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Behälter für ein Reinigungsmittel zum Reinigen eines
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Klosettspülkastens und einer Klosettschüssel Die Erfindung betrifft
einen Behälter für ein Reinigungsmittel, der zum Reinigen eines Klosettspülkastens
und einer Klosettschüssel im Spülkasten in einer Betriebsstellung anbringbar ist,
in der bei gefülltem Spülkasten das Spülwasser zur Aufnahme des Reinigungsmittels
in den Behälter eindringt, und der ein Durchflußloch aufweist, das für den Austritt
von das Reinigungsmittel enthaltendem Wasser aus dem Behälter während eines Spülvorganges
vorgesehen ist und sich bei gefülltem Spülkasten unterhalb des Spülwasserspiegels
befindet.
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Durch die DE-OS 28 33 770 ist ein Behälter dieser Art bekannt. Wenn
derartige Behälter im Spülkasten in ihre Betriebsstellung verbracht sind, wird im
inneren Durchfluß-
raum laufend Reinigungsmittel an das Spülwasser
von einem das Reinigungsmittel enthaltenden Vorratsblock abgegeben, der dabei allmählich
abgebaut wird. Die gebildete Mischung aus Spülwasser und Reinigungsmittel, dem üblicherweise
ein das Spülwasser färbendes Mittel beigemischt ist, vorzugsweise ein blauer Farbstoff,
besitzt ein größeres spezifisches Gewicht als das Spülwasser. Aufgrund dieses Umstandes
strömt die spezifisch schwerere Mischung durch das Durchflußloch aus dem Behälter
aus und sinkt im Spülkasten abwärts. Das aus dem Durchflußraum abströmende Wasser
wird dabei laufend aus der oberen Spülwasserschicht ergänzt, die im wesentlichen
frei von Reinigungsmittel ist. Wegen dieses Strömungskreislaufs wird auch bei längerem
Nichtgebrauch, beispielsweise während eines Urlaubes der Benutzer, das Reinigungsmittel
dauernd dem Spülwasser zugeführt und dadurch unnötig verbraucht. Auch ist dann das
Spülwasser nach längerer Nichtbenutzung des Spülkastens übermäßig gefärbt.
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Um diesen Nachteil zu beseitigen, ist es durch die US-PS 2 967 310
bekannt, das Durchflußloch mit einem Ventil zu versehen, das durch einen beweglichen
Ventilkörper steuerbar ist, der durch das Ansteigen des Spülwassers im Spülkasten
in die Schließstellung verstellbar ist und sich beim Absinken des Spülwasserspiegels,
d.h. bei Gebrauch des Spülkastens, in seine Offenstellung bewegt. Dadurch wird erreicht,
daß das Ventil bei gefülltem Spülkasten, d.h. während der Nichtbenutzung des Spülkastens,
dauernd geschlossen ist und nur bei der Benutzung so lange öffnet, bis nach dem
Spülvorgang der Spülwasserspiegel wieder angestiegen ist. Bei diesen Behältern ist
zwar der unnötige Verbrauch an Reinigungsmittel während der Nichtbenutzung vermieden,
auch ist keine übermäßige Färbung des Spülwassers beim ersten Spülvorgang nach längerer
Nichtbenutzung gegeben, dafür tritt jedoch der Nachteil auf, daß die Herstellungskosten
aufgrund des Vorhandenseins der Ventilkonstruktion beträchtlich erhöht sind.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Behälter der in Rede
stehenden Art zu schaffen, bei dem trotz einfachster und billiger Herstellung der
unnötige Verbrauch an Reinigungsmittel während Zeiten der Nichtbenutzung des Spülkastens
vermieden ist.
