DE1629401A1 - Spritzkopf fuer Kunststoffverarbeitungsmaschinen - Google Patents

Spritzkopf fuer Kunststoffverarbeitungsmaschinen

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DE1629401A1
DE1629401A1 DE19661629401 DE1629401A DE1629401A1 DE 1629401 A1 DE1629401 A1 DE 1629401A1 DE 19661629401 DE19661629401 DE 19661629401 DE 1629401 A DE1629401 A DE 1629401A DE 1629401 A1 DE1629401 A1 DE 1629401A1
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spray
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    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C48/00Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor
    • B29C48/25Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C48/30Extrusion nozzles or dies
    • B29C48/32Extrusion nozzles or dies with annular openings, e.g. for forming tubular articles
    • B29C48/325Extrusion nozzles or dies with annular openings, e.g. for forming tubular articles being adjustable, i.e. having adjustable exit sections
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Description

  • Spritzkopf für Kunststoffverarbeitungsmaschinen Die Erfindung betrifft Spritzköpfe für Kunststoffverarbeitungsmaschinen, beispielsweise Strangpressens und zwar Spritzköpfe mit einer Ringdüse zum Auspressen eines Schlauches, dessen Wandstärke durch Änderung des Austritts-Spaltes der Ringdüse änderbar ist, Bei den bisher bekannt gewordenen Spritzköpfen mit sogenannter Spaltvrestellung wird der Kern des Spritzkopfes, der mit einem konischen Teil als Düsenkern bis in die Dosen Öffnung ragt> durch Axislverschiebung zumindest dieses konischen Teiles zur Verminderung oder Erhöhung der Spaltbreite herangezogen. Die Steuerung der Bewegung des Spritzkopfkerns erfolgt bei diesen Spritzköpfen von der Spritzkopfoberseite her Uber Gestänge und die Materialzufuhr zum Spritzkopf mua infolgedessen von der Seite her erfolgen. Das ist in vielen Fällen, beispielsweise bei der Verarbeitung von Hart-PVCt nachteilig und kann zu mangelhaften oder doch zumindest unschönen Erzeugnissen führen. Derartige Massen, die hinsichtlich der Verarbeitung hohe Anforderungen stellen, werden bisher Ublicherweise mit Spritzköpfen verarbeitet, deren Spritzkopfkern als sogenannter Torpedo praktisch allseitig von der zu verarbeitenden Kunststoffmasse umströmt wird, die von seiner einen Stirnseite her zugeführt wird. Der Spritzkopfkern wird bei diesem sogenannten Torpedokopf von vorzugsweise zwei strömungsgünstig ausgebildeten Stegen getragen, die mit der Außenwandung des Spritzkopfes verbeiden sind0 Bei diesen Spritzköpfen ist bisher eine Spaltverutellung nicht möglich.
  • Diese Mängel und Schwierigkeiten sollen durch die Erfindung behoben werden. Die Erfindung sieht zu diesem Zweck bei einem Spritskopf der eingango genannten Art mit einer Ringdüse zuin Auspressen eines Schlauches und Ein richtungen zur Veränderung des Ringdüsenaustrittsspaltes durch axiale Bewegung zumindest von Teilen des Spritzkopf kerns vor, daß bei Ausbildung des Spritzkopf- und Düsenkerns als vom Materialstrom allseitig umflossener Torpedo die zur Spaltverstellung erforderliche Bewegung zumindest eines Teiles des Spritzkopfkerns mittels der haltestege des Torpedos bzw. durch diese hinduroh gesteuert ist. rür die praktische Ausführung dieses Lösungsprinzips bestehen die mannigfachsten Möglichkeiten. So kann man beispiels weiss wenn man den ganzen Spritzkopf- und Düsenkern bewegen will, tuf der Innenseite des Spritakopfmantels eine verschieb bare Hülse anordnen, die als Träger für den Spritzkopfkern dient und von der Spritzkopfau#enseite her zusammen mit dem Kern axial verschiebbar ist. Eine andere Ausführungsmöglichkeit beateht darin, bei fest mit dem Au#enmantel des Spritz kopfes Uber die Haltestege verbundenem Spritzkopfkern mit beweglichen Teilen die Haltestege mit Durchtrittsöffnungen für teuerorgane für die beweglichen Teile des Spritzkopfkerns zu versehen. Zn beiden Fällen kann die Steuerung der Bewegung der den Spritzkopfkern tragenden Hülse bzw. der Steuerorgane für die beweglichen Teile des Spritzkopfkerns durch seitliche öffnungen im Spritzkopfmantel hindurch erfolgen.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der Zeichnung, in der zwei Ausführungsformen eines Spritzkopfes gemä# der Erfindung als Beispiele dargestellt sind, und zwar zeigt: Fig. 1 die eine Ausführungsform eines Spritzkopfes gemä# der Erfindung, bei der der ganze Spritzkopfkern bewegt wird und Fig. 2 eine andere Ausführungsform, bei der lediglich ein Teil des Spritzkopfkernes, der bis in die Düsenöffnung ragt, bewegt wird0 Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 wird die Kunst stoffmase dem Spritzkopf aus einem Extruder 11 über einen Umlenkkrümmer 12 zugeführt Mit diesem Umlenkkrümmer 12 ist das Spritzkopfgehäuse 13 verbunden, in dem der Spritzkopfkern 14 angeordnet ist, der als sogenannter Torpedo ausgebildet ist, um den die Kunststoffmasse von allen Seiten herumströmt. Der Spritzkopfkern 14 ist aus drei Teilen zusammengesetzt, von denen der antere 14l als Düsenkern mit seinem konischen Ende bis in die Öffnung 151 der mit dem Spritzkopfgehäuse 13 verbundenen Spritzdüse 15 ragt. Der mittlere Teil 142 des Spritzkopfkerns trägt die beiden anderen Teile und ist über Haltestege 16 mit einer Hülse 17 verbunden, die auf der Innenwandung des Gehäuses 13 auf iinl ab verschiebbar ist. Die Verschiebung aer Hülse 17 ist durch sie Steuerhebel 18 steuerbar, der seinerseits durch den Steurkolben eines Hydraulikzylinders 19 gesteuert wird.
  • Bei einer Bewegung des Steuerhebels 18 wird die Hülse 17 mit dem von ihr getragenen Spritzkopfkern 14 auf oder ab bewegt, Bu da# der Teil 147 des Spritzkopfkerns mit seinem konischen Ende meter oder weniger weit in die Düsenöffnung 151 eindringt und dabei den Austrittsspalt zwischen Düsenöffnung und Düsekern verbreitert oder verengt.
  • In Fig. 2 ist eine zweite Ausführungsform eines Spritz kopfes gemi3 der Erfindung dargestellt, der mit seinem Umlenkkrümmer 21 an die nicht dargestellte Ausla#öffnung eines Extruders ansohließbar ist. Der Umlenkkrümmer 21 ist an seinem anderen Ende mit dem Spritzkopfgehäuse 22 verbunden, in dem der spritzkopfkern 23 angeordnet ist, der mit seinem oberen Ende bis in das aufgeweitete Ende des Krämmers 21 ragt und von gestrichelt angedeuteten Haltestegen 24 getragen wird, die ihrerseits von einem zwischen Gehäuse 22 und Krümmer 21 eingeklemmten Haltering 25 gehalten werden, der einen Teil des Durchla#kanals für die Kunststoffmasse bildet. In diesem Spritzkopfkern 23 ist der den Düsenkern für die mit dem Gehäuse 22 verbundene Spritzdüse 26 bildende Teil 231 verschiebbar angeordnet. Dieser verschiebbare Teil ragt mit seinem konischen Ende bis in die Düsenöffnung 261 der Düse 26 und verengt oder verbreitert bei seiner Verschiebung den Austrittespalt in der DüaenörfnungO Zur Verschiebung des Diisenkerns 291 dient eine in dem Spritzkopfkern verschiebbar an geordnete Steuerstange 232, die durch einen Exzenter 27 auf und ab bewegt wird, der durch eine in einer Bohrung des Haltesteges 24 drehbar gelagerte Welle 28 betätigt wird, Abschließend sei noch erwähnt, daß bei beiden Aus führungsformen natürlich die Haltestege 16 bzw. 24 für den Spritzkopfkern, wie dies in Fig 1 dargestellt ist, zur Zug führung der üblicherweise verwendeten sogenannten Stützluft herangezogen werden können, indem in diesen Haltestegen ein Durchla#kanal (20 in Fi 1) vor&esehe>1 der mit einem Luftleitungsanschlu# 131 im Gehäuse 13 in Verbindung steht und gberweitre Durchla#kanä#le in den Teilen (141 und 142, Fig.1) des Kernes mit der Austrittsöffnung (143 in Fig. 1) verbunden ist.

