DE1679798C - Zumeßvornchtung fur die Abgabe er hitzter Kunststoffmengen in eine Form - Google Patents

Zumeßvornchtung fur die Abgabe er hitzter Kunststoffmengen in eine Form

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DE1679798C
DE1679798C DE1679798C DE 1679798 C DE1679798 C DE 1679798C DE 1679798 C DE1679798 C DE 1679798C
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English (en)
Inventor
Ernest Otto Hillside N J Aichele (V St A)
Original Assignee
Aichele, Marie Katherina, Hillside, NJ (VStA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine /umeßvorriclituiig für die Abgabe abgemessener Mengen eines erhitzten, formbaren Kunststoffes in eine Form, z.B. ii Flaschenverschlußkappen, mit einem waagerecht ver laufenden Zuführkanal, einem zu diesem ebenen versetzt und im wesentlichen parallel angeordneter Abgabekanal und einem beide Kanäle verbindenden, quer zu ihnen verlaufenden Zumeßkanal, in dem ein Zumeßkolben hin- und herbewegbar ist, wobei an der Einmündung des Zumeßkanals in den Abgabekanal ein Kolbenventil vorgesehen ist.
ίο Es gibt eine Anzahl von Arbeitsvorgängen, bei denen es gewünscht wird, eine genau bemessene Menge eines schmelzbaren Kunststoffes in schneller
Λ,.^Γ,.^,.^ιΛ.Ιι:!. alF/.u^tt'tn. Dtl>(.)ltl>WL-|se Werden F-laschenVerschlußkappen durch unmittelbares Auftragen einer bestimmten Menge eines thermoplastischen Materials in bestimmten Zeitabständen und anschließendes Schmelzen der aufgetragenen Kunstsioffmengen in jeder Kappe mit einer Dichtung versehen. Die einzelnen Kuriststoffmengen sind sein klein, in der Größenordnung von Bruchteilen eines Gramms, denn ts ist notwendig, daß die abgegebene Menge nicht so groß ist. daß sie ein schnelles Schmelzen behindern könnte und daher nicht in die Nut der Kappe gedruckt werden kann, was zu Maleriah erlustcn führt. I£s ist leicht einzusehen, daß bei so kleinen abgegebenen Mengen deren Bemessung von besonderer Wichtigkeit ist, da bereits eine geringe Abweichung von der vorbestimmten Menge zu einem erheblichen Maß an Fehlern und Ungenauigkeiten führen kann. Des weiteren müssen die genau abgemessenen Mengen in die einzelnen Kappen mit hoher Geschwindigkeit abgegeben werden, wobei die Maschine ro arbeiten muß, daß sie in der Minute etwa λ()0 Kappen verborgt.
Zwar läßt sich die Erfindung insbesondere bei der Herstellung von Auskleidungen für Flaschenverschlüsse anwenden, und sie wird im folgenden bezüglich ihrer Anwendung bei einer Maschine zum Auskleiden von Flaschenverschlüssen beschrieben, doch kann die erfindungsgemäße Zündvorrichtung auch in Verbindung mit jeder anderen Einrichtung benutzt werden, bei der es erforderlich ist, einen Kunststolf mit hoher Geschwindigkeit in genau festgelegten Mengen abzugeben.
Es ist bereits eine Zumeßvorrichtung für die Abgabe abgemessener Mengen eines erhitzten, formbaren Kunststoffes in eine Form bekannt, die einen waagerecht verlaufenden Zufiihrkanal. einen /u diesem im wesentlichen parallel verlaufenden Abgabekanal und einen beide Kanäle miteinander verbindenden, quer zu ihnen verlaufenden Zumeßkanal aufweist, in dem Ziimcßkanal ist ein Zumeßkolben hin- und herbeweghar, und an seiner Einmündung in den Abgabekanal ist ein zum Abgabekanal hin öffnendes Rückschlagventil vorgesehen.
Diese Zumeßvorrichtung ist für die Abgabe von nur sehr kleinen Mengen eines formbaren Kunststoffes weder bestimmt noch geeignet. Dies wäre selbst hei einer Drehung differ Zuführvorrichtung um 1K) nicht möglich, da kein Abstreifen dieser kleinen Kunststoffmcngen in etwa vorbeibewegte Aufnahmebehälter stattfindet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung für die Abgabe genau bemessener,
ß-, !deiner Mengen eines schmelzbaren Kunststoffes zu schaffen, die diese Abgabe mit großer Geschwindigkeit durchzuführen vermag.
