DE829257C - Kreiselpumpe zum Aufruehren und Foerdern von Dickstoffen (Jauche, Schlamm usw.) aus Gruben - Google Patents

Kreiselpumpe zum Aufruehren und Foerdern von Dickstoffen (Jauche, Schlamm usw.) aus Gruben

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DE829257C
DE829257C DEP23939A DEP0023939A DE829257C DE 829257 C DE829257 C DE 829257C DE P23939 A DEP23939 A DE P23939A DE P0023939 A DEP0023939 A DE P0023939A DE 829257 C DE829257 C DE 829257C
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DE
Germany
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housing
suction
centrifugal pump
opening
pump according
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DEP23939A
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Inventor
Otto Weichel
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D7/00Pumps adapted for handling specific fluids, e.g. by selection of specific materials for pumps or pump parts
    • F04D7/02Pumps adapted for handling specific fluids, e.g. by selection of specific materials for pumps or pump parts of centrifugal type
    • F04D7/04Pumps adapted for handling specific fluids, e.g. by selection of specific materials for pumps or pump parts of centrifugal type the fluids being viscous or non-homogenous
    • F04D7/045Pumps adapted for handling specific fluids, e.g. by selection of specific materials for pumps or pump parts of centrifugal type the fluids being viscous or non-homogenous with means for comminuting, mixing stirring or otherwise treating

Description

  • Kreiselpumpe zum Aufrühren und Fördern von Dickstoffen (Jauche, Schlamm usw.) aus Gruben l.s ist bekannt. den Inhalt vorn Gruben, z. 13. Jauchegruhen. durch in die Flüssigkeit versenkte Kreiselpumpen mit Rührwerk vor der Förderung zunächst aufzurühren. so daß auch die schweren, allgesetzten Sinkstotte mitgefördert werden können. I?s ist auch bekannt. Itiilirleitun'en in entfernt liegende hche@i grober Gruben usw. zu führen, uin auf fliese Weise auch solche von schN\eren Sinkstotten zu reinigen. die vom direkten Rührstrahl der Pumpe nicht oder mir ungenügend erreicht werden.
  • I#:in solcher Fall lie-t z. B. dort vor, wo, wie bei "ro(.ien Gehöften, clie _jauche-ruhe direkt unter den Stallungen angeordnet ist, so claß mit vermehrter Ansammlung von schweren Sinkstotfen in der Grube gerechnet werden inuß, die Förderpumpe aber wegen .der besseren Zugänglichkeit nur im Gutshof, also außerhalb der Stallung, aufgestellt werden kann. In diesen und ähnlichen Fällen hat sich der Nacht-il ergehen, claß die schweren Sinkstotte an der Rührstelle wohl aufgerührt aber von der entfernt liegenden Saugstelle der Pumpe nicht ertaßt werden und sich erneut absetzen. Ganz unmöglich aber war die Beseitigung des Grubeninhaltes durch obengenannte Pumpen dort, wo z. 1i. Zwischenwände, Nlauervorsprürnge usw. den Zufluß zur Saugstelle der Pumpe verhinderten.
  • Besondere Ansaugleitungen an die Rührstellen hinzuführen. scheiterte bisher meistens an den erliöhten Kosten, der schwierigen M ateriald>eschaffung, vor allem aber daran, daB die vorhandenen üblichen in die Flüsigkeit versenkten Kreiselpumpen für den AnschluB einer Saugleitung nicht konstruiert waren.
  • Diese Nachteile werden durch die Erfindung behoben. Die erfindungsgemäße Pumpe arbeitet zunächst wie die bekannten in die Flüssigkeit versenkten Kreiselpumpen. Sie rührt die Flüssigkeit in der Nachbarschaft ihres Standortes auf und fördert diese in der bisher üblichen Weise. Darüber hinaus arbeitet diese neue Kreiselpumpe aber derart, daß über eine Rührleitung, die von der Pumpe zu einem entfernt gelegenen Sinkstoffablagerungsplatz führt, ein kräftiger Rührstrahl geleitet wird, der dort die abgelagerten Sinkstoffe aufrührt, mit der Förderflüssigkeit mischt und in Bewegung bringt. Sobald dieser Zustand erreicht ist, wird die Pumpe von Rühren auf Saugen und Fördern umgestellt. Diese Umstellung, die auch während des Laufens der Pumpe erfolgen kann, geschieht durch einen einzigen Handgriff in 2 bis 3 Sekunden. _ Die bisherige Rührleitung ist jetzt Saugleitung und zieht die noch - vom Rühren in Bewegung befindliche Flüssigkeit samt Sinkstoffen von dem entfernt liegenden Ablagerungsplatz restlos ab. Der Flüssigkeit wird keine Zeit gelassen, die Sinkstoffe wieder abzusetzen.
