DE7100677U - Dosiervorrichtung - Google Patents

Dosiervorrichtung

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/42Details
    • A47L15/44Devices for adding cleaning agents; Devices for dispensing cleaning agents, rinsing aids or deodorants
    • A47L15/4463Multi-dose dispensing arrangements

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  • Washing And Drying Of Tableware (AREA)

Description

Anmelder: Stuttgart, den 21· Dezember 1970
Karl-Heinz Häberle Ga W XAg 7065 Winterbach (Württ.)
Bahnhofstr· 20
D Os-5 ervorrictitung
Die Erfindung betrifft eine Dosiervorrichtung 7.um Fördern von pulverförmigem oder körnigem Gut aus einem Vorratsbehälter in einen Mischraum, wo es in einer Flüssigkeit gelöat wird, insbesondere zum Zudosieren von Waschpulver in Wasser in einer Spülmaschine·
Vielfach wird bei Spülmaschinen zum Geschirrspülen, auch bei gewerblich genutzten Spülmaschinen, das in pulverförmiger oder körniger Form vorliegende Waschmittel von Hand eingegeben» Jeweils nach bestimmten Zeitabständen,
falls die Maschine kontinuierlich arbeitet, oder nach jeweils mehreren Chargen wird ein Meßbecher voll Spülmittel in die Maschine eingegeben. Die Nachteile dieser Methode liegen auf der Hand: Sie liegen darin, daß es leicht vergessen werden kann, Waschmittel rechtzeitig nachzufüllen, was zur Folge hat, daß das Geschirr nicht sauber gewaschen wird. Nachteilig ist auch, daß unter Umständen zu stark dosiert wird, was zu einem unwirtschaftlichen Betrieb wegen übermäßigen Waschmittelverbrauches führt«. Nachteilig ist diese Methode vor allem auch bei kontinuierlich arbeitenden gewerblichen Geschirrspülmaschinen, weil die Waaehlaugenkonzentration wegen der unstetigen Waschmittelzugabe sehr stark schwankt, so daß notwendigerweise kurz nach der Zugabe die Konzentration unnötig hoch und vor der nächsten Zugabe die Konzentration häufig schon zu gering ist, um noch ein ausreichendes Waschergebnis zu erzielen.
Es ist ferner eine Zumeßvorrichtung für Geschirrspülmaschinen für pulverförmiges Waschmittel bekannt, die ein in einem Behälter umlaufendes Rührwerk aufweist, . das aus einer vertikalen Welle mit daran befestigten
- Rühranaen besteht· Aa unteren Ende der umlaufenden Welle
ist eine Scheibe angebracht, die mit der Welle mitrotiert· Ein feststehender Abstreifer, dessen Einstellung zur Wellenachse und dessen Abstand von der Wellenachse einstellbar ist, streift einen seiner Einstellung entsprechenden Mengenstrom an Waschpulver von der Scheibe ab, der kontinuierlich der Geschirrspülmaschine zugeführt wird. Nachteilig ist bei dieser bekannten Vorrichtung, daß das Spülmittel, das hygroskopisch ist, in dem
Behälter zumYerklumpen neigt, da durch die offene Ablauf rinne und wegen des nicht dichten Abschlusses zwischen der rotierenden Scheibe und dem Waschpulverbehälter das Eindringen von Feuchtigkeit der stets feuchten Atmosphäre der Geschirrspülmaschine nicht zu verhindern ist. Zwar werden die Verklumpungen durch das umlaufende Rührwerk etwas zerkleinert, es ist jedoch nicht ausgeschlossen, daß auch größere BrocV C die rotierende Scheibe gelangen und dort den Lr dem Abstreifer blockieren, so daß zwischendurch Vierung unterbrochen sein kann· Störungen ergeben sich auch in dem Bereich zwischen Abstreifer und jiiachraüm, weil wegen der in diesen Bereich herrschenden stets hohen Luftfeuchtigkeit während Betriebepausen ein Verbacken des Waschpulvers auftritt·
Es ist schließlich auch bekannt, das pulverförmlge oder körnige Waschmittel zunächst in einem Br halter mit Wasser aufzulösen· Von diesem Behälter führt ein Überlauf zu der Spülmaschine und es ißt ein in seiner Zulaufmenge einstellbarer Zulauf zu diesem Behälter vorhanden. Durch das zulaufende Wasser wird gelöstes Waschmittel durch den Ablauf in die Spülmaschine gefördert· Nachteilig ist bei dieser Methode, daß durch das zulaufende Frischwasser die Konzentration des Spülmittels sich verändert· Vor allem nach Pausen ist zunächst eine erhöhte Konzentration vorhanden· Von dem Zeitpunkt ab, an dem kein ungelöstes Waschmittel mehr sich in dem Behälter befindet, nimmt die Konzentration des Waschmittels in dem Wasser rasch ab. Nachteilig ist außerdem, daß die Dosiergenauigkeit
