DE911941C - Milchzapfapparat mit Vacuumfoerderung - Google Patents

Milchzapfapparat mit Vacuumfoerderung

Info

Publication number
DE911941C
DE911941C DED10771A DED0010771A DE911941C DE 911941 C DE911941 C DE 911941C DE D10771 A DED10771 A DE D10771A DE D0010771 A DED0010771 A DE D0010771A DE 911941 C DE911941 C DE 911941C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
milk
tube
dispenser according
milk dispenser
pipe
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DED10771A
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DED10771A priority Critical patent/DE911941C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE911941C publication Critical patent/DE911941C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67DDISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B67D7/00Apparatus or devices for transferring liquids from bulk storage containers or reservoirs into vehicles or into portable containers, e.g. for retail sale purposes
    • B67D7/06Details or accessories
    • B67D7/72Devices for applying air or other gas pressure for forcing liquid to delivery point
    • B67D7/725Devices for applying air or other gas pressure for forcing liquid to delivery point using negative pressure

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Filling Of Jars Or Cans And Processes For Cleaning And Sealing Jars (AREA)
  • Devices For Dispensing Beverages (AREA)

Description

  • Milchzapfapparat mit Vacuumförderung Die Vorteile von Milchzapfapparaten, bei denen die Milch unter einem Unterdruck in einstellbaren Mengen aus einem Vorratsbehälter über ein Meßgefäß gefördert wird und in den gewünschten einstellbaren Mengen abzapfbar ist, gegenüber Druckfördereinrichtungen sind allgemein bekannt. Gegenüber den letzteren weisen diese nämlich den Vorteil auf, daß eine Infizierung der Milch ausgeschlossen ist und überdies die Anordnung von gesonderten Filtereinrichtungen überflüssig wird.
  • Die Erfindung betrifft einen Zapfapparat, insbesondere für Milch, bei dem die Förderung unter einem Unterdruck erfolgt, und zwar in ein Meßgefäß, dessen Flüssigkeitsstand von außen abgelesen werden kann, und dessen Zapfvolumen mittels eines konzentrisch angeordneten einstellbaren Überlaufrohres veränderbar ist. Der Apparat unterscheidet sich aber von den bisher auf dem :Markt erschienenen Ausführungen dieser Art vorteilhaft durch die Einfachheit der Konstruktion und Handhabung. Bei einer unbedingten Betriebssicherheit erfordert seine Herstellung einen wesentlich geringeren Aufwand an Material und Arbeitskosten. Außerdem ist eine gründliche und einfache Reinigungsmöglichkeit gewährleistet, ohne den Apparat in seine Einzelteile zerlegen zu müssen, wodurch mit Sicherheit ein Festsetzen von Milchresten verhindert wird. Zum Zwecke einer Generalreinigung, welche nur von Zeit zu Zeit durchgeführt zu werden braucht, ist überdies der ganze Apparat mit wenigen Handgriffen in seine Einzelteile zu zerlegen.
  • Die Handhabung ist besonders praktisch, da im Gegensatz zu den bekannten Geräten eine Einhandbedienung möglich ist, wodurch die andere Hand zum Halten des füllenden Gefäßes frei bleibt.
  • Gemäß der Erfindung weist der Milchzapfapparat eine selbsttragende Konstruktion auf, d. h. ohne Anordnung von Tragsäulen oder Traversen wird die Stabilität durch ein zentral durch den ganzen Apparat verlaufendes Rohr gewährleistet, welches für die Funktion des Apparates ohnehin notwendig ist. Der Meßzylinder und sein oberes und unteres Abschlußstück werden mittels einer Spannmutter im festen Preßsitz leicht lösbar fixiert.