  • Ein weiterer Vorteil einer Leitung, mit der nacheinander gerührt und gesaugt werden kann, liegt auch darin, daß auftretende Verstopfungen durch die Möglichkeit. Gegenströmungen in der Leitung zu erreichen, leicht behoben werden können.
  • Sind mehrere derartige Rührstellen an eine geineinsaine Leitung angeschlossen, so werden diese je nach der Pumpenleistung und der Schwere der Sinkstoffe nacheinander oder gleichzeitig benutzt, die Müssigkeit aufgerührt und abgesaugt.
  • Es können auch mehrere Einzelleitungen von der Pumpe aus direkt in die verschiedenen Ecken der Grube bzw. an unzugängliche Ablagerungsplätze tierangeführt werden (vgl. auch Patent 480953, A11. 3 und 4). Durch Dreheinstellung der neuen Pumpe werden dann die einzelnen direkten Leitungen mit dem Druck- bzw. Saugstutzen der Pumpe in Verbindung gebracht, so claß je nach Einstellung der Pumpe an dem .'\blagerungsplatz ,gerührt oder gesaugt wird. Die direkte Leitung kann mit Rücksicht auf die bessere Energieausnutzung in besonderen Fällen Vorzüge ergeben.
  • .Auf diese Weise können ohne weiteres verschiedene, sogar durch Zwischenwände getrennte oder unzugängliche Gruben, Behälter usw. bzw. deren Inhalte aufgerührt, abgesaugt und verlagert werden. Aus derartigen -Möglichkeiten ergeben sich aber wieder besondere Vorteile nicht nur für die Landwirtschaft, sondern auch für die Industrie.
  • Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einiger Ausführungsbeispiele, die in der Zeichnung wiedergegeben sind ilird im folgenden beschrieben werden. Es zeigt Abh. i eine Pumpe in Seitenansicht, auf Rühren eingestellt.
  • .Abb. i a eine Einzelheit, Abb. 2 die gleiche Anordnung. auf Saugen eingestellt.
  • Abb. 3 eine Einzelheit.
  • Abb. d eine etwas abgeänderte .\nordnung in Draufsicht, Abb. 5 eine weitere .\nordnung in Seitenansicht, auf Rühren eingestellt.
  • Abb. h die Anordnung :ihnlich wie .\1>1>. 5, auf Saugen eingestellt.
  • Abb. j eine abgeänderte .\nordnun@@ auf Saugeil eingestellt, Abb. F Draufsicht auf die .\nordnungr gemäß AM). 7, Abb. 9 und in eine Pumpe i» Seitenansicht und Draufsicht mit größeren :\iischlußmöglichkeiten, Abb. i r eine Sonderbauart der 1'unihc gemäß der Erfindung in Seitenansicht. Abb. i ia eine Einzelheit.
  • A11. 12 eine Draufsicht fiter I'tiinlie gemäß Abb. i i.
  • Abb. 13 bis 15 schematische Darstellungen des Wirkungsbereiches der Pumpen -emäß den :\1l1. i bis i2.
  • Die Erfindung knüpft an Glas I'ateiit .i5()492 an. In (lern Gehäuse l), <las durch Handhebel (Handrad) li und Rohrachse f finit der .\tistrittsöffnung a um 36o" waagerecht drehbar ist, läuft der Flügel der l#,reiselpiltnl>e \ an ollen über eine :\chse g angetrieben. Die .\llli. t bis -1 zeigen unterhalt> des drehbaren Gehäuses h ein feststehendes T-artiges Saugstück c mit zwei im Beispiel um i:go' versetzten Öffnungen cl und C='. Das Gehäuse b trägt Verschlußlappcii c1 und d'. c1=, die finit dein Gehäuse h fest verl>un<len sind und die sich je nach Stellung des Gehäuses h bz\t, der Austrittsöffnung a abwechselnd vor die Öffnungen c' und c2 des Saugstückes c legen. Der Verschlußlappen d', d= (Abb. ia) ist in seinem unteren Teil ringartig ausgebildet. Als Pumpe. die an Ort rühren und saugen bzw. fördern soll, arbeitet diese Ausführung normal.
