DE2001143A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Fuellen von Behaeltern mit viskosen Substanzen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Fuellen von Behaeltern mit viskosen Substanzen

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DE2001143A1
DE2001143A1 DE19702001143 DE2001143A DE2001143A1 DE 2001143 A1 DE2001143 A1 DE 2001143A1 DE 19702001143 DE19702001143 DE 19702001143 DE 2001143 A DE2001143 A DE 2001143A DE 2001143 A1 DE2001143 A1 DE 2001143A1
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Description

Die Erfindung befaßt sich mit einem Verfahren zum Füllen von behältern und insbesondere transparenten liehältern mit mehreren viskosen Substanzen, beispielsweise eßbaren Substanzen, die in getrennten, unabhängigen Strömen zugeführt werden und bis zum Eintritt in den »ehälter, in dem sie sich in bestimmter Weise anordnen, unabhängig und vollständig voneinander getreunt gehalten werden. Ferner befaßt sich die Erfindung mit einer Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens,
Es wurden bisher schon Versuche unternommen, für denselben, genannten allgemeinen Zweck eine geeignete Voniehtung
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Patentanwälte Dipl.-Ing. Martin Licht, Dipl.-Wirtsch.-Ing. Axel Hansmann, Dipl.-Phys. Sebastian Herrmann • MÖNCHEN 2, THERESI ENSTRASSE 33 · Telefon: »12 02 ■ Teleflromm-Adreije: lipatli/Mönchen . Vereimbonk Mimfwn, Zww«tt. Ojkar-von-MillwRiiig, Kto.-Nr. 882 495 · Fottsdwdc-Konto: München Nr. 1*33 97
. FATENTANWAIT O*. REINHOlO SCHMIOT
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zu schaffen, die jedoch nicht vollständig befriedigend verlaufen sind, weil diese bekannten Vorrichtungen die verschiedenen Stoffströrae bis zu deren Eintreten in den behälter nicht vollständig voneinander getrennt gehalten haben und auch kein gleichzeitiges Anfahren und Anhalten der Stoffströme ermöglichten.
Die Nachteile dieser bekannten Vorrichtungen werden nun erfindungsge:iäü auf eine sehr wirkungsvolle Weise und mit eines verhältnismäßig geringen Aufwand beseitigt«, Zu diesem Zweck wird eine Düse verwendet, die sich senkrecht oder axial relativ zu dem behälter bewegen läßt,sowie ein zugehöriges Ventil, das den Fluß aller getrennter Stoffstrome gieienzeitig in Gang setzen und unterbinden kann. Auf diese Weise läßt sich ein transparenter behälter füllen, in dem die Stoffströme in einem vorher festgelegten, ansprechenden Muster angeordnet sind.
Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes sind in der Zeichnung, auf die sich die folgende beschreibung bezieht, schematisch dargestellt. In der Zeichnung zeigen:
Fig, 1 eine Seitenansicht einer Kopfanordnung mit der Zufuhrdüse und dem Ventil,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Anordnung von Fig. 1,
Fig. 3 einen vergrößerten, senkrechten Axiaischnitt der Düse und der Ventileinheit, wobei das Ventil geschlossen ist,
Fig. k eine feiischnittansicht, aus der das untere Ende der L/üse bei geöffnetem Ventil ersichtlich ist,
Fig. 5 eine vergrößerte transversale oder horizontale Schnittansicht längs der Linie 5-5 in Fig. 3»
Fig. b eine vergrößerte horizontale Schuittansicht längs der Linie 6-6 in Fig. 3t
Fig. 7 eine senkrechte Schnittansicht der Düse in
einer Stellung nahe deta behälterboden, wobei das Ventil zu beginn des Füllprozesses ge—
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öffnet ist,
Fig. H eine der Fig. 7 ähnliche Ansicht, wobei jedoch die Düse bei fortschreitender Fülluui: in bezug auf den
