AT159169B - Vorrichtung zum Mischen von Brennstoff und Schmiermittel an Zapfstellen. - Google Patents

Vorrichtung zum Mischen von Brennstoff und Schmiermittel an Zapfstellen.

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AT159169B
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  Vorrichtung zum Mischen von Brennstoff und Schmiermittel an Zapfstellen. 
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 jedoch nicht erreicht werden, weil die Luftblasen aus einem in das Gemisch eingetauchten Rohr emporsteigen und nur einen kleinen Teil des Gemisches erfassen. 



   Bei der Vorrichtung gemäss der Erfindung wird zur Herstellung von Gemischen aus Brennstoff und Sehmiermittel, insbesondere an Zapfstellen, unter Zuhilfenahme eines Gasstromes der   Miseh-   vorgang derart durchgeführt, dass der Gasstrom bereits während der Einführung des Schmiermittels in den Brennstoff eingeführt wird. Gemäss der Erfindung sind zur Erzeugung des Gas-oder Luftstromes verschiedene Mittel anwendbar, beispielsweise kann das Gas oder die Luft einem Druckgas oder   Druckluftvorratsbehälter   entnommen werden. Vorzugsweise wird jedoch bei Zapfeinriehtungen die den Brennstoff in ein   Mischgefäss   fördernde Einrichtung, z. B. eine Pumpe oder auch die ein Schmiermittel in das   Misehgefäss   fördernde Pumpe, zur Erzeugung eines solchen Luftstromes nutzbar gemacht. 



   Gemäss einer   Ausfühmngsform   der Erfindung ist bei einer Zapfeinrichtung, bei der eine   Sehmier-   mittelleitung mit einer nach einem   Misehgefäss   führenden Brennstoffleitung verbunden ist, die Leitung für ein Schmiermittel vor der   Fördereinrichtung   für den Brennstoff an die Brennstoffleitung ange-   schlossen, wobei an der Anschlussstelle eine Umsteuereinrichtung vorgesehen ist, die zweckmässig die Form eines Dreiweghahnes hat. Dabei dient gemäss der Erfindung die Fördereinrichtung zur   
Speisung des Brennstoffes und des Schmiermittels in das   Misehgefäss,   das gleichzeitig als Messgefäss dienen kann.

   Vorzugsweise wird die Fördereinrichtung für den Brennstoff und das Schmiermittel auch zur Erzeugung eines Luftstromes nutzbar gemacht, wobei dieser Luftstrom schon während des
Mischvorganges zwischen Brennstoff und Schmiermittel eingeführt wird. Zum Zweck der Erzeugung eines Luftstromes ist in der Sehmiermittelleitung eine verschliessbare Ansaugeöffnung vorgesehen, die beispielsweise in der Wandung eines in die Schmiermittelleitung eingeschalteten   Messgefässes   vor- gesehen sein kann. Die verschliessbare Ansaugeöffnung kann auch unmittelbar an der Förderein- richtung oder an der Umsteuereinrichtung vorgesehen sein. Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist die Öffnung zum Eintritt von Luft in der Oberwandung des Schmiermittelmessgefässes vorgesehen, wobei die Öffnung durch ein   Rückschlagventil   verschliessbar ist. 



   Bei einer praktischen Ausführungsform der Erfindung an einer Zapfstelle ist im oberen Teil der Zapfstelle ein   Schmiermittelvorratsbehälter   gelagert, von dem aus eine Falleitung nach einem
Schmiermittelmessgefäss und von diesem eine Falleitung zur Anschlussstelle an die Brennstoffleitung geführt ist. Oberhalb des Messgefässes ist in der Falleitung ein Absperrhahn und unterhalb des Mess- gefässes eine   Schmiermittelablasseinrichtung   angeordnet, um ohne   Durchführung   des Misehvorganges auch Einzelmengen eines Schmiermittels entnehmen zu können. 



   In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung beispielsweise veranschaulicht. 



   Die Figur zeigt eine Vorderansicht einer Zapfstelle bei geöffneter Tür mit einer Einrichtung gemäss der Erfindung. 



   Es bezeichnet 1 allgemein das Gehäuse einer üblichen Zapfstelle, das in seinem Innern die bekannten Einzeleinrichtungen zum Fördern, Abmessen und Abgeben von Brennstoffeinzelmengen enthält. 2 bezeichnet eine Brennstofförderleitung, in die eine Brennstofförderpumpe 3 eingeschaltet ist. Die an die Brennstofförderpumpe angeschlossene Förderleitung 4 läuft über Steuereinrichtungen entweder zu einem Messgefäss   5   oder einem Messgefäss 6, von dem aus der Brennstoff über eine Ablaufleitung 7 nach dem Verbraucher abgegeben wird. 