  • Zur Weiterleitung der lZiihrflüssigkeit an entfernte oder unzulängliche Sinkstofflagerplätze wird eine besondere Rührleitung i verwendet, die an ihren Enden einen durch Gestänge l," drehbaren Rührstutzen l trägt. .\i1 <lern der Putnpe zugekehrten Ende besitzt die Rührleitung i zwei übereinanderliegende Öffnungen in und n. Die untere Öffnung ri. der Rührleitung i steht der Saugöffnung c= des Sangstückes c gegenüber und ist von dieser um die Dicke der Verschlußlappen d und d2 entfernt. Die obere Offtiung ui der Rührleitung i kommt abwechselnd mit der .\ustrittsöffnting a des Gehäuses h und mit dein \"erscliltißlappeii d' in Verbindung.
  • In Abb. i ist die Rührstellung der Pumpe gezeigt. Die Austrittsöffnung a des Gehäuses h steht mit der Öffnung ni des Ruhrrohres i in Verbindung. Verschlußlappen d ist in den Abstandsschlitz, der zwischen der Öffnung ii des Rührrohres i und der Saugöffnung c= des Satigstiickes c besteht, eingeschwenkt und verschließt also die beiden Öffnungen c' und n. Gleichzeitig legt sich der Verschluß- Lappen d` mit seinem ringartigen Fortsatz d' vor die Öffnung des Steigrohres p bzw. vor die Saugöffnung cl, beide Öffnungen vom Schmutz frei haltend. Die aus der Jauchegrube angesaugte Rührflüssigkeit nimmt ihren Weg über d@, Saugöffnung cl des Saugstückes c zum Pumpengehäuse b, wird vom Flügel der Pumpe über die Öffnung m der Rührleitung i und durch diese hindurch zum drehbaren Rührstutzen l befördert, wo diese als kräftiger lZüllrstrahl die abgelagerten Sinkstoffe restlos aufrührt und in Bewegung bringt.
  • Ist dieser Zustand erreicht, so wird das Gehäuse b rnit der .lustrittsöffnung a. mittels Handhebels Ir lind Rohrachse f itn Beispiel um 18o=' gedreht. Dadurch legt sich die Austrittsöffnung a des Gehäuses h vor die Öffnung o der Steigleitung p. Der Verschlußlappen d wandert mit der Austrittsöffnung a um i 8o° und setzt sich vor die Saugöffnung c' des Saugstückes c, während der Verschltißlappen c1' init <lern ringartigen Fortsatz d' sich vor die beiden Eintrittsöffnungen m und -n schielt. die obere iZiihröffnung m verschließt, die untere Saugöffnung n der Rührleitung i und damit auch den Saugstutzen c= des Saugstückes c freigibt. Die Pumpe arbeitet jetzt als Saugpumpe (Abh. 2), indem <lie IZülirleitung als Saugleitung benutzt wird. Sie -zieht die kurz vorher aufgerührten Sinkstoffe finit der Müssigkeit über den Rührstutzen 1. der jetzt als Sangstutzen arbeitet, über die Ruhrleitung i. jetzt Saugleitung, Tiber die Öffnung u der kührsaugleitung i. die Saugöffnuiig c'-' des Saugstückes c, über <las Gehäuse b der Pumpe und drückt diese über die Austrittsöffnung o des Gehäuses zur Mündung o der Steigleitung r.
  • Da die gleiche lZiihrleitttng auch .\bz"veigungen nach anderen hallen kann (Abb.4), so kann <fort derselbe Vorgang (Ruhren und Saugen) wiederholt werden. /a, es können je nach Stärke der :\ntriebskraft. Leistung der Pumpe und Schwere der Sinkstoffe mehrere Rührstellen gleichzeitig in Betrieb gesetzt werden. Natürlich kann bei dieser Riihrsaugleitung mit .\bz%veigtingen nur gleichzeitig gerührt oder gleichzeitig gesaugt werden. L1tn' bei angebauter Rührleitung bei der Pumpe selbst absaugen und fördern zu können, ist an der Saugleitung i in der Nähe der Öffnungeii irr und ;i der IZiihrsatigleitung i eine von oben mittels des Gestängt@s ri bedienbare Klapper vorgesehen, die zu diesem "Zweck geöffnet wird. In dieser Stellung müssen die Rührstutzen 1 am Ende der Rührsaugleitung verschlossen sein. Zu diesem "Zweck werden diese Rührstutzen 1 gegen die Verschlußplatte 11 gedreht.
