DE3614915C2 - - Google Patents
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Description
Es wurden bereits verschiedene Aroma-Misch- und
Abgabevorrichtungen hergestellt, die dazu dienen, ein
Aromamaterial mit einer neutralen Eiskonfektion, wie
beispielsweise Eiscreme, gefrorenem Eierrahm (custard) zu
mischen, um eine aromatisierte Eiskonfektion herzustellen.
Eine solche bekannte Vorrichtung ist beispielsweise in der
US-PS 38 30 407
beschrieben und wird als Misch- und Abgabevorrichtung
verwendet. Sie hat eine einzige Mischkammer und einen
einzigen Rotationsmischer, der mit dem Ausgang einer
Eis-Konfektions-Maschine verbunden ist, der außerdem mit
einer Umschaltventilanordnung versehen ist, die die
Einführung eines bestimmten Aromamaterials aus einer
Vielzahl verschiedener Materialien in die Mischkammer
ermöglicht, um sie darin mit der Eiskonfektion zur
Herstellung einer aromatisierten Eiskonfektion zu
vermischen. Diese bekannte Vorrichtung ist jedoch nicht
völlig zufriedenstellend, da sie beim Wechsel von einem
Aromamaterial zu einem anderen zu einem Mitreißen des
(vorher verwendeten) Aromas führt. Ein bestimmtes Volumen
des Mischprodukts, das die neutrale Eiskonfektion und das
Aromamaterial enthält, verbleibt bei der Beendigung der
Abgabeoperation in der Mischkammer, und wenn die
Abgabevorrichtung auf ein Abgabematerial mit einem
unterschiedlichen Aroma umgeschaltet wird, muß das Volumen
des Mischmaterials, das aus der vorherigen Abgabeoperation
in der Mischkammer verbleibt, mit dem ersten Teil der
nachfolgenden Abgabeoperation verworfen werden. Einige
Aromamaterialien, wie beispielsweise Schokolade, sind sehr
stark, und schon eine kleine Menge eines solchen
Aromamaterials kann das Aroma des Mischprodukts bei der
Abgabe eines anderen Aromas ungünstig beeinflussen. In der
US-PS 38 30 407 wird dieses Problem erkannt und zur
Begrenzung der Verunreinigung vorgeschlagen, daß eine der
Eingangsröhren der Mischkammer mit einem Wasseranschluß
verbunden wird, so daß die Abgabedüse vor der Abgabe eines
anderen Aromas gespült werden kann.
Die US-PS 43 78 164 offenbart eine Abgabeeinheit für
Eiscrememaschinen, in die ein ausgewähltes Material aus
einer Vielzahl verschiedener Aromamaterialien in die
Peripherie eines Rotors eingeführt wird, der gerade
oberhalb einer sternförmigen Extrusionsöffnung angeordnet
ist, so daß das Aromamaterial in erster Linie durch die
radialen Schlitze des sternförmigen Extrusionsausgangs
geführt wird, so daß sie in erster Linie auf dem Teil der
Eiscreme liegen, das durch die äußeren Teile der radialen
Schlitze hindurchtritt. Die Abgabeeinheit dieser
Patentschrift ist nicht dafür gedacht, das Aromamaterial
mit der neutralen Eiskonfektion zur Herstellung einer
aromatisierten Eiskonfektion gleichförmig zu vermischen. Um
das Mitreißen des Aromas von einer Abgabeoperation auf die
nächste auf ein Minimum zu bringen, wird in der
Patentschrift vorgeschlagen, daß die elektrisch betriebenen
Aromaregelventile am Ende jeder Abgabeoperation gegenüber
dem Eiscremezutritt zum Zylinder ein wenig früher
abgeschaltet werden, so daß die zuletzt abgegebene Eiscreme
den Aromasirup aus dem Abgabeapparat verdrängt. Um jedoch
beim Durchtritt des Materials von den Eingangsöffnungen zu
den Abgabeöffnungen eine im wesentlichen gleichförmige
Vermischung des Aromamaterials mit der Eiskonfektion zu
erreichen, ist es erforderich, Mischkammern mit einem
relativ großen Volumen vorzusehen. Dementsprechend ist es
erforderlich, nach dem Abschalten des Aromamaterials eine
relativ große Menge der Eiskonfektion durch die Mischkammer
zu führen, um im wesentlichen die gesamte aromatisierte
Eiskonfektion aus der Mischkammer herauszuspülen.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, diese Nachteile
des Standes der Technik durch Schaffung einer Aroma-Misch-
und Abgabevorrichtung zu überwinden, die für die
Vermischung und Abgabe eines bestimmten Aromasirups mit
einer Eiskonfektion lediglich eine einzige Mischkammer und
einen Rotationsmischer erfordert, und die so konstruiert
und angeordnet ist, daß am Ende des Abgabezyklus im
wesentlichen das gesamte Mischprodukt aus der Mischkammer
ausgegeben wird, um beim Wechsel von einem Aroma auf ein
anderes das Mitreißen des Aromas auf ein Minimum zu
bringen.
Gelöst wird diese Aufgabe durch eine Aroma-Misch- und
Abgabevorrichtung für eine Eis-Konfektions-Maschine,
enthaltend ein Ventilgehäuse, das an der Entnahmeöffnung
einer Eis-Konfektions-Maschine befestigt werden kann und
innen einen aufrechten Ventilzylinder enthält, dessen
unterer Teil eine Mischkammer begrenzt, die am unteren Ende
der Mischkammer eine Entnahmeöffnung aufweist, eine
Eingangsöffnung für die Eiskonfektion, und mindestens eine
Aromaeinlaßöffnung, die sich in einer Stellung oberhalb der
Entnahmeöffnung in den Ventilzylinder öffnet. Eine
Rotationsmischvorrichtung ist am unteren Ende der
Mischerwelle befestigt und ein Ventilkolben ist fest
angebracht, um im Ventilzylinder eine gleitende Bewegung
zwischen einer unteren Position, in der das untere Ende des
Kolbens an die Entnahmeöffnung angrenzt und einer höheren
Position, in der das untere Ende des Kolbens soweit
oberhalb der Entnahmeöffnung angeordnet ist, daß die
Eiskonfektion und das Aromamaterial in den Zylinder
eintreten können. Der Rotationsmischer enthält
Flügelvorrichtungen, die in Funktion treten, wenn der
Kolben sich zum Mischen der Eiskonfektion und des
Aromamaterials in der höheren Position befindet und der
Kolben umfaßt abwärts gerichtete Hohlraumvorrichtungen, die
vertikal mit dem Kolben bewegt werden können, um den
Mischer teleskopartig aufzunehmen, wenn der Kolben abwärts
in seine untere Position bewegt wird. Mischer und Kolben
sind so konstruiert und angeordnet, daß in der unteren
Position des Kolbens Kolben und Mischer im wesentlichen den
Raum in der Mischkammer ausfüllen, um im wesentlichen die
gesamte Mischung aus Eiskonfektion und Aromamaterial aus
der Mischkammer zu verdrängen.
