DE2545530C3 - Anbauvorrichtung fur einen Schlepper - Google Patents
Anbauvorrichtung fur einen SchlepperInfo
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Description
15
25
Die Erfindung betrifft eine Anbauvorrichtung für einen Schlepper, nach dem Oberbegriff des Patentan-Spruchs.
Eine solche, aus der GB-PS 1247 201 bekannte Anbauvorrichtung dient zum Bespritzen von Untergrund
wie landwirtschaftlichen Flächen oder auch Straßen und Wegen mit flüssigen landwirtschaftlichen r>
Wirkstoffen oder auch einfach Wasser. Dabei ist als Pumpe eine Verdrängerpumpe unmittelbar an die
Zapfwelle des Schleppers angeschlossen, wobei eine erhöhte Drehzahl der Zapfwelle eine entsprechend
erhöhte Förderleistung der Pumpe ergibt. Der Behälter -to enthält keinerlei Einbauten und dient nicht zum
Verrühren oder Durchmischen des Behälterinhaltcs.
Insbesondere etwa bei einer Aufbringung von Löschkalk auf Wände mit einer solchen Vorrichtung
ergibt sich, ebenso wie bei einer Förderung sonstiger 4r>
fließfähiger Medien, die einer gesteuerten Durchmischung bedürfen, der Nachteil, daß eine vollständige
Durchmischung des Mediums vor der Eingabe in den Behälter erfolgen muß und der Austrag dann so schnell
erfolgen muß, daß keine Entmischung möglich ist. v> Medien, die eine dauernde Durchmischung erfordern,
lassen sich hiermit überhaupt nicht austragen. Weiterhin arbeitet die Pumpe bei Drehung der Zapfwelle des
Schleppers zwangläufig mit entsprechender Förderlei stung, so daß bei dem Betrieb des Gerätes mit einer
Bedienungsperson, welche nicht auf dem Fahrersitz des Schleppers sitzt, eine Steuerung der Pumpendrehzahl
oder eine Zu- und Abschaltung der Pumpe kaum möglich ist, da hierfür in den Antriebsmechanismus des
Schleppers für die Zapfwelle eingegriffen werden f>o müßte.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine derartige Anbauvorrichtung so weiterzubilden,
daß auch ein gesteuerter Austrag von gesteuert zu durchmischenden Medien wie etwa Löschkalk br>
problemlos möglich ist.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs gelöst.
Hierdurch wird erreicht, daß bei abgeschalteter Pumpe mittels des Antriebs von der Zapfwelle des
Schleppers über das Verzweigungsgetriebe das Rührwerk in beliebiger Weise in Gang gesetzt werden kann,
um den Behälterinhalt gegebenenfalls auch vor jeglicher Förderung aus dem Behälter innig zu durchmischen.
Nach erfolgter Anfangsdurchmischung kann das Rührwerk entweder von Hand stillgesetzt werden oder aber
weiterlaufen, wobei die Pumpe zugeschaltet werden kann. Die Drehzahl der Zapfwelle kann dabei konstant
auf die gewünschte Mischwirkung des Rührwerkes eingestellt werden, während eine sich hierdurch
ergebende zu hohe Pumpenleistung durch das elektrische Regelventil vermindert werden kann, welches in
Folge seiner elektrischen Steuerung problemlos auch von Ferne bedienbar ist.
Zwar ist es aus der DE-PS 9 12 764 an sich bekannt, die Flüssigkeit im Behälter zu durchmischen, wobei zur
Vermeidung eines mechanischen Rührwerkes Druckluft von der Druckseite der mit Luft arbeitenden Pumpe im
Bodenbereich des Behälters eingeführt und durch den sich ergebenden Überdruck die Flüssigkeit durch ein in
den Behälter hineinragendes Förderrohr abgeführt wird. Jedoch ist auch hier der Grad der Mischwirkung
und das Vorliegen der Mischwirkung überhaupt von der Arbeit der Pumpe abhängig. Es kann also nicht
unabhängig von der Austragung vorgemischt werden, und es kann nicht ohne eine Durchmischung ausgetragen
werden. Darüber hinaus ist die Pumpe ebenfalls zwangläufig mit der Zapfwelle des Schleppers verbunden
und somit in ihrer Leistung nur vom Fahrersitz des Schleppers aus einstellbar, so daß etwa bei dem aus
diesem Stand der Technik bekannten Bespritzen von Wänden mit Kalk oder Desinfektionsmittel mindestens
zwei Bedienungspersonen — eine am Schlepper und eine am Spritzrohr — arbeiten müssen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand einer zeichnerischen dargestellten Ausführungsform näher
erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine schemalische und teilweise im Schnitt gehaltene Seitenansicht durch eine an einem Schlepper
angebaute Anbauvorrichtung und
Fig. 2 teilweise in schematischer Blockdarstellung eine Rückansicht der Anbauvorrichtung gemäß Fig. 1.
