DE2703296B2 - Zugabevorrichtung für flüssiges Spülmittel in Haushaltgeräten - Google Patents

Zugabevorrichtung für flüssiges Spülmittel in Haushaltgeräten

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/42Details
    • A47L15/44Devices for adding cleaning agents; Devices for dispensing cleaning agents, rinsing aids or deodorants
    • A47L15/4418Devices for adding cleaning agents; Devices for dispensing cleaning agents, rinsing aids or deodorants in the form of liquids

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Description

Die Erfindung betrifft eine Zugabevorrichtung für flüssiges Spülmittel in Haushaltgeräten, insbesondere Geschirrspül- und Waschmaschinen, mit einem Vorratsbehälter, der in einer um eine waagerechte Achse schwenkbaren Tür des Haushaltgerätes angeordnet ist, sowie mit einer bei geöffneter Tür aus de.Ti Vorratsbehälter gefüllten Dosierkammer, die eine die Menge des Spülmittels bei geschlossener Tür dosierende Einstelleinrichtung in Form eines mit der Kammer verbundenen, verdrehbar gelagerten Rohrstutzens mit einem die Füllhöhe in der Kammer bestimmenden Überlauf sowie einen in den Innenbehälter des Haushaltgerätes einmündenden, ventilgesteuerten Auslaßkanal aufweist.
Bei einer aus der DE-OS 16 28 593 bekannten Zugabevorrichtung dieser Art ist die Dosiereinrichtung als hohlzylindrische Ausnehmung ausgebildet, deren Längsachse sich bei geschlossener Tür in senkrechter Richtung erstreckt. Innerhalb der Ausnehmung ist ein die eigentliche Dosierkammer bildender, gleichachsig verlaufender Rohrstutzen passend eingesetzt. Die Zylinderwand der Ausnehmung hat einen zur Längsachse gleichachsig verlaufenden Längsschlitz, während der Rohrstutzen in seiner Mantelwand mit einer schraubenlinienförmig verlaufenden Durchbrechung versehen ist Beim Zusammenspiel des Längsschlitzes und der Durchbrechung ergibt sich im Schlitz ein Überlauf, dessen Höhenlage durch Verdrehen des Rohrstutzens verändsrbar ist Der Dosierkammer im Übermaß zugeführtes Spülmittel fließt durch den oberhalb des Überlaufs offenen Längsschlitz in den Vorratsbehälter der Zugabevorrichtung zurück, während unterhalb des Überlaufes befindliches Spülmittel wegen des vom
ίο Rohrstutzen in diesem Bereich geschlossenen gehaltenen Längsschlitzes bis zum Abgabezeitpunkt zurückgehalten wird.
Diese bekannte Ausführungsform ist jedoch insofern nachteilig, als an die Formgenauigkeit der Ausnehmung und des Rohrstutzens sowie deren Passung im Bereich der zusammenwirkenden zylindrischen Flächen beider Teile besonders hohe Anforderungen zu stellen sind, da andernfalls keine Abdichtung zwischen den beiden Teilen im Bereich des Längsschlitzes unterhalb des Überlaufes erzielt wird. Die vom Längsschlitz durchbrochene und dadurch wenig formstabile Wand des die Ausnehmung aufweisenden Bauteiles ist ohnehin häufig einer Formaüweichung durch Spannungen unterworfen. Das gleiche trifft auch für den Rohrstutzen zu. Im Fall zu großer Toleranzen, Formabweichungen oder bei einer Oberflächenverletzung der Paßflächen ist die Dichtheit der Dosierkammer nicht mehr gewährleistet. Erschwerend kommt noch hinzu, daß Spülmittel wegen der darin enthaltenen Tenside sehr stark zum Durchdringen
jo kleinster Spalte neigen. Da häufig zwischen dem letztmaligen öffnen der Gerätetür und damit dem Dosieren des Spülmittels und dem Inbetriebsetzen des Haushaltgerätes mehrere Stunden verstreichen, kann das Spülmittel unerwünschterweise zurück in den Vorratsbehälter entweichen und zu einem ungenügenden Reinigungsergebnis führen.
