DE9312729U1 - Wasserversorgungsanlage - Google Patents

Wasserversorgungsanlage

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    • E03BINSTALLATIONS OR METHODS FOR OBTAINING, COLLECTING, OR DISTRIBUTING WATER
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Description

ipiom-Physiker
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Hanau, den 23.08.1993/Lo Gebrauchsmusteranmeldung Thomas Seib Ewaldstraße 4
63579 Freigericht
Wasserversorgungsanlage
Die Erfindung betrifft eine Wasserversorgungsanlage für Toiletten mit einer Wasserzuführung von einem Vorratsbehälter zu der Toilettenspülung.
Üblicherweise wird die Toilettenspülung mit Frisch- bzw. Trinkwasser aus dem öffentlichen Wasserversorgungsnetz gespeist. Dieses Wasser besitzt Trinkwasserqualität. Auf diese Art und Weise wird wertvolles Trinkwasser über die Toilettenspülung in einem Umfang von bis zu mehreren 100 Litern (in einem normalen 4-Personenhaushalt) pro Tag verbraucht. Inzwischen ist man auch dazu übergegangen, die Toilettenspülung über Regenwasser zu versorgen, das in einem Behälter gespeichert wird. Insbesondere in den Sommermonaten kann eine ausreichende Wasserversorgung der Toilettenspülung nicht sichergestellt werden, so daß solche Systeme eine Einrichtung erfordern, um bei entsprechendem Regenwassermangel auf das öffentliche Versorgungsnetz umschalten zu können.
3042E/930001/230893
Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Wasserversorgungsanlage für Toiletten anzugeben, die einerseits die Benutzung von wertvollem Frischwasser vermeidet und andererseits nicht von einem ausreichenden Niederschlag an Regenwasser abhängig ist.
Gelöst wird die vorstehend genannte Aufgabe durch eine Wasserversorgungsanlage, die dadurch gekennzeichnet ist, daß der Vorratsbehälter über eine Leitung mit dem Abwasserabfluß von mindestens einer Verbrauchseinheit mit Trinkwasserqualität verbunden ist, wobei die Verbrauchseinheit eine oder mehrere Badewannen, Duschen, Waschtische, Bidets und/oder Waschmaschinen umfaßt und in die Leitung ein Filter eingesetzt ist.
Es ist leicht zu erkennen, daß in einem üblichen Haushalt oder auch in anderen Gebäuden, beispielsweise in Fabrik- oder Bürogebäuden, sehr viele Verbrauchseinheiten vorhanden sind, die mit Wasser aus dem öffentlichen Wasserleitungsnetz, das Trinkwasserqualität besitzt, versorgt werden müssen. Diese Abwasser, beispielsweise von einer Badewanne, einer Dusche oder einem Waschtisch sind nur in geringem Umfang verschmutzt, wobei diese Verschmutzung durch handelsübliche Schwebstoffilter erheblich verringert werden kann. Dieses gefilterte Abwasser ist ausreichend, um damit eine Toilettenanlage mit Spülwasser zu versorgen. Der pH-Wert dieses Abwassers beträgt 8,2-8,7 und ist damit schwach alkalisch. Die Verbrauchseinheiten, wie Badewannen, Duschen, Waschtische, Bidets und/oder Waschmaschinen werden einem gemeinsamen oder mehreren Vorratsbehältern zugeführt, um in diesen Vorratsbehältern eine ausreichende Menge an verbrauchtem Wasser anzusammeln, das dann bei Bedarf der Toilettenspülung zugeführt wird.
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Es hat sich gezeigt, daß in einem vierköpfigen Haushalt ein Vorratsbehälter zum Zwischenspeichern des Abwassers aus den Verbrauchseinheiten mit einem Fassungsvolumen von 200 bis 400 Litern, bevorzugt im Bereich von 300 Litern, ausreichend ist, zumal dieser Vorratsbehälter ständig durch neues Abwasser auf seinen maximalen Füllstand aufgefüllt wird.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Wasserversorgungsanlage wird in die Leitung zwischen Filter und Vorratsbehälter ein Sammelbehälter mit einem Kationen-Austauscher eingesetzt. Mit diesem Kationen-Austauscher wird das Abwasser aus den Verbrauchseinheiten, das durch Spül- und Reinigungsmittel schwach alkalisch ist, neutralisiert. Nach der Behandlung sinkt der pH-Wert von Werten zwischen 8,2 und 8,7 auf Werte zwischen 7 und 7,8 ab. Falls es erforderlich ist, kann in diesem Sammelbehälter das Abwasser biologisch gereinigt werden.
Um den Vorratsbehälter und/oder den Sammelbehälter ständig auf einem ausreichenden Füllstand zu halten, sind diese beiden Behälter vorzugsweise mit einem überlauf ausgestattet, so daß bei ausreichendem Füllstand der Behälter neu zugeführtes Abwasser ableitet.
Zwischen Vorratsbehälter und Toilettenspülung sollte eine Druckpumpe eingesetzt werden, damit, unabhängig von der Einbaustelle der Behälter in einem Wohnhaus, das Toilettenspülwasser mit ausreichendem Druck den Toiletten zugeführt werden kann.
Ebenso ist eine Förderpumpe in der Verbindungsleitung zwischen Vorratsbehälter und Sammelbehälter zweckmäßig, so daß auch diese beiden Behälter getrennt voneinander in die Wasserversorgung der Toilettenspülung eingebaut werden können.