  • In der Anordnung von i bis 4 müssen die Mün-(ungen der Steig- bzw. der Rührsaugleitungen auf einem Kreis liegen, der uin den Drehpunkt des Geh:iuses !" (las die .\tistrittsöfftiung a trägt, gedacht ist. Sie l:önncii aber einen beliebigen Winkel zueinander einnehmen, wenn nur die Mündungen radial stehen.
  • In den A lt>. 5 und 0 wird eine weitere Anordnung gezeigt: Das uni 360- waagerecht drehbare Pumpengehäuse b mit der Austrittsöffnung a trägt, mit ihm fest verbunden, den nach der Seite hin abgebogenen Saugstutzen c mit der Saugöffnung cl. Demnach ist hier das Gehäuse mit der Ein- und Austrittsöffnung um 36o° waagerecht drehbar.
  • Unterhalb der Austrittsöffnung a des Gehäuses b ist der Verschlußlappen d angeordnet, während oberhalb der Eintrittsöffnung cl des Saugstutzens c der Verschlußlappen dl sitzt. Da Saugstutzen c mit dem Gehäuse fest verbunden ist, so bewegen sich bei Drehung des Gehäuses b Eintrittsöffnung cl und Verschlußlappen dl gleichzeitig mit der Austrittsöffnung a. und dem Verschlußlappen d. Da weiter in diesem Ausführungsbeispiel wie auch oben bei den Abb. t bis a die Eintrittsöffnung cl und die Austrittsöffnung a auf verschiedenen Höhen liegen, so kann auch hierbei die Anordnung der Rührleitung i prinzipiell dieselbe wie dort sein.
  • In Abb. 5 steht die Austrittsöffnung a des Gehäuses 1) mit der oberen Öffnung m der Rührsaugleitung i in Verbindung, gleichzeitig verschfießt der Lappen d die untere Öffnung n der Rührsaugleitung i. Die Saugöffnung cl des Saugstutzens c reicht frei in die Flüssigkeit. Der Lappen dl verschließt die Steigrohröffnung o. Die Pumpe steht auf Ruhren. Der Ruhrstrahl tritt bei dem drehbaren Rührstutzen l am Ende der Rührleitung i aus. Wird die Pumpe, wie in dem Beispiel (Abb. 6) um i 8o1 waagerecht verdreht, so kommt die Austrittsöffnung a mit der Steigrohröffnung o, die Saugöffnuibg cl mit der unteren Öffnung fit der Rührsaugleitung in Verbindung, während der Lappen dl die obere Öffnung m der Rührsaugleitung i verschließt. Durch die halbe Umdrehung des Pumpengehäuses b und des damit fest verbundenen Saugstutzens c wird die Pumpe von Rühren auf Saugen umgestellt, wobei dieselbe Leitung i mit dem Stutzen 1 einmal zum Aufruhren der Sinkstoffe, sodann zum :\bsaugen des frisch aufgerührten Grubeninhaltes an entfernt gelegenen oder unzugänglichen Grubenstellen verwendet wurde.
  • An die gleiche Rühr- und Saugleitung können verschiedene Abzweigungen angeschlossen werden, die je nach den Verhältnissen nacheinander oder auch gleichzeitig in Betrieb genommen werden können. An Stelle einer drehbaren Rührstelle kann auch eine verlagerbare etwa mit Schlauch verbundene Ausströmstelle Verwendung finden.
  • Die Anordnung nach den Abb.7 und 8 unterscheidet sich von der Ausführung nach Abb. 5 und 6 im wesentlichen dadurch, daß die Ein- und Austrittsöffnungen am Gehäuse auf gleicher Höhe liegen. Saugstutzen c mit .der Eintrittsöffnung cl ist auch hier miit dem Gehäuse b und der Austrittsöffnung a fest verbunden. Dadurch, daß Ein- und Austrittsöffnung auf gleicher Höhe liegen, wird erreicht, daß die Einmündung zur Rührsaugleitung i an Stelle der übereinander liegenden Doppelöffnungen m und n. als einfacher Rohrquerschnitt in (Abb. 7) ausgeführt werden kann und daß infolgedessen auch die Verschlußlappen zum jeweiligen Verschluß der zweiten nicht benutzten Öffnung der IZührsaugleitung hier überfleissig %%-erden. Dieser vereinfachten Ausführung steht der -Nachteil gegenüber. daß sich Riihrsaugleitung i und Steigleitung p nicht um igo#- gegenüberstehen dürfen, weil die Saugöffnung c' in der Rührstellung der I'untpe, wenn also idie Austrittsöffnung a gegen die Rührsaugleitungsöffnung tn stellt, gegen die l)ffnung o der Steigleitung stehen würde, aus der Steigleitung p aller keine Rührflüssigkeit bezogen werden kann. Eine Abweichung um die Rohrbreite der Steigleitung aus der Geraden genügt jedoch, diesem kleinen Nachteil zu begegnen. In der .\bb. 8 (Grundriß) ist deshalb die Rührsaugleitung i abweichend von i8o° eingezeichnet. Bei Verdrehen des Pumpengehäuses b in die Rührstellung stellt dann die Saugöffnung cl frei in der Flüssigkeit.
