DD159251A3 - Vorrichtung zum mischen des feuchtmittels - Google Patents

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Hermann Doebler
Ernst Freitag
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    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B01F35/88Forming a predetermined ratio of the substances to be mixed by feeding the materials batchwise

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Mischen des Feuchtmittels fuer die Druckformen von Offsetdruckmaschinen. Ziel der Erfindung ist es, eine funktionssichere, einfach herzustellende und zu bedienende Vorrichtung zu schaffen. Laut Aufgabe ist dazu bei Vorrichtungen, die mit einem Vorrats- und einem Dosierbehaelter fuer Aetzloesung, einem Mischbehaelter fuer Feuchtmittel sowie einer in die Zufuhrleitung fuer das Wasser zwischengeschalteten, die Aetzloesung vom Dosier- in den Mischbehaelter absaugenden Strahlpumpe ausgestattet sind, ein gutes Mischen der Aetzloesung im Vorratsbehaelter mit einfachen, wenig stoeranfaelligen technischen Mitteln sowie eine exakte variierbare, leicht zu handhabende Dosierung d. Aetzloesung fuer das Feuchtmittel zu ermoeglichen. Hierzu ist der Dosierbehaelter als Ueberlaufgefaess ausgebildet, fest i. Vorratsbehaelter installiert u. mit einer aus letzterem Aetzloesung foerdernden Pumpe durch eine Druckleitung verbunden sowie enthaelt einen senkrecht verschiebbaren Verdraengerkoerper.

Description

VEB Kombinat Polygraph
"Werner Lamberz" Leipzig __c .
P 139
Vorrichtung zum Mischen des Feuchtmittels Anwendungsgebiet der Erfindung:
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Mischen des Feuchtmittels für die Druckformen von Offsetdruckmaschinen.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen:
Eine bekannte Vorrichtung (DE-PS 12 63 020) zum Mischen des Ätzkonzentrates und des Wassers zur Herstellung des Feuchtmittels für die Druckformen von Offsetdruckmaschinen besteht aus einem Vorrats- und einem Dosierbehälter für die Ätzlösung sowie einem Mischbehälter zum Mischen ) 15 der Ätzlösung mit Wasser, wobei die Behälter in der genannten Reihenfolge durch Rohrleitungen verbunden sind, der Dosierbehälter eine Einrichtung zur Regulierung der abzugebenden Ätzflüssigkeit besitzt und in dem Mischbehälter ein Flüssigkeitsstandsregler installiert ist, der über ein Magnetventil die Zufuhr der Ätzflüssigkeit aus dem Dosierbehälter und die Zufuhr von Wasser in den Mischbehälter durch eine Wasserstrahlpumpe sowie eine das Feuchtmittel in die Feuchtkasten des Feuchtwerkes fördernde Pumpe steuert.
25
Da die Ätzlösung aus verschiedenen Bestandteilen, beispielsweise Gummiarabikum, Phosphor- und Salpetersäure,
besteht, kann es bei der genannten Vorrichtung im Vorratsbehälter zu Konzentrationsunterschieden in Folge Entmischens einzelner Bestandteile kommen. Gleiches trifft zu, wenn auf Grund mangelhafter Druckqualität ein Bestandteil in den Vorratsbehälter nachgefüllt wird. Unter Umständen kommt es sogar, insbesondere durch Gummiarabikum, zur Hautbildung auf der Ätzlösung.
Nachteilig ist weiter, daß die Magnetventile neben der Säurebeständigkeit eine größere Funktionssicherheit aufweisen müssen. Es ist deshalb auch in gewissen Abständen ein Spül- bzw. Reinigungsvorgang mit Wasser erforderlich.
Dies bedingt u. a. einen relativ komplizierten Aufbau der Vorrichtung.
Die Vorrichtung zur Herstellung des Feuchtmittels gemäß DE-PS 14 42 578 besitzt einen luftdicht verschlossenen Vorratsbehälter für die Ätzlösung, dessen am Boden angeordneter Auslaufstutzen in den als Schwimmkörper ausgeführten, im ebenfalls mit einem Flüssigkeitsstandsregler ausgestatteten Mischbehälter angeordneten Dosierbehälter ragt. In die Zufuhrleitung für das Wasser ist eine Strahlpumpe zwischengeschaltet, deren Ansaugstutzen bei in eine bestimmte Höhe angehobenem Meßgefäß in dieses eintaucht.