liehälter angehoben wird,
Fig. 9 eine ähnliche Ansicht, bei der jedoch die Düse bei geschlossenem Ventil und beendetem Füllvorgang bis
zum oberen llehälterrand augehoben ist, Fig. 10 eine Ansicht eines transparenten, zylindrischen lie— hälters, der mit senkrechten, keilförmigen Säulen aus
getrennten Stoffen gefüllt ist und Fig. 11 eine der Fig. Io ähnliche Ansicht, wobei jedoch die Stoffe in dem liehälter die Form von spiralförmigen M Armen aufweisen, die durch eine Helativdrehung von Düse uud liehalter erzeug! werdenc
In den Fig. 1 und 2 ist eine Kopfanordnung gezeigt, die sich auf verschiedenartigen Maschinen in Verbindung mit einer Fördervorrichtung befestigen läßt, wobei letztere die uehälter C ^Fig. 10 und 11) aufeinanderfolgend unter der Kopfanordnung anordnet, so dall jeder liehälter in axialer Richtung mit der Düse und der ganz allgemein mit 1-3 bezeichneten Ventileinheit fluchtet. Die kopfanordnung laut sich über der Fördereinrichtung eines turraartigen bzw. Revolverkopf— förderers oder eines geradlinigen Forderers und betriebsmäßig «it diesem verbunden anordnen, wobei sich der Forderer " intermittierend bewegt, um aufeinanderfolgende Hehälter unter den Kopf zu setzen, die mit Mitteln zum Drehen des Förderers um dessen Achse ausgestattet sein können, während sie rait dem kopf in liet ricbsverbindung bleiben, beispielsweise läßt sich die Kopfanordnung bei eitler Maschine des in der lSA— Patentschrift 2 vO'i t^T^ beschriebeneu Typs verwenden und dort von der in senkrechter Richtung hin— und herbeweglichen. Stange 112 tragen. Die riehälter C sind vorzugsweise transparent, indem sie z.B. aus transparentem Plastikmaterial bestehen, 4IO daß das beim Füllvorgang erzeugte Stoffmuster sichtbar ist. Der Kopf kann mit einem Klemmarm ausgestattet sein, der
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sich an seinem unteren Ende befindet und ganz allgemein mit 10 bezeichnet. Dieser Klemmarm haltert den Kopf auf der senkrecht hin- und herbeweglichen Tragstange 112 der Maschine, die durch eine Nockenvorrichtung, wie sie in der genannten Patentschrift beschrieben ist, oder durch eine strömungsmittelbetätigte Einheit passender Art hin- und herbewegt werden kann. Das obere Ende des Kopfes kann mit einer Zylinder- und Kolbeneinheit ausgestattet sein, die allgemein bei 17 gezeigt ist und dazu dient, das Ventil der Düse und der Ventileinheit 15 zu betätigen. Aus dem folgenden wird klar, daß das Ventil zwar unabhängig, jedoch ^ in einem zeitlich abgestimmten Verhältnis zur Hin— und Her— ^ bewegung des ganzen Kopfes durch die Stange 112 gesteuert wird.
An dem Arm 16 ist eine untere Tragplatte 28 (Fig„ 1, 2 und 3) angebracht, in der sich eine zentrale Öffnung befindet, durch die hindurch nach unten der Ventilkörper 20 geschoben ist, der im wesentlichen eine rohrförmige Gestalt aufweist, jedoch an seinem unteren Ende mit einem nach innen zu abgeschrägten Düsenteil 21 versehen ist, der eine zentral liegende, sich nach unten zu öffnende Austragsöffnung 22 aufweist. Der Ventilkörper ist etwa in der Mitte seiner Höhe mit einem sich ringförmig nach außen erstreckenden, rund um den ψ Umfang geführten Flansch 22a versehen, der senkrecht auf der Oberseite der Platte Ib aufsitzt. Das oben offene Ende der Düse wird durch eine entfernbare Kopfplatte 23 verschlossen, die mit einem in einer Aussparung auf ihrer unteren Seite liegenden Dichtungsring 2k versehen ist.