  • Alle bisher genannten Ausführungen (Abb. i bis 8) können als normale in die Flüssigkeit versenkte Pumpen mit drehbarem Rührwerk auch ohne die Rührsaugleitung verwendet werden. Sie können so ausgebildet werden, daß die Rührsaugleitung i mit Zubehör nachträglich angefügt werden kann.
  • Eine besonders vielseitige Ausführung und Verwendungsmöglichkeit ergibt sich dadurch, <iaß in Alb. 9 und io sowohl das Gehäuse b mit der Austrittsöffnung a als auch der Saugstutzen c mit der Eintrittsöffnung cl jeder für sich und gegenseitig um 36o° waagerecht verdrehlrar sind, entgegen den Ausführungen der Abb. 5 bis 8, wo Gehäuse und Saugstutzen fest miteinander verbunden sind. Dadurch. daß sowohl der Eintrittsstutzen cl als auch vier Austrittsstutzen a jeder für sich waagerecht drehbar ist, können die Saug- oder Druckstutzen der Pumpe wahlweise mit den verschiedensten Rolirleitungsanschlüssen in Verbindung gebracht werden, so daß sich daraus eine große Anzahl der verschiedensten `."erbindungsmöglichkeiten ergeben.
  • Die Abb. 9 und io zeigen eine Pumpenausführung dieser Art unter Abänderung der Abb. 7 und B. Das Gehäuse b mit der Austrittsöffnung er ist von oben über die Rohrachse f (vgl. Abb. i) um 3l>0° waagerecht drehbar und hnt Halslager s geführt. Der Saugstutzen c mit der Eintrittsc' führt sich oben im Gehäuse b, unten mittels Zapfen t in einem Spurlager u.
  • Die Drehbewegung des Saugstutzens c erfolgt nach Abh. 9 durch eine zweite Rohrachse v, welche außerhalb der Rohrachse f und der Antriebsachse g zentral angeordnet ist, zur Bedienung oben den Handhebel ze, besitzt, unten durch Hebel _x die Verbindung mit dem Saugstutzen c herstellt. Diese zentral angeordnete Rohrachse v in Verbindung mit dem Arm x dient ebenfalls zur sicheren Lagerung des Saugstutzens c. Während das Pumpengehäuse b finit der .,1#ustrittsöffnung a durch Handhebel (Handrad) 1i über Rohrachse f um 36o° waagerecht drehbar ist, kann Saugstutzen c mit der Eintrittsöffnung cl durch Handhebel (Handrad) w. Rohrachse v über Arm x ebenfalls. und zwar unabhängig vom Pumpengehäuse b um 360° waagerecht um die gleiche Achse gedreht werden. Durch Verbindung beider Rohrachsen f und v lassen siele auch beide. Gehäuse b und Saugstutzen c, gleichzeitig drehen.
  • Zur sicheren und raschen Herstellung der -Verbindungen zwischen den verschiedenen Stutzen und Leitungen können z. B. bei den Bedienungshebeln lr und w sichtbar angebrachte Ei istelltingstafeln y, y' dienen. welche die gegenseitige Verschiebung allzeigen. Die einzelnen Stellungen l;i»»>en auf diesen Tafeln markiert durch Steckstifte, Schrauben. Fallklinken usw. gegenseitig und auch mit einem festen Punkt, z. B. der darüber befindlichen Motorkonsole z, verbunden werden.