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Zu Reinigungszwecken wird in einer Weiterbildung der Wasserversorgungsanlage an der Unterseite des Vorratsbehälters und/oder des Sam- melbehälters, d.h. an deren tiefster Stelle, ein Reinigungsablauf eingebaut, der jeweils mit einem Absperrventil verschlossen ist. Über diesen Reinigungsablauf bzw. über die Ventile kann von Zeit zu Zeit eine Reinigung in einfacher Weise erfolgen.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles anhand der Zeichnung.
Die Zeichnung zeigt schematisch eine Wasserversorgungsanlage mit Rohrleitungsplan.
Die Wasserversorgungsanlage der Spülung einer Toilette 7 weist einen Sammelbehälter 2 und einen Vorratsbehälter 3 auf, die über eine Verbindungsleitung 15 miteinander verbunden sind. Der Sammelbehälter 2 wird durch das Abwasser von beispielsweise einer Badewanne 8, einer Dusche 9, einem Waschtisch 10, einem Bidet 11 und/oder einer Waschmaschine 12 versorgt, deren Ablaufleitungen 19 über eine gemeinsame Sammelleitung 13 zu dem Sammelbehälter 3 führen. In die Leitung 13 ist unmittelbar vor dem Einlauf in den Sammelbehälter 2 ein Filter 14 eingesetzt, der Schwebeteilchen aus dem Abwasser der Verbrauchseinheiten 8, 9, 10, 11 und 12 herausfiltert.
Um das Abwasser in dem Sammelbehälter 2 zu neutralisieren, ist diesem ein Kationen-Austauscher 1 zugeordnet, der das Abwasser, das üblicherweise aufgrund eines gewissen Reinigungsmittelgehaltes alkalisch ist, neutralisiert. In eine Verbindungsleitung zwischen dem Sammelbehälter 2 und dem Vorratsbehälter 3 ist eine Förderpumpe 6 eingesetzt, um das in den Sammelbehälter 2 durch den Kationen-Austauscher behandelte Wasser in den Vorratsbehälter 3 zu pumpen.
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Zu Wartungs- und Austauschzwecken sind in die Verbindungsleitung 15 vor und hinter der Förderpumpe 6 jeweils Absperrventile 4a und 4b eingesetzt. Darüberhinaus ist sowohl der Vorratsbehälter 2 als auch der Sammelbehälter 3 mit einer überlaufleitung ausgestattet, die allgemein mit der Position 16 bezeichnet ist.
An den jeweiligen Bodenflächen des Sammelbehälters 2 und des Vorratsbehälters ist jeweils ein Reinigungsablauf 18 vorgesehen, der über entsprechende Absperrventile 4e und 4f verschlossen ist. Zur Reinigung können die Inhalte des Sammelbehälters 2 und des Vorratsbehälters 3 über diese Reinigungsabläufe 18 entleert werden. Der Vorratsbehälter 3 ist über eine ZuIaufleitung 20 mit dem Wasserversorgungsanschluß einer Toilette 7 verbunden, wobei zur Sicherstellung eines ausreichenden Drucks in der Zulaufleitung 20 eine Druckpumpe 5 mit jeweils einem Absperrventil 4c und 4d auf der Zu- und Ablaufseite der Pumpe eingebaut ist.
Wie in der Zeichnung gekennzeichnet ist, sollten die AbIaufleitungen 19 der Versorgungseinheiten 8, 9, 10, 11 und 12 eine Nennweite DN 50, eine Sammelleitung, die diese Verbrauchseinheiten miteinander verbindet, eine Nennweite DN 70 und die Zulaufleitung 13 eine Nennweite DN 100 besitzen. Die Versorgungsleitung 20, zwischen dem Vorratsbehälter 3 und der Toilette 7, besitzt eine Nennweite DN 22, zu der Toilette 7 hin in den Nennweiten DN 18 und DN 15 abgestuft.
In die Behälter können zur Niveauregulierung des Wasserstandes Schwimmerventile der Größe DN 20 eingesetzt werden.
Die Unterteilung der Wasserbevorratung zwischen den Verbrauchseinheiten 8, 9, 10, 11, 12 und der Toilette 7 in Form des Sammelbehälters 2 und des Vorratsbehälters 3 hat den Vorteil, daß das Abwasser in dem Sammelbehälter 2 einer ausreichend langen Zeit einer Behand-
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lung mit dem Kationen-Austauscher 1 unterzogen werden kann, um es in etwa zu neutralisieren. Nach dieser Behandlungszeit kann das Abwasser aus dem Sammelbehälter 2 über die Förderpumpe 6 in den Vorratsbehälter 3 überführt werden. In diesem Vorratsbehälter 3 ist ständig ein ausreichender Wasserstand mit behandeltem Wasser aus dem Sammelbehälter 2 vorhanden, das dann in der erforderlichen Menge der Wasserversorgung der Toilette 7 zugeführt wird.
Mit der dargestellten Wasserversorgungsanlage kann die Verbrauchsmenge des Trinkwassers aus dem öffentlichen Leitungsnetz erheblich reduziert werden, im Regelfall bei einer vierköpfigen Familie um
mehrere 100 Liter por Tag, da die Wasserversorgung der Toiletten in dem Haushalt ausschließlich mit den Abwässern aus verschiedenen Verbrauchseinheiten des Haushalts, in dem auch die Toilette installiert ist, versorgt werden.
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Claims (6)