Fig. 1 zeigt die Teilansicht eines senkrechten Schnittes
durch den Gefrierzylinder einer
Eis-Konfektions-Maschine mit der Aroma-Misch- und
Abgabevorrichtung der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 zeigt eine Teilansicht eines senkrechten Schnittes
der Fig. 1, der die Teile in einem anderen
Bewegungszustand zeigt;
Fig. 3 ist die Teilansicht eines vertikalen Schnitts durch
Ventilkolben und Mischer in der Position der Fig.
2;
Fig. 4 zeigt eine Teilansicht eines horizontalen Schnittes
in der Ebene 4-4 der Fig. 1;
Fig. 5 zeigt die Teilansicht eines horizontalen Schnittes
in der Ebene 5-5 der Fig. 1;
Fig. 6 zeigt eine Teilansicht eines horizontalen Schnittes
in der Ebene 6-6 der Fig. 2;
Fig. 7 zeigt eine Teilansicht eines horizontalen Schnittes
in der Ebene 7-7 der Fig. 2;
Fig. 8 zeigt eine Teilansicht eines senkrechten Schnittes
durch den Gefrierzylinder der
Eis-Konfektions-Maschine und zeigt eine
abgewandelte Ausführungsform der Aroma-Misch- und
Abgabevorrichtung;
Fig. 9 zeigt eine Teilansicht eines senkrechten Schnittes
durch die Aroma-Misch- und Abgabevorrichtung der
Fig. 8 und zeigt die Teile in einem anderen
Bewegungszustand;
Fig. 10 zeigt eine Teilansicht eines horizontalen Schnittes
in der Ebene 10-10 der Fig. 8;
Fig. 11 zeigt eine Teilansicht eines horizontalen Schnittes
in der Ebene 11-11 der Fig. 8;
Fig. 12 zeigt eine Teilansicht eines horizontalen Schnittes
in der Ebene 12-12 der Fig. 8;
Fig. 13 zeigt eine Teilansicht eines horizontalen Schnittes
in der Ebene 13-13 der Fig. 9;
Fig. 14 zeigt eine Teilansicht eines senkrechten Schnittes
durch das Abgabeende des Gefrierzylinders einer
Eis-Konfektions-Maschine in einer weiteren
Ausführungsform der Aroma-Misch- und
Abgabevorrichtung;
Fig. 15 zeigt eine Teilansicht eines senkrechten Schnittes
durch die Aroma-Misch- und Abgabevorrichtung der
Fig. 14 und zeigt die Teile in einem anderen
Bewegungszustand;
Fig. 16 zeigt eine Teilansicht eines horizontalen Schnittes
in der Ebene 16-16 der Fig. 14;
Fig. 17 zeigt eine Teilansicht eines horizontalen Schnittes
in der Ebene 17-17 der Fig. 14; und
Fig. 18 zeigt eine Teilansicht eines horizontalen Schnittes
in der Ebene 18-18 der Fig. 15.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Aroma-Misch- und
Abgabevorrichtung 20 für eine Eis-Konfektions-Maschine und
ist in den Fig. 1 und 2 auf das Entnahmeende einer
Eis-Konfektions-Maschine montiert gezeigt. Die
Eis-Konfektions-Maschine ist von konventioneller
Konstruktion und enthält eine im allgemeinen horizontal
angeordnete Gefriertrommel 21 mit einem Entnahmeende 21a.
Eine flüssige Konfektionsmischung, wie beispielsweise
Eiscreme, Eierrahm, Yoghurtmischung oder dergl. wird über
einen Einlaß (nicht gezeigt) in die Gefriertrommel
eingeführt und die Trommel wird abgekühlt, um das Produkt
an der inneren Oberfläche zu gefrieren. Wie in den Fig. 1
und 2 gezeigt ist, wird der Verdampfer 22 eines
konventionellen Kältemechanismus (nicht gezeigt) um die
Außenseite der Gefriertrommel herum angeordnet. Wie üblich,
umfaßt der Kühlmechanismus auch einen Kompressor, Kondensor
und einen Expansionsregler, und der Gefriermechanismus wird
mit einem temperaturabhängigen Regler betrieben, um die
Gefriertrommel bei der gewünschten Temperatur zu halten,
bei der die Konfektionsmischung an der inneren Oberfläche
der Trommel gefriert.
Ein Rotor 23 ist drehbar an der Gefriertrommel befestigt,
um das gefrorene Produkt von der inneren Oberfläche der
Trommel zu entfernen, um das Produkt in der Trommel zu
mischen und/oder zu belüften und um das Produkt gegen das
Entnahmeende 21a der Trommel zu fördern. Der Rotor wird
durch einen Flügelantriebsmechanismus (nicht gezeigt)
angetrieben, der im allgemeinen einen elektrischen
Antriebsmotor und einen geschwindigkeitsreduzierenden
Mechanismus zur Verbindung des Antriebsmotors mit dem Rotor
enthält. Der Rotor umfaßt auch Abstreifblätter 23a zum
Abstreifen des Eisproduktes von der inneren Oberfläche der
Gefriertrommel und eine Vorrichtung, wie beispielsweise
eine schraubenförmige Fluchtschiene 23b, die das Produkt
zum Entnahmeende 21a der Gefriertrommel fördert.
Ein Tor bzw. eine Abdeckung 25 ist abnehmbar am
Entnahmeende des Gefrierzylinders befestigt, um denselben
abzuschließen, und die Aroma-Misch- und Abgabevorrichtung
ist fest mit dem Tor 25 verbunden. Die Aroma-Misch- und
Abgabevorrichtung umfaßt ein Ventilgehäuse 26 mit einem
aufrechten Ventilzylinder 27 mit einer Entnahmeöffnung 27a
am unteren Ende des Ventilzylinders. Ein Deckel 30 ist am
unteren Ende des Ventilzylinders abnehmbar befestigt und
begrenzt eine Entnahmeöffnung 30a. Eine Eiseingangsöffnung
28 öffnet sich in einer Stellung, die an die
Entnahmeöffnung 27a angrenzt, in den Ventilzylinder und ist
über eine Verbindung 28a mit dem Entnahmeende der
Gefriertrommel 21 verbunden, wodurch Eiskonfektionsmaterial
aus der Eis-Konfektions-Maschine zugeführt wird. Die
Aroma-Misch- und Abgabevorrichtung ist insbesondere
geeignet zum Vermischen eines bestimmten Aromamaterials aus
einer Vielzahl verschiedener Aromamaterialien mit der
Eiskonfektion aus einer Eismaschine und ist vorzugsweise
mit einer Vielzahl von Aromaeinlaßöffnungen 29 verbunden,
und zwar eine für jedes der verschiedenen einzumischenden
Aromen. Wie in Fig. 4 gezeigt ist, sind vier getrennte
Aromaeinlaßöffnungen vorgesehen und mit den Bezugsziffern
29a-29d bezeichnet. Die mehrfachen Aromaeinlaßöffnungen
sind winkelförmig voneinander getrennt um die Achse des
Ventilzylinders angeordnet, wie in Fig. 4 gezeigt ist, und
sind oberhalb der Entnahmeöffnung 27a des Ventilzylinders
angeordnet, wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt ist. In der
bevorzugten Ausführungsform werden die verschiedenen
Aromamaterialien vorzugsweise durch separate
Aromaeinlaßöffnungen in den Ventilzylinder eingeführt, um
ein Vermischen der verschiedenen Aromamaterialien zu
vermeiden. Dem Fachmann ist aber ersichtlich, daß durch die
Regelung der Aromaregelventile in den verschiedenen
Aromaversorgungsleitungen zu einer üblichen
Aromaeinlaßöffnung verschiedene Aromamaterialien zugeführt
werden können, daß aber bei der üblichen Einlaßöffnung bis
zu einem gewissen Grade ein unerwünschtes Vermischen der
verschiedenen Aromamaterialien stattfinden kann.