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Bei einem Behälter der eingangs genannten Art ist diese Aufgabe erfindungsgemäß
dadurch gelöst, daß mehrere Durchflußlöcher vorhanden sind, die von einem Rand umfaßt
sind, der außerhalb des Behälters einen Mündungsraum umfaßt, der sich in der Betriebsstellnng
des Behälters von den Durchflußlöchern nach unten erstreckt und nach unten offen
ist, daß die Gesamtdurchflußfläche der Löcher so bemessen ist, daß während eines
Spülvorgangs nur ein Teil des mit den öffnungen in Verbindung stehenden Wassers
des Behälters ausfließen kann, und daß die Durchflußfläche eines jeden Loches so
klein ist, daß eine Luftblase,die beim Hochsteigen des Spülwassers im Spülkasten
im Mündungsraum eingefangen ist, nicht durch die Durchflußlöcher nach oben entweichen
kann. Die im Mündungsraum sitzende Luftblase übt, wie sich gezeigt hat, die Funktion
eines selbsttätigen Ventils aus, das den oben erwähnten Strömungskreislauf unterbindet,
wie er sich ansonsten bei gefülltem Spülkasten ergäbe. Die gewünschte Ventilwirkung
wird beim Anmeldungsgegenstand auf einfachste Weise dadurch erreicht, daß die Durchflußlöcher
"taucherglockenartig" von einem nach unten herabgezogenen Rand umfaßt sind, ohne
daß bewegliche Ventilkörper erforderlich wären, die gesondert hergestellt und am
Behälter angebracht werden müßten. Am erfindungsgemäßen Behälter sind auch keine
Ventilführungen und -sitze erforderlich, so daß die Herstellungskosten mit denjenigen
solcher Behälter vergleichbar sind, bei denen keinerlei Ventilwirkung vorhanden
ist, d.h. bei denen die oben erwähnten Nachteile voll auftreten.
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Die Erfindung wird nachstehend anhand von in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispielen im einzelnen erläutert.
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Es zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines bevorzugten Ausführungsbeispiels
des erfindungsgemäßen Behälters; Fig. 2 eine teils aufgebrochen, im Schnitt gezeichnete
Ansicht des Ausführungsbeispiels gemäß Fig. 1; Fig. 3 eine Draufsicht auf das Ausführungsbeispiel
nach den Fig. 1 und 2; Fig. 4 einen mit IV gekennzeichneten Ausschnitt aus Fig.
2 in größerem Maßstab; Fig. 5 einen Längsschnitt durch ein abgewandeltes, mit einer
Nachfüllpackung für das Reinigungsmittel versehenes Ausführungsbeispiel und Fig.
6 einen der Fig. 5 entsprechenden Schnitt eines weiteren Ausführungsbeispiels, das
ebenfalls mit einer Nachfüllpackung versehen ist.
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Fig. 1 bis 4 beziehen sich auf ein erstes Ausführungsbeispiel eines
als Ganzes mit 10 bezeichneten Behälters, der im Innern eines Klosettspülkastens
anbringbar ist. Dies geschieht beim Ausführungsbeispiel mittels einer nur in Fig.
1 dargestellten Lasche 11, die sich vom Behälter 10 nach aufwärts erstreckt und
in einem abgebogenen Haken 12 endigt, der den oberen Rand des Spülkastens übergreift,
in den der Behälter 10 eingehängt wird. Der Behälter 10
ist oben
offen und beim Ausführungsbeispiel aus Kunststoff gefertigt. In seinem Innenraum
ist ein Vorratsblock 14 eines Reinigungsmittels, das bei den einzelnen Spülvorgängen
jeweils in kleinen Teilmengen an das Spülwasser im Spülkasten abgegeben werden soll,
so untergebracht, daß zwischen dem Vorratsblock 14 und den Innenwandungen des Behälters
10 ein Durchflußraum 15 für das Spülwasser freibleibt. Die Länge der Lasche 11 ist
so gewählt, daß bei gefülltem Spülkasten der Spülwasserspiegel den oberen Rand des
Behälters 10 übersteigt und am Ende des Entleerungsvorganges bei einem Spülvorgang
sich unterhalb des unteren Randes des Behälters 10 befindet. Dementsprechend wird,
da der Behälter 10 oben offen ist, bei gefülltem Spülkasten der Durchflußraum 15
mit Spülwasser gefüllt.