scr -cierr Aitcrne- jp!cm-rhvs:Ker Amcerg Hcus D-CC-J60 Hcncu Teiefcn;0 6"i 3"! /9275-0 TelefcxiOci V /v275-50 Hanau, den 23.08.1993/Lo Gebrauchsmusteranmeldung Thomas Seib Ewaldstraße 4 63579 Freigericht Wasserversorgungsanlage Schutzansprüche
1. Wasserversorgungsanlage für Toiletten mit einer Wasserzuführung von einem Vorratsbehälter zu der Toilettenspülung, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsbehälter (3) über eine Leitung (13) mit dem Abwasserabfluß von mindestens einer Verbrauchseinheit mit Trinkwasserqualität verbunden ist, wobei die Verbrauchseinheit eine oder mehrere Badewannen (8), Duschen (9), Waschtische (10), Bidets (11) und/oder Waschmaschinen (12) umfaßt und in die Leitung (13) ein Filter (14) eingesetzt ist.
2. Wasserversorgungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in die Leitung (13) zwischen Filter (14) und Vorratsbehälter (3) ein Sammelbehälter (2) mit einem Kationen-Austauscher (1) eingesetzt ist.
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3. Wasserversorgungsanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Vorratsbehälter (3) und/oder Sammelbehälter (2) einen überlauf (16) aufweisen.
4. Wasserversorgungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Vorratsbehälter (3) und Toilettenspülung (7) eine Druckpumpe (5) eingebaut ist.
5. Wasserversorgungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in die Verbindungsleitung (15) zwischen Vorratsbehälter (3) und Sammelbehälter (2) eine Förderpumpe (6) eingebaut ist.
6. Wasserversorgungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsbehälter (3) und/oder der Sammelbehälter (2) einen Reinigungsablauf (18) aufweisen, die jeweils ein Absperrventil (4e, 4d) besitzen.
3043E/930001/230893
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19509531A1 (de) * 1995-03-16 1996-09-19 Grohe Kg Hans Verfahren und Vorrichtung zur Wiederverwertung von Grauwasser

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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