Claims (1)

  1. Ansprüche 1. Spritzkopf für Kunststoffverarbeitungsmaschinen mit einer Ringdüse und Einrichtungen zur Veränderung des Ringdüsenaustrittsspaltes durch axiale Bewegung zumindest von Teilen des Spritzkopfkernes, dadurch gekennzeichnet9 daß bei Ausbildung das Spritzkopf- und Düsenkernes als vom Eaterialstrom allseitig umflossener Torpedo die zur Spaltverstellung erforderliche Bewegung zumindest eines Teiles des Sprdtzkopfkernes mittels der Halte stege des Torpedos bzw0 durch diese hindurch gesteuert istO 2o Spritzkopf nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine auf der Innenseite des Spritzkopfmantals verschiebbar angeordnete Hülse, die als Träger für den Spritzkopfkern dient und von der Spritzkopfau#enseite her zusammen mit dem Kern axial verschisbbar ist0 39 Spritzkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da# bei einem fest mit dem Gehäuse übr Haltestege verbundenen Kern mit beweglichen, als Ddsenkern in die Düsenöffnung ragenden Teilen die Haltestege mit Durchtrittsöffnungen filr Steuer organe für die beweglichen Teile des Spritzkopfkernes versehen sind.
    4. Spritzkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 3, ( gekennzeichnet durch seitliche Öffnungen im Spritzkopfmantel für den Durchtritt der Steuerorgane für die beweghohen Teile.
    L e e r s e i t e
DE19661629401 1966-03-24 1966-03-24 Spritzkopf fuer Kunststoffverarbeitungsmaschinen Pending DE1629401A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2306834A1 (de) * 1973-02-12 1974-09-05 Windmoeller & Hoelscher Folienblaskopf fuer die herstellung von schlauchfolien
DE3001705A1 (de) * 1980-01-18 1981-07-23 Wavin B.V., Zwolle Zentriervorrichtung fuer formwerkzeuge von strangpressen
EP0491257A1 (de) * 1990-12-19 1992-06-24 Siemens Aktiengesellschaft Einrichtung zur Herstellung eines Materialstranges mit zentraler Öffnung

Cited By (4)

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EP0491257A1 (de) * 1990-12-19 1992-06-24 Siemens Aktiengesellschaft Einrichtung zur Herstellung eines Materialstranges mit zentraler Öffnung
US5242293A (en) * 1990-12-19 1993-09-07 Siemens Aktiengesellschaft Apparatus for producing an extrusion of material with a central opening

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