DE2433433A1 - Vorrichtung zum mischen von fluessigkeiten in bestimmten mengen - Google Patents

Vorrichtung zum mischen von fluessigkeiten in bestimmten mengen

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DE2433433A1
DE2433433A1 DE2433433A DE2433433A DE2433433A1 DE 2433433 A1 DE2433433 A1 DE 2433433A1 DE 2433433 A DE2433433 A DE 2433433A DE 2433433 A DE2433433 A DE 2433433A DE 2433433 A1 DE2433433 A1 DE 2433433A1
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DE
Germany
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liquids
mixing
liquid
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Withdrawn
Application number
DE2433433A
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English (en)
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Cyril Frederick Bennett
James Edward Philpot
Brian George Player
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NV Tools Ltd
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NV Tools Ltd
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D11/00Control of flow ratio
    • G05D11/02Controlling ratio of two or more flows of fluid or fluent material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F35/00Accessories for mixers; Auxiliary operations or auxiliary devices; Parts or details of general application
    • B01F35/80Forming a predetermined ratio of the substances to be mixed
    • B01F35/83Forming a predetermined ratio of the substances to be mixed by controlling the ratio of two or more flows, e.g. using flow sensing or flow controlling devices
    • B01F35/833Flow control by valves, e.g. opening intermittently
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41NPRINTING PLATES OR FOILS; MATERIALS FOR SURFACES USED IN PRINTING MACHINES FOR PRINTING, INKING, DAMPING, OR THE LIKE; PREPARING SUCH SURFACES FOR USE AND CONSERVING THEM
    • B41N3/00Preparing for use and conserving printing surfaces
    • B41N3/08Damping; Neutralising or similar differentiation treatments for lithographic printing formes; Gumming or finishing solutions, fountain solutions, correction or deletion fluids, or on-press development