   In dem Oberteil la des Gehäuses 1 der Zapfstelle ist ein mit einem Standschauglas 8a versehener   Schmiermittelvorratsbehälter   8 gelagert, dem über eine Steigleitung 9 und eine Anschlussstelle 10 für eine Pumpe od. dgl. Schmiermittel, z. B. Öl, zugeführt werden kann. Vom Boden des Schmiermittelvorratsbehälters 8 führt eine Falleitung 11 über einen Absperrhahn 12 zu einem Schmiermittelmessgefäss   13,   von dessen Unterseite aus eine mit einem Abzapf-oder Kontrollhahn 15 versehene Falleitung 14 an die Brennstofförderleitung 2 angeschlossen ist. An der Anschlussstelle der beiden Leitungen ist eine Umsteuereinrichtung in Form eines Dreiweghahnes 16 vorgesehen, durch die entweder eine Verbindung mit der Brennstofförderleitung 2 oder der Schmiermittelleitung 14 hergestellt werden kann.

   In der Oberwandung des   SchmiermitteImessgefässes   13 ist eine gegebenenfalls durch ein Rückschlagventil verschliessbare Öffnung 13'vorgesehen. 



   Bei Entnahme von Brennstoffeinzelmengen arbeitet die Vorrichtung in der üblichen Weise, indem Brennstoff von einem Vorratsbehälter über die Förderleitung 2, die Pumpe   3,   die Leitung   4   in eines der Messgefässe 5 und 6 gefördert und von dort in abgemessenen Mengen über die Abgabeleitung 7 dem Verbraucher zugeführt wird. 



   Zur Herstellung eines Brennstoffschmiennittelgemisches wird durch Öffnen des Absperrhahnes 12 eine bestimmte abgemessene Menge eines Schmiermittels in das Messgefäss 13 hineingelassen. Etwa zuviel eingelassene Mengen können durch den Hahn 15, der gleichzeitig als Kontrollhahn dient, abgelassen werden. Dann wird der Hebel des Dreiweghahnes   16 um 900 gedreht, wodurch   die Verbindung mit der   Brennstofförderleitung   2 abgesperrt und die Verbindung mit der Leitung 14 und dem Messgefäss 13 hergestellt wird. Dabei ist der Absperrhahn 12 geschlossen. Mittels der Förderpumpe 3 wird das Schmiermittel in die Leitung   4   gesaugt, in der es sich mit dem in dieser Leitung befindlichen Brennstoff innig vermischt.

   Beim Auspumpen des Messgefässes 13 wird mit dem Öl und auch noch 

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 nach Entleeren des Messgefässes Luft in die Leitung 4 hineingepumpt. Der Luftstrom wird durch die Saugwirkung der Förderpumpe 3 erzeugt, und die notwendige Luft wird durch die Öffnung   13'in   der Oberwandung des   Schmiermittelgefässes   13 hindurch angesaugt. Dieser starke Luftstrom bewirkt eine gründliche Vermischung des Schmiermittels mit dem in der Leitung 4 befindlichen Brennstoff. 



  Durch Umstellen des Dreiweghahnes 16, durch den die Verbindung mit der Schmiermittelzuleitung 14 abgesperrt und die Verbindung zwischen den Leitungen 2 und 4 hergestellt wird, wird dann der Brennstoff in eines der Messgefässe 5 oder 6 gepumpt, der sich mit dem vorgemischten Brennstoff und Schmiermittel weiterhin innig und gleichmässig vermischt. Das Gemisch wird dann in üblicher Weise durch die Leitung 7 dem Verbraucher zugeführt. 



   Falls das Füllen des schmiermittelmessgefässes nicht von einem Vorratsbehälter aus über eine Fülleitung erfolgt, kann der Deckel des   Messgefässes     13   abnehmbar, verschiebbar oder verdrehbar sein, wobei ein Schmiermittel aus einer Flasche, Kanne od. dgl. unmittelbar in das geöffnete Mess-   gefäss 13   eingegossen werden kann. 



   Durch die Einführung eines Luftstromes schon während des Mischens zwischen dem Schmiermittel und dem Brennstoff wird eine starke Durchwirbelung beider Flüssigkeiten und damit eine innige Durchmischung erzielt. Diese Durchmischung unter Zuhilfenahme eines Luftstromes wirkt sich insbesondere vorteilhaft bei tiefen Aussentemperaturen aus, bei denen das Öl stark viskos ist. 



  Mittels des Luftstromes wird das Öl wirksam auseinandergerissen, so dass eine gleichmässige Mischung von Brennstoff und 01 entsteht. 
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 abgegeben werden soll. 



