DE2026088A1 - Strahlrohrservoventil - Google Patents

Strahlrohrservoventil

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DE2026088A1
DE2026088A1 DE19702026088 DE2026088A DE2026088A1 DE 2026088 A1 DE2026088 A1 DE 2026088A1 DE 19702026088 DE19702026088 DE 19702026088 DE 2026088 A DE2026088 A DE 2026088A DE 2026088 A1 DE2026088 A1 DE 2026088A1
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bore
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DE19702026088
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English (en)
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Clyde Eugene; Jones Charles Elwood; Lake View Terrace; Calif. Cobb (V.St,A,)
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Textron Inc
Original Assignee
Textron Inc
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Publication date
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    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B13/00Details of servomotor systems ; Valves for servomotor systems
    • F15B13/02Fluid distribution or supply devices characterised by their adaptation to the control of servomotors
    • F15B13/04Fluid distribution or supply devices characterised by their adaptation to the control of servomotors for use with a single servomotor
    • F15B13/042Fluid distribution or supply devices characterised by their adaptation to the control of servomotors for use with a single servomotor operated by fluid pressure
    • F15B13/043Fluid distribution or supply devices characterised by their adaptation to the control of servomotors for use with a single servomotor operated by fluid pressure with electrically-controlled pilot valves
    • F15B13/0436Fluid distribution or supply devices characterised by their adaptation to the control of servomotors for use with a single servomotor operated by fluid pressure with electrically-controlled pilot valves the pilot valves being of the steerable jet type
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    • Y10T137/86582Pilot-actuated
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    • Y10T137/86614Electric