Die Eis-Konfektions-Einlaßöffnung und Aromaeinlaßöffnung
sind oberhalb der Entnahmeöffnung 27a des Ventilzylinders
in einer Entfernung angebracht, die ausreicht, um darunter
im unteren Teil des Ventilzylinders eine Mischkammer 27b zu
bilden. Eine Mischerantriebswelle 31 ist am oberen Ende
durch eine Kupplung 32 an einen Mischerantriebsmotor
abnehmbar befestigt, und die Mischerantriebswelle erstreckt
sich abwärts in den Ventilzylinder und weist einen
Rotationsmischer 35 auf, der an deren unterem Ende
befestigt und in der Mischkammer 27b angeordnet ist. Ein
Ventilkolben 36 ist gleitbar in dem Ventilzylinder
angeordnet, so daß er sich zwischen einer unteren Position,
wie in Fig. 1 gezeigt, und einer höheren Position, wie in
Fig. 2 gezeigt, bewegen kann. In der gezeigten
Ausführungsform wird der Ventilkolben durch einen Hebel 38,
der drehbar durch einen Drehbolzen 39 an dem Ventilkörper
befestigt ist und der ein gabelförmiges äußeres Ende hat,
die zwei beabstandete Ohren bilden, die in seitlich sich
öffnende Ausschnitte 38a in der Außenseite des
Ventilkolbens eingreifen, manuell zwischen der unteren und
höheren Position bewegt. Ein Handgriff 41 ist mit dem Hebel
38 verbunden, um eine manuelle Betätigung des Hebels und
Ventilkolbens zu ermöglichen.
Der Ventilzylinder ist so angeordnet, daß er den Fluß durch
die Eiseingangsöffnung 28 und die Aromaeinlaßöffnungen 29
in den Zylinder sperren kann, wenn der Ventilkolben in
seiner in Fig. 1 gezeigten unteren Position ist, und diese
Eingänge zu öffnen und den Fluß in den Ventilzylinder zu
ermöglichen, wenn der Ventilkolben in seiner in Fig. 2
gezeigten höheren Position ist. Der Ventilkolben weist
einen Querschnitt auf, der eng in den Ventilzylinder paßt
und wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt ist, sind O-Ringe 44
und 45 in Rillen des Ventilkolbens angeordnet und greifen
in Stellungen jeweils oberhalb und unterhalb der
Eiseingangsöffnung 28 und Aromaeinlaßöffnungen 29 dichtend
in die Wände des Ventilzylinders ein, wenn der Ventilkolben
sich in seiner unteren Position befindet. Ein diagonaler
O-Ring 46 ist zweckmäßig in einer diagonalen Einkerbung im
Ventilkolben zwischen den O-Ringen 44 und 45 befestigt und
so angeordnet, daß er den Fluß zwischen der
Eiseingangsöffnung 28 und den Aromaeinlaßöffnungen 29a-29d
sperrt, wenn der Ventilkolben sich in seiner unteren
Position befindet.
Entsprechend der vorliegenden Erfindung sind der
Ventilkolben 36 und der Mischer 35 so konstruiert und
angeordnet, daß, wenn der Ventilkolben in seine untere
Position bewegt wird, der Ventilkolben und der Mischer
teleskopartig ineinanderpassen und im wesentlichen den Raum
in der Mischkammer ausfüllen, um im wesentlichen die
gesamte Konfektion und das Aromamaterial aus der
Mischkammer zu verdrängen. In der in den Fig. 1-7 gezeigten
bevorzugten Ausführungsform enthält der Mischer 35 eine
Nabe 51, die nicht gleitbar und nicht drehbar am unteren
Ende der Mischerantriebswelle 34 befestigt ist, und eine
Vielzahl von Flügeln 52, von denen hier vier gezeigt sind,
und die sich auswärts von der Nabe in beabstandeten
Winkelstellungen erstrecken. Wie am besten in den Fig. 5
und 7 gezeigt ist, haben die Flügel 52 äußere Endwände 52a
von entgegengesetzt bogenförmiger Konfiguration, die sich
dicht benachbart an den Seitenwänden der Mischkammer und
den Seitenwänden 52b, die durch Linien begrenzt werden, die
sich parallel zur Achse des Mischers erstrecken, wobei
diese Seitenwände winklig beabstandet sind und Räume
zwischen den angrenzenden Seitenwänden bilden, erstrecken.
Der Ventilkolben 36 enthält ein Glied 56, das zur Erzielung
einer vertikalen Bewegung damit und zur Rotation relativ
dazu um die Achse des Ventilzylinders am Ventilkolben
befestigt ist, und das so angeordnet ist, daß es sich
teleskopartig in den Mischer einfügt, wenn der Ventilkolben
in seine untere Position bewegt wird. Wie am besten in der
Fig. 3 gezeigt ist, hat das Glied 56 einen röhrenförmigen
Schaft 57, der sich drehbar in den zylindrischen Hohlraum
36b im unteren Ende des Ventilkolbens 36 erstreckt, und in
einer Nut in dem Schaft 57 ist ein O-Ring 58 angeordnet,
der in eine Nut im Hohlraum 36b in dem Ventilkolben
eingreifen kann, wenn der Schaft in den Hohlraum eingeführt
wird. Der O-Ring 58 ist so angeordnet, daß er genau in den
Hohlraum 36b paßt, wenn er dort hineingedrückt wird und
expandiert, wenn er sich gegenüber der Nut in dem Hohlraum
des Ventilzylinders befindet, um einen Paßsitz zu ergeben,
der eine Drehung des Schafts 57 in dem Hohlraum ermöglicht,
während der Schaft in dem Hohlraum zur Erzielung einer
axialen Bewegung mit dem Ventilkolben zurückgehalten wird.
