DE1940355A1 - Anlage zum Impfen von durch Rohre geleitetem Wasser - Google Patents

Anlage zum Impfen von durch Rohre geleitetem Wasser

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DE1940355A1
DE1940355A1 DE19691940355 DE1940355A DE1940355A1 DE 1940355 A1 DE1940355 A1 DE 1940355A1 DE 19691940355 DE19691940355 DE 19691940355 DE 1940355 A DE1940355 A DE 1940355A DE 1940355 A1 DE1940355 A1 DE 1940355A1
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Germany
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bag
drum
valve
pump
agitator
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Application number
DE19691940355
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English (en)
Inventor
Franz Ochmann
Ingomar Wollschlaeger
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Individual
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F1/00Treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F1/68Treatment of water, waste water, or sewage by addition of specified substances, e.g. trace elements, for ameliorating potable water
    • C02F1/685Devices for dosing the additives
    • C02F1/686Devices for dosing liquid additives

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Measuring Volume Flow (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

  • A n 1 a g e zum ImpZgen von durch Rohre geleitetem Wasser Die Erfindung bezieht sich auf eine Anlage zum Impfen von durch Rohre geleitetem Wasser mit einer Dosiertrommel, die ein Impfmittel in einem Beutel enthält, auf den von aussen über eine vom Boden des Beutels umfasste Kugel ein von der #urchflußmenge in dem Rohr abhängiger Druck, der über eine schräg zur Strömungsrichtung liegende Mündung einer neben einer Messdüse liegenden erweiterten Kammer abgenommen wird, über eine am Boden der Dosiertrommel angeschlossene Druckleitung einwirkt, und das Innere des Beutels über eine, einen Durchflussanzeiger mit einem schwebenden Anzeigekolben, der mit einem Stift an seiner Unterseite in der unteren Lage durch die Düse des Strömungsanzeigers tritt, en X ltende Impfleitung über eine schräg zur Strömungsrichtung liegende Mündung mit einer erweiterten Kammer auf der anderen Seite der Messdüse verbunden ist wobei die Impfleitung innerhalb des Beutels als freibeweglicherf vorzugsweise durchlochter Schlauch ausgebildet ist, und stellt-eine weitere Entwicklung des Gegenstands des Patents 1 242 575 dar, Der, Aufbrauch des Impfstoffs erfordert nach gewisser Zeit ein Nachfüllen des Beutels der Dosiertrommel, das bisher durch Wartungspersonal erledigt Q#rd, Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Nachfüllen von Zufälaigkeiten in der Verfügbarkeit des Wartungspersonals unabhängig zu machen, indem die Anlage zu beliebiger Zeit mit einem Nachfüllvorrat an Chemikalien für den Impfstoff versorgt werden kann, während die Zuspeisung zum Beutel nach Ablauf einer bestimmten, aus den Betriebsbedingungen der Anlage zu ermittelnden Zeit selbsttätig vorgenommen wird0 Die Erfindung besteht bei einer Anlage der eingangs erwähnten Art darin, dass zum periodischen Nachfüllen des Beutels ein Vorratsbehälter vorgesehen ist, der über eine Pumpe in den Beutel fördert ,und die Zuspeisung durch eine Steuereinrichtung bewirkt wird, die von einer einstellbaren Zeitschaltuhr eingeschaltet wird und dann in der Druckleitung und der Impfleitung liegende Ventile schliesst und ein Abflussventil für das Druckwasser in der Dosiertrommel öffnet und nach dem Entleeren der Dosiertrommel schliesst, sodann die Pumpe und ein Rührwerk im Behsdlter einschaltet, und nach Füllen des Beutels die Pumpe und das Rührwerk ausschaltet und die Ventile in der Druckleitung und der Impfleitung wieder öffnet0 In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass bei Trinkwasseranlagen zwischen der Pumpe und dem Beutel eine Be Bestrahlungs-Entkeimungseinrichtung eingegliedert ist, die während der Zuspeisung zum Beutel wirksam ist, Bei einer. bevorzugten Ausführungsforin der Erfindung ist vorgesehen, dass der Vorratsbehäiter zugleich der AuSbereitung des Impfstoffs dient und über dem das Rührwerk enthaltenden Vorratsraum eine drehbar angeordnete Trommel mit mehreren Kammern aufweist, aus denen über einen Fülltrichter die erforderlichen Mengen an Chemikalien zugeteilt werden, und daran an den Vorratsraum ein Wasseranschluss über ein Füllventil angeschlossen ist, das durch ein schwimmergesteuertes Ventil bei Erreichen eines bestimmten Flüssigkeitspegels abgesperrt wird.
  • Bei einer Anlage, bei der die Aufbereitung ebenfalls, durch die Steuereinrichtung betätigt wird, ist vorgesehen, dass die Trommel durch einen Motor antreibbar und das Füllventil als Magnetventil ausgebildet sind, und der Motor, das Füllventil sowie der Antrieb des Rührwerks in einem vor dem Zuspeisen liegenden Zeitraum von der Steuereinrichtung betätigt werden.