Die Aufgabe wird bei einer Zumeßeiniicliinno <Iit
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eingangs erwähnten Art dadurch gelöst, daß die drei des Rahmens 38 angeordnet. Eine Führungsplatte 47 Kanäle in einem gemeinsamen Block verlaufen und ist mit dem Rahmen 38 verbunden und in einem daß längs der Seitenfläche, an der der Abgabekanal senkrechten Abstand oberhalb des Blockes 39 angeaus dem Block austritt, ein parallel zum Zumeß- ordnet. Ein senkrecht hin- und lurbewegbarer kolben verlaufender Abstreifkolben auf- und ab- 5 Zumeßkolben 48 erstreckt sich durch die Führungsbewegbar ist, der die Austritlsöffnung des Abgabe- platte 47 und ragt in eine Öffnung, die durch den kanals bestreicht, wobei innerhalb des unteren Endes Block 39 verläuft. Bei seiner Abwärtsbewegung des Abstreifkoibens ein radial ein- und axial aus- durchsetzt der Zumeßkolben das Austrittsende des tretender Luftkanal vorgesehen ist, der abhängig von Zuführkanals 40. Das obere Ende des Zumeßkolbens der Bewegung des Abstreifkoibens zeitweise mit einer io 48 ist durch ein Gestängeglied 49 mit dem Arm 45 Druckluftzuführleitung in Verbindung steht. verbunden.
Durch den quer zum Austrittsende des Abgabe- Gemäß F i g. 2 und 3 erstreckt sich ein im wesent-
kanals bewegten, periodisch mit Druckluft ange- liehen waagerechter Abgabekanal 50 durch den
blasenen Abstreifkolben wird es ermöglicht, in vor- Block 39, und dieser Kanal ist etwas tiefer als der
beibeweRte FjaschenverschlußkaDDen in schneller 15 Zuführkanal 40 angeordnet und mit dem Zumeß-
Autemandertojge je eine kicine KunststofTmenge kanal 40<j verbunden, in dem der /.umetiKomeii -*o
einzubringen. vorgeschoben werden '--.ann Das Eintrittsende des
Die Erfindung wird im folgenden durch zwei Aus- Abgabekanals und das Austrittsende des Zufiihr-
fiihrungsbeispielc an Hand de. Zeichnung näher kanals liegen auf entgegengesetzten Seiten des
erläutert. Es zeigt 20 Zumeßkanals40«. Der Abgabekanal 50 ist /um Aus-
F ig. 1 eine Seitenansicht einer ersten Ausfüh- trittsende zweckmäßig nach unten geneigt; seine Aus-
rungsform der Zündvorrichtung nach der Erfin- trittsöffnung liegt an der freien senkrechten Fläche
dung, des Blockes 39.
F i g. 2 einen vergrößerten Schnitt durch die Gemäß F i g. 2 und 3 ist ein nach unten naeh-
Zumeßvorrichtung nach Fig. 1, 25 giebiges Rückschlagventil 51 in dem Zumeßkanul
F i g. 3 einen Schnitt wie F i g. 2 und eine Flaschen- 40« gleitend gelagert ui.d auf den Zumeßkolben 48
Verschlußkappe, in die eine abgemessene Kunst- unterhalb des Zuführkanals 40 ausgerichtet. Das
stoffmenge abgegeben worden ist, Rückschlagventil 51 wird normalerweise nach oben
F i g. 4 einen senkrechten Schnitt durch eine abge- durch eine Druckfeder 52 so vorgespannt, daß es
wandelte Ausbildungsform der Zündvorrichtung in 3° den Einlaß des Abgabekanals 50 verschließt; dieses
einer bestimmten Betrichssteliung, Verschließen des Ahgabekanals erfolgt, wenn sich
F i g. 5 eine weitere Betriebsstellung der Vorrich- der Zumeßkolben 48 gemäß F i g. 3 in seiner oberen
tung nach Fig. 4, Stellung befindet. Auf diese Weise wird das Ein-
F i g. 6 einen Teilschnitt durch die Vorrichtung strömen ues Kunststoffs in den Abgabekanal 50
nach F i g. 4. 35 ermöglicht, und das Zurückströmen des Kunststoffs
rig. 7 einen Schnitt, der angenähert in der aus dem Abgabekanal wird verhindert.