Das Glied 56 hat eine Vielzahl von Flügeln 59, die fest mit
dem unteren Endteil des röhrenförmigen Schafts 57 verbunden
sind und die abwärts des Schafts um ihn herum winkelförmig
angeordnet sind. Die Flügel 59 sind so gestaltet, daß sie
beim Gleiten zwischen den Flügeln 52 auf dem Mischer
aufgenommen werden können und im wesentlichen die Räume
zwischen den angrenzenden Flügeln auf dem Mischer
ausfüllen, wenn das Ventilteil in seiner unteren Position
ist. Wie am besten in den Fig. 5 und 6 gezeigt ist, haben
die Flügel 59 eine äußere Wand 59a von entgegengesetzt
kreisbogenartigem Querschnitt, welcher der Oberfläche des
Ventilzylinders entspricht, und beabstandete Seitenwände
59b, die komplementär zu den Seitenwänden 52b der Flügel 52
auf dem Mischer angeordnet sind, um dazwischen
hindurchgeführt werden zu können. Die Flügel 59 haben eine
innere Wand 59c, die komplementär zu den angrenzenden
Teilen der Nabe 51 auf dem Mischer ausgebildet sind. Die
Flügel 52 auf dem Mischer und die Flügel 59 auf dem Glied
56 haben vorzugsweise im wesentlichen die gleiche Länge, so
daß sie sich gleich erstrecken, wenn der Ventilkolben sich
in seiner unteren Position befindet, und das obere Ende der
Nabe 51 ist unterhalb der oberen Enden der Flügel 52 so
eingeschnitten, daß er den unteren Endteil des Schafts 57
aufnehmen kann, wenn der Ventilkolben in seiner in Fig. 1
gezeigten unteren Position ist. Nabe 51 und Schaft 57 haben
vorzugsweise den gleichen Durchmesser und wie gezeigt,
erstreckt sich der Schaft abwärts bis auf ein Niveau
unterhalb des oberen Endes der Flügel 59, so daß sie dicht
an das obere Ende der Nabe 51 des Mischers anschließen,
wenn das Ventilteil sich in seiner unteren Position
befindet. Durch diese Anordnung ist der Mischer so
angeordnet, daß er sich in den zentralen Hohlraum und die
radial sich erstreckenden Hohlräume im Glied 56 bewegen
kann, diese Höhlungen im wesentlichen ausfüllt und im
wesentlichen die gesamte Mischung aus Konfektionsmaterial
und Aromamaterial aus der Mischkammer verdrängt, wenn das
Ventilteil sich in seiner unteren Position befindet. Wenn
das Ventilteil in seine höhere Position bewegt wird, wie in
Fig. 2 gezeigt ist, wird das Glied 56 in eine Position
gehoben, in der der größere Teil der Flügel 59 auf dem
Glied 56 oberhalb der Flügel 52 auf dem Mixer gehoben wird.
Wenn der Kolben in seine in Fig. 2 gezeigte erhöhte
Position gebracht wird, kann Eiskonfektionsmaterial und
Aromamaterial von den jeweiligen Einlässen 28, 29 durch die
Zwischenräume zwischen den Flügeln 59 auf dem Glied 56 in
den Ventilzylinder eintreten, und das Material kann durch
diese Zwischenräume und durch den ringförmigen Raum
zwischen der Welle 31 und den inneren Oberflächen 59c der
Rippen und in die Zwischenräume zwischen den Flügeln 52 auf
dem Mischer fließen.
Der Mischerantriebsmotor 33 wird eingeschaltet, wenn der
Ventilkolben in seine höhere Position bewegt worden ist, um
den Mischer 35 anzutreiben, und die unteren Endteile der
Flügel 59 auf dem Glied 56 erstrecken sich in die Räume
zwischen dem oberen Teil der Flügel 52 auf dem Mischer
derart, daß das Glied 56 mit dem Mischer gedreht wird. Die
Flügel 59 auf dem Glied 56 und die Flügel 52 auf dem
Mischer bewirken eine völlige Einmischung des
Aromamaterials in das Eiskonfektionsmaterial und das
gleichförmig gemischte Produkt wird durch die
Entnahmeöffnung 30a am unteren Ende des Ventilzylinders
entnommen. Am Ende der Abgabeoperation wird der Handgriff
41 betätigt, um den Kolben abwärts zurück in die untere
Position zu bewegen, die in Fig. 1 gezeigt ist, und der
Kolben sperrt den Fluß der Eiskonfektion und des
Aromasirups aus den jeweiligen Einlässen 28 und 29 in den
Ventilzylinder und das Glied 56 am unteren Ende des Kolbens
bewegt sich teleskopartig mit den Flügeln auf dem Mischer,
bis das untere Ende der Flügel auf dem Glied 59 der
Entnahmeöffnung unmittelbar benachbart sind. Wie bereits
erwähnt, sind die Flügel auf dem Glied 56 so angeordnet,
daß sie im wesentlichen die Zwischenräume zwischen den
Flügeln auf dem Mischer ausfüllen, wenn der Kolben sich in
seiner unteren Position befindet, wodurch im wesentlichen
das gesamte Mischprodukt aus der Mischkammer verdrängt
wird.
Der Mischerantriebsmotor 33 wird in Betrieb gesetzt, wenn
der Ventilkolben 36 in seine höhere Position bewegt worden
ist. Wie bildlich in den Fig. 1 und 2 dargestellt ist, ist
ein Schalter 61 auf der Eismaschine vorgesehen, der durch
einen Hebel 62 betätigt wird, der in der Nähe seines Endes
bei 62c drehbar befestigt ist. Ein Ende 62a des Hebels ist
in dem Bewegungsweg der Abgabeposition angeordnet, wenn sie
sich ihrer höheren Position nähert, und das andere Ende 62b
des Hebels ist so angeordnet, daß es den Schalter 61
betätigt. Wie bildlich in Fig. 4 dargestellt ist, ist der
Schalter 61 normalerweise geöffnet und mit einem Relais 63
in einen Schaltkreis geschaltet, so daß das Relais
eingeschaltet wird, wenn der Schalter infolge des Anhebens
des Ventilkolbens eingeschaltet wird. Das Relais 63 ist
durch eine Leitung 64 mit dem Mischerantriebsmotor
verbunden, um ihn einzuschalten, wenn das Relais betätigt
wird.
Wie bildlich in Fig. 4 dargestellt ist, wird durch mehrere
Aromaeinlaßeingänge 29a-29d Aromamaterial aus
Sirup-Versorgungsbehältern, die mit 65a-65d bezeichnet
sind, jeweils durch die Leitungen 66a-66d angeliefert. Wie
üblich, werden die Aromamaterialien in den Behältern
65a-65d unter Gasdruck aus einer Gasversorgungsleitung 68
gehalten, und in den Sirup-Versorgungsleitungen 66a-66d
sind jeweils Aromakontrollventile 69a-69d vorgesehen, um
den Fluß des Aromamaterials zu den jeweiligen Einlässen
29a-29d zu regeln. Die Ventile 69a-69d haben elektrisch
regelbare Operatoren, wie beispielsweise die jeweiligen
Solenoide 70a-70d und ein Mehrfachstellungsauswahlschalter
71 mit Kontakten 71a-71d ist vorgesehen, um die Solenoide
auszuwählen, die eingeschaltet werden sollen, um die
entsprechenden Aromaregelventile in ihre offene Stellung zu
schalten. Die Aromakontrollventile 69a-69d werden
vorzugsweise geöffnet, wenn der Ventilkolben in seine
höhere Position bewegt wird, und geschlossen, wenn er aus
der höheren Position abwärts bewegt wird in die
geschlossene Position. Für diesen Zweck ist der
Auswahlschalter 71 mit dem Relais 63 verbunden, so daß der
Auswahlschalter mit Energie versorgt wird, wenn das Relais
infolge des Hebens des Ventilkolbens betätigt wird. Der
Hebel 62 ist vorzugsweise so angeordnet, daß er den
Schalter 61 betätigt und das Relais 63 und den
elektrobetätigbaren Operator für das
Aromamaterial-Regelventil ausschaltet, wenn der
Ventilkolben beginnt, sich in die geschlossene Position zu
bewegen und bevor der Ventilkolben den Fluß der
Eiskonfektion durch den Auslaß 28 absperrt, so daß die
letzte Menge der Eiskonfektion, die während der
Abgabeoperation in den Ventilzylinder eintritt, die
aromatisierte Mischung in der Mischkammer ausspült, bevor
der Ventilkolben in die ganz untere Position bewegt wird,
wie in Fig. 1 gezeigt ist. Dies vermindert die
Konzentration des Aromamaterials in irgendeine der
Mischungen, die in der Mischkammer in den Zwischenräumen
zwischen dem Mischer 35 und dem Glied 56 verbleibt.