Die in der Zeichnung veranschaulichte Anbauvorrichtung ist auf einem horizontalen Gestellboden 10 und
einer mit dem horizontalen Gestellboden 10 verbundenen vertikalen Gestellwand Il aufgebaut. Der Gestellboden
10 ist an seiner Unterseite 13 mit wenigstens drei Standrollen 14 versehen, auf welche die Anbauvorrichtung
auf dem Boden abgestellt und rollend bewegt werden kann. Die vertikale Gestellwand 11 weist auf der
dem mit 12 bezeichneten Schlepper zugewandten Seite wenigstens drei Hublaschcn 15 auf, welche mit einer
Hebevorrichtung 16 beispielsweise einer üblichen Dreipunkt-Hebevorrichtung des Schleppers 12 verbunden
sind. Die gegebenenfalls durch eine geeignete Gelenkwelle verlängerte Zapfwelle 17 des Schleppers
12 ist an einer Hauptantriebswelle 18 eines Verzweigungsgetriebes 19 der Anbauvorrichtung angeschlossen,
welches an der vertikalen Gestellwand 11 befestigt ist, wobei zwischen der Hauptantriebswelle 18 und der
Zapfwelle 17 bzw. deren Verlängerung eine geeignete Steckverbindung vorgesehen werden kann. Unter dem
Verzweigungsgetriebe 19 und auf dem horizontalen tjestellboden 10 sind ein Hilfs-Elektromotor 20 und ein
Hilfs-Verbrennungsmotor 21 angeordnet. Dadurch kann die Anbauvorrichtung entweder über einen
elektrischen Anschluß 22 mittels des Hilfs-Elektromotors
20 oder mitteis des Hilfs-Verbrennungsmotors 21,
welcher über einen seitlich angeordneter· Brennstofftank 23 versorgt wird, auch dann betrieben werden,
wenn der Schlepper 12 nicht als Antriebsquelle zur Verfugung steht. Der Brennstofftank 23 ist über einen
seitlich zugänglichen Nachfüllstutzen 24 füllbar.
Unter dem Verzweigungsgetriebe 19 und auf der dem Hilfs-Elektromotor 20 benachbarten Seite ist ferner
eine Kupplung 25 vorgesehen, welche über einen seitlich zugänglichen Schalthebel 26 derart in und außer
Eingriff schaltbar ist, daß in der Eingriffsstellung das Verzweigungsgetriebe 19 über eine Antriebswelle 27
und über ein Rührverksgetriebe 28 wie ein Kegelgetriebe
ein Rührwerk 29 antreibt. Das Rührwerk 29 ist auf dem horizontalen Gestellboden 10 und auf der der
vertikalen Gestellwand abgewandten Seite der Kupplung 25 so angeordnet, daß sich seine Rührflügel in der
aus Fig. 1 ersichtlichen Weise zentral im Bodenbereich eines tonnenförmig ausgebildeten Behälters 30 befinden
und parallel zu dessen schrägen Boden 34 verlaufen. Der Behälter 30 zur Aufnahme einer Flüssigkeit, der an
einem oberen Rand 31 einen aufklappbaren Deckel 32 aufweist, wird an seinem unteren Rand 33 von dem
horizontalen Gestellboden 10 unterstützt. Der schräge 2, Boden 34 des Behälters 30 bildet mit dem horizontalen
Gestellboden 10 einen in Richtung auf die vertikale Gestellwand 11 keilförmig erweiterten Hohlraum 35, in
dem das Rührwerksgetriebe 28 angeordnet ist, dessen Antriebswelle durch den Boden 34 des Behälters JO jo
hindurch das Rührwerk 29 antreibt.
