DE10140650A1 - Spender, insbesondere für pastöse Massen - Google Patents

Spender, insbesondere für pastöse Massen

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Alfons Boeckmann
Ellen Dorgelo
Martin Presche
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RPC Bramlage GmbH
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Abstract

Um zwei getrennt voneinander aufbewahrte Komponenten, z. B. Cremehaarfarbe und Oxidationsmittel, portionsweise entnehmen und miteinander vermischen zu können, wird vorgeschlagen, dass im Gehäuse (1) eines Spenders (2) zwei Kammern (3, 4) zur getrennten Aufnahme unterschiedlicher Massen vorgesehen sind, dass jede Kammer (3, 4) einen Kolben (5, 6) mit Kralle (7, 8) und einen Stab (9, 10) aufweist und dass ein Betätigungshebel (11) über jeweils eine Gelenkstelle (12, 13) mit den Stäben (9, 10) verbunden ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Spender, insbesondere für pastöse Massen, mit einem Gehäuse, einem im Gehäuse verschiebbaren Kolben, welcher mittels eines in eine Kralle des Kolbens eingreifenden Stabes schrittweise durch das Gehäuse gezogen werden kann, wobei der Stab entgegen der Zugrichtung durch die Kralle bewegbar ist, um diese zu hintergreifen, mit einem Betätigungshebel an einem Ende des Stabes, um den Stab über eine Gelenkstelle axial zu versetzen, und mit einer Produktabgabeöffnung am Spender.
  • Ein derartiger Spender ist bekannt. Er ist aufrecht stehend und kann für cremeartiges Produkt verwendet werden. Durch eine Betätigung des Betätigungshebels wird der Stab ein Stück nach oben bewegt. Dabei zieht er den Kolben nach oben, um derart Produkt aus einer kopfseitigen Produktabgabeöffnung zu spenden. Nach diesem Spendevorgang wird der Betätigungshebel zurückgeschwenkt, wobei der Stab weiter nach unten in die Kralle geschoben wird, um den Kolben mit einem höher gelegenen Bereich des Stabes zu greifen, so dass bei einem nachfolgenden Spendevorgang der Kolben wiederum ein Stück nach oben versetzt werden kann.
  • Der bekannte Spender hat den Nachteil, dass er nur für die Abgabe einer einzelnen Komponente eines Produktes eingesetzt werden kann, nicht jedoch für die gleichzeitige Abgabe von zwei getrennt voneinander aufbewahrten Komponenten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen Spender der eingangs beschriebenen Art dahingehend weiterzubilden, dass er für eine gleichzeitige Abgabe von zwei Komponenten eines Produktes einsetzbar ist.
  • Gelöst ist die Aufgabe gemäß dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1. Danach sind im Gehäuse zwei Kammern zur getrennten Aufnahme unterschiedlicher Massen vorgesehen, weist jede Kammer einen Kolben mit Kralle und einen Stab auf, und ist der Betätigungshebel über jeweils eine Gelenkstelle mit den Stäben verbunden.
  • Der vorgeschlagene Spender hat den Vorteil, dass er für die gleichzeitige Abgabe von zwei Komponenten geeignet ist. Durch die Funktion des Betätigungshebels werden die beiden Stäbe zum Zwecke der Produktabgabe axial versetzt. Dabei werden die beiden Kolben im Inneren des Gehäuses ebenso versetzt. Jeweils ein Kolben spendet somit eine entsprechende Portion einer Komponente aus seiner Kammer. Die beiden Komponentenportionen werden während derselben Dauer gespendet. Ein Zurückschwenken des Betätigungshebels setzt die Stäbe tiefer in die Krallen. Der Spender ist insbesondere für Cremehaarfarben geeignet. Dabei enthält eine Kammer eine Haarfärbecreme und die andere Kammer eine Peroxid enthaltende Masse. Diese Komponenten sind im Spender zunächst in sicherer Weise voneinander getrennt, und werden sodann gleichzeitig und in Kontakt miteinander gespendet, um ein reaktives Produkt zu bilden.
  • Weitere, vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Spenders sind in den Ansprüchen 2 bis 6 beschrieben.
  • Als kostengünstige und zuverlässige Gelenkstelle eignet sich ein Filmscharnier zwischen dem Betätigungshebel und jeweils einem Stab (Anspruch 2). Hierdurch ist auch eine einteilige Ausgestaltung des Betätigungshebels mitsamt den beiden Stäben möglich.