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  • Accessories For Mixers (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Mischen von Flüssigkeiten in bestimmten Mengen Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Mischen von Flüssigkeiten in bestimmten Mengenverhältnissen, wie z. B. zur Herstellung von Fontänenlösungen u. dgl. zur Verwendung in der Druckindustrie.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Vorrichtung für diesen Zweck zu schaffen, mit der die relativen Konzentrationen der verschiedenen Flüssigkeiten schnell und einfach vorgewählt werden können.
  • Gegenstand der Erfindung, womit diese Aufgabe gelöst wird, ist eine Vorrichtung zum Mischen von Flüssigkeiten in bestimmten Mengenverhältnissen, die durch Mittel zum Einführen jeder der zu mischenden Flüssigkeiten in den Mischbehälter während einer bestimmten, einstellbaren Zeitdauer, Mittel zum wiederholten Einführen weiterer Mengen dieser Flüssigkeiten während der gleichen eingestellten Zeitdauer bis zum Anstieg des Flüssigkeitsmischungsspiegels im Mischbehälter auf mindestens ein bestimmtes Niveau, Mittel zum Verhindern des Einführens jeder weiteren Flüssigkeit in den Mischbehälter nach dem vollständigen Einlauf jeder Flüssigkeit während ihrer vollen bestimmten Zeitdauer bis zu dem Zeitpunkt, wo der Flüssigkeitsmischungsspiegel unter das bestimmte Niveau gesunken ist, und Mittel zum Ableiten der Flüssigkeitsmischung aus dem Mischbehälter mit Ausnahme der Zeit, wenn der Einlauf jeder Flüssigkeit nicht vollendet ist, gekennzeichnet ist.
  • Die Erfindung wird anhand eines in der einzigen Figur der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispiels näher erläutert, das sich auf eine solche Vorrichtung zum Mischen von Flüssigkeiten in bestimmten Mengen zwecks Verwendung in der Druckindustrie bezieht.
  • Hierbei geht es um die Mischung einer Fontänenlösung und ihre Weiterförderung zu einer Anzahl von Fontänenpfannen 11 einer Offsetdruckpresse.
  • Die Vorrichtung umfaßt einen ersten Speicherbehälter 12 für ?Gummi und Atz"-Lösung, von dem aus ein zweiter Speicherbehälter 13 durch ein Magnetventil 14 gespeist wird, aus welchem zweiten Behälter ein Magnetventil 16 zu einem Mischbehälter 15 führt.
  • Wasser wird in den Mischbehälter 15 von einer Wasser leitung über einen Druckregler 17 und ein Magnetventil 18 eingeführt, und Alkohol kann ebenfalls dem Mischbehälter 15 aus einem Speicherbehälter 19 durch ein Magnetventil 20 zugeführt werden.
  • Im Betrieb werden die erforderlichen Mengen der Gummi-und Ätzlösung, des Wassers und ggf. des Alkohols durch Einstellen von drei zugehörigen Zeitgebern 21, 22 und 23, die Teil einer Steuereinheit 24 bilden, festgelegt, wobei die Festsetzung dieser Zeiten den gewünschten Mengenanteilen entsprechend den bekannten Strömungsgeschwindigkeiten der drei Flüssigkeiten durch die zugehörigen Magnetventile 16, 18 und 20 entspricht.
  • Der Arbeitszyklus läuft folgendermaßen ab: (1) Das Ventil 18 wird für eine durch den Zeitgeber 22 (der über einen Bereich von beispielsweise 0 bis 100 Sekunden einstellbar ist) festgelegte Zeitdauer geöffnet, um eine bekannte Wassermenge (z, B. 9 1) in den Mischbehälter 15 durchzulassen, und gleichzeitig wird das Ventil 14 geöffnet, bis der zweite Speicherbehälter 13 mit der Gummi-und Atzlösung gefüllt ist.
  • (2) Wenn das Ventil 18 am Ende der eingestellten Zeitdauer schließt, wird das Ventil 14 geschlossen, und das Ventil 16 wird für eine durch den Zeitgeber 21 festgesetzte Zeitdauer geöffnet, bei der es sich normalerweise um eine im Vergleich mit der Wasserzufuhrdauer relativ kurze Zeitdauer handelt.
  • (3) Wenn dann das Ventil 16 geschlossen wird bzw. ist, öffnet sich, falls ein Alkoholzusatz erforderlich ist und man die Steuereinheit 24 hierfür eingestellt hat, das Ventil 20 für eine durch den Zeitgeber 23 eingestellte Zeitdauer.
  • (4) Sobald das Ventil 20 geschlossen ist, beginnt der Zyklus mit (1) oben aufs neue, wobei sich also zunächst wieder das Ventil 18 öffnet, um eine weitere bestimmte Wassermenge in den Mischbehälter 15 durchzulassen.
  • Der obige Zyklus wird bis zu dem Zeitpunkt wiederholt, wenn der Mischbehälter 15 bis zum Niveau eines Arbeitsfühlers 25 gefüllt ist. Gewöhnlich ergibt sich dieser Zeitpunkt während eines Zyklus, in welchem Fall dieser Zyklus erst zum Abschluß gebracht wird, bevor alle Ventile schließen und der weitere Betrieb unterbrochen wird.
  • Ein Überlaufsicherheitsfühler 26 ist vorgesehen, um ein Überfließen zu verhindern.
  • Wenn die Füllzyklen unterbrochen sind, fördert eine Pumpe 27 (die dauernd läuft) die richtig gemischte Lösung durch ein Magnetventil 31 (das während der Füllzyklen geschlossen ist) zu irgendeiner Nachschubeinheit 29, die die Zufuhr dieser Lösung erfordert. Die Nachsohubeinheiten 29 sind als Befeuchtigungsfluidbeweger bekannt, und je eine solche Einheit 29 ist jeder Fontänenpfanne 11 zugeordnet, wobei der Lösungsspiegel in jeder Pfanna 11 durch ein gesondertes Kugelventil 28 gesteuert wird.
  • Wenn zu irgendeiner Zeit der Spiegel der Lösung im Mischbehälter 15 unter das Niveau des Arbeitsfühlers 25 sinkt, wird die Förderung durch die Pumpe 27 durch Schließen des Ventils 28 unterbrochen, und ein neuer Mischzyklus beginnt. Dabei ist ein voller Zyklus ausreichend, um den Lösungsspiegel über das Niveau des Fühlers 25 anzuheben, der dann den Mischzyklus unterbricht und es ermöglicht, daß die Lösung wieder mittels der Pumpe 27 zu den Nachschubeinheiten 29 gefördert wird, wenn diese den Nachschub weiterer Lösung benötigen, um die in irgendeiner der Pfannen 11 während des Betriebs der Druckpresse verbrauchte Lösung wieder aufzufüllen.
  • Der Grund für das Vorsehen des zweiten Speicherbehälters 13 ist der, daß die Gummi- und Ätzlösung in den Mischbehälter 15 in relativ kleinen, jedoch genau bekannten Mengen im Verhältnis zu dem in den Mischbehälter 15 eingeführten Wasser eingeführt werden muß. Die Volumenkalibrierung in Abhängigkeit von der Zeit läßt sich genauer erreichen, wenn die Abgabe dieser Lösung aus dem Speicherbehälter jeweils vom gleichen Anfangsniveau erfolgt, wie es mit dieser Arbeitsweise aus dem Speicherbehälter 13 erreicht wird.
  • Die verschiedenen Strömungsgeschwindigkeiten werden vorzugsweise so gewählt, daß die mit den Zeitgebern 21, 22 und 23 festgesetzte Zeit leicht mit gewünschten Konzentrationen der verschiedenen Bestandteile der Mischlösung in Beziehung gesetzt werden kann.
  • Es lassen sich verschiedene Abwandlungen im Bereich der Erfindung vornehmen. Z. B. können die verschiedenen Flüssigkeiten in den Mischbehälter 15 statt nacheinander, wie vorstehend beschrieben, auch gleichzeitig eingeführt werden.