Bei einer anderen, aus der AT-PS 2 74 292 bekannten Zugabevorrichtung ist die als Hohlzylinder ausgebildete Dosierkammer mit einem im Querschnitt halbkreisförmigen Verdrängungskörper ausgestattet, der um eine bei geschlossener Tür waagerecht verlaufende Achse schwenkbar ist und die Hälfte des Innenraumes der Dosierkammer ausfüllt. Bei dieser bekannten Zugabevorrichtung befindet sich der Auslaßkanal in der Schließlage der Tür in Höhe der Schwenkachse des Verdrängungskörpers, die zugleich die Längsachse der Dosierkammer ist. Diese Ausführungsform ist jedoch insofern nachteilig, als die Dosierkammer wegen des darin angeordneten Verdrängungskörpers verhältnis-
to mäßig groß ausgebildet sein muß. Da zudem die Dosierkammer innerhalb des Vorratsbehälters angeordnet ist, wird das nutzbare Volumen des Vorratsbehälters für die Aufnahme von Spülmittel stark eingeschränkt. Außerdem ist wegen der Verwendung
tf des Verdrängungskörpers und der Lage des Auslaßkanales nur die obere Hälfte des Innenraumes der Dosierkammer für die Spülmitteldosierung nutzbar.
Bei einer aus der AT-PS 2 91471 bekannten Zugabevorrichtung, welche im wesentlichen der vorge-
w> nannten Vorrichtung entspricht, ist die Dosierkammer als halbzylindrische Schöpfschale ausgebildet, in welche ein halbzylinderförmiger Verdrängungskörper einzugreifen vermag. Ein Auslaßkanal am Schalengrund ermöglicht das vollständige Entleeren der Dosierkam-
<>5 mer.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile der bekannten Ausführungsformen zu vermeiden und eine einfach aufgebaute, funktionssichere
Einstelleinrichtung für die Spülmitteldosierung zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemiß dadurch gelöst, daß der bei geschlossener Tür mit wenigstens annähernd waagerecht verlaufender Achse angeordne- ■-, te Rohrstutzen der Einstelleinrichtung die Dosierkammer zum Geräteinnenraum hin mit einer geschlossen ausgebildeten Querwand begrenzt, während eine als Oberlauf wirkende öffnung in seiner Mantelwand mit einem in den Vorratsbehälter einmündenden Oberlauf- )0 kanal in Verbindung steht und daß der Rohrstutzen zwischen seinem einlaßseitigen Endabschnitt und dem die Oberlauföffnung aufweisenden Abschnitt umfangsseitig gedichtet ist. Dies ist insofern vorteilhaft, als der Oberlauf lediglich von einem Bauteil gebildet wird, das auf besonders einfache Weise sicher gegen den Durchtritt von Spülmittel aus der Dosierkammer abgedichtet werden kann.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet ^o
In der Zeichnung ist als Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung eine Zugabevorrichtung für flüssige Spülmittel mit einem der Dosierung dienenden, die Dosierkammer begrenzenden Rohrstutzen dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 einen Schnitt durch die Zugabevorrichtung mit dem die Dosierkammer begrenzenden Rohrstutzen, in natürlicher Größe und
F i g. 2 einen Schnitt durch die Vorrichtung entlang des Linienzuges H-II in F i g. 1. jo
Mit 10 ist in Fig. 1 ein Abschnitt einer Tür zum Verschließen des Innenbehälters einer nicht dargestellten Geschirrspülmaschine bezeichnet Die Tür erstreckt sich in ihrer Schließstellung in einer senkrechten Ebene und ist in ihre Offenstellung um eine an ihrem unteren Endabschnitt waagerecht verlaufende Achse um 90° in Richtung des Pfeiles 11 schwenkbar. Die Geschirrspülmaschine weist eine Zugabevorrichtung 12 für flüssiges Spülmittel mit einem im wesentlichen innerhalb der Tür 10 angeordneten Vorratsbehälter 13 auf, der auf nicht näher wiedergebebene Weise aus mehreren Einzelteilen gebildet ist. Türinnenseitig ist der Vorratsbehälter 13 mit einem Deckel 14 versehen, mit dem unter Zwischenlage einer Dichtung 15 eine muldenförmige Vertiefung 16 spritzwasserdicht verschlossen ist Die in Offenstellung der Tür 10 bei geöffnetem Deckel 14 zugängliche Vertiefung 16 steht über eine dem Einfüllen von Spülmittel dienende, nicht sichtbare öffnung in ihrem Boden 17 sowie über eine Belüftungsöffnung 18 mit dem Innenraum des Vorratsbehälters 13 in Verbindung, dessen Spülflüssigkeitsvorrat übersichtlichkeitshalber in der Zeichnung nicht dargestellt ist