Der obere Teil des Ventilkörpers 20 über der Platte Ib wird von einem zylindrischen Material-Aufnahme— und Zufuhrgehäuse25 umschlossen, das in zwei Kammern unterteilt dar— gestellt ist, nämlich eine untere Kammer 26 und eine obere Kammer 27, die durch eine waagerechte Trennwand 29 getrennt
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sind. Das Gehäuse kann jedoch auch in noch mehr Kammern unterteilt sein, falls mehr als zwei Substanzen oder Stoffe zugeführt werden sollen. Die untere Kammer weist ein Eintrittspaßstück 30 auf, das radial gerichtet in die Kammer hineinführt , während die obere Kammer mit einem Eintrittspaßstück 31 versehen ist, das in radialer Richtung in sie hineinführt. Diese Paßstücke sind vorzugsweise sowohl in senkrechter Richtung als auch um einen Winkel voneinander getrennt. Sie können aus geeigneten Quellen die zur Füllung der Behälter benutzten Stoffe aufnehmen, wobei, wie bereits angedeutet wurde, diese Stoffe eßbare, viskose Produkte unterschiedlicher Eigenschaf*- teu sein können, beispielsweise Eiskrem, Erdnußbutter und Gelee, J etcc mit zwei unterschiedlichen Geschmacksstoffen oder Färbun— Sj gen. Der Ventilkörper ist innerhalb eines nach innen ragenden Flansches 32 am ßoden des Gehäuses 25, einer Trennwand29, die einen ähnlichen Flansch bildet und des nach innen vorstehenden Flansches 33 am Kopf des Gehäuses angeordnet. Ein Dichtungsring 34 ist an dem Flansch 32 vorgesehen, während sich ein Dichtungsring 35 am Flansch 33 befindet. Das Gehäuse 25 ist mit Hilfe der senkrechten Bolzen 36, die an ihren oberen Enden mit Flügelmuttern 37 versehen sind, zwischen die untere Platte 18 und die obere Platte oder den Deckel 23 geklemmt, so daß sich die Muttern und die Bolzen schnell entfernen lassen, um eine Trennung der Teile zu Reinigungszwecken zu ermöglichen. Des weiteren ist ersichtlich, daß das Gehäuse 25 eine kleinere j| Querschnittsfläche aufweist als die Platten 18 und 23, so daß die Bolzen 36 außerhalb des Gehäuses 25 liegen,, Durch diese Anordnung wird auch der Ventilkörper 20 mit Hilfe der Platte 23, die mit seinem oberen Ende in Berührung steht, um seinen Flansch 22a nach unten gegen die Platte 18 zu drücken, in seiner Lage entfernbar festgeklemmt.
Der Ventilkörper 20 ist mit einem unteren Satz mehrerer, einen Winkelabstand voneinander aufweisender, senkrechter Schlitze 40 versehen,, die eine Verbindung zwischen der unteren
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Kammer 26 und dem Innenraum des Ventilkörpers schaffen. Außerdem weist er einen ähnlichen Satz einen Winkelabstand voneinander besitzender Schlitze 4-1 auf, die eine Verbindung zwischen der oberen Kammer 27 und dem Innenraum des Ventilkörpers herstellen. Die beiden Sätze Schlitze bestehen vorzugsweise aus einer gleichen Anzahl Schlitze. Es wird darauf hingewiesen, daß die Schlitze der entsprechenden Sätze um einen Winkel voneinander getrennt sind, so daß sie um den Ventilkörper eher versetzt zueinander liegen als in senkrechter Fluchtungslage.
In dem Ventilkörper 20 und konzentrisch zu ihm ist ein Ventilkern 45 rohrförmiger Gestalt angeordnet, der sowohl an seinem oberen als auch an seinem unteren Ende offen ist. Das obere Ende wird durch Kontakt mit der Dichtung 24 abgedichtet, während das untere Ende bei 46 zugespitzt ist, um auf der sich nach innen zu abschrägenden inneren Oberfläche des Düsenteils 21 aufzusitzen. Dieser Ventilkern 45 sitzt in einem Paßsitz in dem Körper 20, läßt sich jedoch aus ihm entfernen, sobald die Platten 23 und 18 abgebaut werden. Der Außenraum des Ventilkerns ist mit mehreren sich in senkrechter Richtung erstreckenden, einen gleichmäßigen Winkelabstand voneinander aufweisenden, nach außen zu offenen Nuten oder Kanälen 47 versehen, die im