Als besonders nachteilig muß bei dieser Vorrichtung der zum Nachfüllen und zur Reinigung vom Mischbehälter abzunehmende Vorratsbehälter angesehen werden. Abgesehen von einem zusätzlich an dessen Auslaufstutzen erforderlichen, dicht verschließenden Absperrventil, ist die Handhabung des gefüllten Vorratsbehälters körperlich belastend und umständlich.
Ein kurzfristiges Nachfüllen eines Bestandteiles der Ätzlösung und damit die Änderung ihrer Konzentration in FoI-
- 3 - 4^ t U
ge eines unbefriedigenden Druckergebnisses ist bei dieser Ausführung des Vorratsbehälters nicht möglich.
Ziel der Erfindung:
Ziel der Erfindung ist es, eine funktionssichere, einfach herzustellende und zu bedienende Vorrichtung zum Mischen des Feuchtmittels für die Druckformen von Offsetrotationsdruckmaschinen zu schaffen.
Wesen der Erfindung:
75
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei Vorrichtungen der genannten Art, die einen Vorratsbehälter für Ätzlösung, einen Dosierbehälter zum Abmessen einer veränderbaren Menge der Ätzlösung und einen mit einem Flüssigkeitsstandsregler ausgestatteten Mischbehälter für das aus Ätzlösung und Wasser bestehende Feuchtmittel, in den die Zufuhrleitung für das Wasser ragt, die ein Steuerventil mit nachgeschalteter Strahlpumpe enthält, deren Saugleitung an den Dosierbehälter angeschlossen ist, besitzen, ein gutes Mischen der Ätzlösung im Vorratsbehälter mit einfachen, wenig störanfälligen tech-(_ ) nischen Mitteln sowie eine exakte, variierbare, leicht zu handhabende Dosierung der Ätzlösung für das Feuchtmittel zu ermöglichen.
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Dazu ist erfindungsgemäß der Dosierbehälter als Überlaufgefäß ausgebildet, fest im Vorratsbehälter installiert sowie mit einer aus letzterem Ätzlösung fördernden Pumpe durch eine Druckleitung verbunden und enthält einen im Bereich zwischen dem mit der Saugleitung der Strahlpumpe verbundenen Abfluß und einem Oberlauf für die Ätzlösung senkrecht verschiebbaren Verdrängerkörper.
Da außerhalb der Zeit für das Absaugen der Ätzlösung
durch die Strahlpumpe aus dem Dosierbehälter in den Mischbehälter die Pumpe wahlweise ständig Ätzlösung in den Dosierbehälter und über dessen Oberlauf zurück in den Vorratsbehälter fördern kann, ist ein intensives Mischen der Ätzlösung gewährleistet und sind Absonderungen einzelner Bestandteile in Folge Entmischens ausgeschaltet. Dies ist besonders wichtig, wenn auf Grund einer mangelhaften Druckqualität die Konzentration der Ätzlösung im Vorratsbehälter durch Zugabe eines Bestandteiles kurzfristig geändert werden soll.
Die Vorrichtung besitzt einen einfachen Aufbau, ist wartungs» und bedienungsfreundlich, gestattet ein problemloses Nachfüllen der Ätzlösung und erfordert keine säurebeständigen Steuerventile« Der Dosierbehälter ermöglicht eine sehr feinfühlige, exakte und reproduzierbare Dosierung der Ätzlösung.
Auf Grund der langen zum Füllen des Dosierbehälters mit Ätzlösung zur Verfügung stehenden Zeitdauer ist lediglich eine einfache Pumpe geringer Förderleistung, beispielsweise in Plastausführung erforderlich.
Zur Einstellung der gewünschten Konzentration des Feuchtmittels ist es vorteilhaft, erfindungsgemäß an dem Verdrängerkörper stirnseitig eine Betätigungsstange zu befestigen, die einen mit einer gestellfest angeordneten Skala in Verbindung stehenden Zeiger trägt und über eine Schraube gegenüber dem Gehäuse des Dosierbehälters arretierbar ist. Die Skala kann dabei auf die für das Feuchtmittel erforderlichen Konzentrationswerte geeicht werden. 130
Ausführungsbeispiel:
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsboi« spiel näher erläutert werden. In der zugehörigen Zeich» nung zeigt:
zum Mischen des Feuchtmittels in tlw. schema- . tischer Darstellung
In dem Vorratsbehälter 1 für die aus mehreren Bestandteilen, wie Gummiarabikum, Phosphor- und Salpetersäure, zusemmengesetzte Ätzlösung 2 befindet sich eine von einem an der Abdeckung 3 des Vorratsbehälters 1 angeflanschten Elektromotor 4 angetriebene Pumpe 5. Deren tlw. oberhalb des Flüssigkeitsspiegels der Ätzlösung 2 verlegte
Druckleitung 6 ist an dem unterhalb des Oberlaufes 7 anx geordneten Zufluß 8 des im Vorratsbehälter 1 stehenden - Dosierbehälters 9 angeschlossen.