Vom Innenraum des Vorratsbehälters 13 ist im oberen Bereich der Zugabevorrichtung 12 eine die Menge des in den Innenbehälter der Geschirrspülmaschine abzugebenden Spülmittels bemessende Dosierkammer 19 mit einer Einstelleinrichtung in Form eines Rohrstutzens 20 abgeteilt. Der Innenraum der Dosierkammer 19 steht über eine an der oberen Außenwand 21 der Zugabevorrichtung 12 angeordneten Durchlaßöffnung 22 mit dem Innenraum des Vorratsbehälters 12 in Verbindung. Der die Dosierkammer 19 zum Innenbehälter der Geschirrspülmaschine hin begrenzende Rohrstutzen 20 ist mit bei geschlossener Tür 10 waagerecht verlaufender Achse in einer Buchse 23 der Zugabevorrichtung 12 verdrehbar gelagert. Der Rohrstutzen 20 hat innenbehälterseitig eine geschlossene Querwand 24 und eine in seiner Mantelwand 25 angeordnete Oberlauföffnung 26, die von einem sich rechtwinklig zur Längsachse des Rohrstutzens erstreckenden hohlen Ansatz 27 umgeben ist (Fig.2). Die öffnung 26 des Rohrstutzens 20 steht über einen von der Mantelwand 25 und der Buchse 23 gebildeten ringförmigen Oberlaufkanal 28 und eine öffnung 29 in einer Wand 30 der Dosierkammer 19 mit dem Innenraum des Vorratsbehälters 13 in Verbindung. Der bei geöffnetem Deckel 14 mittels eines in der Vertiefung 16 angeordneten angeformten Hebels 31 verdrehbare Rohrstutzen 20 ist beiderseits der Oberlauföffnung 26 in seiner Mantelwand 25 gegenüber der Wand der Buchse 23 mit je einem Dichtungsring 32 bzw. 33 gegen den Durchtritt von Spülmittel abgedichtet
Mit der Dosierkammer 19 steht ein bei geschlossener Tür R) senkrecht im Vorratsbehälter 13 angeordnetes Auslaßrohr 34 flüssigkeitsleitend in Verbindung, an das ein entlang der unteren Außenwand 35 der Zugabevorrichtung 12 verlaufender, in den Innenbehälter der Geschirrspülmaschine einmündender Auslaßkanal 36 angeschlossen ist Das Auslaßrohr 34 und der Auslaßkanal 36 sind durch eine Vent:löffnung 37 am unteren Ende des Auslaßrohres miteinander verbunden. Dieser Ventilöffnung 37 ist eine das Auslaßrohr 34 durchdringende Ventilnadel 38 zugeordnet, an deren aus dem Rohr herausragenden Endabschnitt 39 für den Angriff einer nicht dargestellten Betätigungsvorrichtung ein sich zwischen dem Auslaßrohr 34 und der Ventilnadel 38 erstreckender Dichtungsbalg 40 angreift
Der Dosiervorgang für die Menge des in den Innenbehälter der Geschirrspülmaschine abzugrenzenden Spülmittels wird durch öffnen der Tür 10 eingeleitet In der Offenstellung der Tür 10 fließt Spülmittel aus dem Innenraum des Vorratsbehälters 13 entlang dem Pfeilzug 41 durch die Durchlaßöffnung 22 der Dosierkammer 19 in einer Menge zu, welche das Volumen der in den Innenbehälter der Geschirrspülmaschine abzugebenden Spülmittelmenge überschreitet. Beim Schließen der Tür 10 entgegen der Richtung des Pfeiles 11 verbleibt nahezu die gesamte Menge des Spülmittels in der Dosierkammer 19, da ein Entweichen des Spülmittels durch die von der Ventilnadel 38 verschlossene Ventilöffnung 37 ausgeschlossen ist. In der Schließstellung der Tür 10 fließt dagegen aus der Dosierkammer 19 ein Spülmittelanteil ab, der die Dosierkammer oberhalb des unteren Begrenzungsrandes 42 des die Überlauföffnung 26 umgebenden hohlen Ansatzes 27 des Rohrstutzens 20 ausfüllt. Dieser Spülmittelanteil gelangt entsprechend dem Pfeilzug 43 in den Rohrstutzen 20 und tritt aus diesem durch die öffnung 26 in den ringförmigen Überlaufkanal 28 ein, aus welchem der Spülmittelanteil durch die öffnung 29 zurück in den Vorratsbehälter 13 fließt. Der in der Dosierkammer 19 verbleibende Spülmittelanteil fließt nach dem Anheben der Ventilnadel 38 durch die nicht dargestellte Betätigungsvorrichtung aus der Dosierkammer 19 >ind dem Auslaßrohr 34 durch die Ventilöffnung 37 in den Auslaßkanal 36 und gelangt entsprechend dem Pfeilzug 44 in den Innenbehälter der Geschirrspülmaschine. Bei der Abgabe des Spülmittels dringt Luft durch die unter dem Deckel 14 der Zugabevorrichtung 12 angeordnete Belüftungsöffnung 18 in üie Dosierkammer 19 bzw. in den Vorratsbehälter 13 ein, um einen die Funktion der Zugabevorrichtung 12 blockierenden Unterdruck im Vorratsbehälter zu verhindern. Nach einer für die Abgabe des Spülmittels aus der Dosierkammer 19 ausreichenden Zeit wird die Ventilöffnung 37 durch die von der Betätigungsvorrich-
tung abgesenkte Ventilnadel 38 verschlossen.