υηα die üosierkünötaAS a«hr ^£τοη «i-iiäiiges.^ wi« schnell löslich daa Waschmittel ist· Nachteilig ist inabesondere auch, daß Waschmittel häufig sowohl aus schnell löslichen als auch aus langsamer löslichen Substanzen besteht· Das hat bei der eben beschriebenen Vorrichtung zur Folge, daß die schnell löslichen Bestandteile zuerst gelöst und abgeführt und somit der Spülmi&chine zunächst fast allein zugeführt werden, wogegen zum Schluß nur noch die langsam löslichen Bestandteile der Spülmaschine zugeführt werden· νJ Dieses seitliche Auftrennen in schnell und in langsam
lösliche Waschmittel enthaltende Laugen beeinträchtigt die Qualität des Waschrorganges·
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Dosiervorrichtung zu schaffen, die auch bei hoher Luftfeuchtigkeit störungsfrei arbeitet und ein exaktes Zudosieren von pulverförmiges^ und körnigem Gut gestattet»
Gelöst wird die Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch, daß
: am unteren Ende des Vorratsbehälter β eine Öffnung vorge-
; sehen ist, die in ein mit einer Förderechnecke versehenes
- . Rohr mündet, dessen Austrittsöffnung sich im Uischraum
; oberhalb des Flüssigkeitsepiegele befindet, und daß die
Förderschnecke durch einen Motor antreibbar iat. üin Vorteil der erfindungsgemäß aufgebauten Dosiervorrichtung liegt darin, daß auch bei Verwenduno hygroskopischen Gutes und auch nach längeren Betriebspausen keine Störungen auftreten können, weil die Förderschnecke eine zwangsläufige Förderung bewirkt und weil das in dem Vorratsbehälter befindliche pulverförmige oder körnige Gut durch
die Rohrleitung mit FÖrdercchnecke von dem Minchraum mit -einer feuchten Atmcephäre völlig dicht abgetrennt ist. Der Motorantrieb der Förderschnecke gestattet in vorteilhafter Weiae eine Steuerung der geförderten I^enge in in weiten Grenzen wählbaren Abhängigkeiten. Bei einer bevorzugten Ausführungsfona der Erfindung ist in der Flüssigkeit ein Konzentrationsfühler zum Erfassen der Konzentration des Gutes in der Flüssigkeit vorgesehen und es ist in Abhängigkeit von diesem erfaßten Wert die v_ Fördermenge gesteuert. Dabei kann, wie bei einer Aus
führungsform vorgesehen, die Motordrehzahl in Abhängigkeit von der Konzentration dea Gutes in der Flüssigkeit gesteuert sein· Es ist auf diese Weise möglich, die Konzentration in sehr engen Grenzen unabhängig von störenden Einflüssen zu halten. Beispielsweise wird selbsttätig beim Nachlaufen von Frischwasser oder bei durch Verbrauch abnehmender Konzentration die Motordrehzahl erhöht, so daß rasch wieder die gewünschte Konzentration erreicht wird. Die gemäß der Erfindung ausgebildeten Vorrichtungen eignen sich sowohl für in Chargenbetrieb arbeitende Spülmaschinen als auch für kontinuierlich arbeitende Spulmaschinen. Sie ermöglichen es in vorteilhafter Weise, den Spülvorgang hochwirksam, sparsam und schonend auszuführen, da weder Unterkonzentrationen noch Überkonzentrationen vorkommen können·
Anstelle einer kontinuierlichen Steuerung des Motors ist bei einer bevorzugten Ausführungsform vorgesehen, daß der Motor in Abhängigkeit von dem erfaßten Konzentrationswert einschaltbar ist· Sobald also die von dem Konzentrationsfühler erfaßte Konzentration einen gewissen Wert
unterschreitet, wird der Motor eingeschaltet« Dabei ist bei einer weiteren Ausführungsform vorgesehen, daß der Motor auch in Abhängigkeit von dem erfaßten Konzentrationswert ausschaltbar ist. Bei einer anderen bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist dagegen ein Zeitschaltwerk mit vorgegebenem Zeitablauf vorgesehen, das gleichzeitig mit dem Motor einschaltbar ist und das die Energieversorgung des Motors nach Ablauf der vorgegebenen Zeit abschaltet· Es wird also bei dieser Ausführungsform der Erfindung bei Erreichen des unteren Konzentrationsgrenzwertes der Motor für eine vorbestimmte Zeitdauer eingeschaltet und er fördert in dieser Zeit eine vorbestimmte Menge des Gutes. Ist nach Ablauf der Zeit die Konzentration nach wie vor zu gering, dann läuft das Zeitschaltwerk zusammen mit dem Motor nochmals an. Ist die Konzentration genügend weit über dem unteren Grenzwert, dann bleibt der Motor nach Ablauf der vorgegebenen Zeit ausgeschaltet, bis irgendwann wieder die untere Konzentrationsgrenze erreicht wird·
^r die Konzentration erfassende Fühler kann unterschiedlich ausgebildet sein· Beispielsweise kann der Fühler auf die Dichte der Flüssigkeit ansprechen. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist jedoch der Fühler als pH-Wert-Fühler ausgebildet. Derartige Fühler sind in betriebserprobter und preiswerter Ausführung im Handel erhältlich und sie eignen sich insbesondere zum Erfassen des pH-Wertes von Waschlaugen. Der pH-Wert ist bei Waschlaugen eine kennzeichnende Größe,