  • Die auf diese Weise erreichte lietveglichkeit der einzelnen Stutzen gestattet die Herstellung der verschiedensten Verbindungen. So ki3nnen z. B. die verschiedenen l#ü hrsaugleitungeii i, aber auch Steigleitungen p, die auf einem Kreise liegen, der um die geometrische Achse des Gehäuses l> gedacht ist, nacheinander mit der _\ustrittsiifinung des Gehäuses b oder mit Gier Eintrittsöffnung c' des Saugstutzens c in Verbindung gebracht werden. Die Abb. 9 und io zeigen die Stellung, in welcher die Eintrittsöffnung cl des Saugstutzens c mit der Rohröffnung in der Rührsatigleitun@-@ i. die Austrittsöffnung a des Gehäuses 1> ittit der Rohröffnung o der Steigleitung p in Verbindung stehen. In dieser Stellung saugt die Pumpe aus 1-eitung i und fördert (drückt) über Steigleitung p.
  • Mit Rücksicht auf die etwa knappe Motorleistung oder Teei hohem spezifischen Gewicht der Senkstoffe usw. kann es vorteilhaft erscheinen, die Förderarbeit zu unterteilen und die schweren weit leergeholten Senkstoffe -zunächst bei der Pumpe selbst abzulagern. Dazu genügt eine kurze Verstellung der Austrittsöffnung u des Gehäuses b aus dem Bereiche der Öffnung o der Steigleitung p, während die Eintrittsöffnung cl finit der Rohrmündung in der Riihrsaugleitung i in Verbindung bleibt. Umgekehrt genügt ein Abschwenken der Eintrittsöffnung c' des Saugstutzens c aus der Verbindung mit der Rührsaugleitung i bei gleichzeitiger Einstellung der Austrittsöffnung a des Gehäuses b auf -die Steigleitung p, uin bei der Pumpe selbst abzusaugen und über die Steigleitung p zu fördern. Die Einrichtung nach _\1>l>. g und io beitötigt also für dieseil Vorgang keine besonderen Öffnungen und verschliellbaren l#Zlappen (vgl. Abb. 1 bis 8).
  • @@T@ird die Austrittsöffnung Li des Gehäuses b auf die Rohröffnung nil der kültrsaugleitung il eingestellt. während der Saugstutzen c-' auf der Öffnung na der Rührsaugleitung i stehen bleibt, so saugt die Pumpe wie vorher aus der Leitung i, drückt aber jetzt in die Leitung i'. Stehen die Leitungen i und il finit entsprechenden l;ehältern USW. in Verbindung. so kann z. l3. der Inhalt des einen Behälters in den anderen Behälter überfuhrt, also verlagert werden, oder es kann einem teilweise gefüllten Behälter aus einem anderen Flüssigkeit zugemischt werden. Auf diese @\-eise wird die Pumpe aber ein sehr wertvolles Instrument für z. B. die chemisch-technische Industrie. Zellstoffabrikation, Weinkellereien u. dgl. . Eine besondere "Zusammenstellung zeigen z. B. Abb. i i, i ia und 12. Die eigentliche Pumpe mit dem Gehäuse b befindet sich in der :Mitte der Gruppe. Die Drehbewegung des Gehäuses b mit der Austrittsöffnung a geschieht wie üblich von oben durch die mehrfach erwähnte Rohrachse f (Abb. 1, 9 usw.). Die Drehbewegung des Saugstutzens c finit der l?ititrittsöffnung c' erfolgt dagegen hier von unten durch Drehen des Handrades 1. Im Beispiel wird die Bewegung des Handrades L durch ein Kegelräderpaar 2 ülyer Schnecke 3 und Schneckenrad 4 auf die kurze Achse 5 übertragen, die oben den Saugstutzen c trägt. Eine Vielzahl von Anschlußleitungen sitzen im -Kreis - um die Pumpe herum, so daß sowohl der Saugstutzen c mit der Anschlußöffnung cl als auch die Austrittsöffnung a der Pumpe b finit diesen in Verbindung gebracht werden können.
  • Die ganze Pumpeneinheit sitzt in einem schalenartigen offenen Behälter 6, der ebenfalls auf der _\chse i 'tz t und den 7,#v e ck hat, Verlustflüssigkeiten. die sich bei der Stutzenauswechslung ergeben. aufzufangen. Durch Ventil ? können diese Flüssigkeiten zurückge\\-onnen werden.
  • Die kleine Abb. i ia zeigt noch, wie z. B. die Bewegutig des Saugstutzens c bei guter Zugänglichkeit von oben durch Stange 8 erfolgen kann, weiter, \\ ic lx.i dem hier verwendeten Flanschenstutzen eine Schnellverbindung durch Schraubklammern 9 erreicht werden kann. Auch die Vereinigung eines \nsclilul.istiickes für die Rührsaugleitung mit einem Anschluß für das Steigrohr in einem Formstück- ip ist in dieser Abb. iia gezeigt.