  • Ein weiteres Erfindungsmerkmal ist in der Betätigungseinrichtung zu sehen, für welche lediglich ein einziger Handhebel vorgesehen ist, mit ziem sämtliche erforderlichen Arbeitsgänge eingeleitet werden können. In der ersten Stellung wird das Einschalten des Motors und das Durchmischen der Milch im Vorratsbehälter bewirkt. In dieser Hebelstellung strömt die Milch, von der Vacuumpumpe gefördert, in den Meßzylinder. In der zweiten Stellung wird der Motor abgeschaltet und der Luftzutritt geöffnet, wodurch überschüssig geförderte Milch abfließen kann. Die dritte Stellung endlich öffnet den Abzapfhahn, durch den die gewünschte Flüssigkeitsmenge in das vorgehaltene Gefäß fließt. Jede Schaltstellungsänderung v eranlaßt dabei automatisch eine weitere Durchmischung der Milch im Vorratsbehälter. Ein mit dem Meßzylinderraum in Verbindung stehender Spülhahn mit Schlauchansatzstutzen ermöglicht eine Reinigung ohne Auseinandernehmen des Gerätes.
  • Die Zeichnung veranschaulicht den Erfindungsgegenstand beispielsweise in einer Ausführungsform, und zwar zeigt: Abb. i eine Seitenansicht des Apparates, teilweise im Schnitt, Abb. 2 in einem axial geführten Schnitt den Apparat gegenüber Abb. i um 9o° verdreht.
  • Abb. 3 einen Querschnitt gemäß der Linie A-ß nach Abb. 2.
  • Das tragende Element des Apparates bildet ein Rohr i, welches im Tragtisch 2 mittels einer Mutter 3 festgezogen ist, wobei das Widerlager ein aufgeschrumpfter Ring 4 bildet. Innerhalb des Tragrohres i ist ein nach unten in den in der Zeichnung nicht dargestellten illilchvorratsbehälter führendes Milchansaugrohr 5 konzentrisch gelagert. In Verlängerung des Rohres 5 ist auf dieses mit konisch ausgedrehten Flanschen unter Zwi:schenschältung eines Dichtungsringes ein weiteres Rohr 6 aufgesetzt und durch eine Ürberwurfmutter7 fixiert.
  • Der vorzugäwei-se aus durchsichtigem Material gefertigte Meßzylinder 8 lagert mit dichtendem Preßsitz zwischen :seinem Bodenteil 9 und dem oberen Abschluß io, wobei der Bodenteil auf das Rohr 6 luftdicht aufgeschraubt ist. Der luftdichte Preßsitz wird durch entsprechende Formgebung der ineinandergreifenden Teile und Anordnung passender Dichtungsringe und durch eine auf das obere Gewinde i i des Rohres 6 aufgezogene Mütter 12 bewirkt, welche die Teile 7, 9, 8 und io kraftschlüssig gegeneinander preßt.
  • In an sich bekannter Weise ist das Milchförderrohr 6 mit Ausschnitten 13 innerhalb des Meßzylinders versehen, durch welche die Flüssigkeit in den 1Vleßraum einströmen kann. In diesem Rohr 6 läuft ein Schieber 14, welcher nach oben aus dem Rohr 6 hervorsteht und an diesem vorstehenden Teil mit einer Zahnstange 15 versehen ist, in welche ein Zahnrad 16,eingreift, das, durch eine Handkurbel 17 gedreht, eine Axialverschiebung des Schiebers 14 bewerkstelligt. Dadurch wird infolge Öffnung bzw. Schließung der entsprechenden Ausschnitte 13 das gewünschte Volumen der zu fördernden Flüssigkeit eingestellt, beispielsweise ?`4 1/z, I 1.
  • Am Meßzylinder seitlich angesetzt und zweckmäßig mit diesem in einem Arbeitsgang hergestellt, ist ein Vacuumrohr 18 angeordnet, das über eine Bohrung i9 des Oberteiles io mit dem Innern der Meßkammer in Verbindung steht. In Bodenteil 9 kommt das Rohr 18 über eine Bohrung 2o zu stehen, von welcher aus über einen Sicherheitssperrhalin 2 r die Zuführungsleitung 22 nach der Vacuumpumpe ansetzt.
  • Am oberen Abschluß des Meßraumes ist auf dem Milchförderrohr 6 axial verschiebbar, ein Schwimmer 23 aufgesetzt, der mit seiner Dichtung 24 beim Vollaufen des Meßzylinders den Kanal i9 schließt und so den Zutritt von Milch in das Vacuumrolir und die Pumpe verhindert. Eine dicht unterhalb des Schwimmers 23 fest auf das Rohr 6 aufgesetzte Glocke 25 mit Innenrippen 26 verhindert das Austreten von Milchschaum in die Vacuumleitung und bricht gleichzeitig den durch das Milchförderrohr heraustretenden Milchstrahl.