wesentlichen über seine ganze Länge laufen. Es wird jedoch darauf hingewiesen, daß die Nuten oder Kanäle 47 an ihren oberen Enden durch einen sich nach außen zu erweiternden, oberen Abschnitt 48 verschlossen sind, der mit dem Ventilkörper 20 zusammenwirkt. Der Kern 45 weist eine zentrale, rohrförmige Kammer 48 auf, die sich vollständig durch ihn hindurcherstreckt und deren unteres Ende so gebaut ist, daß es als eine Ventilkammer wirkt, in der ein kolben— ähnliches Ventilglied 50 in senkrechter Richtung hin- und herbeweglich gelagert ist. Der rohrförmige Kern 45 weist ferner an seinem unteren Ende senkrechte Austrittsschlitze auf, die sich von dem äußersten unteren Ende des Kerns nach
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oben erstrecken und deren Anzahl und Abstand gleich denjenigen der Kanäle kl sind, so daß auf diese Weise für diese Kanäle an deren äußersten unteren Enden nach innen führende Austrittsöffnungen gebildet werden, die zur Düsenaustragsöffnung 22 führen. Jeder Satz Schlitze AiO und kl, der mit der Kammer 26 bzw. 27 in Verbindung steht, entspricht der halben Anzahl der Kanäle kl o Die Schlitze kO und kl sind im Winkel zueinander versetzt und stehen mit abwechselnden
analen kl in Verbindung* Auf diese Weise wird das von der unteren Kammer 26 kommende Material der einen Hälfte der Kanäle zugeführt, während das aus der oberen Kammer 27 kommende Material der anderen Hälfte der Kanäle oder den abwechselnd M folgenden Kanälen zugeführt wird. Dies hat. zur Folge, daß die Hälfte der Materialströme oder Säulen, die aus den Austrittsschlitzen 31 austreten, aus der einen Substanz besteht, während die andere Hälfte aus einer anderen Substanz besteht, und daß sich die Säulen oder Materialströme abwechseln. Das Ventilglied 50 dient zum gleichzeitigen Abschneiden oder Unterbrechen dieser Ströme, und zwar unmittelbar an der Aus— tragsöffnung 22, wodurch die Ströme vollständig voneinander getrennt und unabhängig gehalten werden, bis genau zu dem Zeitpunkt, wo sie durch die Austragsöffnung 22 hinduröhtreten, wenn sie beim Eintreten in den Behälter C unmittelbar nebeneinander fließen. Es wird darauf hingewiesen, daß der Außen— raum des Ventilglieds eineu abdichtenden 0-Ring trägt, der f mit der inneren Oberfläche des Kerns k5 in Berührung steht, jedoch eine senkrechte Gleitbewegung des Ventilglieds ermöglicht.
Das Ventilglied 50 ist mit einer abgeschrägten Ventiloberfläche 52 von kegelstumpfförmiger GestaJt versehen, die auf der abgeschrägten inneren Oberfläche des Düsenteils 21 des Ventilkörpers. 20 aufsitzt, welches sich teilweise durch die Austrittsöffnung 22 erstreckt, wie dies,in Fig. 3 gezeigt ist. Das Ventiiglied 50 wird auf dem unteren Ende eines Ventil—
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stößeis 53 getragen, der durch den Kern 45 nach oben läuft und in einer Stopfbüchsendichtung ^k auf der Deckelplatte 23 verschiebbar gelagert ist. Das obere Ende des Stößels 53 ist mit einer Schnellverbindungskupplung 60 verkeilt, die so gebaut ist, daß sie sich mit dem unteren Ende der Kolbenstange 56 der Zylinder- und Kolbeneinheit 17 lösbar verbinden läßt. Diese Einheit 17 wird von einer Stiitzplatte 57 getragen, die an den oberen Enden von Pfosten 58 lösbar befestigt ist, welche von der Deckelplatte 23 aus nach oben ragen. Die Befestigung der oberen Enden der Pfosten 58 erfolgt mittels leicht entfernbarer und austauschbarer Klemmbolzen 59· Somit läßt sich der ganze Kopf leicht zusammenbauen und auseinandernehmen, wobei ersichtlich ist, daß beim Auseinandernehmen zunächst die Einheit 17 abgebaut und dann die Teile des Ventils und der Düseneinheit 15 in der oben beschriebenen Weise demontiert werden,, Heim Zusammenbau wird dieser Vorgang umgekehrt durchgeführt.