E bene 7-7 der Fig. 6 verläuft. Gemäß Fig. 2 und 3 ist ferner ein Abstreifkolben
F i g. 8 einen vergrößerten Teilschnitt längs der 53 vorgesehen, der nahe der erwähnten senkrechten
Ebene 7-7 der Fig. 6, wobei diese Darstellung dem Fläche des Blockes 39 senkrjrht hin- und herbevveg-
in F i g. 6 dargestellten Betriebszeitpunkt entspricht, 40 bar ist. Dieser Abstreifkolben erstreckt sich durch
Fig. 9 einen Schnitt durch den mehrteiligen Ab- die Führungsplatte 47 und einen brückenfürmigen
streifkolben nach der E.inie 9-9 der Fig. 4, Klotz 54 und wird von diesen Teilen geführt; der
Fig. K) einen Schnitt nach der Linie 10-10 der brückcnförmige Klotz 54 ist an der erwähnten Flache
Fig. 5, des Blockes 39 oberhalb der Austrittsöifnung des
F i g. 11 die Draufsicht auf das Ende des Abgabe- 45 Abgabekanals 50 befestigt. Wenn der Abstreifkolben
kolbens gemäß F i g. 8. nach unten bewegt wird, bestreicht er das Austritts-
Die in den Fig. I bis 3 dargestellte Zumeßvor- ende des Abgabekanals 50. Das obere Ende des richtung Λ/ umfaßt einen aufrechtstehenden, von Abstreifkoibens ist durch ein Gestängeglied 55 mit einer Grundplatte der Maschine getragenen Rahmen dem vorderen Ann 46 verbunden. Der mit den 38 und einen Block 39, der so angeordnet ist, daß 50 erwähnten Ausschnitten versehene Rand des Dreher gegenüber dem mit Ausschnitten versehenen Rand tisches 14 bewegt sich unter dem Block 39 hindurch, eines Drehtisches 14 überhängt. Der Drehtisch 14 um die Kappen C nacheinander auf den Abstreifrotiert innerhalb eines Halteringes 22, und die an kolben 53 auszurichten, hin Luftkanal 56 erstreckt seinem Rand vorgesehenen Ausschnitte 20 unter- sich durch den brückenförmigen Klotz 54; diesem stützen die Flaschen-Verschlußkappen C, die eine 55 Kanal wird einet geeigneten Quelle entnommene abgemessene Menge L eines thermoplastischen Mate- Druckluft über eine Leitung 57 zugeführt. Das Ausrials aufnehmen sollen. Der Block 39 ist mit einem trittsende des Luftkanals liegt der Außenseite des Zuführkanal 40 versehen, der in Verbindung mit Abstreifkoibens 53 gegenüber. Der Abstreifkolben einem Kanal 41 eines Anschlußstiickes 27 steht; selbst ',st mit einem Luftkanal 58 versehen, der am dieser Kanal führt zu einer Aufschmelzvorrichtung 60 unteren Ende des Abstreifkoibens austritt. Gemäß für den Kunststoff. Auf dem oberen Ende des Rah- Fig. 3 werden das Einlrittscnde des Luftkanals 58 mens 38 sind in einem Abstand voneinander Lager und der Luftkanal 56 in Deckung gebracht, wenn der 42 angeordnet, in denen eine schwenkbare Welle 43 Abstrcifkolben 53 auf seiner Bewegung nach unten gelagert ist, im: der ein Doppelhebel 44 verbunden sich dem unteren Ende seiner Bewegungsstrecke ist. Der Doppelhebel 44 trägt nach entgegengesetzten 65 nähert.
Richtungen vorspringende Arme, und zwar einen Gemäß Fig. 1 ist ein Hobelann 59 an einem F.iule
hinteren Arm 45 und einen vorderen Arm 46. Der der Welle 4J befestigt. Dieser Hebelarm ist durch
Doppelliebel 44 ist zwischen den Lagern 42 oberhalb eine Stange 60 mit einer Kurbelscheibe 61 verbunden.
die gedreht werden kann, um den Doppelhobel 44 Zumcßvorrichtung. Teile dieser Ausbildungsform,
zu schwenken und so den Zumcßkolbcn 48 und den welche schon beschriebenen Teilen der Zumeßvor-
Abstrcifkolbcn 53 auf- und abzubewegen. Bei der richtung M entsprechen, sind jeweils mit den gleichen
dargestellten Ausbildungsform wird die Kurbel- Bczugszahlcn bezeichnet.