  • Im Bodenteil 9 ist horizontal eine Welle 27 gelagert und auf ihr ein Handhebel 28 fixiert. Achsparallel zu dem Rohr i ist eine Stange 29 in Führungsstücken 30 und 31 axial verschiebbar gelagert. Sie ragt durch eine im Tragtisch 2 angeordnete Führungshülse 32 in den Milchvorratsbehälter hinein und trägt an ihrem unteren Ende einen oder mehrere mit Löchern oder Schlitzen 33 versehene Milchrührer 34. Auf der Welle 27 ist in der Ebene der Stange 29 ein Arm 35 aufgesetzt, gegen welchen ein am oberen Ende der Stange 29 fixiertes Anschlagstück 36 durch die Kraft einer Zugfeder 37 zur Anlage gebracht wird. Außen ist auf dem Rohr i ein elektrischer Schalter 38 für den 'Motor aufgesetzt, der. durch den auf der Stange 29 sitzenden Hebel 39 betätigt wird. Weiter trägt die Stange a9 am oberen Ende einen Hebel 40. Auf diesem ist ein Dichtungsstück 41 angeordnet, welches bei entsprechender Hebelstellung eine im Bodenteil 9 befindliche Bohrung 42 schließt. Diese Bohrung 42 ist rechtwinklig ausgeführt und steht mit der vertikalen Bohrung 2o des Bodenstückes in Verbindung und damit mittelbar auch mit dem Innern des Meßzy linders.
  • Im Bodenteil 9 ist weiter ein Abflußstutzen 43 angeordnet, der durch einen auf der Welle 27 sitzenden Drehschieber 44 geöffnet bzw. geschlossen wird.
  • Das obere Abschlußteil io weist noch eine radiale Bohrung 45 auf, in deren Gewinde ein mit einem Hahn 46 verbundener Schlauchstutzen 47 eingeschraubt ist. Diese radiale Bohrung steht damit ebenfalls mit dem Innern des Meßzylinders in Verbindung und dient zur Reinigung, wobei auf den Stutzen 47 ein Schlauch aufgesetzt werden kann und nach Öffnen des Hahnes 46 sämtliche mit Milch in Berührung kommenden Teile des Gerätes mit Wasser durchgespült werden können. Der Apparat ist unten mit einem Gehäuse 48 verkleidet.
  • Das in den Milchvorratsbehälter einragende Saugrohr 5 ist zweckmäßig unterteilt, derart, daß es über dem Rand des Behälters durch eine Schraubverbindung zerlegt werden kann. Eine hierfür vorgesehene Überwurfm.utter wird zweckmäßig am oberen Rohrteil drehbar angebracht. Durch diese Maßnahme läßt sich der Milchbehälter aus dem Tisch entnehmen, ohne daß der Zapfapparat abgenommen zu werden braucht.
  • Die `'Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende: In der in der Zeichnung dargestellten unteren Hebelstellung ist durch den Arm 35 über das Ansatzstück 36 die Stange 29 gehoben und dabei über den Hebel 39 der elektrische Kontakt 38 des Motors betätigt. Die Pumpe kann jetzt über die Leitung 22, den geöffneten Hahn :2i, die Bohrung 2o, das Rohr 18, die Bohrung 19 und die Rohre h und 5 Milch aus dem Vorratsbehälter in den Meßzylinder 8 fördern. Durch entsprechende Betätigung des Handhebels 17 ist der Schieber 14 auf das gewünschte Volumen einzustellen. Wie bereits erwähnt, wird durch die Glocke 25 der Austritt von Milchschaum in das Vacuumrohr verhindert und ebenfalls bei vollständiger Füllung durch den Schwimmer 23 und seine Dichtung das Übertreten von Milch in die Vacuumleitung verhindert. Durch Stellung des Hebels auf die Mittelstellung wird der Motor abgeschaltet und infolge der Axialverschiebung der Stange i9 eine Durchmischung der Milch durch die Rührer 34 bewirkt. Weiter wird das Dichtungsstück 41 abgehoben, so daß innerhalb des Meßzylinders wieder der äußere Luftdruck herrscht. Die überschüssig geförderte Milchmenge kann jetzt durch die Ausschnitte 13 und die Rohre 6 und 5 in den Vorratsbehälter zurückfließen. In der obersten Hebelstellung gibt der Drehschieber die Verbindung zum Abzapfhahn frei und die Milch kann in das vorgehaltene Gefäß fließen.