Eine zweite Ausführungsform der Aroma-Misch- und
Abgabevorrichtung für eine Eis-Konfektions-Maschine ist in
den Fig. 8-13 gezeigt. In dieser Ausführungsform sind die
Eiskonfektionsmaschine, das Tor 25 und der Ventilkörper 26
gleich wie in der Ausführungsform der Fig. 1-7, und es
werden zur Bezeichnung der gleichen Teile die gleichen
Bezugsziffern verwendet. Diese Ausführungsform hat eine
veränderte Form des Ventilkolbens und Mischers und gleiche
Bezugsziffern unter Anhängen des Zusatzes ′ werden zur
Bezeichnung veränderter Teile verwendet. Der Mischer 35′
hat eine Vielzahl von Flügeln, die in der Mischkammer 27b
des Ventilzylinders angeordnet sind, und diese Flügel sind
mit einer Nabe 51′ am unteren Ende der Mixerwelle 31′
verbunden, so daß sie relativ dazu eine radiale Bewegung
zwischen einer radial kontrahierten Position, die einwärts
der Wände der Mischkammer beabstandet sind, und einer
radial expandierten Bedingung angrenzend an die Wände der
Mischkammer, durchführen können. In dieser Ausführungsform
ist ein Paar Verbindungsglieder 56′ durch Schwenkbolzen 57
schwenkbar in einem transversalen Schlitz 51a am unteren
Ende der Nabe 51′ so befestigt, daß sie eine schwingende
Bewegung relativ zu der Nabe in Ebenen, die sich im
allgemeinen radial zur Achse der Mischerwelle erstrecken,
durchführen können. Das untere Ende jedes
Verbindungsgliedes erstreckt sich in einen Schlitz 52a′ im
oberen Endteil des jeweils einen Flügels 52′ und die
Verbindungsglieder sind mit dem oberen Ende des jeweiligen
Flügels durch Schwenkbolzen 58a verbunden, die sich
parallel zu den Schwenkbolzen 57′ erstrecken und unter
ihnen im Abstand angebracht sind. Durch diese Anordnung
können die Flügel 52′ sich radial zwischen einer radial
kontrahierten Position, wie in Fig. 8 gezeigt, und einer
radial expandierten Bedingung, wie in Fig. 9 gezeigt,
verschieben.
Die Mischerflügel sind so gestaltet, daß sie
ineinanderpassen, wenn sie in ihrer kontrahierten Position
sind, und einen im wesentlichen starren zusammengesetzten
Körper von allgemein zylindrischer Gestalt bilden. Wie am
besten in Fig. 11 dargestellt ist, haben die Flügel 52′
einen halbzylindrischen oberen Teil mit einer
halbzylindrischen Außenwand 52b′ und eine gegenüber sich
erstreckende Wand 52c′, die parallel zur Achse des
jeweiligen Schwenkbolzens 58′ angeordnet ist. Die Flügel
haben auch einen halbzylindrischen unteren Teil mit einer
halbzylindrischen Außenwand 52d und eine gegenüber sich
erstreckende Wand 52e′, die in eine Ebene rechtwinklig zur
Achse des jeweiligen Schwenkbolzens 58′ angeordnet ist, wie
am besten in den Fig. 12 und 13 ersichtlich ist. Wenn die
Flügel sich in ihrer kontrahierten Position befinden, sind
die gegenüber sich erstreckenden Seiten 52c′ der oberen
Teile der Flügel in im wesentlichen
Fläche-an-Fläche-Kontakt angeordnet, wie in Fig. 11 gezeigt
ist, und die Seiten 52e′ der unteren Flügelteile sind
ebenfalls im wesentlichen in Seite-an-Seite-Kontakt
angeordnet, wie in Fig. 12 gezeigt ist. Die beiden Flügel
bilden einen im wesentlichen zylindrischen Körper, wenn die
Flügel sich in ihrer radial kontrahierten Position befinden
und die oberen Enden der Flügel sind angrenzend an die
unteren Enden der Nabe 51′ angeordnet, während die unteren
Enden der Flügel angrenzend an die Entnahmeöffnung
angeordnet sind. Wenn sich somit die Flügel in ihrer
kontrahierten Position befinden, bilden sie einen im
wesentlichen zylindrischen zusammengesetzten Körper, und
die Verbindungsglieder 56′ erstrecken sich parallel zur
Achse der Mischerwelle 31′ und füllen im wesentlichen die
Schlitze in der Nabe 51′ und im oberen Teil der Flügel 52′
aus.
Der Ventilkolben 36′ ist gleitbar in dem Ventilzylinder 27
angeordnet, so daß er sich zwischen einer unteren Position,
wie in Fig. 8 gezeigt, in der das untere Ende des
Ventilkolbens an die Entnahmeöffnung 27a angrenzt und einer
höheren Position, wie in Fig. 9 gezeigt, in der das untere
Ende des Ventilkolbens oberhalb der Eiseingangsöffnung 28
und der Aromaeinlaßöffnungen 25 angeordnet ist, bewegen
kann, so daß Eiskonfektion und Aromamaterial in den
Ventilzylinder eintreten kann. Der Ventilkolben weist in
seinem unteren Endteil einen Hohlraum 36b′ auf, der sich am
unteren Ende des Ventilkolbens öffnet und der so
dimensioniert ist, daß er die Nabe 51′ und die Flügel 52′
des Mixers 35′ passend aufnehmen kann, wenn der Kolben sich
in seiner unteren Position befindet, wie in Fig. 8 gezeigt
ist. Der Ventilkolben kann vorzugsweise mit einer
Durchbohrung 36a′ ausgestattet sein, und eine Hülse 36c′
aus verschleißfestem Material ist in das untere Ende der
Durchbohrung eingepreßt, und begrenzt einen Hohlraum 36b′,
und eine Hülse 36d′ ist in das obere Ende der Durchbohrung
eingepreßt, um eine Führung für die Mixerwelle zu schaffen.