scheibe 61 synchron mit der Drehbewegung des 5 Der auf- und abbewegbare Zumcßkolbcn 48 isi in
Drehtisches 14 gedreht, so daß die Bewegungen der einer Bohrung 120 angeordnet, die sich senkrecht
beiden Kolben zeitlich darauf abgestimmt sind, so durch den Block 122 erstreckt. Die Bohrung 120
daß die einzelnen abgemessenen Mengen des erhitz- steht in Verbindung mit dem Austrittsende des
ten Kunststoffes nacheinander an die zugeführten Zuführkanals 40, der über das schon beschriebene
Flaschcnvcrschlußkappcn abgegeben werden. io Anschlußstück 27 zur Vorrichtung zum Aufschiiul-
Währcnd des Betriebs der Maschine arbeitet die zen des Kunststoffs führt. Der Zumeßkolben ist \c.n
Zumcßvorrichtung M wie folgt: Geschmolzenes bzw. einer Dtchtungspackung 124 umschlossen, du. in
durch Erwärmung erweichtes, gießbares thermo- einer Aussparung des Blockes 122 liegt und vor/iiys-
plastisches Material gelangt in solcher Menge durch weise aus hitzebeständigem Material, z.B. /\!>st.
den Kanal 41 des Anschlußstückes 27 zum Zufuhr- 15 besteht,
kanal 40, daß dieser mit Material gefüllt wird. Der wesentliche Unterschied zwischen der Zi; .U-
Gcmäß Fig. 2 bewegt sich der Zumeßkolben 48 Vorrichtung Af' und der weiter oben beschriel neu
bei seiner Abwärtsbewegung quer zum Austrittsende Einrichtung M besteht in der Konstruktion cle> ΛΊ-
des Kanals 40, so daß cine bestimmte Menge des streifkolbcns D und der zugehörigen Teile, tli .ils
Kunststoffs in den Abgabekanal 50 gedrückt wird, ao Abstrcifkolbcnaggregat bezeichnet werden. IV, im
wobei das Rückschlagventil 51 nachgibt und sich folgenden näher beschriebene Abstreif kolben ;r. <x-
während dieser Bewegung des Materials nach unten gat eignet sich insbesondere zum Abmessen ul
bewegt. Das Rückschlagventil trägt auch dazu bei, Abgeben von Portionen aus Polyäthylen, das Κ·ι !er
das Material in den Abgabekanal zu überführen. gewünschten Verarbeitungstemperatur von «a
Wenn die Materialmenge in den Abgabekanal ge- 25 185 1C ziemlich klebrig ist.
drückt wird, bewirkt dies, daß eine gleiche abge- Der mehrteilige Abstreifkolben umfaßt eine (iU-.t-
messene Materialmengc L aus dem Austrittsende des büchse 134, die gemäß Fig. 7 auf ihrer Außen-e;:e
Abgabekanals herausgedrückt wird und sich unter vorzugsweise einen quadratischen Querschnitt ■■· '
dem zu diesem Zeitpunkt angehobenen Abstreif- weist. Die Gleilbüchse 134 hat eine durchgeh π :·
kolben 53 hinwegbewegt. Die Matcrialmenge L hat 30 kreisrunde Bohrung 136. Sie ist in einem ortsfest 1
die Form einer kleinen Kugel. Der Durchmesser des Führungsteil 138 senkrecht hin- und herbcsvej.'ti.v
Zuführkanals, der Durchmesser der Öffnung in dem angeordnet; das Führungsteil besitzt eine senkrechte
Block 39, in welcher der Zumeßkolben arbeitet, der durchgehende Bohrung 140, die wie die Gleitbikr-e
Durchmesser des Zumeßkolbens sowie der Durch- 134 quadratische Querschnittsform aufweist. Gen, :i
messer des Abgabekanals sind so gewählt, daß eine 35 den Fig. 4, 5, 9 und 10 ist das Führungsteil 138 nn
Charge abgegeben wird, die der gewünschten Mate- einer Seite des Blockes 122 nahe dessen oberem Fp.'.
rialmcnge L entspricht. befestigt.