Description

"StrahlrohrservoventilH
Die Erfindung befasst sich mit einer einstellbaren Aufnahmeöffnungsvorrichtung für ein ^trahlrohrservoventil. Strahlrohrservoventile sind bekannt und beispielsweise in den USA-Patentschriften 2 884 906, 2 884 907, 2 996 und 3 017 864 beschrieben. Wie aus diesen Druckschriften ersichtlich ist, sind die Servoventile gewöhnlieh so gebaut, dass das Förderrohr und der Anker des Drehmomentmotors eine integrale Einheit bilden oder gewöhnlich so angeordnet sind, dass das Förderrohr eine axiale Verlängerung des Drehmomentmotorankers darstellt. Infolgedessen ist der Grad der Bewegung der Düsenspitze, die sich am Ende des Förderrohres befindet, durch das Ausmass der Bewegung des Ankers im Drehmomentmotor begrenzt. Des weiteren
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Patentanwälte Dipl.-Ing. Martin Licht, Dipl.-Wirtsch.-Ing. Axel Hansmann, Dipl.-Phys. Sebastian Herrmann
lässt sich die fluchtende Ausrichtung zwischen der Strahlrohrdüsenöffnung und den Aufnahmekanälen ziemlich schwer erreichen, und die bekannten Vorrichtungen dieser Art ermöglichen auch keine oder nur eine geringe Einstellung.
Daraus ergibt sich die Erfindungsaufgabe, die darin besteht, die soeben genannten Nachteile zu beseitigen. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass die Aufnahmekanäle entlang der Bohrung im Gehäuse in Längsrichtung beweglich sind, so dass sie sich in Bezug auf die Düse in fluchtende Lage bringen lassen,,
Die Erfindung wird nachfolgend anhand des Ausführungsbeispiels der Zeichnungen näher erläutert.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine schematische, perspektivische Ansicht eines erfindungsgemässen Strahlrohrservoventile und
Fig. 2 eine Querschnittsansicht des Aufnahmekanalteils des Servoventils von Fig. 1, längs der Linie 2-2 in Fig. ie
In Fig. 1 ist .ein Strahlrohrservoventil dargestellt, das einen Drehmomentmotor 11 mit zwei Polstücken 12 und 13 aufweist, sswischen denen sich ein Anker Ik befindet« Eki Paar Spulen 15 und 16 sind so angeordnet, dass sie über die Leitungen 17 ein Eingangssignal aufnehmen^ um dadurch den Anker in Richtung des Pfeils 18 zu bewegem,,. wobei diese Ankerbewegung proportional der Grosse des Eingängesignals ist.
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Mit dem Anker Ik ist ein Pulsator 21 fest verbunden, der sich somit bei Bewegung des Ankers Ik in Richtung des Pfeile 20 bewegt. Der Pulsator 21 ist in einem Drehmomentrohr 22 so aufgehängt, dass zwischen den Strömungsmittelabschnitten des Servoventils und dem Drehmomentmotor eine Abdichtung geschaffen wird. Eine solche Aufhängung ist bekannt und beispielsweise in der USA-Patentschrift 3 221 760 beschrieben. Das eine Ende eines Förderrohres 23 ist an einem Halterungsglied 2k starr befestigt, das m
seinerseits mit dem Körperteil 25 des Gehäuses in Verbindung steht. Das Förderrohr 23 besteht aus einem hohlen, flexiblen Rohr, das in Bezug auf das Gehäuse beweglich ist. Die Bewegung wird dem Rohr 23 durch eine flexible Verbindung, beispielsweise das Glied oder die Federklemme 26, erteilt, die an dem Pulsator 21 fest angebracht ist, jedoch mit dem Rohr 23 in lösbarer Verbindung steht, indem das Rohr durch eine in der Federklemme 26 vorhandene Öffnung 27 hindurchgesteckt ist. Wenn sich somit der Pulsator 21 bewegt, wird auch das Förderrohr 23 in Bewegung gesetzt, und zwar in Richtung des Pfeils 28. Vie durch die Differenz zwischen den Pfeilen 20 und 28 ersichtlich ist, wird durch die mechanische Verbindung im Vergleich zur Bewegung des ^
Pulsators 21 eine stärkere Bewegung der Düsenspitze erreicht. Somit ergibt eine kleine Ankerbewegung eine grössere Bewegung der Düsenspitze. Das Förderrohr endet in einem Ejektorende, das mit einer Düse 29 versehen ist, die auf die in einer Aufnahmevorrichtung 32 vorhandenen Kanäle 31 gerichtet ist.
Unter Druck stehendes Strömungsmittel wird aus einer nicht dargestellten Quelle durch Leitungen 33 und 3k dem festliegenden oder aufnehmenden Endteil des Förderrohres 23 zugeführt. Wenn sich die Düse 29 in Bezug auf die Aufnahmekanäle 31 bewegt, so wird durch die Leitungen 35 und 36
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den Endkammern 37 bzw. 38 des ganz allgemein bei 40 gezeigten Kraftsteuerventilschiebers ein Differenzdruck aufgegeben. Der Aufbau des Strömungsste*uerventilschiebers ist bekannt und beispielsweise im einzelnen in der oben genannten Patentschrift 2 947 286 beschrieben. Im allgemeinen wird durch die Bewegung des Ventilschiebers 41, angedeutet durch den Pfeil 42, aufgrund des in den Endkamnern 37 und 38 herrschenden, auf ihn einwirkenden Differenzdruckes unter Druck stehendes Strömungsmittel durch die Leitungen 33 und 43 oder 44 zu einem Antrieb gefördert, der an die Zylinderöffnungen 45 und 46 angeschlossen ist, und zwar abhängig von der Bewegungsrichtung des Ventils 41. Wenn sich somit das Ventil 41 bewegt, so wird diese Bewegung über eine Rückkopplungsfeder 47» die an dem Anker 14 befestigt ist, übertragen.
Wie aus Fig. 2 entnommen werden kann, weist der Körperabschnitt 25 des Ventils eine Bohrung 51 auf, in der die Aufnahmevorrichtung 32 in der gezeigten Weise angeordnet ist. Die Aufnahmevorrichtung 32 besteht aus einem zylindrischen Stopfen 52, auf dem sich zwei einen grösseren Durchmesser besitzende Abschnitte oder Stege 53 und 54 befinden. Der äussere Durchmesser der Stege 53 und 54 entspricht im wesentlichen dem Durchmesser der Bohrung 51» so dass zwischen den Stegen und der Bohrung 51 ein Presssitz vorhanden ist, der die Aufnahmevorrichtung 32 in ihrer Lage hält. An jedem Ende der Bohrung 51 let eine Senkbohrung 55 und 56 vorgesehen. Stopfen, beispielsweise die bekannten Lee-Stopfen 57 und 58» sind in diese Senkbohrungen 55 bzw. 56 eingesetzt, um jedes Ende der Bohrung 51 nach Einbau der Aufnahmevorrichtung 32 abzudichten. Sobald die Stopfen 57 und 58 eingesetzt sind, ist zwischen dem Stopfen 57 und dem einen Ende der Aufnahmevorrichtung
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32 eine Kammer 61 vorhanden, während eine andere Kammer 62 zwischen dem anderen Ende der Aufnahmevorrichtung 32 und dem Stopfen 58 gebildet wird. Der zylindrische Stopfen ist von entgegengesetzten Enden durchbohrt, so dass Öffnungen 63 und 64 geschaffen werden, die mit der Kammer bzw. 6l in Verbindung stehen. Zusätzliche Bohrungen werden durch die Aufnahmekanäle 31 und 33 geschaffen, die durch einen zentralen Steg 65 getrennt sind. Wenn sich das Förderrohr in einer Lage befindet, in der die Düse in der gezeigten Weise auf die Aufnahmekanäle 30, 31 gerichtet ist, so müssen die Aufnahmekanäle genau angeordnet werden, damit die richtige Betriebsweise des Strahlrohrservoventils gewährleistet ist.
Zur Durchführung der gewünschten Einstellung der Aufnahmekanäle oder Aufnahmebohrungen 30 und 31 in Bezug auf die Düse 29 wird der zylindrische Stopfen 56 im Preßsitz in die Bohrung 51 eingebaut und in seitlicher Richtung entlang der Längsachse 66 der Bohrung bewegt, bis der Strömungsmittelstrom durch die Aufnahmekanäle 30 und 31 in den Kammern 6l und 62 ausgeglichen ist. Der zylindrische Stopfen wird dann in der Bohrung 51 soweit gedreht, bis der Druck in den Kammern 6l und 62 ein Maximum erreicht. Unter diesen Bedingungen sind die Aufnahmekanäle 30 und 31 in Bezug auf den Strömungsmittelfluss aus der Düse 29 richtig angeordnet, wenn angenommen wird, dass kein Eingangssignal auf den Drehmomentmotor einwirkt.
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Claims (5)