  • Durch Lösen der Mutter i i und der Überwurfmutter 7 ist die gesamte Apparatur in ihre einzelnen Bestandteile zerlegbar, was eine außerordentlich einfache Montage und Demontage gewährleistet.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCI-IE: i. Milchzapfapparat mit Vacuumförderung in ein Meßgefäß, dessen Flüssigkeitsstand von außen abgelesen werden kann und dessen Zapfvolumen mittels eines konzentrisch angeordneten einstellbaren Überlaufrohres veränderbar ist, gekennzeichnet durch ein im Tragtisch (2) fixiertes Rohr (i) und ein auf diesem mittels einer Überwurfmutter (7) fixiertes Milchförderrohr (6), welches als Träger des zwischen Bodenteil (9) und oberen Abschluß (io) liegenden Meßzylinders (8) dient, wobei der feste Preßsitz letztgenannter Teile durch eine auf das obere Ende des Rohres (6) aufgeschraubte Spannmutter (11) bewirkt wird, und der Bodenteil (9) auf ein Gewinde des Rohres (6) aufgeschraubt ist.
  2. 2. Milchzapfapparat nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine vertikal verschiebbare Stange (29), die in kraftschlüssiger Abhängigkeit über Schaltglieder (35, 36) von einem Handhebel (28) bewegt wird und einen Kontakthebel (39) zur Betätigung eines elektrischen Schalters (38) trägt, der den Pumpenmotor ein-und ausschaltet, und die über ein mittelbar mit ihr verbundenes Dichtungsstück (41) den Meßzylinder wahlweise unter den äußeren Luftdruck oder unter Vaeuum stellt und an ihrem unteren Ende an dem in dem Milchvorratsbehälter eintauchenden Teil ein Rührwerkzeug (34) trägt.
  3. 3. Milchzapfapparat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, da,ß der über die Stange (a9) die notwendigen Schaltfunktionen einleitende Handhebel (28) mit einem Drehschieber (44) verbunden ist, der in entsprechender Stellung den Abzapfhahn öffnet.
  4. 4. Milchzapfapparat nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Vacuumrohr (18) seitlich an den Meßzylinder (8) angesetzt ist, so daß er mit diesem in einem Herstellungsgang gefertigt werden kann.
  5. 5. Milchzapfapparat nach einem der Ansprüche i bis 4, gekennzeichnet durch einen am oberen Teil des Rohres (6) axial verschiebbar angeordneten Schwimmer (23) mit einem die Vacuumleitung (i9) in Füllstellung abschließendem Dichtungsstück (24).
  6. 6. Milchzapfapparat nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine am Oberteil des Rohres (6) unterhalb des Schwimmers (23) fixierte, die Innenwandung des Meßzylinders (8) nahezu berührende Glocke (25) mit Innenrippen (26).
  7. 7. Milchzapfapparat nach einem der Ansprüche i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (6) und das in dasselbe mündende Rohr (5) unter Zwischenschaltung eines Dichtungsringes und konisch ausgedrehter Flansche mittels einer Überwurfmutter (7) miteinander verbunden sind. B.
  8. Milchzapfapparat nach einem der Ansprüche i bis 7, gekennzeichnet durch einen in eine Bohrung (45) des Oberteiles (io) eingeschraubten Hahnstutzen (46, 47), der zum Einführen von Reinigungsflüssigkeit dient.
  9. 9. Milchzapfapparat nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Milchansaugrohr (5) unterteilt und die Teilstücke durch Verschraubung verbunden sind. Angezogene Druckschriften: Arbeiten des Deutschen Milchwirtschaftlichen Reichsverbandes, NTr. 53, Milchverkaufsgeräte, S. i9 und 2o.
DED10771A 1951-11-13 1951-11-13 Milchzapfapparat mit Vacuumfoerderung Expired DE911941C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DED10771A DE911941C (de) 1951-11-13 1951-11-13 Milchzapfapparat mit Vacuumfoerderung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DED10771A DE911941C (de) 1951-11-13 1951-11-13 Milchzapfapparat mit Vacuumfoerderung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE911941C true DE911941C (de) 1954-05-20