die sich gut zur Steuerung der Konzentration des Waschmittels in der Flüssigkeit eignet.
Die Austrittsöffnung das Hohres in den Mischraum befindet sich oberhalb des Flüssigkeitsspiegeis, der im allgemeinen mittels eines Überlaufes etwa konstant gehalten wird· Bei einer bevorzugten Ausführungsföl der Erfindung ist die Austrittsöffnung des Rohres iu dem Mischraum mit einem selbsttätig unter innerem Uber- ^ druck öffnenden Verschluß versehen. Dieser Verschluß
kann beispielsweise als federbelastete Klappe ausgebildet sein; er kann auch die Gestalt einer Lippendichtung aufweisen, die aus einem gummi elastischen Körper besteht, der die Gestalt eines an einem Ende zusasmenge- ! ! drückten Rohres aufweist· Diese zusammengedrückten Rohr
enden sind dünn auslaufend ausgebildet und liegen aneinander an. Bei innerem Überdruck öffnen sie, bei äußerem Überdruck schließen sie. Ebenso kaum jedoch
: der selbsttätige Verschluß ein halbkugelförmiges Ende
j aufweisen, das mit einer unter Federdruck schließenden
• oder unter gummielastischer Spannung schließenden Öffnung
t. . versehen ist, die bei innerem Überdruck öffnet·
; Einzelheiten und Ausgestaltungen der Erfindung sind der
folgenden Beschreibung zu entnehmen, in der die Erfin-
. dung anhand des in der Zeichnung dargestellten Aus
führungsbeispieles näher beschrieben und erläutert ist. In der Zeichnung ist eine erfindungegemäße Dosiervorrichtung schematisch dargestellt·
Ein becherförmiger Vorratsbehälter 1 enthält Waschpulver 2. An sei-iem unteren Ende geht der Vorratsbehälwer 1 in einen Trichter J über, dessen Mündung mit einer radialen Bohrung in eiafni Rohr 4- zusammenfällt, so daß ein freier Durchga^saTierschnitt vom Vorratsbehälterinnenraum zu dem Imkeren des Rohres 4-besteht* In dem Rohr 4- ist eine Förderschnecke 5 drehbar gelagert. An dem äußeren, der Uündung des Vorratsbehälters 1 in das Rohr 4- benachbarten Ende des Rohres 4· ist an der Förderschnecke 5 ein Zahnrad 6 angebracht, das mit einem Ritzel 7 kämmt, das auf der Welle 8 eines Elektromotors 9 drehfest befestigt ist. Dc~ <it>at Zahnrad 6 abgewandte Ende des Rohres 4- befindet «ich innerhalb eines Mischbehälters 10, der beispielsweise Bestandteil einer im übrigen nicht dargestellten Spülmaschine ist. Das im Mischbehälter befindliche Ende des Rohres 4- ist mit einer Gummitülle 11 versehen, die eine Art Rückschlagventil bilaet. Die Förderschnecke 5 endet in einem geringen Abstand vor dem mit der Gummitülle 11 versehenen Ende des Rohreβ 4« Durch nicht dargestellte Spruhdüson wird Wasser in ic 'ischbehälter 10 eingebracht. Die Höho des Flüssigkeit.?standee im Mischbehälter 10 ist durch einen Ablauf 12 konstant gehalten. Unterhalb des Flüssigkeitsapiegels ist ein pH-Wert-Fühler 13 vorgesehen, der mit einem außerhalb dee Mischbehälterβ 10 befindlichen Schaltverstärker 14 verbunden iet, der über eine Leitung 15 ein Schaltglied 16, beispielsweise ein Relais steuert, das seinerseits über Leitungen 17 die Stromzufuhr zu dem Elektromotor 9 steuert. Das Schaltglied 16 kann gleichseitig als Zeitachaltglied auegebildet sein·
_ Q ·■
Anatello dee Schaltgliedoo 16 und dee Schaltvorstürkers 14· kann ein kontinuierlich wirkender Vorotürker vorgesehen sein, der den Elektromotor 9 unmittelbar speist oder die Speisung des Elektromotors kontinuierlich steuert·
Es versteht sich, daß die Erfindung nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt ist, sondern Abweichungen davon möglich ^ind, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen· Solche Abweichungen können sich insbesondere dadurch ergeben, daß bei Ausführungsformen der Erfindung einzelne der Erfindungsmerkmale für sich oder mehrere in beliebiger Kombination Anwendung finden.
Es ist auch möglich, die erfindungsgemäße Dosiervorrichtung derart arbeiten zu lassen, daß bei Erreichen eines oberen Konzentrationswertes der Elektromotor 9 abgeschaltet wird. Gleichzeitig beginnt das Zeitschaltwerk zu laufen rind schaltet nach einer vorgegebenen Zeit den Motor wieder ein, falls sich nicht die Konzentration noch in der Nähe des oberen Grenzwertes befindet· Befindet sich die Konzentration noch in der Nähe des oberen Grenzwertes, dann läuft das Zeitschaltwerk nochmals die vorgegebene Zeitdauer ab· Es erfolgt also hierbei das Abschalten des Motors konzentrationsabhängig und das Einschalten mit einer vorgegebenen Zeitverzögerung nach dem Abschalten. Die Förderschnecke 5 kann auch über ein Schneckengetriebe oder über ein Regelgetriebe von der Welle 8 des Elektromotors 9 angetrieben sein.