In der gezeigten Ausführungsform sind die Flügel 52′ radial
kontrahierbar und bilden einen zusammengesetzten
zylindrischen Körper, der einen äußeren Durchmesser
aufweist, der annähernd der gleiche ist wie der äußere
Durchmesser der Nabe 51′, und der Hohlraum 36b′ in dem
Kolben hat über seine Länge eine allgemein zylindrische
Konfiguration einer Größe, die passend die Nabe und die
darin kontrahierten Flügel 52′ aufnehmen kann. Der
Ventilkolben hat einen gleitenden Paßsitz in dem
Ventilzylinder und ein oberer O-Ring 44′ ist in einer Nut
in dem Ventilkolben in einer Stellung angeordnet, daß er
oberhalb der Konfektions- und Aromaeinlaßöffnungen
positioniert werden kann, wenn das Ventil sich in der
unteren Position befindet. Ein zweiter O-Ring 45′ ist in
einer Nut in dem unteren Ende des Kolbens angeordnet, um
den Fluß der Eiskonfektion und des Aromamaterials zur
Entnahmeöffnung zu sperren, wenn das Ventil in seiner
unteren Position ist, und ein diagonal sich erstreckender
O-Ring 46′ ist in einer diagonalen Aussparung in dem
Ventilkolben in einer Stellung angeordnet, daß er den Fluß
zwischen der Konfektionseinlaßöffnung 28 und den
Aromaeinlaßöffnungen 29 sperren kann, wenn der Ventilkolben
sich in seiner unteren Position befindet.
Wie in den vorhergehenden Ausführungsformen greift der
Hebel 38 am Ventilkolben an und kann manuell durch einen
Handgriff 41 betätigt werden, so daß der Ventilkolben in
eine höhere Position bewegt werden kann, wie in Fig. 9
gezeigt ist, in der das untere Ende des Ventilkolbens
oberhalb der Konfektionseinlaßöffnung 28 und
Aromaeinlaßöffnung 29 angebracht ist. Wenn sich der
Ventilkolben in seiner höheren Position befindet, ist er
auch oberhalb der Verbindungsglieder 56′ und Flügel 52′ des
Mischers beabstandet. Wie in Verbindung mit der vorigen
Ausführungsform beschrieben ist, wird der Schalter 64 durch
einen Hebel 62 betätigt, wenn der Ventilkolben seine höhere
Position erreicht, und dadurch wird der
Mischerantriebsmotor gestartet. Die Flügel 52′ des Mischers
werden zentrifugal auswärts bewegt, wenn der Mischer in der
durch den Pfeil in Fig. 13 angezeigten Richtung gedreht
wird, so daß die Flügel sich entlang der Wände erstrecken,
wie in den Fig. 9 und 13 gezeigt ist, um die Einkonfektion
und das Aromamaterial zu mischen, wenn es aus den
jeweiligen Öffnungen zur Entnahmeöffnung fließt. Wie auch
in Verbindung mit der vorigen Ausführungsform beschrieben
ist, werden die Aromaregelventile 69a-69d durch die
Regelung des Wahlschalters 71 und des Schalters 61
betätigt, um den Fluß des ausgewählten Aromamaterials zu
dem Ventilzylinder zu regeln. Wenn der Ventilkolben danach
abwärts bewegt wird, wird der Schalter 61 geöffnet, um den
Mischerantriebsmotor abzuschalten und die radiale
Kontraktion der Flügel in dem Mischer zu erleichtern. Das
untere Ende des Ventilkolbens greift in die
Verbindungsglieder 56 ein und führt die Verbindungsglieder
und die Flügelteile 52′ des Mischers einwärts in ihre
kontrahierte Position, und der Mischer schiebt sich
teleskopartig in den Hohlraum in dem Ventilkolben, um
denselben im wesentlichen zu füllen, wenn der Ventilkolben
sich in seiner unteren Position befindet. Wenn somit der
Ventilkolben herabgeführt wird, wird der Mischer radial
kontrahiert und schiebt sich in den abwärts sich öffnenden
Hohlraum in dem Ventilkolben ein, so daß der Mischer und
Ventilkolben im wesentlichen den Raum in der Mischkammer
ausfüllen und im wesentlichen das gesamte Mischprodukt in
der Mischkammer verdrängen.
Eine dritte Ausführungsform der Aroma-Misch- und
Abgabevorrichtung ist in den Fig. 14-17 gezeigt. In dieser
Ausführungsform werden gleiche Bezugsziffern verwendet, um
die gleichen Teile wie in der Ausführungsform der Fig. 1-7
zu bezeichnen, und der Zusatz ′′ wird verwendet, um
veränderte Teile zu bezeichnen. In dieser Ausführungsform
umfaßt der Rotationsmischer 35′′ ein Flügelpaar 52′′, das an
einer Nabe 51′′ befestigt ist, so daß eine Bewegung erfolgen
kann zwischen einer radial kontrahierten Position, wie in
der Fig. 14 gezeigt ist, und einer radial expandierten
Position, wie in der Fig. 15 gezeigt ist. Die Nabe 51′′ ist
starr an dem unteren Ende der Welle 31′′ befestigt und
rotiert mit ihr, und sie enthält einen oberen Nabenteil
51a′′ und einen unteren Nabenteil 51b′′ und einen Kernteil
51c′′, der sich zwischen den oberen und unteren Nabenteilen
erstreckt. Die Naben 52′′ sind durch Schwenkbolzen 57′′, die
sich zwischen den oberen und unteren Nabenteilen
erstrecken, drehbar auf den Nabenteilen befestigt, so daß
sie eine Schwingbewegung um die Achsen, die sich parallel
zu der Achse der Mischerwelle 31′′ erstrecken und die von
der Achse der Nabe im Winkel beabstandet sind, ausführen
können. Die Naben haben eine innere Wand 52a′′, die im
allgemeinen komplementär zu einer Seite des
dazwischenliegenden Wandteils 51c′′ der Nabe ausgebildet
sind, und einen halbzylindrischen äußeren Wandteil 52b′′.
Die äußeren Wandteile der Naben sind so gestaltet, daß,
wenn die Naben sich in ihrer radial kontrahierten Position
befinden, wie in Fig. 17 gezeigt ist, die Naben mit dem
Kernteil der Nabe einen im wesentlichen starren
zusammengesetzten Körper bilden, der eine generell
zylindrische äußere Gestalt aufweist, die den gleichen
Durchmesser hat wie das obere Nabenteil 51a′′. Der
Ventilkolben 36′′ ist im wesentlichen der gleiche wie der in
Verbindung mit den Fig. 8-13 gezeigte und beschriebene und
weist einen zentralen im allgemeinen zylindrischen Hohlraum
36b′′ auf, der sich am unteren Ende des Ventilkolbens öffnet
und der so dimensioniert ist, daß er den Mischer aufnimmt
und passend umgibt, wenn die Flügel sich in ihrer
kontrahierten Position befinden. Wie in der vorigen
Ausführungsform, hat der Ventilkolben einen oberen O-Ring
44′′, einen unteren O-Ring 45′′ und einen diagonal sich
erstreckenden dazwischenliegenden O-Ring 46′′, die so
angeordnet sind und die gleichen Zwecke erfüllen, wie es in
Verbindung mit den vorigen Ausführungsformen beschrieben
ist. Der Ventilkolben 36′′ kann zweckmäßigerweise mit einer
Durchbohrung 36a′′ versehen sein, und eine Hülse 36c′′ aus
einem verschleißfesten Material wird in das untere Ende der
Durchbohrung gepreßt und begrenzt den vorgenannten abwärts
sich öffnenden Hohlraum 36b′′, und eine Hülse 36d′′ wird in
das obere Ende der Durchbohrung 36a′′ gepreßt, und ergibt
ein Lager für die Mischerwelle.