Family

ID=7033463

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DED10771A Expired DE911941C (de) 1951-11-13 1951-11-13 Milchzapfapparat mit Vacuumfoerderung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE911941C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1158912B (de) * 1961-10-16 1963-12-12 Zentrale Forschungsstelle Fuer Flotationsverfahren zur Gewinnung von Natriumchlorid und Kieserit aus den in Klaerapparaten und am Schlammfilter ausgeschiedenen Rueckstandsschlaemmen

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
None *

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1158912B (de) * 1961-10-16 1963-12-12 Zentrale Forschungsstelle Fuer Flotationsverfahren zur Gewinnung von Natriumchlorid und Kieserit aus den in Klaerapparaten und am Schlammfilter ausgeschiedenen Rueckstandsschlaemmen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0022179A1 (de) Dosiervorrichtung
DE2122133C3 (de) Prüfeinrichtung an schwimmergesteuerten Flüssigkeitsanzeigen
DE2503761A1 (de) Automatische probenentnahme und absonderungsvorrichtung fuer fluessigkeiten
EP0399947B1 (de) Volumenmess- und Dosiereinrichtung
DE911941C (de) Milchzapfapparat mit Vacuumfoerderung
DE2353916C2 (de) Vorrichtung zum Fördern und gleichzeitigen Volumenmessen von Chargen von Flüssigkeiten
DE10159162B4 (de) Einrichtung zum Dosieren eines pastösen Waschmittels
DE869605C (de) Ausliterschrank mit selbstgesteuerter Fluessigkeitsmess- und -zapfeinrichtung
DE829257C (de) Kreiselpumpe zum Aufruehren und Foerdern von Dickstoffen (Jauche, Schlamm usw.) aus Gruben
DE2648330A1 (de) Vorrichtung zur entnahme einer probe aus einer verpumpten begrenzten menge einer inhomogenen fluessigkeit
DE3608040C2 (de)
DD159251A3 (de) Vorrichtung zum mischen des feuchtmittels
DE3221222A1 (de) Probenentnahmevorrichtung zur entnahme von proben aus einer fluessigkeit
DE2807423C2 (de) Vorrichtung zum Einstellen, Dosieren und Mischen von Farben für die Herstellung von Anstrichmitteln und dergleichen
DE2218864B2 (de) Vorrichtung zum dosierten Abfüllen von Flüssigkeiten wie Milch u.dgl
DE826706C (de) Vorrichtung zum Ausschank gemessener Fluessigkeitsmengen, insbesondere von Milch
DE388307C (de) Schankeinrichtung
DE735347C (de) Milchzapfapparat
DE448407C (de) Messkammer fuer mit Saugwirkung betriebene Zapfvorrichtungen
DE713429C (de) Vorrichtung zur Entnahme von Milchproben bei der Waegung
AT265710B (de) Einrichtung zur Entnahme von Milchproben an Milchsammelanlagen
DE2941578C2 (de) Dosiervorrichtung für Flüssigkeiten
DE501454C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Fuellen von Flaschen mit Hilfe von Flaschenfuellmaschinen
DE1598541C3 (de)
DE1966520U (de) Fahrbares fluessigkeisabsauggeraet, beispielsweise fuer altoel und andere fluessigkeiten.