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Für den Abfluß des im Durchflußraum befindlichen Spülwassers zusammen
mit einer in diesem aufgenommenen Teilmenge des Reinigungsmittels sind Durchflußlöcher
17 vorgesehen, siehe insbesondere Fig. 4, die vom Durchflußraum 15 zur Außenseite
des Behälters 10 führen. Bei dem in Fig. 1 bis 4 dargestellten Ausführungsbeispiel,
bei dem der Behälter 10 eine im wesentlichen rechteckförmige Grundfläche besitzt,
sind die Durchflußlöcher 17 in einem Bodenabschnitt 18 ausgebildet, der an einer
Schmalseite der Rechteckfläche den seitlichen Abschluß des Bodens bildet. Wie am
besten aus Fig.
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1 und 4 zu ersehen ist, ist der mit den Durchflußlöchern 17 versehene
Bodenabschnitt 18 des Behälters 10 von einem nach abwärts vorspringenden, glockenförmigen
Rand 19 eingefaßt, der zusammen mit dem die Durchflußlöcher enthaltenden Bodenabschnitt
18 beim Eintauchen des Behälters 10 in das Spülwasser einen Mündungsraum 16 bildet,
der wie bei einer Taucherglocke eine Luftblase 20 einschließt, die in Fig. 4 angedeutet
ist, was nachstehend noch näher erläutert wird.
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Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 bis 4 ist der die Durchflußlöcher
17 aufweisende Bodenabschnitt 18 relativ zum übrigen Bodenteil 21 des Behälters
10 stufenartig nach
aufwärts versetzt. Bei dieser Ausgestaltung
bildet der den Bodenabschnitt 18 mit dem tiefer gelegenen Bodenteil 21 verbindende
Wandungsteil 22 einen Teil des glockenförmig nach abwärts vorspringenden Randes
19. Der übrige Teil des die "Taucherglocke" bildenden Randes 19 wird durch eine
über den Bodenabschnitt 18 nach unten vorspringende Verlängerung 23 der Seitenwände
24 des Behälters 10 gebildet.
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Größe und Anzahl der Durchflußlöcher sind so gewählt, daß beim Entleeren
des Spülkastens, wenn der Spülwasserspiegel absinkt, ein Teil des im Durchflußraum
15 enthaltenen, mit dem Reinigungsmittel vermischten Wassers ausläuft, jedoch keinesfalls
der gesamte Inhalt des Behälters 10 während des Zeitraums ausläuft, der vom Absinken
des Spülwasserspiegels bis zum anschließenden Wiederanstieg verstreicht. Der Durchmesser
der Durchflußlöcher 17 ist außerdem so klein gewählt, daß beim auf das Entleeren
folgenden Wiederanstieg des Spülwasserspiegels die in den Mündungsraum hineingedrückte
Luftblase 20 (Fig. 4) nicht durch die Durchflußlöcher 17 nach oben in den Durchflußraum
15 hinein durchgedrückt wird.