  • In der Zeichnung ist eine Anlage nach der Erfindung schematisch dargestellt, wobei einzelne Teile, die entsprechend dem Hauptpatent ausgebildet sind nur schematisch gezeichnet sind, Das zu impfende Wasser fliesst in Richtung des Pfei-4 les durch ein Rohr, in das ein Impfblock 2 entsprechend dem Hauptpatent eingegliedert ist, Von dem Impfblock führt eine Druckleitung 7 auf die Unterseite einer Dosiertrommel 8, die einen Beutel 9 zur Aufnahme des Impfstoffs enthält, der über eine Impfleitung- 12 stromabwärts der Messdüse dem Impfblock 2 zugeleitet wird, Die Impfleitung hat einen Schlauch 11 innerhalb des Beutels 9, auf den der Druck aus der Druckleitung 7 über eine vom Boden des Beutels umfasste Kugel 10 einwirkt, In der Impfleitung ist ein Durchflussanzeiger 13 angeordnet, dessen Anzeigekolben 16 entsprechend dem Hauptpatent ausgebildet ist, Der Druckleitung 7 ist ein Magnet-Abflussventil 18 zugeordnet, das ein Entleeren der Druckkammer der Dosiertrommel 8 gestattet. Diese Leitung enthält ferner ein Magnetab sperrventil t90 Die Impfleitung 12 enthält ebenfalls ein Magnetabsperrventil 20.
  • An die Impfleitung 12 ist vor der Dosiertrommel 8 eine Zuspeiseleitung 21, die von einem Vorratsbehälter 2? kommt, angeschlossen. Im Vorratsbehälter 22 ist ein Impfstoffvorrat enthalten, aus dem durch Einschalten einer Pumpe 23 das Nachspeisen in den Beutel erfolgt. Der Vorratsbehälter 22 enthält ein RührWerk 24, das durch einen -Motor -25 antreibbar ist, Bei einer Trinkwasseranlage kann ferner zwischen der Pumpe und dem Beutel eine Bestrahlungs-Entkeimungseinrichtung 26 angeordnet werden, Im Ausführungsbeispiel dient der Vorratsbehälter 22 zugleich der Aufbereitung des Impfstoffs. Die hierfür erforderlichen Chemikalien sind in Kammern 27 einer Trommel 28 enthalten, die durch einen Motor 29 drehbar oberhalb des Vorratsraumes angeordnet ist. Die Kammern 27 arbeiten mit einem Fülltrichter 30 zusammen.-Das zur Aufbereitung nötige Wasser wird über eine Leitung 31 über ein Magnetventil 32 zugespeist, das von einem schwimmergesteuertem Ventil 33 bei'Erreichen eines bestimmten Flüssigkeitspegels im Vorratsraum geschlossen wird, so dass aus den in den Kammern abgemessen bereit gestellten-Chemikalien und der gesteuerten Wassermenge eine gewünschte Konzentration des Impfstoffvorrats erreicht wird, Die Zuspeisung des Impfstoffs aus dem Vorratsbehälter 22 zum Beutel 9 erfolgt austomatisch durch eine elektrische Steuereinrichtung 34. Diese enthält eine einstellbare Zeitschaltuhr, die periodisch die Steuereinrichtung zur Zuspeisung einschaltet, Zu diesem Zweck sind die einzelnen zu betätigenden Einrichtungen über in der Zeichnung strichpunktiert gezeichnete Leiter an die Steuereinrichtung 34 angeschlossen, Es sind dies die Magnetventile 18, 19 und 20, die Pumpe 23, der Motor 25 des Rührwerks, die Bestrahlungs-Entkeimungseinrichtung 26 und falls die Aufbereitung des Impfstoffs selbsttätig erfolgen soll, auch das Magnetventil 32 und der Motor 29 für die Trommel 28o Das Zuspeisen des Impfstoffs zum Beutelerfordert folgende Schaltvorgänge: Schliessen der Magnetabsperrventile 19 und 20 und Öffnen des Magnet-Abflussventils 18. Nach dem Entleeren des Druckwassers aus der Dosiertrommel 8 wird das Magnetabflussventil 18 wieder geschlossen und die Pumpe 23 und der Motor 25 des Rührwerks, sowie gegebenenfalls die Bestrahlungs-Entkeimungseinrichtung 26: eingeschaltet, Nach dem Nachfüllen des Beutels 9 werden die Pumpe 23, der Motor 25 und die Entkeimungseinrichtung 26 abgeschaltet und anschliessend die Magnetventile 19 und 20 wieder, geöffnet, worauf die Anlage wieder betriebsbereit ist.
  • Das Aufbereiten des Impfstoffes kann zu beliebiger Zeit vorgenommen werden, wozu die Kammern 27 entleert und das Ventil 32 geöffnet werden, Gleichzeitig wird das Rührwerk eingeschaltet0 Es ist zweckmässig, das Aufbereiten ebenfalls automatisch durch die Steuereinrichtung vor dem Zuspeisen zu bewirken. Diese bewirkt das Einschalten der Motoren 25 und 29 und das Öffnen des Ventils 32 in einem Zeitraum vor der eigentlichen Zuteilung. Nach Schliessen des Ventils 32 durch das schwimmergesteuerte Ventil 33 und einer angemessenen Mischzeit werden die Motoren von der Steuereinrichtung abgeschaltet, worauf sich der zuvor beschriebene Zuspeisevorgang anschliesstO Die Pumpe 23 wird zweckmässig mit geringem Förderdruck ausgelegt. Hierdurch endet ihre Förderung automatisch, wenn eine ausreichende Füllung des Beutels erreicht ist, selbst wenn ihr Antrieb von der Steuereinrichtung noch nicht abgeschaltet ist, Die automatische Aufbereitung hat den Vorteil mehrere Nachspeisungen vornehmen zu können, ohne Wartungspersonal einsetzen-zu müssen. Die Trommel enthält hierzu einen Krann vön Kammern 27, die die Chemikalien für mehrere Nachspeisungen abgemessen enthalten0 Mit einer Anlage nach der Erfindung ist ein bezüglich der Impfstoffversorgung wartungsfreier Betrieb bis zu einem Jähr durchführbar0

