DE3041951A1 - Verfahren und vorrichtung zum reinigen eines urinals mittels schaum - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum reinigen eines urinals mittels schaum

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DE3041951A1 DE19803041951 DE3041951A DE3041951A1 DE 3041951 A1 DE3041951 A1 DE 3041951A1 DE 19803041951 DE19803041951 DE 19803041951 DE 3041951 A DE3041951 A DE 3041951A DE 3041951 A1 DE3041951 A1 DE 3041951A1
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Kaname Watanabe Kanagawa Matsumoto
Souichi Tokyo Takai
Yukinori Atsugi Kanagawa Watanabe
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description

Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen eines Urinais mittels
Schaum.
Bisher wuräe ein Urinal in der Regel durch Verwendung von Wasser reingehalten.
Ein derartiges System ist jedoch nachteilig, da der Verbrauch, an Wasser sehr gross ist, der Urin verrjuritzen kann, und da der Auslauf des Urinals immer zur Atmosphäre frei ist, gelangt auch sein Geruch in diese.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Reinhalten eines Urinais mittels Schaum.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe ist es, die oben erwähnten ITachteile zu beseitigen und ein Urinal mit einem Schaum-Reinhaltungssystem zu schaffen, in '.velchen eine geringe Menge einer Lösung von oberflächenaktiven Stoffen immer als Schaum zugeführt wird und dabei die Innenfläche des Urinais immer durch den Schaum gereinigt wird, um sie sauber zu halten, ebenso wie eine grössere Menge Schaum immer über Öffnungen an beiden Seiten der Innenfläche im Bereich eines Auslasses im unteren Teil des Urinais zugeführt wird, so aass dessen Auslass mit Schaum abgedeckt ist, und dadurch Spritzen beim Urinieren verhindert wird, eine Deodorierung bewirkt wird und weniger Wasser zum Reinhalten der Innenfläche des Urinais Lonötigt wird, wodurch der !Vasserverbrauch wirtschaftlicher wird.
Die Erfindung betrifft also ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Sauberhalten eines Urinais mittels Schaum, bei welchem iimer Sch-ium auf dessen Innenfläche gehalten wird, um diese zu reinigen und gerade nach dem Urinieren Urin^e-
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ruch dicht und hygienisch abzuschliessen und aus dem Urinal abzuführen, während der Urin durch den Schaum eingeschlossen und gebunden wird, ohne dass die Wirkung einer entsprechenden Menge von Wasser erforderlich ist.
Ein Urinal ist mit einom Gehäuse versehen, das einen Schaumtank mit einem Luftstein und einem Luftzuführrohr, ein mit dem Urinal verbundenes Schaum zufuhr rohr und einen Y/assernachfölltank zur Steuerung des Wasserspiegels im Gehäuse einschliesst.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen an einem Aasführungsbeispiel eines Urinais mit Schaum-Reinhaltungsbystem gemäss der Erfindung erläutert;
In den Zeichnungen zeigen:
Pig. 1 teilweise im Schnitt eine Vorderansicht,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie A -A in 51Xg. 1,
Pig. 3 einen Schnitt entlang der Linie B - B in Pig. 1,
Pig. 4 eine Schrägansicht eines 5chaumaufnahmeässchirrs,
Pig. 5 eine Seitenansicht, die die Rohrleitungen zwischen einem Schaumtank und mehreren Urinalen darstellt, und
Pig. 6 teilweise im Schnitt eine Schrägansieht auf ein Urino,l,
In P^g. 1 und 2 ist ein Gehäuse 20 mittels einer Trennwand 2 mit einem Durchgang 1 in ihrem unteren Teil in einen Wasservorratstank 4 mit einer Wasserzufuhröffnung 3 in seinem oberen Teil und einen Schaumtank 9 für oberflächenaktive Stoffe geteilt, der mit einem Luftzuführrohr 6 mit Luftstein 5 an seinen unteren jinde vorsehen ist, wobei in den
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Tank 9 ein Schaumzuführrohr 7 vorgesehen ist, dessen oberes Ende in einer erforderlichen Höhe eines oberen Raumes 23 öffnet. Dieses Rohr 7 ist nit einer I-littelöffnung 22, einer Beckelwand 13 eines Urinals 12 verbunden, und es ist ein Schaumaufnahmegeschirr 15 mit einer Anzahl von Kerben 14 an beiden Seitenabschnitten und dem Rüclcabschnitt unter der Oberwand 13 vorgesehen. Sine Schaunaustrittsöffnung 16 ist in der Yorderwand des Schaumaufnahmegeschirrs 15 vorgesehen und mit dem oberen Teil von Schaumzuführdurchgängen 18 für Schaumzuführöffnungen 17 verbunden, die an beiden Innenflächen im Bereich eines Auslasses am unteren Ende des Urinais 12 münden.