Claims (6)

Patentansprüche
1. Vorrichtung zum Mischen von Flüssigkeiten in bestimmten engenverhältnissen, g e k e n n z e i 0 h n e t d u r c h Mittel (12, 13, 14, 16; 17, 18; 19, 20) zum Einführen jeder der zu mischenden Flüssigkeiten in den Mischbehälter (15) während einer bestimmten, (in der Steuereinheit 24) einstellbaren Zeitdauer, Mittel (Fühler 25) zum wiederholten Einführen weiterer Mengen dieser Flüssigkeiten während der gleichen eingestellten Zeitdauern bis zum Anstieg des Flüssigkeitsmischungsspiegels im Mischbehälter (15) auf mindestens ein bestimmtes Niveau, Mittel (Fühler 25, 26) zum Verhindern des Einführens jeder weiteren Flüssigkeit in den Mischbehälter (15) nach dem vollständigen Einlauf jeder Flüssigkeit während ihrer vollen bestimmten Zeitdauer bis zu dem Zeitpunkt, wo der Flüssigkeitsmischungsspiegel unter das bestimmte Niveau gesunken ist, und Mittel (Pumpe 27, Ventil 31) zum Ableiten der Flüssigkeitsmischung aus dem Mischbehälter (15) mit Ausnahme der Zeit, wenn der Einlauf jeder Flüssigkeit nicht vollendet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeiten nacheinander in den Mischbehälter (15) eingerührt werden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der Flüssigkeiten (in 12) in den Mischbehälter (15) aus einem Speicherbehälter (13) eingeführt wird, in dem der Ausgangsflüssigkeitsspiegel zu Beginn jeder für diese Flüssigkeit eingestellten Einführungszeitdauer konstant gehalten wird.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1> dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der Flüssigkeiten in den Mischbehälter (15) aus einer Konstantdruckwelle (Druckregler 17) eingeführt wird.
5. Vorrichtung nach Anspruch 15 dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeitsmischung eine Fontänenlösung zum Speisen einer Druckpresse ist und die einzuführenden Flüssigkeiten wenigstens Gummi- und Ätzlösung und Wasser sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Einführen Magnetventile (16, 18, 20) umfassen, die einzeln durch je einen einstellbaren Zeitgeber (21, 22, 23) der Steuereinheit (24) für eine bestimmte einstellbare Öffnungszeit steuerbar sind.
L e e r s e i t e
DE2433433A 1973-07-11 1974-07-11 Vorrichtung zum mischen von fluessigkeiten in bestimmten mengen Withdrawn DE2433433A1 (de)

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GB3313873 1973-07-11

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DE2433433A1 true DE2433433A1 (de) 1975-05-28

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ID=10349038

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DE2433433A Withdrawn DE2433433A1 (de) 1973-07-11 1974-07-11 Vorrichtung zum mischen von fluessigkeiten in bestimmten mengen

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DE (1) DE2433433A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2835624A1 (de) * 1977-10-26 1979-05-03 Medicas Manuf Zeitkontrollmischer
FR2466274A1 (fr) * 1979-10-05 1981-04-10 Fico Ind Centrale de melange automatique d'huile soluble et d'eau
US5340210A (en) * 1992-02-25 1994-08-23 Nalco Chemical Company Apparatus for blending chemicals with a reversible multi-speed pump

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