Die Menge des aus der Dosierkammer 19 in den Innenbehälter der Geschirrspülmaschine abzugebenden Spülmittels ist abhängig von der Menge und der Wasserhärte der im Innenbehälter der Geschirrspülmaschine verwendeten Spülflüssigkeit. Das Verändern der Menge des in der Dosierkammer 19 bemessenen Spülmittels erfolgt in der Offenstellung der Tür 10 bei geöffnetem Deckel 14 durch Verdrehen des Rohrstutzens 20 am Hebel 31. Dabei wird die Lage des Begrenzungsrandes 42 am die Überlauföffnung 26 umgebenden hohlen Ansatz 27 des Rohrstutzens 20 verändert. Bei der oberen Außenwand 21 der Zugabevorrichlung 12 zugewandter Überlauföffnung 26 des Rohrstutzens 20 wird in der Schließstellung der Tür 10 während des Dosiervorganges in der Dosierkammer 19 eine größtmögliche Spülmittelmenge zur Abgabe in den Innenbehälter der Geschirrspülmaschine zurückbehalten. Bei der unteren Außenwand 35 der Zugabevorrichtung 12 zugewandter Überlauföffnung 26 des Rohrstutzens 20 fließt dagegen während des Dosiervorganges der überwiegende Teil des Spülmittels aus der Dosierkammer 19 durch den Rohrstutzen 20, den ringförmigen Überlaufkanal 28 und die Öffnung 29 in den Vorratsbehälter 13 zurück. Die in der Dosierkammer 19 verbleibende Spülmittelmenge ist in dieser Stellung des Rohrstutzens 20 verhältnismäßig gering. Durch Verdrehen des Rohrstutzens 20 am Hebel 31 kann jede erforderliche Spülmittelmenge zwischen der größtmöglichen und der kleinsten wählbaren Menge stufenlos eingestellt werden. Dabei können am Boden 17 der muldenförmigen Vertiefung 16 angebrachte, dem Hebe! 31 des Rohrstutzens 20 zugeordnete Markierungen die Einstellung der zu dosierenden Spülmittelmenge erleichtern.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Zugabevorrichtung für flüssiges Spülmittel in Haushaltgeräten, insbesondere Geschirrspül- und Waschmaschinen, mit einem Vorratsbehälter, der in einer um eine waagerechte Achse schwenkbaren Tür des Haushaltgerätes angeordnet ist, sowie mit einer bei geöffneter Tür aus dem Vorratsbehälter gefüllten Dosierkammer, die eine die Menge des Spülmittels bei geschlossener Tür dosierende Einstelleinrichtung in Form eines mit der Kammer verbundenen, verdrehbar gelagerten Rohrstutzens mit einem die Füllhöhe in der Kammer bestimmenden Oberlauf sowie einen in den Innenbehälter des Haushaltgerätes einmündenden, ventilgesteuerten Auslaßkanal aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der bei geschlossener Tür (lö> mit wenigstens annähernd waagerecht verlaufender Achse angeordnete Rohrstutzen (20) der Einstelleinrichtung die Dosierkammer zum Geräteinnenraum hin mit einer geschlossenen ausgebildeten Querwand (24) begrenzt, während eine als Überlauf wirkende öffnung (26) in seiner Mantelwand (25) mit einem in den Vorratsbehälter (13) einmündenden Überlaufkanal (28) in Verbindung steht, und daß der Rohrstutzen zwischen seinem einlaßseitigen Endabschnilt und dem die Überlauföffnung aufweisenden Abschnitt umfangsseitig abgedichtet ist
2. Zugabevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der vom Geräteinnenbehälter aus verdrehbare, in einer Buchse (23) der Zugabevorrichtung (12) gelagerte Rohrstutzen (20) beiderseits der Überlauföffnung (26) in der Mantelwand (25) gegenüber der Wand der Buchse mit Dichtungsringen (32,33) abgedichtet ist.
3. Zugabevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrstutzen (20) einen sich rechtwinklig zu reiner Längsachse erstreckenden, die Überlauföffnung (26) in seiner Mantelwand (25) umgebenden hohlen Ansatz (27) hat.
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