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Es wurde gefunden, daß die Luftblase 20 nicht nach oben durchgedrückt
wird, wenn der Durchmesser der Durchflußlöcher 17 einen Wert von etwa 0,4 mm nichtv9ersteigt
und wenn sich im Durchflußraum 15 noch verbliebenes Spülwasser befindet, der Durchflußraum
15 also nicht völlig leer gelaufen ist. Vorzugsweise sollte die Anzahl der Durchflußlöcher
17 nicht größer als zehn sein. Da die Mischung aus Reinigungsmittel und Spülwasser
spezifisch schwerer ist als das den Behälter 10 umgebende Spülwasser, würde sich
normalerweise während der Zeiträume des Nichtgebrauchs, also bei dauernd gefülltem
Spülkasten,ein unnötiger Ausstrom von Flüssigkeit aus dem Durchflußraum 15 durch
die Durchflußlöcher 17 hindurch ergeben. Dieser unnötige Durchfluß wird, wie sich
gezeigt hat, durch das Vorhandensein der Luftblase 20 unterbunden, die bei gefülltem
Spülkasten in den Mündungsraum 16 hineingedrückt wird und als selbsttätiges Ventil
wirkt, das bei gefülltem Spülkasten den Ausstrom von Flüssigkeit, wie er
aufgrund
des Wichteunterschieds an sich einträte, unterbindet, beim Entleeren des Spülkastens,wenn
der Spülwasserspie gel unter den unteren Rand des Behälters 10 abegesunken ist,
jedoch den erwünschten Ausfluß in keiner Weise behindert.
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In Fig. 4 ist ein Betriebszustand dargestellt, bei dem nach erfolgtem
Entleeren des Spülkastens der Spülwasserspiegel beim Wiederanstieg eine mit 25 bezeichnete
Linie erreicht hat.
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In diesem Stadium des Betriebsablaufs ist die Luftblase 20 bereits
im Mündungsraum 16 eingeschlossen.
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Um die Gefahr einer Verstopfung von Durchflußlöchern 17 durch Sedimentpartikel,
die in dem Durchflußraum 15 absinken könnten, zu vermeiden, s-ind die oberen Öffnungen
26 der Durchflußlöcher 17 gegenüber der Oberfläche des Bodenabschnitts 18-erhöht,
wie es aus Fig. 4 zu ersehen ist.
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Bei dem vorstehend erläuterten Ausführungsbeispiel ist der Wandungsteil
22 in Form einer Zwischenwand 28 im Innern des Behälters 10 nach oben verlängert.
Diese Zwischenwand 28 trennt eine lediglich oben offene Kammer 29 ab, in die zur
Bildung des Vorratsblocks 14 das Reinigungsmittel bei der Herstellung eingegossen
wird. Erst wenn der Vorratsblock 14 vollständig verbraucht worden ist, und der Behälter
10 nachgeladen werden soll, wird eine Nachfüllpackung (114, 214), die aus einem
oben offenen Becher aus Kunststoff besteht, der mit dem Reinigungsmittel gefüllt
ist, in die Kammer 29 von oben her eingesteckt.
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Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5 ist der Behälter 110 von
vornherein für die Aufnahme einer solchen Nachfüllpackung 114 vorgesehen, die aus
einem oben offenen Becher 135 mit in diesen eingegossenem Reinigungsmittel besteht,
welches in dem Becher 135 erstarrt ist. Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5 weist
der Behälter 110 keine Zwischen-
wand im Innern auf, die der Zwischenwand
28 des ersten Ausführungsbeispiels vergleichbar wäre. Auch ist der Boden des Behälters
110 nicht in der Weise abgestuft, wie dies beim ersten Ausführungsbeispiel der Fall
ist, wo ein nach oben versetzter Bodenabschnitt 18 vorhanden ist. Bei dem Ausführungsbeispiel
gemäß Fig. 5 ist daher der das Reinigungsmittel enthaltende Becher 135 nicht auf
eine bestimmte Lageanordnung festgelegt, sondern kann auf dem Bodenteil 121 verschiedene
seitliche Stellungen einnehmen. Damit bei beliebiger Lageansordnung des Bechers
135 jeweils eine gewünschte Anzahl von Durchflußlöchern 117 freibleibt, sind bei
dem Beispiel von Fig. 5 die Durchflußlöcher auf beide seitlichen Endabschnitte des
Bodenteils 121 verteilt. Falls der Becher 135 im Behälter 110 beispielsweise ganz
links zu liegen kommt und die Durchflußlöcher im links gelegenen Randbereich verdeckt
sind, liegen die Durchflußlöcher 117 am rechten Seitenrand frei oder umgekehrt.
