DE411035C - Verfahren zum Foerdern und Abfuellen feuergefaehrlicher Fluessigkeiten mit Pumpenbetrieb - Google Patents

Verfahren zum Foerdern und Abfuellen feuergefaehrlicher Fluessigkeiten mit Pumpenbetrieb

Info

Publication number
DE411035C
DE411035C DEB112096D DEB0112096D DE411035C DE 411035 C DE411035 C DE 411035C DE B112096 D DEB112096 D DE B112096D DE B0112096 D DEB0112096 D DE B0112096D DE 411035 C DE411035 C DE 411035C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cup
liquid
pump
saturator
air
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEB112096D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BERGER WERKE TANKANLAGEN APP U
Original Assignee
BERGER WERKE TANKANLAGEN APP U
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BERGER WERKE TANKANLAGEN APP U filed Critical BERGER WERKE TANKANLAGEN APP U
Priority to DEB112096D priority Critical patent/DE411035C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE411035C publication Critical patent/DE411035C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67DDISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B67D7/00Apparatus or devices for transferring liquids from bulk storage containers or reservoirs into vehicles or into portable containers, e.g. for retail sale purposes
    • B67D7/06Details or accessories
    • B67D7/32Arrangements of safety or warning devices; Means for preventing unauthorised delivery of liquid
    • B67D7/3245Arrangements of safety or warning devices; Means for preventing unauthorised delivery of liquid relating to the transfer method
    • B67D7/3272Arrangements of safety or warning devices; Means for preventing unauthorised delivery of liquid relating to the transfer method using pumps

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)
  • Loading And Unloading Of Fuel Tanks Or Ships (AREA)