Der Füllvorgang eines behälters durch Verwendung dieser Kopfanordnung ist in den Fig. 7 bis 11 dargestellt. Der behälter wird in axialer Ausrichtung mit der senkrecht beweglichen Düsen- und Ventileinheit 15 getragen, die sich in einer Tasche des Forderers der bekannten Maschine oder einer ähnlichen Fördervorrichtung befinden. Die Einheit 15 wird zunächst durch Abwärtsbewegen der senkrechten Stutzstange 112 solange nach unten bewegt, bis der Düsenteil 21 sich nahe am boden des behälters C befindet, wie dies in Fig. 7 gezeigt ist. l\x diesem Zeitpunkt befindet sich das Ventil 50 in seiner unteren Stellung, wobei der Ventilteil 52 in der Düsen austragsöffnung 22 sitzt. Dadurch sind alle Austrittsschlitze 51 geschlossen, so daU kein Material von der Düse abgegeben wird. Zu diesem Zeitpunkt sind ferner die beiden Materialien in den sich abwechselnden Kanälen kl des Ventilkerns k5 vollständig getrennt und unabhängig voneinander gelagert. Die Stange wird dann angehoben, um den Düsenteil 21 aufwärtszubewegen,
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wie dies in Fig. 8 gezeigt ist, und gleichzeitig wird das Ventilglied 50 angehoben, so daß es seinen Sitz verläßt und den getrennten Materialströmen ermöglicht, durch die Austrittsschlitze 5f hindurchzutreten, wie dies in Fig. 8 gezeigt ist„ Die viskosen Ströme der beiden Materialien und der Substanzen flieiien nun abwärts in den Behälter hinein, und in dem Maße, wie sich der Düsenteil 21 nach oben bewegt, wird der Behälter mit getrennten Säulen beider Materialien gefüllt. Diese Säulen können einen tortenförmigen oder keilförmigen Querschnitt aufweisen, wie er in Fig. 10 gezeigt ist, und zwar aufgrund der Tatsache, daß der Behälter kreisrund A ist. Die getrennten Ströme oder Säulen aus viskosem Material · fließen gemeinsam, wobei sie aneinandergrenzen, sich jedoch aufgrund der Viskosität der Materialien nicht miteinander vermischen. Die Materialien werden auf einer bestimmten Temperatur gehalten, so daß sie eine festgelegte Viskosität aufweisen, die ein Vermischen ausschließt,, Der Düsenteil 21 wird solange angehoben, bis ein bestimmter Punkt über dem Behälter erreicht ist, wie dies in Fig. 9 zu sehen ist, und unmittelbar vor diesem Zeitpunkt wird das Ventilglied 50 abwärtsbewegt, so daß es auf dem Düsenteil 21 zum Aufsetzen gebracht wird. Dadurch wird der Fluß der Materialien an der Düsenöffnung 22 rasch unterbrochen und keinerlei Vermischung der getrennten Ströme zugelassen, sondern die Ströme werden danach vollständig ™ getrennt gehalten, bis das Ventil wieder geöffnet wird. Auf diese Weise werden die Materialströme voneinander vollständig getrennt und unabhängig geführt, bis sie in den Behälter einströmen, um zu diesem Zeitpunkt miteinander in berührung zu kommen. Falls der Behälter in der Tasche 52 mittels einer an sich bekannten Vorrichtung gedreht wird, wenn die getrennten Materialströme nach unten in ihn hineingefördert werden,
ergibt sich das in Fig. 11 gezeigte Muster. In diesem Fall folgen die beiden getrennten Ströme spiralförmigen Wegen, so daß sich ein ansprechendes Muster ergibt.
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Aus dem obigen ist ersichtlich, daß die neuartige Vorrichtung in der Lage ist, zwei oder mehr getrennte Substanzen aufzunehmen, sie in getrennten Strömen zu einer Austragsstelle zu fördern und den Austrag mit Hilfe einer Ventileinrichtung zu steuern, die es ermöglicht, die Stoffströme getrennt in den Behälter hineinzuführen und die, sobald der Füllvorgang beendet ist, den Fluß der getrennten Stoffströme an derselben Stelle bei ihrer Vorwärtsbewegung in Richtung auf die Austragsöffnung zu unterbinden. Die Vorrichtung, mit der diese Vorgänge durchgeführt werden können, ist relativ einfach und preiswert und so ge-IP artet, daß sie sich leicht zusammenbauen und zu ßeinigungs- und Sterilisationszwecken auseinandernehmen läßt,,
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Claims (1)

  1. 20011Λ
    Dipl.-Ing. MARTIN LICHT Dr. R El N H OLD SCHMIDT Dipl.-Wirtsch.-Ing. AXE L HANSMANN Dipl.-Phys. SEBASTIAN HERRMANN
    BIG DRUM, INC. München.den 12. Januar 1970
    COLUMBUS, OHIO,
    Ihr Zeichen Unser Zeichen
    P. O. BOX 1819, Ke/vL
    V. St. A.
    Patentanmeldung: Verfahren und Vorrichtung zum Füllen {(
    von Behältern mit viskosen Substanzen
    PATENTANSPRÜCHE
    1. Verfahren zum Füllen eines Behälters mit viskosen Substanzen unterschiedlicher Eigenschaften, dadurch gekennzeichnet, daß getrennte Ströme der Substanzen in Richtung auf einen Austragspunkt in den Behälter hineingefördert werden, daß die Ströme vollständig getrennt und unabhängig voneinander gehalten werden, bis sie den Austragspunkt erreichen, und daß der Fluß der getrennten Ströme in den Behälter hineingesteuert wird, indem der Fluß aller dieser Ströme gleichzeitig an derselben Stelle ihres Vorschubs, unmittelbar vor dem Austritt unterbrochen oder zum Stillstand gebracht wird.