Wie in den vorigen Ausführungsformen ist der handbetätigte
Hebel 38 so angeordnet, daß er den Ventilkolben aus seiner
unteren Position, die in Fig. 14 gezeigt ist, in seine
höhere Position, die in Fig. 15 gezeigt ist, bewegt, und
der Hebel 62 betätigt den Schalter 61, wenn das Ventil
seine höhere Position erreicht, um den Mischerantriebsmotor
zu starten. Wenn der Mischer in eine Richtung gedreht wird,
die durch den Pfeil in Fig. 18 angezeigt ist, werden die
Flügel 52′′ zentrifugal auswärts bewegt, wobei ihre
Führungskanten sich entlang der Wände der Mischkammer
erstrecken. Die Flügel bewirken eine Mischung der
Eiskonfektion und des Aromamaterials, wenn es von den
jeweiligen Eingangsöffnungen zu den Entnahmeöffnungen
fließt. Wie in den vorigen Ausführungsformen ist der
Schalter 61 so angeordnet, daß er den Antriebsmotor
abschaltet, wenn der Ventilkolben sich aus seiner höheren
Position bewegt, und dadurch wird die Drehung des Mischers
angehalten und die radiale Kontraktion der Flügel des
Mischers erleichtert. Die oberen Kanten 52c′′ der Flügel 52′
auf dem Mischer sind abwärts und auswärts geneigt, wie in
Fig. 15 gezeigt ist, und die untere Kante des Ventilkolbens
greift an den oberen Kanten 52c′ der Flügel ein, so daß
diese einwärts geführt werden, wenn der Ventilkolben in
seine untere Position bewegt wird. Wenn der Ventilkolben
sich in seiner unteren Position befindet, ist das untere
Ende des Kolbens benachbart zur Entnahmeöffnung angeordnet
und der Mischer einschließlich der Nabe und Flügel ist
teleskopartig in den Hohlraum 36b′′ in dem Ventilkolben
eingeschoben, so daß der Mischer und Ventilkolben im
wesentlichen die Mischkammer ausfüllen und im wesentlichen
das gesamte Material aus der Kammer verdrängen.
In der obigen Beschreibung ist die Konstruktion und
Wirkungsweise der Aroma-Misch- und Abgabevorrichtung für
eine Eis-Konfektions-Maschine beschrieben. Ventilkolben und
Mischer sind so konstruiert und angeordnet, daß sie
teleskopartig ineinanderpassen, wenn der Ventilkolben sich
in seiner unteren Position befindet und die Mischkammer im
unteren Ende des Ventilzylinders im wesentlichen ausfüllen,
um im wesentlichen das gesamte Material aus der Mischkammer
zu verdrängen. Dadurch wird das Mitreißen von Aroma auf ein
Minimum gebracht, wenn die Misch- und Abgabevorrichtung zur
Abgabe verschiedener Aromen benutzt wird. Da außerdem im
wesentlichen das gesamte Material aus der Mischkammer
verdrängt wird, wenn der Ventilkolben sich in seiner
unteren Position befindet, wird auch das Schmelzen und
Abtropfen von Material aus der Entnahmeöffnung zwischen den
verschiedenen Entnahmevorgängen auf ein Minimum gebracht.
Um das Mitreißen von Aroma weiter zu vermindern, werden die
Aromaregelventile vorteilhafterweise so betätigt, daß der
Fluß des Aromamaterials zur Mischkammer kurz vor Beendigung
des Flusses des Eis-Konfektions-Materials zur Mischkammer
abgeschaltet wird, so daß das letzte
Eis-Konfektions-Material, das in die Mischkammer eintritt,
das vorher gemischte Produkt während des Abwärtsführens des
Ventilkolbens ausspült. Tor, Ventilzylinder und
Ventilkolben werden vorzugsweise aus einem thermisch
isolierenden Material geformt, wie z. B. einem geeigneten
synthetischen Harzmaterial, um das Schmelzen und Abtropfen
des Eis-Konfektions-Materials auf ein Minimum zu bringen.
Claims (12)
1. Aroma-Misch- und Abgabevorrichtung für eine
Eis-Konfektionsmaschine, enthaltend ein Ventilgehäuse
(26), das an der Entnahmeöffnung (27a) einer
Eis-Konfektionsmaschine befestigt werden kann und innen
einen aufrechten Ventilzylinder enthält, dessen unterer
Teil eine Mischkammer (27b) begrenzt, und die am
unteren Ende der Mischkammer (27b) eine Entnahmeöffnung
(30a) aufweist,
eine Eingangsöffnung (28) für die Eis-Konfektion, die sich in einer Stellung oberhalb der Entnahmeöffnung (27a) in den Ventilzylinder (27) öffnet und mit Eis-Konfektions-Material aus der Eismaschine versorgt werden kann,
mindestens eine Aromaeinlaßöffnung (29), die sich in einer Stellung oberhalb der Entnahmeöffnung (30a) in den Ventilzylinder (27) öffnet und mit einer Ouelle für das Aromamaterial verbunden werden kann, eine drehbare Mischerwelle (31), die sich axial im Ventilzylinder erstreckt, und Antriebsvorrichtungen, die mit dem oberen Ende der Welle verbunden sind und die Mischerwelle in Drehung versetzen,
eine Rotationsmischvorrichtung (35), die am unteren Ende der Mischerwelle befestigt ist und mit dem unteren Ende der Rotationsmischvorrichtung (35) an die Entnahmeöffnung (30a) angrenzend in der Mischkammer angeordnet ist,
Kolbenvorrichtungen (36), die im Ventilzylinder (27) zwischen einer unteren Position, in der das untere Ende der Kolbenvorrichtung an die Entnahmeöffnung (30a) angrenzt und einer höheren Position, in der das untere Ende der Kolbenvorrichtung soweit oberhalb der Entnahmeöffnung (30a) angeordnet ist, daß Eis-Konfektions-Material und Aromamaterial aus den jeweiligen Eiseingangsöffnungen (28) und
Aromaeinlaßöffnungen (29) in den Ventilzylinder (27) eintreten kann, gleitend bewegbar befestigt sind, wobei die Rotationsmischervorrichtung Flügelvorrichtungen (52) zum Mischen des Eis-Konfektions-Materials und des Aromamaterials in der Mischkammer (27b) aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenvorrichtung (36) abwärts sich öffnende Hohlraum-Einrichtungen (36b) aufweist, die die Mischvorrichtungen (35) teleskopartig aufnehmen, wenn die Kolbenvorrichtungen (36) abwärts in die oben genannte untere Position bewegt werden, wobei die Misch- und Kolbenvorrichtungen (35, 36) so konstruiert und angeordnet sind, daß beim Bewegen der Kolbenvorrichtungen (36) in die untere Position und beim teleskopartigen Einbringen der Mischvorrichtung (35) in die Hohlraum-Einrichtungen die Kolbenvorrichtungen (36) und die Mischvorrichtungen (35) im wesentlichen das gesamte Konfektions- und Aroma-Material aus der Mischkammer (27b) verdrängen.