Description

  • Verfahren zum Fördern und Abfüllen feuergefährlicher Flüssigkeiten mit Pumpenbetrieb. Die bekannten Anlagen zum Lagern feuergefährlicher Flüssigkeiten zerfallen in zwei Gruppen. Bei der ersten Gruppe dienen indifferente Gase, wie Kohlensäure oder Stickstoff, zur Ausfüllung der flüssigkeitsfreien Räume im Lagerkessel und in den Rohrleitungen; bei der zweiten Gruppe wird hierzu cin Benzindampf-Luft-Gemisch verwendet, das so stark mit Benzindämpfen gesättigt ist, daß das Mischungsverhältnis oberhalb der oberen Fxplo:sioiisgrerize liegt.
  • Dieses Denziadampf-Luft-Gemisch wird in der Anlage selbst mittels einer Sättigertasse erzeugt. Die Flüssigkeitsfüllung dieser Tasse ist bei den bekannten Anlagen nicht immer sichergestellt. Das Auffüllen der jasse kann beispielsweise durch Undichtigkeit oder Verstopfen der Fülleitung, die bei einigen Bauarten vom Druckrohr der Flüssigkeitsförderpumpe zur Sättigertasse abzweigt, in Frage gestellt werden. Den ,gleichen Nachteil haben diejenigen Anordnungen, hei denen das Leerlaufen der Saugleitung nach beendeter Zapfungdazu dient, mittels einer Hilfsleitung die Sättigertasse zu füllen.
  • Es entsteht also die Gefahr, daß die der abgezapften Flüssigkeit entsprechende, in den l-agerbehälter eintretende Luftmenge sich infolge der fehlenden Flüssigkeit in der Sättigertasse nicht sättigen kann. Es ,geht cle.nnach die Explosionssicherheit der Anlage erlogen.
  • Dieser -\Iangel wird gemäß der Erfindung da furch beseitigt, daß die Pumpe zu Beginn jeder Förder#u:ig durch Saugwirkung die Sättigertasse mit Flüssigkeit füllt, so daß bei crem folgenden Luftansaugen die vollständige Sättigung der einströmenden Frischluft gewährleistet ist. Das Verfahren kann z. B. in der Weise durchgeführt werden, daß die bei geschlossenem Zapfhahn aus dem Lagerbehälter durch die Pumpe angesaugte Flüssigkeit die Sättigereinrichtung anfüllt, bevor sie zu der Pumpe gelangt, von wo sie einem :\1eßbehälter zugeführt wird, dessen Luftinhalt durch ein Überlaufrohr in den Lagerbehälter übertritt, worauf die Flüssigkeit aus dem Meßbehälter bei stillstehender Pumpe abgezapft werden kann, während .gleichzeitig Frischluft durch -die Sättigertasse dem Meßbehälter zugeführt wird.
  • Auf der Zeichnung ist beispielsweise eine zur Durchführung des neuen Verfahrens geeignete Vorrichtung schematisch veranschaulicht, und zwar stellen dar: Abb. i einen senkrechten Schnitt durch die Vorrichtung, Abb.2 einen senkrechten Schnitt durch das Zopforgan in vergrößertem Maßstabe und.
  • AI-->b. 3 einen senkrechten Schnitt durch eine andere Ausführungsform .der Sättigertasse, ebenfalls in vergrößertem IIaßstrabe.
  • Aus dem Lagerbehälter 1i. führt .das Steigrohr i zu dem Oberende der Sättigertasse k. In dieser befindet sich ein Sangtopf g, in den das Saugrohr der Pumpe f mündet. Der obere Rand des Saugtopfes g liegt in gewissem Abstand von dem oberen Rand der Sätti_gertasse k. Der Hohlrauin zwischen dem Saugtopf g und der Tasse k ist mit einer Füllung aus Stahlwolle oder einem ähnlichen, die Luft beim Hindurchstreichen fein verteilenden Stoff ausgefüllt.
  • Das Druckrohr 1 der Pumpe f mündet in einen Behälter in, der als Meßbehälter ausgebildet sein kann. Der Behälter besitzt ein LTI-<#rlatifrolir it, (las in rlen Gasraum des Lager tehälters h mündet. Das Oberende der Sättigertasse k steht .durch eine L eitimg o mit dein überlaufrohr n in Verbindung. In die Leitung o ist ein Rückschlagventil p eingeschaltet, (las sieh mach dem 1vIeßhehälter »i hin öffnet.
  • Die Sättigertasse lz l:esitzt am Unterende einen Stutzen q, an den .das zur "Zuführung von Frischluft dienernde Rohr e angeschlossen ist. Dieses führt zu einem Absperrorgan a, zu deni auch eine Zweigleitung c der Druckleitung 1 führt. Das Küken des Hahnes a besitzt zwei Bohrungen b und d, von denen die erste zum Öffnen der Leitung c und rlie zweite zum Öffnen der Leitung e dient. Die Bobrungen des Hahnkükens und die Leitur gsanschlüsse des Gehäuses sind derart angeoi-,inet, daß die Leitungen c und c stet gleichzeitig geöffnet und geschlossen werden.
  • Zwischen der Leitung c und dem Steigrohr i. ist eine Ver'.)inclungsleitung it mit einem Absperrhahn z" vorgesehen. Das Küken des Hahnes v ist mit der Tür des die Pur!ine und die Rohrleitungen umschließenden Schrankes derart gekuppelt, daß der Hahn. z, beim Schließen der Tür geöffnet wird.
  • Auf dem Deckel der Sättigertasse k ist ein \.'entil t zum Füllen des Lagerbehälters angeordnet. Auf dem Meßbehälter in sitzt ein ferlerl-elastetes Ahl:laseveutil s.
  • Die Wirkungsweise rler Anlage ist folgende Sind der Lagerbehälter h mit Flüssigkeit und der Meß'-ehälter iii mit gesättigter Luft gefüllt, so setzt man die Pumpe f bei geschlossenem Hahn a in Bewegung. Die Purnl.e f saugt hierbei die Flüssigkeit aus dein Saugkasten g, wodurch die Pumpenventile sofort benetzt werden; ferner saugt die Pumpe weitere Flüssigkeit aus dem L agerhehälter h durch das Steigrohr i nach. Bevor die Flüssigkeit aus dem Steigrohr i in den Sa-tihtopf ; gelangt, muß sie die Sättigerta sse 7z vollständig füllen. Erst dann kann sie durch Überlaufen über den Rand des Saugtopfes g in diesen hineinströmen und zu dein Pumpensaugrohr gelangen. Man hat also volle Gewähr für eine genügende Flüssigkeitsfüllung der Sättigertasse k.
  • Von der Pumpe f steigt die Flüssigkeit durch die Leitung 1 in den Meßbehälter in und füllt diesen auf. Arbeitet die Pumpe nach vollständiger Füllung des Meßbehälters weiter, so fließt die überschüssige Flüssigkeit durch das überlaufrohr n in den Lagerbehälter zurück. Da während der Pumpenarbeit die Flüssigkeit nur aus dem Behälter h in den Behäfter m übertritt, so braucht keine Luft angesaugt zu "verden; die in dem Meßbehälter nt. befindliche gesättigte Luft tritt durch (fas Rohr zz in den Lagerbehälter h. Es findet demnach lediglich eine Umlagerung der jev eils geförderten Flüssigkeits- und Gasmenge statt.
  • (."m (l,*e Flüssigkeit aus dein Meßbehälter ;il abzuzapfen, wird die Pumpe f stillgesetzt und der Zapfhahn a geöffnet. Die Flüssigkeit tritt durch die Leitung c und die Hahnhohrung b aus. Gleichzeitig tritt Luft durch die Hahnbohrung d, die Leitung e, die Sättigertasse k, die Leitung o, das Ventil p und las Rohr za in den Meßbehälter in ein, Die Luft wird beim Hindurchströmen durch die Tasse k in ausreichendem Maße finit Benzindampf gesättigt.
  • Eine weitere Sättigung kann inan gemäß Abb. 3 auch noch in der Leitung ir oberhalb ler Einmündung der Leitung o erzielen, indem man (las Rückschlagventil p derart in der Sättigertasse k unterbringt, daß die untere öffnung des Ventilgehäuses unterhalb #1e5 Flüssigkeitsspiegels liegt. Bein Ansaugen von Luft infolge Entleerens des Meßl,ehälters m wird der Flüssigkeitsspiegel zunächst bis zu dieser Mündung abgesenkt. Die verdrängte Flüssigkeit tritt durch das Rohr o in das Überlaufrohr sa und wird hier infolge der Saugwirkung des Meßbehälters in kleinen Teilmengen emporgerissen. Durch die Saugwirkung des NTeß.:_ehälters in und die Flüssigkeitsschwere wird ein Pendeln der Flüssigkeit im Rohr o und ia hervorgerufen. Die durch die Leitung e, die Sättigertasse k und das Rohr o nachströmende Luft kommt auf ihrem Wege zum Meßbehälter mit dieser pendelnden Flüssigkeit in innige Berührung, wodurch eine weitere Sättigung der Luft erzielt wird.
  • Sofern bei offenstehendem Zapfhahn a die Pumpe in Betrieb gesetzt werden sollte, so wird lediglich Luft durch die Leitung e und die Sättigertasse k angesaugt und in den Meßbehälter in .gedrückt, bevor sie durch das Abblaseventil s als gesättigte Luft entweicht.
  • Die Auffüllnug des Lagerbehälters 1a geschieht dadurch, daß man Transportfässer mittels eines Schlauches an das Einfüllventil t anschließt. Man ruft alsdann durch Anpumpen bei geschlossenem Zapfventil a eine Heberwirkung hervor. Hierauf läuft die Flüssigkeit selbsttätig in den Lagerbehälter. Die hierbei verdrängte gesättigte Luft gelangt durch -das Ventil s ins Freie.
  • Wenn die Vorrichtung nicht gebraucht und die Tür des die Pumpe f nebst den Rohren unigehenden Schrankes geschlossen wird, so öffnet sich hierbei der Hahn v der Leitung u. Die in <lein Meßbehälter na etwa noch vorhandene Flüssigkeit fließt durch die Leitungu und das Steigrohr i in den Lagerbehälter lt. zurück. Die oberhalb,des Lagerbehälters befindlichen Leitungen und der Meßbehälter in der Anlage füllen sich mit Ausnahme des Saugtopfes g und der Sättigertasse k mit gesättigter Luft.