  • Weisen die Stäbe an ihren zu den Gelenkstellen hin zugewandten Enden jeweils eine Abdichtung zu den Kammern hin auf (Anspruch 3), so ist eine Abdichtung der Stäbe an ihrem Durchtritt in die Kammern gegeben. Eine Abdichtung der Stäbe an ihrem Eingriff in die Krallen kann durch ein ringförmig an den Stäben anliegendes Krallenmaterial erreicht werden.
  • Ist am Spender eine zur Produktabgabeöffnung hinreichende Tülle vorgesehen, welche zum Spenden der beiden Massen vorgesehen ist (Anspruch 4), so wird derart ein verlängerter Weg bis zum Austreten der Komponenten aus dem Spender erreicht. Entlang dieses Weges kommt es zu einer weiteren Vermischung der Komponenten. Diese wird noch verbessert, wenn analog Anspruch 5 im Inneren der Tülle eine Vermischungshilfe vorgesehen ist. Letztere kann gemäß Anspruch 6 eine schraubenförmige Struktur aufweisen, um den Weg nochmals zu verlängern und die Vermischung weiter zu verbessern.
  • Im folgenden wird die Erfindung an Hand ein Ausführungsbeispiel darstellender Figuren näher erläutert. Es zeigt:
  • Fig. 1 in einer Seitenansicht einen Spender für zwei verschiedene pastöse Massen, mit einem Betätigungshebel zum Produktabgeben und mit einer kopfseitigen Tülle;
  • Fig. 2 in einer Seitenansicht den um 90 Grad um die Vertikale gedrehten Gegenstand der Fig. 1;
  • Fig. 3 in einer Ansicht von oben den Gegenstand der Fig. 1;
  • Fig. 4 in einem Schnitt entlang A-A der Fig. 2 den Gegenstand der Fig. 2, mit zwei Stäben, welche jeweils in eine Kralle eines Kolbens eingreifen, um die Kolben nach oben zu ziehen, und um jeweils eine Komponente aus zwei Kammern, in denen zwei Komponenten getrennt aufbewahrt werden können, nach oben durch eine Tülle auszutragen, sowie
  • Fig. 5 in einem Schnitt entlang B-B der Fig. 1 den Gegenstand der Fig. 1, wobei der Betätigungshebel über Filmscharniere mit den Stäben verbunden ist.
  • Im Gehäuse 1 eines Spenders 2 befinden sich zwei Kammern 3, 4 zur getrennten Aufnahme unterschiedlicher Massen. Jede Kammer 3, 4 weist einen Kolben 5, 6 mit einer Kralle 7, 8 und einem Stab 9, 10 auf. Ein Betätigungshebel 11 ist über jeweils eine Gelenkstelle 12, 13 mit den Stäben 9, 10 verbunden. Der Spender dient einer gleichzeitigen Abgabe von zwei verschiedenen pastösen Massen. In einem Gehäuse 1 befinden sich die verschiebbaren Kolben 5, 6, welche jeweils mittels eines in eine Kralle 7, 8 des Kolbens 5, 6 eingreifenden Stabes 9, 10 schrittweise durch das Gehäuse gezogen werden. Jeder Stab 9, 10 ist entgegen der Zugrichtung 14 durch seine Kralle 7, 8 bewegbar, um diese zu hintergreifen. Der Betätigungshebel 11 an einem Ende 15 der Stäbe 9, 10 dient dazu, die Stäbe 9, 10 über je eine Gelenkstelle 12, 13 axial zu versetzen, um die beiden Massen einer Produktabgabeöffnung 16 am Spender zuzuführen.
  • Als Gelenkstellen 12, 13 dienen Filmscharniere. Die Stäbe 9, 10 weisen an ihren zu den Gelenkstellen 12, 13 hin zugewandten Enden 15 jeweils eine Abdichtung 17 zu den Kammern 3, 4 hin auf. Eine zu einer Produktabgabeöffnung 16 hin reichende Tülle 19 ist zum Spenden der beiden Massen vorgesehen. Im Inneren der Tülle 19 ist eine Vermischungshilfe 18 mit schraubenförmiger Struktur ausgebildet.
  • Zum Zwecke einer Produktentnahme wird der Betätigungshebel 11 um eine Achse 20 gegen das Gehäuse 1 geschwenkt. Die in Zugrichtung 14 nach oben bewegten Stäbe 9, 10 ziehen die Kolben 5, 6 ein Stück nach oben, wobei jeweils eine Massenportion aus einer Kammer 3, 4 in die Tülle 19 gelangt, wo diese Massenportionen miteinander vermischt werden. Durch Zurückschwenken des Betätigungshebels 11 werden die Stäbe 9, 10 sodann wieder nach unten gesetzt, wobei sie durch die Krallen 7, 8 rutschen, um diese in einer höheren Position an den Stäben 9, 10 zu greifen. Bezugszeichenliste 1 Gehäuse
    2 Spender
    3, 4 Kammer
    5, 6 Kolben
    7, 8 Kralle
    9, 10 Stab
    11 Betätigungshebel
    12, 13 Gelenkstelle
    14 Zugrichtung
    15 Ende
    16 Produktabgabeöffnung
    17 Abdichtung
    18 Vermischungshilfe
    19 Tülle
    20 Achse