    Statt der Förderpumpe für den Brennstoff und das Schmiermittel als dem Mittel zur Erzielung eines Luftstromes können auch andere Mittel zur Erzeugung eines Luftstromes verwendet werden.   



   Beispielsweise kann das Schmiermittelgefäss mit einem Behälter für Druckluft oder Druckgas in Ver- bindung stehen, das die abgemessene Einzelmenge eines Schmiermittels in die Brennstoffleitung oder auch unmittelbar in ein Mischgefäss hineindrückt und in dem   Mischgefäss   eine starke Durchwirbelung und eine innige Vermischung der beiden Flüssigkeiten hervorruft. Bei der einfachsten Ausführungs- form der Erfindung dient die Förderpumpe für den Brennstoff gleichzeitig als Förderpumpe für das
Schmiermittel und als Erzeuger eines Luftstromes. Neben einer Förderpumpe für den Brennstoff in das   Mischgefäss   kann eine besondere Förderpumpe für das Schmiermittel vorgesehen sein und diese für die Erzeugung eines Luftstromes nutzbar gemacht werden. 



   Für die Erfindung ist es nicht Voraussetzung, dass der Schmiermittelvorratsbehälter in dem oberen Teil der Zapfstelle vorgesehen ist. Der Schmiermittelvorratsbehälter kann beispielsweise neben oder unterhalb der Zapfstelle angeordnet sein und das Schmiermittel von dem Vorratsbehälter durch eine besondere Förderpumpe oder durch ein Druckgas oder auch durch die Brennstoffördereinrichtung selbst in das   Mischgefäss   bzw. Messgefäss gefördert werden. 



   Das mit dem Brennstoff zu vermischende Schmiermittel kann auch unmittelbar in das Schmiermittelmessgefäss aus einer Kanne, Flasche od. dgl. eingefüllt werden, wenn verschiedene Schmiermittelsorten verwendet werden sollen oder kein besonderer   Schmiermittelvorratsbehälter   an der Zapfstelle od. dgl. vorhanden ist. Zu diesem Zweck kann der Deckel des Schmiermittelmessgefässes abnehmbar, verdrehbar oder verschwenkbar ausgebildet sein, so dass eine Öffnung zum Einfüllen des Schmiermittels freigegeben wird. Sofern der Deckel selbst aus konstruktiven Gründen nicht abnehmbar an dem   Schmiermittelmessgefäss   angeordnet werden kann, kann in dem Deckel eine Öffnung zum unmittelbaren Einfüllen des Schmiermittels oder auch zum Einsetzen eines Trichters od. dgl. vorgesehen sein. 



   Die Erfindung ist an Zapfstellen beliebiger Ausbildung anwendbar und lässt sich ohne Schwierigkeiten bei bereits bestehenden Zapfeinrichtungen nachträglich anbringen. 



   PATENT-ANSPRÜCHE : 
1. Vorrichtung zum Mischen von Brennstoff und Schmiermittel für Zapfstellen, insbesondere mit einem Messgefäss für jede der zu mischenden Flüssigkeiten, unter Verwendung von Druckluft, dadurch gekennzeichnet, dass das Mischen unter Zuhilfenahme eines Luftstromes während des Einführens des Schmiermittels in den Brennstoff durchgeführt und der Luftstrom zweckmässig durch die den Brennstoff in ein Mischgefäss fördernde Pumpe erzeugt wird.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitung (14) für das Schmiermittel vor der Brennstoffördereinrichtung (3) an die Leitung (2) für den Brennstoff angeschlossen und an der Anschlussstelle eine Umsteuereinrichtung, z. B. ein Dreiweghahn (16), vorgesehen ist.
    3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass in der Leitung (14) für das Schmiermittel eine verschliessbare Ansaugeöffnung (13') für Luft vorgesehen ist. <Desc/Clms Page number 4>
    4 : Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (13') für den Eintritt von Luft in der Oberwandung des Messgefässes (13) für das Schmiermittel vorgesehen ist.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die in der Leitung (11, 14) für das Schmiermittel vorgesehene Ansaugöffnung (13) mit einem Rückschlagventil versehen ist.
    6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Messgefäss (13) für das Schmiermittel in der Schmiermittelleitung (11, 14) oberhalb ihrer Anschlussstelle an die Brennstoffleitung (2) und unterhalb eines im Oberteil (la) der Zapfstelle vorgesehenen Schmiermittelvorratsbehälters (8) angeordnet ist. EMI4.1
AT159169D 1938-05-14 1938-05-14 Vorrichtung zum Mischen von Brennstoff und Schmiermittel an Zapfstellen. AT159169B (de)

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