Claims (5)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE: r . Verfahren zum Fördern und Abfüllen feuergefährlicher Flüssigkeiten mit Pumpenbetrieb unter dem Schutz von gesättigter Luft, dadurch gekennzeichnet, (laß die Pumpe zu Beginn jeder Förderung durch Saugwirkt@lig ,die Sättigertasse mit Flüssigkeit füllt, so daß bei dem folgenden Luftansaugen die vollständige Sättigung der einströmenden Frischluft mit Dämpfen der feuergefährlichen Flüssigkeit gewährleistet ist.
  2. 2. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Steigleitung (i) an die finit einem Saugtopf (g) für die Pumpe (f) versehene Sättigertasse (k) angeschlossen ist, während die Pumpendruckleitung (l) in ein Meßgefäß (in) mündet, das ein zum Lagerbehälter (h) führendes Überlaufrohr (ri) und eine Verbindung (o) zur Sättigertasse besitzt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung (o) zwischen der Sättigertasse (k) und dem Meßbehälter (m) in das Überlauf rohr (n..) mündet und mit einem Rückschlagventil (p) versehen ist, das sich durch die Saugwirkung der Pumpe schließt- und während des Zapfens beim Ansaugen der Luft durch die Sättigertasse (k) öffnet. q..
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das, Rückschlagventil (p) in die Sätti.gertasse eingebaut ist und mit seiner unteren Gehäuseöffnung unterhalb des Flüssigkeitsspiegels liegt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Zapforgan (a) außer der Durchtrittsöffnung (b) für die Flüssigkeit eine Bohrung (d) für .den Luftdurchtritt erhält, die gleichzeitig mit der Flüssigkeitsdurchtrittsöffnung geöffnet ,und geschlossen wird.
DEB112096D 1923-12-20 1923-12-20 Verfahren zum Foerdern und Abfuellen feuergefaehrlicher Fluessigkeiten mit Pumpenbetrieb Expired DE411035C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB112096D DE411035C (de) 1923-12-20 1923-12-20 Verfahren zum Foerdern und Abfuellen feuergefaehrlicher Fluessigkeiten mit Pumpenbetrieb