    2. Verfahren nach Anspruch i, bei dem ein oben offener Behälter ringförmigen Querschnitts gefüllt wird, der aus transparentem Material besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die getrennten Stoffströme, nach unten in den Behälter hineiu-
    " gefördert werden, so daß die in den Behälter eintretenden Ströme ein sichtbares Muster aus getrennten, keilförmigen Säulen der Füllsubstanzen bilden, ·
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    3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter und die in ihn eintretenden Stoffströme relativ zueinander gedreht werden, um den Säulen in dem Behälter durch Verdrehen eine spiralförmige Anordnung zu geben.
    4. Vorrichtung zum Füllen eines Behälters mit viskosen Substanzen unterschiedlicher Eigenschaften nach den Ansprüchen 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine Düse (15) mit einer Austragsöffnung (22) die getrennte und unabhängige Kanäle (47) aufweist, welche zu der Austragsöffnung 22 führen, eine Einrichtung (26, 27, 40, 41) zur unabhängigen Belieferung der verschiedenen Kanäle (47) mit unterschiedlichen Substanzen und durch ein an der Austragsöffnung angeordnetes Ventil (50) zur gleichzeitigen Steuerung des Ausflusses aus allen Kanälen (47)0
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle (47) in zwei Sätze einander abwechselnder Kanäle unterteilt sind, von denen jeder Satz mit einer anderen Zufuhrkammer (2b, 27) in Verbindung steht, die an eine Lieferquelle einer der Substanzen angeschlossen ist.
    b. Vorrichtung nach Anspruch 5> dadurch gekennzeichnet, daß die Düse (15) einen äußeren, senkrechten Ventilkörper (2OJ rohrförmiger Gestalt aufweist, der an seinem unteren Ende einen abgeschrägten Düsenteil (21) aufweist, in dem sich eine zentrale Austragsöffnung (22; befindet, die sich nach unten zu öffnet, und daß die Ventileinrichtung (50) einen Kern (45) rohrförmiger Gestalt besitzt, der konzentrisch in den Körper (20) hineinpaßt und in dessen Außenraum die Kanäle (47) ausgebildet sind, deren obere Enden geschlossen sind, und die an ihren unteren Enden nach innen zu in die Austragsöffnung (22) hineinführende Schlitze (51) besitzt, daß der Ventilkörper (20) von getrennten Zufuhrkammern (2b, 2/) umgeben ist, die getrennte Austrittsöffnungen (40, 41)
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    aufweisen, welche zu den verschiedenen Sätzen Kanälen (47) führen, und daß die Ventileinrichtung (50) ferner einen senkrecht hin— und herbeweglichen Ventilkörper aufweist, der in dem Kern (45) angeordnet und so gebaut ist, daß er auf die Austrageöffnung (22) abgesetzt und von ihr abgehoben werden kann, um die Austrittsschlitze (51) der Kanäle (4?) abzudecken oder aufzudecken.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die getrennten Zufuhrkammern (26, 2?) auf verschiedenen Höhen des Ventilkörpers (2.0) angeordnet sind und mit dem Innenraum des Ventilkörpers über Auslaßöffnungen in Form ^ senkrechter Schlitze (tO, 41) in verbindung stehen, die '™ einen Winkelabstand voneinander aufweisen, wobei jedoch die Schlitze auf den verschiedenen Ebenen in senkrechter Richtung nicht miteinander fluchten, und daß die Schlitze (40, 41) verschiedener Sätze winkelmäßig so angeordnet sind, daß sie mit den verschiedenen Sätzen von Kanälen (47) ausgerichtet sind.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventileinrichtung (50) ferner einen Kolben aufweist, der in dem Kern (45) senkrecht hin- und herbeweglich gelagert ist, um am unteren Rand des Kerns die Austrittsschlitze (51) der Kanäle abzudecken und aufzudecken, die in Form von sich ,2
    ■■»■■"
    von dem Rand in senkrechter Richtung erstreckenden Aussparungen vorhanden sind, und daß der Kolben ein kegelstumpfförmiges unteres Ende (52) besitzt, das dann , wenn das Ventil die Aussparungen (5i) abdeckt, in der Düsenaustrittsöffnung (22) sitzte ,v .
    9. Vorrichtung nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch eine strömungsmittelbetätigte Einheit (17), mit der das Ventilglied in dem Kern (45) senkrecht hin- und herbeweglich ist.
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