  • Die Abb. 13 zeigt die Anordnung einer Rührsaugleitung mit \-ier Rührstellen 1, =, 3 und 4. Rührstelle 2 liegt in besonderer Grube ohne direkte Verbindung mit der \ achhargrube. Die vier Rührstellen liegen ai! einem Hauptrohr, das zur Pumpe führt. I)ie 1'unille kann über diese einzige Anschlußleitung nacheinander entweder rühren oder saugen. Je nach den \Terhältnissen können auch eine oder mehrere Rührstellen gleichzeitig arbeiten. 1:s eignen sich alle Pumpen der Abb. 1 bis 12.
  • Die _\1>1l. 14 zeigt dieselben Gruben wie Abb. 13 mit vier Rührstellen. die jede einzeln direkt mit der Pumpe durch je eine -Rohrleitung verbunden sind. Rührabsaugstelle 6 liegt ohne direkte Verbindung finit der Nachbargrube. I?s sind nur 1'1lmpell mit 1)C\%-eglichen Anschlußstutzeii zu ver-\\-en<len, insbesondere die :\usführung nach Abb. 9 und irl finit unabhängig voneinander beweglichen Satig- und Druckstutzen. Bei dieser Anordnung (.\l>11. 14) kann ::. B. der Saugstutzen cl (A11. 9. io) auf 1.eituiig 8 (.\1>11. 14), der Druckstutzen a (:1l>11. c. i o) auf Leitung 6 (.\1r11. 14) liegen, so daß gleichzeitig atts einer Grube gesaugt und in eine andere Gruhe über "#iiie Rührsapgleitung i gedrückt \\'el'flell kann.
  • f#ür .\1111. 15 gilt dasselbe \\-1 «e für A11. 14. Es k<inneti hier nur die I'tinil>etiausfühcungen mit einzellleweglichen Saug- lind Druckstutzen verwendet werden.
  • Die Beschaffung einer derartigen Anlage wird dadurch wesentlich-erleichtert, daß die Pumpe für sich normal verwendungsfähig ist und daß die Rührsaugleitungen einzeln nachbezogen und die Anlage so immer ergänzt werden kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Kreiselpumpe zum Aufrühren und Fördern \on Dickstoffen (Jauche, Schlamm usw.) aus Gruben, dadurch gekennzeichnet, daß das um 36o° waagerecht drehbare, eine Austritts-(a) aufweisende Pumpengehäuse (b) i,iit einer Ansaugeinrichtung zusammenwirkt, die einen wechselweisen Anschluß einer Saug-bzw-. Druckleitung gestattet. Kreiselpumpe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansaugeinrichtung als feststehendes Saugformstück (c) T-förmig ausgeführt ist, zwei Eintrittsöffnungen (cl, c2) besitzt (Abb. i bis 4) und in der Mitte mit dem Pumpengehäuse in Verbindung steht. 3. Kreiselpumpe nach Anspruch i und z, dadurch gekennzeichnet. daß an dem Gehäuse (b) Verschlußlappen (d, d', d2) angebracht sind, die je nach Stellung des Gehäuses (b) bzw. der Austrittsöffnung (a) abwechselnd die Öffnungen (c' und C2) des Saugformstückes (c) abschließen. 4. Kreiselpumpe nach einem der Ansprüche i b s 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Pumpengeliäuse (b) und das Saugformstück (c) mit einer Leitung (i) in Verbindung stehen, derart, daß bei entsprechender Einstellung des Gehäuses (b) mit den Verschlußlappen (d, d', d2) die Leitung (i) entweder mit der Austrittsöffnung (a@ des Gehäuses (b) verbunden ist und einen Ruhrstrahl in die Grube hineinsendet oder Tiber das Saugformstück (c) einen Förderstrahl zu dem Pumpensteigrohr hinfährt (,_@hb. i bis 4). 5. Kreiselpumpe nach einem der Ansprüche i bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß am der Pumpe abgekehrten Ende der Leitung (i) ein Rührstutzen (l) schwenkbar angeordnet ist, der durch Schwenken gegen eine Platte (I') verschließbar ist (Abb. i bis .4). t1. Kreiselpumpe nach Anspruch g, dadurch gekennzeichnet, daß entsprechend der doppelten Verwendung der Leitung (i) diese zwei übereinandertiegende Öffnungen (in und n) besitzt, die entsprechend der jeweiligen Einstellung der Verschlußlappen (d, d', d=) abwechselnd zur Wirkung kommen (Abb. i bis . 