Als Urinal 12 ist selbstverständlich auch ein übliches Urinal mit Spülsystem verwendbar, jedoch sind auch die in I1Xg. 2-4 dargestellten Urinale verwendbar.
Der durch die Mittelöffnung 22 der überwand des Urinals 12 gehende Schaum wird in das Schaunaufnahmegeschirr 15 unter der Oberhand 13 zugeführt, und ein Teil des Schaums (eine Menge entsprechend einem Bruchteil einer bestimmten Menge) fliesst durch die Kerben 14, die in den beiden Seitenab— schnitten und i": Rüclcabschnitt ausgeschnitten sind, über und nach unten entlang der Innenfläche des Urinais 12, so dass auf diese Weise die Innenfläche immer durch Schaum gereinigt wird, so dass d^s Urinal 12 hygie-nisch und sauber gehalten wird, während ein grosser Teil des dem Schaumaufnähme-geschirr 15 zugeführten Schauis lurch die Schaumabgabeöffnung 16 über die Schaunizufüiirleitungen 18 fliesst und vc.i den Schaurüzuf uhr öffnungen 17 abgegeben wird, die sich an beiden Innenflächen im Bereich des Auslaufes 11 an unteren 3nde des Urinais öffnen, so dass der Auslauf 11 immer mit Schaum abgedeckt ict.
Das Gerat ist wie oben erläutert aufgebaut und sein Schaum-
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tank 9 ist direkt auf der Oberwand 13 des Urinais 12, wie in Fig. 1 und 2 dargestellt, angeordnet, jedoch kann er auch an einer oberen Wandfläche od.dgl. eines Toilettenraumes, wie in Fig. 5 dargestellt, angebracht sein und sein Schaumzuführrohr 7 kann mit einer Anzahl von Öffnungen 22 in den Oberwänden der entsprechenden Urinale 12' durch Schaumzuführ-Zweigleitungen 7* verbunden sein»
Die an beiden Seiten und der Rückseite des SchaumaufrLahmegeschirrs 15 ausgeschnittenen Kerben 14r Jas unter der Oberwand 13 des Urinals liegt, sind in einer Köha oberhalb der Sehaumzuführöffnung 16 vorgesehen, wie in Fig. 2 dargestellt, jedoch ist ihre Breite und/oder Tiefe kleiner ausgebildet je näher sie an der Schaumzuführleitung 7 liegen, die mit der Oberwand des Urinais 12 verbunden ist und ihre Breite und/oder Tiefe ist um so grosser ausgebildet, je weiter sie von diesem Schaumzuführrohr 7 entfernt liegen, so dass der Schaum entlang der Innenwandfläche des Urinais gleichförmig von beiden Seiten und der Rückseite des Schaumaufnahmegeschirrs 15 nach unten, fliesst.
Der Wasserspiegel des Sehaumtankes 9 ist durch einen. ^Tasserspiegfilregler unter Yerwendung eines Schwimmers 21 geregelt, wobei der Vfösservorratstank 4 mit Stadtwasser über die Wasserzufuhr öffnung, 3 verborgt ist, oder in den Vorratstank 4 werden oberflächenaktive Stoffe eingetropft oder dieser wird mit einer Lösung von oberflächenaktiven Stoffen aus einem Tank ausserhalb des Gehäuses 2 über die Wassersuführöifnung 3 gefüllt.
Das Luftzuführrohr 6 des Sehaumtankes 9 ist mit einer Luftpumpe 24 verbunden und durch ständiges Antreiben dieser Pumpe wird die Lösung von oberflächenaktiven Stoffen im Tank 9 durch Luftblasen aufgeschäumt, die vcn. einem- Luftatein 5 am Ende des Luftzuführrohres 6 austreten, um Schaum zu
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erzeugen, der durch das Schaumzuführrohr 7 geht, welches im unteren Anschnitt des Schaumtankes 9 mündet und dann dem Schaumaufnahmegeschirr 15 unter der Oberwand 13 des Urinals 12 zugeführt, von dem ein !Teil des Schaumes über die in beiden Seiten und dem Rückabschnitt des Schaumaufnähmegeschirrs 15 geschnittenen Kerben 14 übers+römt rind nach unten entlang der Innenseite des Urinals 12 fliesst.