Wenn sich der Zumeßkolben 48 gemäß F i g. 3 Gemäß den F i g. 4 bis 6 ist die Glcitbüclise I -M nach oben bewegt, bewirkt die Feder 52, daß das mit einer durchgehenden Radialbohrung 142 \ erRückschlagventil 51 das Eintrittsende des Kanals 50 40 sehen, und das Führungsteil 138 besitzt an cn* verschließt, so daß sich das Material nicht in der sprechender Stelle eine Bohrung 144, in die eine entgegengesetzten Richtung aus dem Abgabekanal Leitung 146 eingebaut ist, die mit einer hier ni.iit heraus bewegen kann, daß also keine Verringerung gezeigten Quelle für heiße Druckluft verbunden ί·.ι. der abgemessenen Menge des ausgepreßten Mate- Wie ebenfalls in den Fig.4 und 5 gezeigt \siu1. rials L erfolgt. Während die Aufwärtsbewegung des 45 erstreckt sich durch die Bohrung 136 der Gleitbüchse Zumeßkolbens stattfindet, bewegt sich der Abstreif- 134 eine innere Kolbenstange 148, die sowohl kolben 53 nach unten. Durch die Abwärtsbewegung Relativbewegungen gegenüber letzterer ausführen als des Kolbens 53 wird die ausgepreßte Materialmenge L sich auch zusammen mit der Gleitbüchse 134 beabgeschnitten, die sich an der Seitenfläche des wegen kann. Die Kolbenstange 148 hat eine solche Blockes 30 befindet Diese Materialmenge wird in so Länge, daß sie über das obere und das untere Ende eine Kappe C eingebracht, die durch den Drehtisch der Gleitbüchse 134 hinausragt Das obere Ende der 14 unter das untere Ende des Abstreifkolbens ge- Kolbenstange ist mit dem Gestängeglied 55 verbunbracht worden ist. Wenn der Abstreifkolben das den, das seinerseits an dem Doppelhebel 44 ange untere Ende seines Arbeitshubes erreicht, gelangt lenkt ist. Die Kolbenstange 148 ist so geformt, daß es der Luftkanal 58 in Deckung mit dem Luftkanal 56 SS einen Abschnitt 150 von größerem Durchmesser aufin dem Klotz 54, so daß ein Druckluftstrom über die weist, der mit enger Passung in die Bohrung 136 der genannten Kanäle zugeführt wird, um die abge- Gleitbüchse 134 eingreift. Der Abschnitt 150 ist so in messene Materialmerge L von dem Abstreifkolben der Gleitbüchse angeordnet, daß er mit der Bohzu trennen und zu bewirken, daß diese Material- rung 142 zusammenarbeitet und auf eine noch zu menge gemäß Fig. 3 in die darunter liegende 60 erläuternde Weise als Luftventil wirkt Die Zone Flaschenvcrschlußkappe C fällt. Diese Vorgänge zum zwischen der Gleitbüchse und dem Teil de.- Kolben-Abmcsscn und Abgeben von Kunststoffportionen stange oberhalb des verdickten Abschnittes 150 ist wiederholen sich in zeitlicher Abstimmung auf das mittels eines Gewindestopfens 152 verschlossen, der Eintreffen der verschiedenen Kappen C, die durch in eine Gewindebohrung am oberen Ende der Gleitjen Drehtisch 14 zu der Zumcßvorrichtung M ge- 65 büchse !34 eingeschraubt ist Der Gewindes'.opfen nacht werden. 152 hat eine zentrale Bohrung zur Durchführung der
Die 1 1 g. 4 bis Il zeigen eine weitere bevorzugte Kolbenstange 148. Die Wandstärke des Gewinde-
\u'.bihiung«.f«>rm der hier mit Af' bezeichneten Stopfens 152 ist so gewählt, daß eine Schulter 154
Vorhanden ist, die' in die Bahn des Abschnitts 150 hineinragt und einen Anschlag bildet, durch den die Relativbewegung zwischen der Kolbenstange und der Gleitbüchse am oberen Ende des mehrteiligen Abstrcifkolbens D begrenzt wird.
Gemäß den F i g. 4, 5. 6 und 7 ist die Kolbenstange 148 mit gegenüberliegenden ebenen Flächen 156 und 156' versehen, die sich über die Länf,e eines Abschnitts 158 erstrecken. Zwischen den Abschnitten 150 und 158 ist durch Verringerung des Durchmessers der Kolbenstange 148 auf dieser eine ringförmige Nut 159 gebildet, deren Breite ungefähr gleich dem Durchmesser der Bohrung!42 ist. Im übrigen besitzt die Kolbenstange 148 einen Abschnitt 160 mit kloinerem Durchmesser, der in eine Nadel 162 von noch kleinerem Durchmesser übergeht. Das unterd Ende 164 dieser Nadel 162 ist gemäß Fig. 8 konisch geformt.· Der Abschnitt 160 weist ähnlich wie der Abschnitt 158 einander gegenüberliegende ebene Flächen auf. Gcgegebericnfalls kann man den Abschnitt 160 über seine ganze Länge zylindrisch ausbilden, ihm jedoch einen kleineren Durchmesser geben, damit ein ausreichender Spielraum vorhanden ist und Luft zwischen diesem Abschnitt und dem ihn umschließenden Kolbenteil 166 hilldurchströmen kann. Wie im folgenden '^erläutert, wirke < die Nadel 162 und ihr Ende 164 als Nadelventil.