Der mit der ebenfalls tlw. oberhalb des Flüssigkeitsspiegels eier Ätzlösung 2 verlegten Saugleitung 10 der Strahlpumpe 11 verbundene Abfluß 12 ist in der Nähe des Bodens 13 des Dosierbehälters 9 angeordnet. In letzterem befindet sich ein im Bereich zwischen dem Abfluß 12 und dem Oberlauf 7 senkrecht verschiebbarer Verdrängerkörper 14, an dem stirnseitig eine in dem mit dem Gehäuse 15 des Dosierbehälters 9 verschraubten Deckel 16 geführte, mit einem Griff 17 ausgestattete Betätigungsstange 18 befestigt ist,
\ 160
Zur Gewährleistung einer unbehinderten Zirkulation der Ätzlösung 2 im Dosierbehälter 9 besitzt dessen Gehäuse 15 innen zwischen Abfluß 12 und Oberlauf 7 einen gegenüber dem Verdrängerkörper 14 größeren Durchmesser. Der mit dem Verdrängerkörper 14 fest verbundene, einen senkrechten Schlitz 19 im Gehäuse 15 des Dosierbehälters 9 durchsetzende Zeiger 20 weist auf die gestellfest angeordnete, in Abhängigkeit von der Konzentration der Ätzlösung 2 im Feuchtmittel 21 des Mischbehälters 22 geeichte Skala 23. Die in einer Gewindebohrung des Deckels 16 radial zur Betätigungsstange 18 geführte Schraube 24 dient der Justierung des Verdrängerkörpers 14 in einer gewünschten Stellung,
Die Strahlpumpe 11 ist unter Zwischenschaltung des Magnetsteuerventiles 25 an die Zufuhrleitung 26 für das Wasser und über die Abflußleitung 27 an den Mischbehälter 22 angeschlossen. In letzterem ist ein mit 2 höhenverstellbaren elektrischen Kontaktgebern 28; 29 ausgerüsteter Flüssigkeitsstandsregler 30 zur Steuerung des Magnetsteuerventiles 25 in Verbindung mit dem die Pumpe 5 antreibenden Elektromotor 4 angeordnet.
Für die nicht zum Gegenstand der Erfindung gehörende, einem Fachmann naheliegende elektrische Schaltungsan-Ordnung für die Vorrichtung sollen hier lediglich als einzuhaltende Bedingungen genannt werden» daß die Förderzeit der Strahlpumpe 11 in jedem Fall größer sein muß als die für das völlige Absaugen der Ätzlösung aus dem Dosierbehälter 9 erforderliche Zeit, die Pumpe 5 bei geöffnetem Magnetsteuerventil 25 immer außer Betrieb ist und der Dosierbehälter 9 in jedem Fall vor dem öffnen des Magnetsteuerventiles 25 bis zu dem für die Dosierung bestimmten Volumen gefüllt ist. Da letzterer, günstigerweise gesondert hinsichtlich der Zeitdauer zu steuernde Vorgang wesentlich kürzer als das Absinken des Flüssigkeitsspiegels des Feuchtmittels 21 im Mischbehälter 22. vom oberen Kontaktgeber 28 zum unteren Kontaktgeber 29 des Flüssigkeitsstandsreglers 30 dauert, kann mit Hilfe der Pumpe 5 in der restlichen Zeit die Ätzlösung ständig zwisehen Vorratsbehälter 1 und Dosierbehälter 9 umgepumpt und damit gemischt und einer Hautbildung vorgebeugt werden.