Claims (6)

1. Spender, insbesondere für pastöse Massen, mit einem Gehäuse (1), einem im Gehäuse (1) verschiebbaren Kolben (5, 6), welcher mittels eines in eine Kralle (7, 8) des Kolbens (5, 6) eingreifenden Stabes (9, 10) schrittweise durch das Gehäuse (1) gezogen werden kann, wobei der Stab (9, 10) entgegen der Zugrichtung (14) durch die Kralle (7, 8) bewegbar ist, um diese zu hintergreifen, mit einem Betätigungshebel (11) an einem Ende (15) des Stabes (9, 10), um den Stab (9, 10) über eine Gelenkstelle (12, 13) axial zu versetzen, und mit einer Produktabgabeöffnung (16) am Spender (2), dadurch gekennzeichnet, dass im Gehäuse (1) zwei Kammern (3, 4) zur getrennten Aufnahme unterschiedlicher Massen vorgesehen sind, dass jede Kammer (3, 4) einen Kolben (5, 6) mit Kralle und einen Stab (9, 10) aufweist, und dass der Betätigungshebel (11) über jeweils eine Gelenkstelle (12, 13) mit den Stäben (9, 10) verbunden ist.
2. Spender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Gelenkstelle (12, 13) ein Filmscharnier vorgesehen ist.
3. Spender nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stäbe (9, 10) an ihren den Gelenkstellen (12, 13) hin zugewandten Enden (15) jeweils eine Abdichtung (17) zu den Kammern (3, 4) hin aufweisen.
4. Spender nach Anspruch 1, Anspruch 2 oder Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine zur Produktabgabeöffnung (16) hin reichende Tülle (19) vorgesehen ist, welche zum Spenden der beiden Massen vorgesehen ist.
5. Spender nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass im Inneren der Tülle (19) eine Vermischungshilfe (18) vorgesehen ist.
6. Spender nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Vermischungshilfe (18) eine schraubenförmige Struktur aufweist.
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