Claims (1)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e : 10Anlage zum Impfen von durch Rohre geleitetem Wasser mit einer Dosiertrommel, die ein Impfmittel in einem Beutel enthält, auf den von aussen über eine vom Boden des Beutels umfasste Kugel ein von der Durchflussmenge in dem Rohr abhängiger Druck, der über eine schräg zur Strömungsrichtung liegende Mündung einer neben einer Messdüse liegenden erweiterten Kammer abgenommen wird, über eine am Boden der Dosiertrommel angeschlossene Druckleitung einwirkt, lhlld das Innere des Beu-tels über eine, einen Durchflussanzeiger mit einem schwebenden Anzeigekolben, der mit einem Stift an seiner Unterseite in der unteren Lage durch die Düse des Strömungsanzeigers tritt, enthaltende Impfleitung über eine schräg zur Strömungsrichtung liegende Mündung mit einer erweiterten Kammer auf der anderen Seite der Messdüse verbunden ist, wobei die Impfleitung innerhalb des Beutel als freibeweglicher, vorzugsweise durchlochter Schlauch aus#ge-bildet ist, nach Patent 1 242 575, d a dur c h g e k e n n z ei c h -n e t , dass zum peaiodischen Nachfüllen des Beutels (9) ein Vorratsbehälter (22) vorgesehen ist, der über eine Pumpe (23) in den Beutel fördert und die Zuspeisung durch eine Steuereinrichtung (34) bewirkt wird, die von einer einstellbaren Zeit schaltuhr eingeschaltet wird und dann in der Druckleitung (7) und der Impfleitung (12) liegende Ventile (19 bzw.20) schliesst und ein Abflussventil (18) für das Druckwasser-»in der Dosiertrommel (8) öffnet und nach dem Entleeren der Dosiertrommel schließt, sodann die Pumpe und ein Rührwerk (24) im Behälter einschaltet, und nach dem Füllen des Beutels die Pumpe und das Rührwerk ausschaltet und die Ventile in der Druckleitung und der Impfleitung wieder öffnet, 2o Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei Trinkwasseranlagen zwischen der Pumpe (23) und dem Beutel (9)+eine Bestrahlungs-Entkeimungseinrichtung (26) eingegliedert ist, die während der Zuspeisung zum Beutel wirksam ist, 30 Anlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorratsbehälter (22) zugleich der Aufbereidas/ tung des Impfstoffs dient und über dem/ Rührwerk (24) enthaltendem Vorratsraum eine drehbar angeordnete Trommel (28) mit mehreren Kammern (27) aufweist, aus denen über einen Fülltrichter (30) die erforderlichen Mengen an Chemikalien zugeteilt werden, und dass an den Vorratsraum ein Wasseranschluss über ein Füllventil (32) angeschlossen ist, das durch ein schwimmergesteuertes Ventil (33) bei Erreichen eines bestimmten Flüssigkeitspegels abgesperrt wird, 4. Anlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Trommel (28) durch einen Motor (29) antreibbar und das Pu~llVentil (32) als Magnetventil ausgebildet sind, und der Motor das Füllventil sowie der Antrieb (25) des Rührwerks (24) in einem vor dem Zuspeisen liegenden Zeitraum von der Steuereinrichtung (34) betätigt werden.
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