Daher kann, da die Innenfläche des Urinais immer durch Schaum reingehalten wird, das Urinal 1? hygienisch und sauber gehalten werden und gleichseitig, da ein Teil des in das Schaumaufnahmegeschirr 15 aufgegebenen Schaumes von der Schaumablauföffnung 16 an der Vorderseite des Schaumaufnähmegeschirrs 15 über die Schaumleitungen 18 geht und von den SchaumzuführÖffnungen 17 abgegeben wird, die an beiden Seiten der Innenfläche im Bereich des Auslaufes 11 im unteren Teil des Urinais münden, der Auslass 11 immer mit Schaum abgedeckt sein, so dass beim Urinieren kein Spritzen und auch eine sehr wirkungsvolle Deodorierung erfolgt, und da keine Wasserreinigung für das Urinal 12 erforderlich ist, hat ec einen wirtschaftlichen Wasserverbrauch. Es ist nämlich dadurch ausgezeichnet, dass der Verbrauch von Wasser auf weniger als 1/10 vermindert wird gegenüber dem bei übliche. Urinalen mit Wasserspülsystemen. Mit einem Spülventil eines üblichen Urinals mit Wasserspülsystem werden 4-6 Liter bei jedem Urinieren verbraucht, und in üblichen Haushalten wird ein Urinal etv/a 10mal jeden Sag benutzt, wodurch 40 - 60 Liter Wasser je Tag verbraucht werden, während bei dem Urinal mit Schaum-Reinhaltungssystem ein Wasserverbrauch von 2-4 Liter je Tag ausreicht. Ein anderes lierkmal besteht darin, dass das sogenannte Spritzen völlig verhindert werden kann. Bei üblichen Urinalen kann nämlich dieser UaChteil nicht vermieden v/erden, und es erfolgt immer ein ge-
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wisses Spritzen und eine unerwünschte "Verunreinigung, während bei der Vorrichtung mit Hchaumreinigung das Spritzen völlig verhindert werden kann, da die Umgebung der Öffnung um den Auslauf 11 des Urinals 12 immer mit Schaum abgedeckt ist.
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Leerseite

Claims (8)

  1. Dr. F. Zumstein sen. - Dr. E. Äsc.ianr· - C-.. R. sCoeuigsberger Dipl.-Phys. R. Holzbauer - Dipl.-ing. F. Klingseisen - Dr. F. Zumstein jun.
    ZUGELASSENE VERTRETER BEIM EUROPÄISCHEN PATENTAMT REPRESENTATIVES BEFORE THE EUROPEAN P.A T <E N T OFFICE
    40/4/Zi
    Uepon K.K. (üepon Inc.),Tokio (Japan)
    Patentansprüche :
    „ Urinal mit Scliaum-Reinhaltungssysteia, dessen Vorderseite offen ist, und das einen Auslauf an seinem unteren Ende aufweist,
    dadurch gekennzeichnet , dass
    am Urinal (12) ein Gehäuse (20) vorgesehen isx, welches einen Schaumtank (9) sit einer darin enthaltenen wässrigen Lösung von oberflächenaktiven Stoffen eincchliesot, ein Luftstein (5) in dem Scnaumtank (9) angeordnet ist, um Schaum durch Zuführung von Luft von aussen zu dea Stein (5) zu erzeugen, und ein Sohaunzuführrohr (7), das die Innenseite des Schauintankes (9) n:.t einer öffnung (22) in einer überwand (13) verbindet, derart vorgesehen ist, da.ss der Schaum in das Urinal (12) über die öffnung (22) der überwand (13) zugeführt v/erden kann.
  2. 2. urinal mit Schauia-Reinhaltun ^system, dessen Vorderseite offen ist, und das einen Auslauf an seinem unteren Ende aufweist,
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    ~ 2 —
    dadurch gekennzeichnet, dass
    - ein Schaumzuführrohr (7) mit dem mittleren Teil des Urinais (12) verbunden ist,
    - ein Schaumaufnahmegeschirr (15), an dessen beiden Seitenabschnitten und rück?;artigen Abschnxtt eine Anzahl von Kerben (14) zum Überlauf von Schaum ausgeschnitten sind, unter der Oberwand (1?) des Urinals (12) so vorgesehen ist, dass der durch die Kerben (14) überströmende Schaum nach, unten fliesst, und dabei die ganze Innenwand fläche des Urinais (12) abdeckt,
    - Schaumdurchgänge (18) in vertikaler Richtung an beiden Seiten der Innenfläche im Bereich des Auslaufes (11) am unteren Ende des Urjnals (12) vorgesehen ist,
    - eine SchaumabgabeÖffnung (16) in der Yorderflache des Schaumaufnahmegeschirrs (15) vorgesehen ist, die mit dem oberen Endabschnitt der Schaumzuführdiirchgänge (18) so verbunden ist, dass der von den Öffnungen (1?) der Schaumzuführdurchgänge (18) austretende Schaum den Auslass (11) des Urinais (12) abdeckt»
  3. 3. Urinal mit Schaum-Reinhaltungssystem nach Anspruch. 1, dadurch gekennzeichnet , dass
    Schaum einer wässrigen Lösung von oberflächenaktiven Stoffen durch die Kerben (14) überströmt, so dass der Schaum von den Sehaunaufnerjiegeachirr (15) ηειοη unten fliesst und die ganze Innenv/andfläcne des Urinalo (12) abdeckt, und dabei die Innenwandflache gereinigt und reingehalten wird, und gleichzeitig immer Schaum von den Schaumzuführöffnungen (17) an beiden Seiton der Innenfläche im Bereich des Auslasses (11) am unteren Sude des Urinais (12) so zugeführt v/ira, dass dessen Auslass mit Schaum abgedeckt ist.
