorratsbehälter, der in
einer um eine waagerechte Achse schwenkbaren Tür des Haushaltgerätes angeordnet ist, sowie mit
einer bei geöffneter Tür aus dem Vorratsbehälter gefüllten Dosierkammer, die eine die Menge des
Spülmittels bei geschlossener Tür dosierende Einstelleinrichtung in Form eines mit der Kammer
verbundenen, verdrehbar gelagerten Rohrstutzens mit einem die Füllhöhe in der Kammer bestimmenden
Oberlauf sowie einen in den Innenbehälter des Haushaltgerätes einmündenden, ventilgesteuerten
Auslaßkanal aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß der bei geschlossener Tür (lö> mit wenigstens annähernd waagerecht verlaufender
Achse angeordnete Rohrstutzen (20) der Einstelleinrichtung die Dosierkammer zum Geräteinnenraum
hin mit einer geschlossenen ausgebildeten Querwand (24) begrenzt, während eine als Überlauf
wirkende öffnung (26) in seiner Mantelwand (25) mit einem in den Vorratsbehälter (13) einmündenden
Überlaufkanal (28) in Verbindung steht, und daß der Rohrstutzen zwischen seinem einlaßseitigen Endabschnilt
und dem die Überlauföffnung aufweisenden Abschnitt umfangsseitig abgedichtet ist
2. Zugabevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der vom Geräteinnenbehälter
aus verdrehbare, in einer Buchse (23) der Zugabevorrichtung (12) gelagerte Rohrstutzen (20) beiderseits
der Überlauföffnung (26) in der Mantelwand (25) gegenüber der Wand der Buchse mit Dichtungsringen
(32,33) abgedichtet ist.
3. Zugabevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrstutzen (20)
einen sich rechtwinklig zu reiner Längsachse erstreckenden, die Überlauföffnung (26) in seiner
Mantelwand (25) umgebenden hohlen Ansatz (27) hat.
Priority Applications (2)
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