eine Eingangsöffnung (28) für die Eis-Konfektion, die sich in einer Stellung oberhalb der Entnahmeöffnung (27a) in den Ventilzylinder (27) öffnet und mit Eis-Konfektions-Material aus der Eismaschine versorgt werden kann,
mindestens eine Aromaeinlaßöffnung (29), die sich in einer Stellung oberhalb der Entnahmeöffnung (30a) in den Ventilzylinder (27) öffnet und mit einer Ouelle für das Aromamaterial verbunden werden kann, eine drehbare Mischerwelle (31), die sich axial im Ventilzylinder erstreckt, und Antriebsvorrichtungen, die mit dem oberen Ende der Welle verbunden sind und die Mischerwelle in Drehung versetzen,
eine Rotationsmischvorrichtung (35), die am unteren Ende der Mischerwelle befestigt ist und mit dem unteren Ende der Rotationsmischvorrichtung (35) an die Entnahmeöffnung (30a) angrenzend in der Mischkammer angeordnet ist,
Kolbenvorrichtungen (36), die im Ventilzylinder (27) zwischen einer unteren Position, in der das untere Ende der Kolbenvorrichtung an die Entnahmeöffnung (30a) angrenzt und einer höheren Position, in der das untere Ende der Kolbenvorrichtung soweit oberhalb der Entnahmeöffnung (30a) angeordnet ist, daß Eis-Konfektions-Material und Aromamaterial aus den jeweiligen Eiseingangsöffnungen (28) und
Aromaeinlaßöffnungen (29) in den Ventilzylinder (27) eintreten kann, gleitend bewegbar befestigt sind, wobei die Rotationsmischervorrichtung Flügelvorrichtungen (52) zum Mischen des Eis-Konfektions-Materials und des Aromamaterials in der Mischkammer (27b) aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenvorrichtung (36) abwärts sich öffnende Hohlraum-Einrichtungen (36b) aufweist, die die Mischvorrichtungen (35) teleskopartig aufnehmen, wenn die Kolbenvorrichtungen (36) abwärts in die oben genannte untere Position bewegt werden, wobei die Misch- und Kolbenvorrichtungen (35, 36) so konstruiert und angeordnet sind, daß beim Bewegen der Kolbenvorrichtungen (36) in die untere Position und beim teleskopartigen Einbringen der Mischvorrichtung (35) in die Hohlraum-Einrichtungen die Kolbenvorrichtungen (36) und die Mischvorrichtungen (35) im wesentlichen das gesamte Konfektions- und Aroma-Material aus der Mischkammer (27b) verdrängen.
2. Aroma-Misch- und Abgabevorrichtung nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Mischvorrichtung (35) eine Nabe (51) enthält und
daß die Flügel-Vorrichtungen (52) an der Habe
(51) befestigt sind und sich in Richtung auf die
Wand der Mischkammer (27b) erstrecken.
3. Aroma-Misch- und Abgabevorrichtung nach Anspruch
1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kolbenvorrichtung einen in dem Zylinder
gleitbaren oberen Kolbenteil und einen unteren
Kolbenteil enthält, der so an dem oberen
Kolbenteil befestigt ist, daß er axial mit
diesem bewegt und relativ zu diesem um die Achse
des Zylinders gedreht werden kann, wobei die
abwärts sich öffnenden Hohlraum-Einrichtungen
(36b) in dem unteren Kolbenteil vorgesehen sind.
4. Aroma-Misch- und Abgabevorrichtung nach Anspruch
3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Flügel-Vorrichtungen (52) an der Welle (31)
axial befestigt sind und die
Hohlraum-Einrichtung in dem unteren Kolbenteil
Schlitzvorrichtungen zum gleitenden Aufnehmen
der Flügel-Vorrichtungen enthält.
5. Aroma-Misch- und Abgabevorrichtung nach einem
der Ansprüche 2-4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Hohlraum-Einrichtung (36b) in dem unteren
Kolbenteil einen zentralen Hohlraum zur Aufnahme
der Nabe (51) der Mischvorrichtung und
längsweise sich erstreckende
Schlitzvorrichtungen zur Aufnahme der
Flügel-Vorrichtungen (52) der Mischvorrichtung
aufweist.
6. Aroma-Misch- und Abgabevorrichtung nach einem
der Ansprüche 3-5, dadurch gekennzeichnet, daß
das untere Kolbenteil mit der Mischvorrichtung
gemeinsam drehbar ist.
7. Aroma-Misch- und Abgabevorrichtung nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Mischvorrichtung (35) eine zentrale Nabe (51)
und mindestens einen Flügel (52) aufweist, der
an der Nabe (51) befestigt ist und relativ zur
Nabe zwischen einer radial innenliegenden
Position angrenzend an die Achse der Nabe (51)
und einer radial außenliegenden Position entlang
der Wände der Mischkammer bewegbar ist, wobei
die abwärts sich öffnende Hohlraum-Einrichtung
(36b) in der Kolbenvorrichtung so ausgebildet
ist, daß sie die Nabe (51) und den mindestens
einen Flügel (52) der Mischvorrichtung in seiner
innenliegenden Position aufnimmt.
8. Aroma-Misch- und Abgabevorrichtung nach Anspruch
7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kolbenvorrichtung (36) und die Mischvorrichtung
(35) zusammenwirkende Einrichtungen aufweisen,
um die Flügel (52) in die innenliegende Position
zu bringen, wenn die Kolbenvorrichtung (36) von
ihrer höheren in ihre niedrigere Position bewegt
wird.
9. Aroma-Misch- und Abgabevorrichtung nach Anspruch
7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
Mischvorrichtung (35) eine zentrale Nabe (51),
mindestens ein an der Nabe (51) befestigtes
Glied (56′), welches um eine quer zur
Mischerwelle verlaufende erste Achse (57′)
bewegbar ist, und einen an dem Glied (56′)
angeordneten Flügel (52′) aufweist, der um eine
parallel zur ersten Achse verlaufende zweite
Achse schwenkbar an dem Glied befestigt ist.
10. Aroma-Misch- und Abgabevorrichtung nach Anspruch
7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der
mindestens eine Flügel (52) so auf der Nabe (51)
befestigt ist, daß er relativ dazu um eine
Achse drehbar ist, die parallel zu der Achse
der Mischerwelle verläuft.
11. Aroma-Misch- und Abgabevorrichtung nach Anspruch
10, dadurch gekennzeichnet, daß die
Mischvorrichtung (35) eine Nabe (51) am unteren
Ende der Welle und mindestens zwei Flügel (52)
aufweist, wobei die Nabe (51) und die Flügel
(52) so konstruiert und angeordnet sind, daß sie
in der innenliegenden Position der Flügel einen
zylindrischen Körper bilden.
12. Aroma-Misch- und Abgabevorrichtung nach einem
der Ansprüche 1-11, dadurch gekennzeichnet, daß
der Ventilkörper (26) eine Vielzahl von
Aromaeinlaßöffnungen (29) und
Aroma-Selektorvorrichtungen aufweist, die die
Beschickung der Aromaeinlaßöffnungen (29) mit
Aromamaterial regeln.
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