PATENTANSPRÜCHE:
1.' Strahlrohrservöventil mit einem Gehäuse, dessen Körperteil eine Bohrung enthält, einem in dem Gehäuse gelagerten Förderrohr, dessen eines Ende in einer Düse mündet, und durch eine in der Bohrung angeordnete Aufnahmevorrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmevorrichtung (32) in Längsrichtung in der Bohrung (51) beweglich ist, um die Aufnahmevorrichtung in Bezug auf die Düse (29) auszurichten.
2. Strahlrohrservoventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmevorrichtung (32) in der Bohrung (51) drehbar ist.
3. Strahlrohrservoventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmevorrichtung (32) ein zylindrischer Stopfen ist, auf dem sich mehrere Stege (53» 5*0 befinden, die mittels der Bohrung (51) einen Preßsitz bilden.
4. Strahlrohrservoventil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass einer der Stege (53,5*0 eine erste Kammer (61, 62) begrenzt, die mit der Aufnahmevorrichtung . , steht
(32) in Verbindung/, und dass der andere der Stege eine zweite Kammer begrenzt, die ebenfalls mit der Aufnahmevorrichtung in Verbindung steht.
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5. Strahlrohrservoventil nach Anspruch kf dadurch gekennzeichnet, dass der Stopfen (32) erste und zweite, axial fluchtende Bohrungen (63, 6k) enthält, die von jedem Stopfenende zu einem gemeinsamen Trennsteg (65) führen sowie zu ersten und zweiten Kanälen (30, 31)» die mit der Düse (29) fluchtend ausgerichtet sind.
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FR (1) FR2046759B1 (de)
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