Soll kurzfristig die Zusammensetzung der Ätzlösung 2 durch Zugabe eines Bestandteiles, beispielsweise Säure, auf Grund eines unbefriedigenden Druckergebnisses geändert werden, so kann diese nach dem öffnen des sich in der Abdeckung 3 des Vorratsbehälters 1 enthaltenen Deckels 31 problemlos erfolgen«,
Nicht in der Zeichnung dargestellt sind die Verbindungs»
leitungen, inclusive Pumpe, für das Feuchtmittel zwischen dem Mischbehälter und den Feuchtmittelkästen der einzelnen Feuchtwerke,
Auf Grund des Verbrauches von Feuchtmittel für den Druckvorgang sinkt der Flüssigkeitsspiegel des Feuchtmittels 21 im Mischbehälter 22 ab. Während dieses Vorganges füllt die vom Elektromotor 4 angetriebene Pumpe 5 den Dosierbehälter 9 bis· zum Oberlauf 7 mit Ätzlösung 2 und fördert anschließend letztere, deren Mischen bewirkend zurück in
den Vorratsbehälter 1* Um nach dem Abschalten der Pumpe K->J 5 ein Absinken der Ätzlösung 2 im Dosierbehälter 9 auf das Niveau des Zuflusses 8 zu vermeiden, sollte günstigerweise zwischen der Pumpe 5 und dem Dosierbehälter 9 ein Rückschlagventil in die Druckleitung 6 eingebaut werden. Denkbar ist auch eine Anordnung des Zuflusses 8 über oder zumindest in gleicher Höhe mit dem in diesen Fällen das Dosiervolumen nach oben begrenzenden Oberlauf 7.
Hingegen steht bei dem Beispiel gemäß Fig. 1 ohne eingebautem Rückschlagventil jeweils das zwischen dem Zufluß 8 und dem Abfluß 12 verbleibende Flüssigkeitsvolumen für die Dosierung zur Verfügung»
Hat der Flüssigkeitsspiegel des FeuchtmitteHs 21 den unteren Kontaktgeber 29 des Flüssigkeitsstandsreglers 30 erreicht, so wird das Mägnetsteuerventil 25 geöffnet, wobei der Motor 4 für die Pumpe 5 vorher bereits abgeschaltet wurde. Es läuft so lange Wasser und Ätzlösung 2 durch die Abflußleitung 27 der Strahlpumpe 11 in den Mischbehälter 22, bis der Flüssigkeitsspiegel den oberen Kontaktgeber erreicht hat und das Magnetsteuerventil 25 geschlossen wird. Spätestens bis zu diesem Zeitpunkt wurde das für die Dosierung bestimmte Flüssigkeitsvolumen der Ätzlösung 2 aus dem Dosierbehälter 9 abgesaugt. Diese Bedingung gilt für jede durch Verstellen des Verdrängerkörpers 14 an der Skala 23 einzustellende und durch die Schraube 24 zu fixierende Menge Ätzlösung 2,

Claims (2)

  1. Erfindungsanspruch:
    250
    1. Vorrichtung zum Mischen des Feuchttnittels für die Druckformen von Offsetrotationsdruckmaschinen mit einem Vorratsbehälter für Ätzlösung, einem Dosierbehälter zum Abmessen einer variierbaren Menge der Ätzlösung und einem mit einem Flüssigkeitsstandsregler ausgestattetem Mischbehälter für das aus Ätzlösung und Wasser bestehende Feuchtmittel, in den die Zufuhrleitung für das Wasser ragt, die ein Steuerventil mit nachgeschaltetar Strahlpumpe enthält, deren Saugleitung an den Dosierbehälter angeschlossen ist, gekennzeichnet dadurch, daß der Dosierbehälter (9) als Überlaufgefäß ausgebildet, fest im Vorratsbehälter (1) installiert sowie mit einer aus letzterem Ätzlösung (2) fördernden Pumpe (5) durch eine Druckleitung (6) verbunden ist und einen im Bereich zwischen dem mit der Saugleitung (10) der Strahlpumpe (II) verbundenen Abfluß (12) und einem Oberlauf (7) für die Ätzlösung (2) senkrecht verschiebbaren Verdrängerkörper
    (14) enthält.
  2. 2. Vorrichtung nach Pkt. 1, gekennzeichnet dadurch, daß an dem Verdrängerkörper (14) stirnseitig eine Betätigungsstange (18) befestigt ist, die einen mit einer gestellfest angeordneten Skala (23) in Verbindung stehenden Zeiger (20) trägt und mit Hilfe einer Schraube (24) gegenüber dem Gehäuse (15) des Dosierbehälters (9) arretierbar ist.
    Hierzu ή Seite Zeichnung
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