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  4. 4. Urinal mit Schaum-Reinhaltungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
    der Schaumtank (9) in einer Lage, wesentlich höher als die Urinale (121) an einer Wandfläche od.dgl. im Toilettenraum angeordnet ist, und ein Schaurzuf uhr rohr (7) mit entsprechenden Mittelöffnungen (22) der entsprechenden Oberwände (13) einer Anzahl von Urinalen (12·) über Schaumzuführ-Zy/eiglei tungen (7') verbunden ist.
  5. 5. Urinal mit Schaum-Reinhaltungssyster., dadurch gekennzeichnet, dass
    der Innenraum eines Gehäuses (20) in einen T/asservorratstank (4) mit einer oberen Wasserzufuhr öffnung (3) und einem Schaumtank (9) abgeteilt ist, wobei die Trennwand (2) für diese Abteilung einen Durchgang (1) an ihreiu unteren Ende aufweist, und der Schauntank (9) mit einer Luftzuführleitung (6) versehen ist, an deren unterem Ende ein Luftstein (5) vorgesehen ist, und der Schaumtank (9) j in dessen oberem Ende eine Schaumzuführleitung (Ί " durch den unteren Boden des Schauntankes in einer entsprechenden Höhe eines oberen Hauses mündet, in dem Urinal vorgesehen ist, und die Zuführleitung (7) mit der Mittelöffnung (22) des Urinais (12) verbunden ist, dessen Vorderseite offen ist, und an descen unterem Ende ein Auslauf (11) vorgesehen ist.
  6. 6. Urinal mit Schaum-Reinhal+.ungssystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass
    der Schaumtank (9) in einer Lage, v/esentlich höher als die Urinale (121) an der V/andfläche od.dgl. in einem SoilettenrLLUH angeordnet ist, und das Scixaunizuführrohr (7) mit den ent sprechenden ilitteloffnungen (22) der
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    BAD ORIGINAL
    entsprechenden überwände (13) einer Anzahl von Urinalen (12') über Schaumzuführ-Zweigleitungen (7*) verbunden ist.
  7. 7. Verfahren zum Reinhalten eines Ürinals, welches mit einer Öffnung an seiner Vorderseite und einem Auslass au seinem unteren Ende versehen ist, mittels eines Schaumes, der aus einer wässrigen Lösung von oberflächenaktiven Stoffen erzeugt ist,
    dadurch gekennzeichnet , dass
    ein einen Schaumtank einschliessendes Gehäuse an dem Urinal angeordnet ist, ein Luftstein in dem Schauatank vorgesehen ist und Luft in den Luftstein zur Erzeugung von Schaum zugeführt ist, v/elcher in das Urinal aber eine Llittelöffnung der Ob er wand des Urinais so zugeführt wird, dass dessen Innenflächen immer durch Schaum reingehalten v/erden, ebenso wie dessen Auslauf immer durch Schaum abgedeckt ist.
  8. 8. Verfahren zum Reinhalten eines Urinais gemäss Ansprach 7, dadurch gekennzeichnet , dass
    im Urinal ela Schaumaufnahmegeschirr zur Aufnahme des Schaums aus der IJittelöffnung in der Oberwand vorgesehen ist, ein Teil des Schaums in diesen Schaumaufnähmegeschirr so zum "überströmen gebracht wird, dass er auf den oberen Teil der Innenfläche des Urinais aufgegeben wird-. während ein anderer Teil c* ?s Schaums auf die Innenfläche im Bereich des Auslaufes durch an der Innenseite des Urinais vorgesehene Schaumsuführdurehgänge geleitet wird, um den Auslauf mit Schaum abzudichten.
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DE19803041951 1979-11-22 1980-11-06 Verfahren und vorrichtung zum reinigen eines urinals mittels schaum Granted DE3041951A1 (de)

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