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB112096D DE411035C (de) 1923-12-20 1923-12-20 Verfahren zum Foerdern und Abfuellen feuergefaehrlicher Fluessigkeiten mit Pumpenbetrieb

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE411035C true DE411035C (de) 1925-03-25

Family

ID=6993117

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEB112096D Expired DE411035C (de) 1923-12-20 1923-12-20 Verfahren zum Foerdern und Abfuellen feuergefaehrlicher Fluessigkeiten mit Pumpenbetrieb

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE411035C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1127812B (de) * 1955-12-27 1962-04-12 Graviner Manufacturing Co Verfahren zum Unterdruecken einer Explosion eines entflammbaren Brennstoffdampf-Luft-Gemisches

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1127812B (de) * 1955-12-27 1962-04-12 Graviner Manufacturing Co Verfahren zum Unterdruecken einer Explosion eines entflammbaren Brennstoffdampf-Luft-Gemisches

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE411035C (de) Verfahren zum Foerdern und Abfuellen feuergefaehrlicher Fluessigkeiten mit Pumpenbetrieb
DE1957501A1 (de) Vorrichtung zum Mischen von zwei oder mehreren Fluessigkeiten in einem bestimmten Mengenverhaeltnis
DE1005321B (de) Einrichtung zum Mischen von fluessigem Kraftstoff mit einem fluessigen Zusatzstoff fuer Brennkraftmaschinen
DE3245594A1 (de) Verfahren zur dosierten abgabe von frischmilch im selbstbedienungsverfahren
DE630991C (de) Mischvorrichtung fuer Treibstoff mit OEl
AT159169B (de) Vorrichtung zum Mischen von Brennstoff und Schmiermittel an Zapfstellen.
DE410667C (de) Verfahren zum Lagern und Umfuellen feuergefaehrlicher Fluessigkeiten
DE664322C (de) Einrichtung zum Umfuellen von verfluessigten brennbaren Gasen
DE386923C (de) Brennstoffbehaelter fuer Kraftfahrzeuge
DE540835C (de) Vorrichtung zum Mischen fluessiger Brennstoffe
DE568654C (de) Umlaufende Abzapfmaschine
DE630992C (de) Gemischzapfsaeule mit Zusatz-Messpumpe
DE409102C (de) Vorrichtung zum Ausgleich des Fluessigkeitsverbrauches in einem Vorratsbehaelter
DE665896C (de) Vorrichtung zum Abfuellen von Fluessigkeiten in Gefaesse unter Gegendruck
DE551570C (de) Mess- und Zapfvorrichtung fuer Fluessigkeiten
DE889564C (de) Vorrichtung zum Fuellen von Flaschen und anderen Gefaessen mit Fluessigkeit mittels Vakuum
DE671928C (de) Vorrichtung zum Mischen von Brennstoff und Schmiermittel
DE352374C (de) Vorrichtung zum Abfuellen von Fluessigkeiten in bestimmten Mengen aus einem Messgefaess mittels Hebers und davorgeschalteten Vorratsbehaelters
DE571564C (de) Vorrichtung zum Saettigen von Wasser mit Kohlensaeure und zum Ausschank des gesaettigten Wassers
DE393005C (de) Vorrichtung zum gleichmaessigen Ansaugen von Gasen
DE428675C (de) Sicherheitsvorrichtung
DE585932C (de) Verblockung einer Zapf- und Messvorrichtung
DE2433433A1 (de) Vorrichtung zum mischen von fluessigkeiten in bestimmten mengen
DE383057C (de) Anlage zum Einfuellen, Lagern und Abfuellen feuergefaehrlicher Fluessigkeiten
DE20351C (de) Füllapparat für kohlensäure Mineralwasser