Am unteren Finde der Gleitbüchse 134 ist der Xolbcntcil 166 befestigt, der eine zentrale Bohrung 168 aufweisl. innerhalb der sich die Kolbenstange bzw. die dünneren Abschnitte 160 und 162 gleitend bewegen können. Gemäß den Fig. 4. 5. 6. 9 und IO ist der Kolbenteil 166 an seinem oberen Ende mit einem Außengewindeabschnitt 170 versehen, der unmittelbar oberhalb eines Flansches 172 angeordnet ist. Mit diesem Gewindcabschnitt ist der Kolbenteil 166 in das untere Ende der Gleitbüchse 134 eingeschraubt, wobei der Flansch 172 am unteren Ende der Gleitbüchse /ur Anlage kommt. Somit bildet der Kolbenteil 166 eine Verlängerung der Gleitbüchfe 134.
Gemäß F i g. X ist die Wand des unteren Endes des Kolbenteils 166 dünner als die übrigen Teile der Wand. Dieser dünnere Wandabschnitt erstreckt sich bei 174 kegelförmig nach innen, um in ein ringförmiges f-ndc 176 überzugehen, dessen Innendurchmesser kleiner ist als der Durchmesser der Bohrung 168. Das ringförmige Ende 176 hat einen solchen Innendurchmesser, daß es das Ende 164 der Nadel 162 an der Kolbenstange 148 so aufnehmen kann, so daß ein luftdichter Abschluß erzielt wird.
Gemäß den F i g. 4, 5 und 9. 10 ist der Kolbenteil 166 so angeordnet, daß er sich senkrecht in einem unteren Führungsteil 178 bewegen kann, welches an der Seitenfläche des Blockes 122 nahe dessen unterem Ende befestigt ist. Das Führungsteil 178 besitzt eine waagerechte Öffnung 180, die sich durch die Wand des Führungst ?ils zu dem AbgabekanaJ 50 erstreckt. Die Bohrung 182 des Führungsteils 178. in der der Kolbenteil 166 verschiebbar ist. weist an ihrem unteren Ende eine Austrittsöffnung 184 von kleinem Durchmesser auf. Der Innendurchmesser der Öffnung 184 ist so gewählt, daß sie das ring förmige Ende 176 des Kolbenteils 166 mit enger Passung aufnehmen kann, wenn sich die Gleitbüchse 1J4 und der Kolbenteil 166 in ihrer untersten Stel lung nach F i g. 10 befinden.
Gemäß den Fig.9 und 10 wird das untere Führungsteil 178 durch ,zwei Tragplatten 186 und 186' unterstützt. Diese Tragplatten besitzen Öffnungen, durch welche sich in Flucht mit öffnungen in dem Block 122 zwei Heizelemente 188 und 188' erstrekken, mittels· deren eine hohe Temperatur in der Umgebung des Kanals für den Kunststoff aufrechterhalten werden kann.
Wie schon erwähnt, ist die Kolbenstange 148 s<i
ίο angeordnet, daß sie sich nicht nur zusammen mit der Gleitbüchse 134 bewegen, sondern auch Relativbewegungen gegenüber der Gleitbüchse ausführen kann. Gemäß den Fig. 9 und 10 ist das Führungsteil 138. innerhalb dessen sich die Gleitbüchse 134 r.enkfccht auf- und abbewegen kann, mit zwei einander gegenüberliegenden Kupplungseinrichtungen versehen, mittels deren die Gleitbüchsc kurzzeitig festgehalten Werden kann, während sich die Kolbenstange (-gegenüber dieser bewegt. Diese Kupplungs-
einrichtungen sind im wesentlichen auf gleicher Höhe mit der Leitung 146 angeordnet, die sich in den Führungsteil 138 hinein. erstreckt. ;doch sind sie gegenüber der Druckluftleitung um etwa 90 versetzt. Die Kupplungs- oder Haltecinrichtungen urn-
as fassen jeweils eine ringförmige Führungsbuchse 190. die in eine waagerechte Öffnung des Führungsteils eingebaut ist. In jeder Kupplungshülse liegt eine Kugel 192 am inneren Ende der Bohrung, so daß sie an der Wand der Gleitbüchse 134 angreifen kann.