7. Kreiselpumpe nach einem der Ansprüche i 1>is 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitung (i) in der Nähe der Pumpe eine vorteilhaft durch eine von oben zu bedienende Klappe (r) verschließbare Öffnung besitzt, um bei angebauter Leitung (i) auch im Umkreis der Pumpe selbst absaugen und fördern zu` können. wohei gleichzeitig der Rührstutzen (I) gegen die Verschlußplatte (I') zu legen ist (Abb. i bis .4). B. Kreiselpumpe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Saugformstück (c) mit dem drehbaren Gehäuse (b) fest verbunden ist und daß Verschlußlappen (d, d') vorgesehen sind, um bei angebauter Leitung (i) einmal den Förder-, zum anderen den Rührbetrieb zu ermöglichen (Abb. 5 und 6). g. Kreiselpumpe nach Anspruch i oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der zur Austrittsöffnung (a) des Pumpengehäuses (b) führende Stutzen sowie der zur Eintrittsöffnung (c') führende Stutzen des Saugformstückes (c) so geformt sind, daß ihre Austritts- und Eintrittsöffnungen auf gleicher Höhe liegen (Abb. 7 und 8).. -io. Kreiselpumpe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Eintritts- und Austrittsöffnung sich nicht unmittelbar gegenüberliegen, sondern um mindestens ihre CSffnungsweite von dem Winkel von igo° abweichen (A bb. 8). i i. Kreiselpumpe nach Anspruch 9 und i o. dadurch gekennzeichnet, daß die Rühr- und Förderleitung (i) nur eine einzige öffnung (m) einfachen Rohrquerschnitts zum wechselweisen Anschluß der .Austrittsöffnung (a) des Pumpengehäuses (b) oder der Eintrittsöffnung (c') des Saugformstückes (c) aufweist (Abb. 7 und 8)- 12. Kreiselpumpe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Saugformstück (c) unabhängig von dem Pumpengehäuse (b) drehbar ist, so (laß Gehäuse und Saugforinstück jedes für sich, aber auch zusammen von oben waagerecht verstellbar sind (AM). g. io. i ia). 13. Kreiselpumpe nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß inelirere Leitungen (i, fit. i2) vorgesehen sind, mit denen die Eintrittsöffnung (c') und die _-Xustrittsöffnutig (a.) der Pumpe nach Belieben in Verbindung gebracht werden können (Abb. io). 1.4. Kreiselpumpe nach Anspruch 12 (xler 13. dadurch gekennzeichnet, ciaß das Gehäuse (b) mit der Austrittsöffnung (a) von ollen, das Saugformstück (c) mit der Eintrittsöffnung (c1) dagegen auf einer Achse (5) sitzend (Abb. ii), über mechanische oder elektrische Getriebe von unten verstellbar ist. 15. Kreiselpumpe nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß auf einem konzentrischen Kreis um die Pumpe mehrere Leitungen (i) münden, mit denen sowohl die Eintritt- als auch die Austrittsöffnung der Pumpe in Verhindung gebracht werden können (Abb. 12). 16. Kreiselpumpe nach einem der Ansprüche i bis 15, dadurch gekennzeichnet. daß die Stellungen der einzelnen vierdrehbaren Saug- und Druckstutzen an den Verschiebungen zweier Tafeln (y, y'), die finit den iZolirachsen (f und v) verbunden sind, sichtbar gensacht und festgelegt werden (Abb. 9).
DEP23939A 1948-12-07 1948-12-07 Kreiselpumpe zum Aufruehren und Foerdern von Dickstoffen (Jauche, Schlamm usw.) aus Gruben Expired DE829257C (de)

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DEP23939A DE829257C (de) 1948-12-07 1948-12-07 Kreiselpumpe zum Aufruehren und Foerdern von Dickstoffen (Jauche, Schlamm usw.) aus Gruben

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1188345B (de) * 1961-07-13 1965-03-04 Hans Beham Einrichtung zum Ruehren und Foerdern von dicken Fluessigkeiten, wie Guelle
DE1270873B (de) * 1963-02-05 1968-06-20 Hans Beham Einrichtung zum Ruehren und Foerdern von dicken Fluessigkeiten, wie Guelle
DE3323652C1 (de) * 1983-07-01 1984-10-04 Alois 4280 Borken Börger Pumpenanordnung zum Fördern und Behandeln einer Flüssigkeit, insbesondere Gülle

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