Das der Einfachheit halber als Flüssigkeit bezeichnete fließfähige Medium 36 kann beispielsweise ein Kalksumpf
sein, welcher dadurch entsteht, daß gebrannte Kalkstücke und Wasser in den Behälter 30 eingefüllt j-->
werden und mittels des Rührwerks 29 solange verrührt und damit abgelöscht werden, bis ein gleichmäßiger
Kalksumpf entsteht.
Im schrägen Boden 34 des Behälters 30 mündet eine Sauglcitung 37, die zu einer Pumpe 38 führt, die über
dem Verzweigungsgetriebe 19 angeordnet ist. Sofern ein fließfähiges Medium 36 über die Pumpe 38 gefördert
werden soll, kann der verbleibende Inhalt des Behälters 30 über eine Ablauföffnung 39 in einen geeigneten
Behälter entleert werden. Die Ablauföffnung 39 ist am ■)■-,
unteren Rand 33 des Behälters 30 derart angeordnet, daß sie den Rand des Gestellbodens 10 in Richtung des
schräg verlaufenden Bodens 34 des Behälters 30 überragt.
Die Pumpe 38 ist einerseits mit einer Kupplung 39 mi
versehen, welche mittels eines seitlich zugänglichen Schalthebels 40 in und außer Eingriff brir.gbar ist und in
der Eingriffsstellung einen Antrieb der Pumpe 38 vom Verzweigungsgetriebe 19 aus bewirkt, und andererseits
mit einem elektrischen Regelventil 41, beispielsweise >■>
einem einstellbaren Drosselventil versehen, welches zur Betätigung mit dem Strom aus der Batterie des
Schleppers 12 über eine Leitung 42 und eine dazugehörige Steckvorrichtung 43 bzw. 43' versorgt
wird. Ferner ist an dem elektrischen Regelventil 41 eine t>o
zweite Steckvorrichtung 44 vorgesehen, an welcher eine elektrische Leitung 45 angeschlossen werden kann,
wobei die elektrische Leitung 45 zur Fernbedienung des elektrischen Regelventils 41 dient. Die elektrische
Leitung 45 kann dabei in den Mantel des Druckschlauches einer Förderleitung 47 der Pumpe 38 eingebettet
sein, welcher über eine Bajonettkupplung 48 an die Pumpe 38 angeschlossen ist An die Förderleitung 47
kann beispielsweise eine geeignete Bearbeitungsvorrichtung für Gebäudeflächen angeschlossen sein.
Bevor jedoch Gebäudeflächen beispielsweise landwirtschaftlich genutzter Gebäude mit einem neuen
Kalkanstrich versehen werden, ist es oft zweckmäßig, diese Gebäudeflächen vorher von losen Mauerresten
und von Staub und Schmutz zu reinigen, da andernfalls ein nur mangelhafter Kalkanstrich möglich ist und
wesentlich mehr kalkhaltige Flüssigkeit verbraucht wird.
Zu Reinigungszwecken ist dabei die Anbauvorrichtung mit einem Sauggebläse 61 versehen, welches über
der Pumpe 38 angeordnet ist und über eine mittels eines seitlich zugänglichen Schalthebels 63 schaltbare Kupplung
62 an das Verzweigungsgetriebe 19 anschließbar ist. Das Sauggebläse 61 saugt beispielsweise staub- und
schmutzhaltige Luft durch einen Saugschlauch 64 in einen Staubfdngbeutel 65. Die Abluft gelangt über ein
Schutzgitter 67 ins Freie.
Über dem Sauggebläse 61 ist ein Kompressor 71 angeordnet, welcher über eine mittels eines entsprechenden
Schalthebels 73 schaltbare Kupplung 72 an das Verzweigungsgetriebe 19 anschließbar ist. Die vom
Kompressor 71 verdichtete Luft wird über ein Regelventil 74, beispielsweise ein Drosselventil, auf
einen bestimmten Druck eingestellt und in einem Druckluftbehälter 75 gespeichert. Der Druckluftbehälter
75 ist über dem Staubfangbeutel 65 seitlich neben dem Kompressor 71 angeordnet. Bei Bedarf kann die
gespeicherte Druckluft aus dem Druckluftbehälter 75 über einen Druckluftschlauch 76 an die jeweils
gewünschte Stelle geleitet werden.