Diese Kugel wird durch eine Feder 194 gegen die Gleitbüchse 134 gedruckt. Die Wand der Gleitbüchse 134 ist mit einander gegenüberliegenden Nuten 198 versehen, die mit den unter Federspannung stehenden Kugeln 192 zusammenarbeiten können.
I'm die Abnutzung des unteren Führungsteils 178 im Bereich der Austragsöffnung 184 möglichst zu verringern, ist in einiger Entfernung von diesem Bereich ein Begrenzungsanschlag 200 vorgesehen: dieser Anschlag wird durch da* obere Ende de^
Gewindeabschnitts 170 gebildet, an welchen da<untere Ende des Abschnitts 158 anstoßen kann.
Nachstehend wird die Wirkungsweise des mehrteiligen Abstreifkolbens D beschrieben. Wenn sich gemäß Fig. 4 der Zumeßkolben 48 nach unten
bewegt hat. um Kunststoff aus dem Austrittsende des Abgabekanals 50 herauszudrücken, wird die Runststoffportion in die Bohrung 182 des Führungsteils 178 kurz vor dem Kolbenteil 166 gefördert. In diesem Stadium, und während sich die Gleitbüchse
134 und die Kolbenstange 148 in ihrer oberen Stellung befinden, befindet sich das Ende 164 der Kolbenstange bereits in der öffnung 177 am unteren Ende des Kolbenteils 166 und verschließt es. Wenn der Hebel 44 die Kolbenstange 148 nach unten be-
wegt. greift das untere End- seines Abschnitts 158 am Gewindeabschnitt 170 an. der die Gleitbüchse 134 mit ihrer Verlängerung verbindet, so daß sich die Gleitbüchse und der Kolbenteil 166 zusammen mit der Kolbenstange 148 nach unten bewegen.
Infolgedessen wird die Portion L aus Kunststoff aus der öffnung 184 am unteren Ende des Fiihrunesteüs 178 herausgedrückt. Sobald dies geschehen ist! und wenn sich die Gleitbüchse 134 aus ihrer Stellung nach Fig. 9 in die Stellung nach Fig. i0 beweä: hat.
treten die Kugeln 192 der Hahjeinrichtungcn'n die Nuten 198 ein, um die Gleitbüchse und d2S damit verbundene Kolbenteil 166 kurzzeitig in der unteren Stellung festzuhalten. In diesem Stadium des Arbeits-
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spiels verdeckt gemäß F i g. 5 der Abschnitt 150 der Kolbenstange 148 die Bohrung 142, um die Zufuhr erhitzter Druckluft zu unterbrechen.
Wenn die Kolbenstange 148 durch den Hebel 44 in ihre obere Stellung zurückgezogen wird, halten die Haltceinrichtungen den Kolbenteil 166 in seiner unteren Stellung nach Fig. 5 und 10 in dem Führungsteil 178 kurzzeitig fest, bevor auch die Gleitbüchse und der damit verbundene Kolbenteil nach oben zurückgezogen werden. Wenn sich die Kolbenstange 148 gemäß Fig. 6 nach oben bewegt, kommt die Bohrung 142 mit der Nut 159 zur Deckung und wird freigegeben, so daß die heiße Druckluft längs den Seitenflächen der Abschnitte 158 und 160 der Kolbenstange nach unten zu der jetzt offenen Öffnung 177 im unteren Ende des Kolbenteils 166 strömen kann, um die abgemessene Kunststoffportion L aus dem offenen Ende des Führungsteils 178 auszustoßen. Die ebenen Flächen 156 und 156' des Abschnitts 158 und die Abflachungen auf beiden Seiten des Abschnitts 160 bilden den Verbindungskanal von der Bohrung 142 zu der Öffnung 184 am Ende des Führungsteils 178. Bei der weiteren Aufwärtsbewegung der Kolbenstange 148 wird die durch den Gewmdestopfen 152 gebildete Schulter 154 erfaßt, so daß die Kolbenstange 148 die Gleitbüchse 134 und den damit verbundenen Kolbenteil 166 mitnimmt. Dieses Arbeitsspiel wiederholt sich bei der abwechselnden Hin- und Herbewegung des Zumeßkolbens 48 und des Abstreifkolbens D.