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Fig. 6 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel, bei dem der Behälter
210 ebenfalls ohne innere Zwischenwand ausgeführt ist, d.h. ebenfalls dazu ausgelegt
ist, um von vornherein eine Nachfüllpackung 214 aufzunehmen, die das Reinigungsmittel
innerhalb eines Bechers 235 enthält. Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 6 ist
jedoch der Boden in ähnlicher Weise abgestuft wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel
1 bis 4. Dadurch ergibt sich eine eindeutige Lageanordnung für den Becher 235 innerhalb
des Behälters 210 aufgrund der Stufenanordnung des nach oben versetzten Bodenabschnitts
218 gegenüber dem tiefer gelegenen Bodenteil 221. Die Durchflußlöcher 217 können
daher, wie auch bei dem zuerst beschriebenen Ausführungsbeispiel, in einem auf den
links gelegenen Seitenrand der Bodengrundfläche begrenzten Wandungsbezirk angeordnet
werden, so daß der vom nach unten vorspringenden, glockenförmigen Rand 219 umgrenzte
Mündungsraum 216 in seinem Volumen ebenso klein gehalten ist wie bei dem zuerst
beschriebenen Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 bis 4. Dabei sind die Verhältnisse
günstiger als
beim Mündungsraum 116, wie er sich beim Ausführungsbeispiel
gemäß Fig. 5 ergibt. Bei diesem Beispiel, wo in den an beide Schmalseiten der Behältergrundfläche
angrenzenden Bereichen Durchflußlöcher 117 angeordnet sind und der glockenförmige
Rand 11-9 durch die über den Bodenteil 121 herabgezogenen, verlängerten Seitenwände
des Behälters 110 gebildet ist, erstreckt sich der Mündungsraum 116 über den gesamten
Bereich des Bodens des Behälters 110, besitzt also ein weit größeres Volumen als
bei den anderen beiden Ausführungsbeispielen. Dies kann ungünstig sein, wenn es
sich um einen Behälter von sehr geringem Gewicht handelt, dessen Reinigungsmittel
zum Großteil bereits verbraucht ist. Aufgrund des größeren Volumens des Mündungsraums
und der dadurch auftretenden Auftriebswirkung der verhältnismäßig großen eingeschlossenen
Luftblase könnte es zu einem Umkippen des in den Spülkasten eingehängten Behälters
110 kommen.
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Aufgrund des geringen Volumens der Mündungsräume 16 und 216 bei den
beiden anderen Ausführungsbeispielen ist diese Gefahr nicht vorhanden. Auch bei
dem Beispiel von Fig. 5 ergeben sich aufgrund der Auftriebswirkung jedoch zumindest
dann ebenfalls keinerlei Probleme, wenn der Behälter 110 nicht besonders leichtgewichtig
ausgeführt ist und/oder Ballastmaterial enthält und/oder auf starre Befestigung
des Behälters 110 innerhalb des Spülkastens geachtet wird.
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Als obere Grenze des Durchmessers der Durchflußlöcher 17, 117, 217
ist oben ein Wert von etwa 0,4 mm genannt. Dieser Wert ergab sich bei den bisher
durchgeführten Versuchen mit einem Behälter aus Polyäthylen und einem u.a. waschaktive
Substanzen und Phosphate enthaltenden Reinigungsmittel.
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Es ist jedoch nicht auszuschließen, daß bei Verwendung anderer Materialien
für den Behälter und/oder für das Reinigungsmittel sich eine andere,z.B. größere
obere Grenze ergibt, bei der eine im Mündungsraum 16, 116, 216 eingefangene Luftblase
beim Hoch steigen des Spülwassers im Spülkasten nicht durch die Durchflußlöcher
17, 117, 217 entweichen kann.
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