Claims (1)

  1. Schutzansprüche
    Dosiervorrichtung zum Fördern von pulverförmigem oder körnigem Gut aus einem Vorratsbehälter in einen tlischraum, wo es in einer Flüssigkeit gelöst wird, insbesondere zum Zudosieren von Waschpulver in einer Spülmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß am interen Ende des Vorratsbehälters (1) eine öffnung v* ;esehen ist, die in ein mit einer Förderschnecke (5) versehenes Rohr (4-) mündet, dessen Austrittsöffnung sich im Mischraum (10) oberhalb des Flüssigieitsspiegels befindet, und daß die Förderschnecke (5) durch einen Motor (9) antreibbar ißt·
    2· Dosiervorrichtting nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Flüssigkeit ein Konzentrationsfühler (13) zum Erfassen der Konzentration des Gutes in der Flüssigkeit vorgesehen und daß in Abhängigkeit von diesem erfaßten Wert die Fördermenge gesteuert ist.
    zeichnet, daß die Motordrehzahl in AbI der Konzentration des Gutes in
    steuert ist.
    4. Dosiervorri
    Anspruch 2, dadurch gekennder Motor (9) in Abhängigkeit von dem
    gekennzeichnet daS der Motor (9) i von dem erfaßten Konzentrationswert
    ist.
    altbar
    6„ Dosiervorrichtung nach Apdpruch 4· oder 5» dadurch gekennzeichnet, daß^ÜnZe it schaltwerk mit vorgegebenem ZeitaJjiSuf vorgesehen ict, das gleichzeitig m,^no Motor ein- bzw. ausschaltbar ist und da/r^iie Energieversorgung des Motor nach Ab-
    Dosiervorrichtung nach einem der . rtergehenden ijisprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Fühler als pH-Wert-Pühler (13> ausgebildet* ist.
    Dosiervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsöffnung des Rohres (4-) in dem Mischraum (10) mit einem selbsttätig unter innerem über'ruck öffnenden V»-r*echlu£ (11) versehen ist.
    Dosiervorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Torschluß ale federbelastdte Klappe ausgebildet ist.
    sor.
    It CL
    t-
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