Aus der vorstehenden Beschreibung ist ersichtlich, daß der Nadelventilteil der Kolbenstange 148 mit dem Kolbenteil 166 so zusammenarbeitet, daß ein geschlossener Stempel gebildet wird, um die Portion abzuschneiden, welche über das Austrittsende des Abgabckanals 50 zugeführt wird. Der Nadelventilteil und der damit zusammenarbeitende Kolbenteil treiben die Portion aus der Öffnung 184 des unteren Führungstoils 178 aus. Das nadelähnliche konische Ende 164 der Kolbenstange und das Ende 174, 176 des Kolbentcils 166 arbeiten im Hinblick auf die gezeigte Form des die Öffnung 184 umgebenden Führungsteils derart zusammen, daß sich an der Absperrstelle eine dünne, spitz zulaufende Schneide ergibt, so daß die erhitzte Druckluft die Portion leicht von dem Führungsorgan trennen kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Zündvorrichtung für die Abgabe abgemessener Mengen eines erhitzten, formbaren Kunststoffes in eine Form, z. B. in Flaschenverschlußkappen, mit einem waagerecht verlaufenden Zuführkanal, einem zu diesem ebenenversetzt und im wesentlichen parallel angeordneten Abgabekanal und einem beide Kanäle verbindenden, quer zu ihnen verlaufenden Zumeßkanal, in dem ein Zumeßkolben hin- und herbewegbar ist, wobei an der Einmündung des Zumeßkanals in den Abnabekanal ein Knlhrnventn imVw..u- :-... dadurch gekennzeichnet, daß die drei Kanäk" (·>0, 40 a, 50) in einem gemeinsamen Block (39 bzw. 122) verlaufen und daß längs der Seitenfläche, an der der Abgabekanal (50) aus dem Block (39 bzw. 122) austritt, ein parallel zum Zumeßkolben (48) verlaufender Abstreifkolben (53 bzw. /)) auf- und ahbewcgbar ist. der die Austrittsöffnung des Abgabekanals (50) bestreicht, wobei innerhalb des unteren lindes des Abstreifkolbens (53 b/w. /)) ein radial ein- und axial austretender Luftkanal (58) vorgesehen ist, der abhängig von der Bewegung des Abstreifkolbens (53 bzw. D) zeitweise mit einer Drtiekluft/uführleitung (57 bzw. /46) in Verbindung steht.
2. Zündvorrichtung nach Anspruch I. dadurch gekennzeichnet, daß die Hübe des Zumeßkolbens (48) und des Abstreifkolbens (53 bzw. D) um 180 gegeneinander versetzt sind.
3. Zündvorrichtung nach den Ansprüchen I oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß der mehrteilig ausgebildete Abstrcifkolben (/)) aus einer Gleitbüchse (134) und einem mit dieser veischraubten rohrförmigen, am Vorderende eine Auslassöffnung (177) aufweisenden Kolbenteil (166) besteht, wobei die Gleitbüchse (134) in einem Fiihrungsteil (138) und der Kolbenteil (166) in einem an seinem Vorderende eine Austrittsöffnung (184) aufweisenden Fiihrungsteil (178), in dessen Bohrung der Abgabekanal (50) einmündet, hin- und herbewegbar sind, daß ferner eine sich durch die Gleitbiichse (134) und den Kolbenteil (166) hindurch erstreckende, um eine durch zwei in der Gleitbüchse (134) angebrachte Anschläge (152, 200) gegebene Strecke hin- und herbewegbare Kolbenstange (148. 160) vorgesehen ist, die an ihrem Vorderende als eine die Austrittsöffnung (177) verschließende Nadel (162) ausgebildet ist, daß weiterhin in dem Fiihmngsteil (138) eine mit der Druckluftzufi.hrleitimg (146) verbundene Bohrung (144) vorgesehen ist, die mit einer Bohrung (142) in clei Gleitbüehse (134) und einem längs tier Kolbenstange (148) verlaufenden Strönningsvveg verbunden ist, wobei zur Steuerung der Druckluft auf der Kolbenstange (148) zwei eine Nut (159) einschließende Abschnitte (150, 158) angeordnet sind, und daß schließlich am Umfang der Gleilhiichse (134) Nuten (198) eingearbeitet sind, in die im Führungsteil (138) gelegene federhelaslete Kugeln (192) eingreifen können.

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