Die Anbauvorrichtung ist mit mindestens zwei seitlich angeordneten Hubhaken 90 versehen, welche gleichmäßig
über den Umfang der Anbauvorrichtung verteilt angeordnet sind und zum Anheben der Anbauvorrichtung
für Wartungszwecke od. dgl. dienen. Auch das Einhängen von Kranhaken über die Hubhaken 90 zur
Verwendung an Baustellen od. dgl. ist möglich.
Bei Flüssigkeiten oder fließfähigen Medien 36, bei welchen eine Aufheizung erforderlich ist, können nicht
näher dargestellte elektrische Heizspiralen in dem Behälter 30 vorgesehen werden, welche entweder durch
eine externe Energiequelle oder über die Stromversorgung des Schleppers 12 gespeist werden. Dadurch wird
die Einsatzmöglichkeit der Anbauvorrichtung weiter erhöht, die sich auch zum Besprühen und Reinigen
vieler, insbesondere in einem landwirtschaftlichen Betrieb vorkommender Gegenstände eignet. Dabei ist
es sogar denkbar, den Kompressor 71 bei Melkanlagen einzusetzen. Bei Verwendung eines sterilen Behälters 30
ist sogar das Verrühren von Kälbermilch möglich.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Anbauvorrichtung für einen Schlepper, mit einem an der Hebevorrichtung des Schleppers abstützbaren Gestell, welches einen Behälter für zu förderndes fließfähiges Medium und eine von der Zapfwelle des Schleppers aus antreibbare Pumpe trägt, deren Saugseite mit dem Behälter verbunden und an deren Druckseite eine Förderleitung anschließbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfwelle (17) des Schleppers (12) an eine Hauptantriebswelle (18) eines Verzweigungsgetriebes (19) der Anbauvorrichtung anschließbar ist, daß im Bereich des Bodens (34) des Behälters (30) ein Rührwerk (29) vorgesehen ist, welches über eine von Hand (Schalthebel 26) schallbare Kupplung (25) mit dem Verzweigungsgetriebe (19) ve-bunden ist, und daß die Pumpe (38) unabhängig hiervon über eine weitere, von Hand (Schalthebel 40) schaltbare Kupplung (39) mit dem Verzweigungsgetriebe (19) verbunden und unabhängig von dem Antrieb durch das Verzweigungsgetriebe (19) durch ein elektrisches Regelventil (41) in ihrer Leistung einstellbar gehalten ist.10
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752545530 DE2545530C3 (de) | 1975-10-10 | 1975-10-10 | Anbauvorrichtung fur einen Schlepper |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752545530 DE2545530C3 (de) | 1975-10-10 | 1975-10-10 | Anbauvorrichtung fur einen Schlepper |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2545530A1 DE2545530A1 (de) | 1977-04-14 |
DE2545530B2 DE2545530B2 (de) | 1979-06-21 |
DE2545530C3 true DE2545530C3 (de) | 1980-02-14 |
Family
ID=5958877
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752545530 Expired DE2545530C3 (de) | 1975-10-10 | 1975-10-10 | Anbauvorrichtung fur einen Schlepper |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2545530C3 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2727291C2 (de) * | 1977-06-16 | 1983-02-10 | Oberdorfer, Guido, 7919 Bellenberg | Als Einachsanhänger ausgebildetes, fahrbares Reinigungsgerät |
EP0351481A1 (de) * | 1988-07-22 | 1990-01-24 | Von Arx Ag | Vorrichtung zur Bearbeitung, insbesondere zur materialabtragenden Bearbeitung einer zwischen Boden und Decke verlaufenden Wandfläche und Verfahren zum Betrieb der Vorrichtung |
-
1975
- 1975-10-10 DE DE19752545530 patent/DE2545530C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2545530B2 (de) | 1979-06-21 |
DE2545530A1 (de) | 1977-04-14 |
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