DE2545530B2 - Anbauvorrichtung für einen Schlepper - Google Patents

Anbauvorrichtung für einen Schlepper

Info

Publication number
DE2545530B2
DE2545530B2 DE19752545530 DE2545530A DE2545530B2 DE 2545530 B2 DE2545530 B2 DE 2545530B2 DE 19752545530 DE19752545530 DE 19752545530 DE 2545530 A DE2545530 A DE 2545530A DE 2545530 B2 DE2545530 B2 DE 2545530B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tractor
container
pump
attachment device
gear
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19752545530
Other languages
English (en)
Other versions
DE2545530C3 (de
DE2545530A1 (de
Inventor
Anmelder Gleich
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19752545530 priority Critical patent/DE2545530C3/de
Publication of DE2545530A1 publication Critical patent/DE2545530A1/de
Publication of DE2545530B2 publication Critical patent/DE2545530B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2545530C3 publication Critical patent/DE2545530C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G23/00Working measures on existing buildings
    • E04G23/002Arrangements for cleaning building facades

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Electrochemistry (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)
  • Fertilizing (AREA)
  • Catching Or Destruction (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Anbauvorrichtung für einen Schlepper, nach dem Oberbegriff des Patentan-Spruchs.
Eine solche, aus der GB-PS 12 47 201 bekannte Anbauvorrichtung dient zum bespritzen von Untergrund wie landwirtschaftlichen Flächen oder auch Straßen und Wegen mit flüssige:, landwirtschaftlichen Wirkstoffen oder auch einfach Wasser. Dabei ist als Pumpe eine Verdrängerpumpe unmittelbar an die Zapfwelle des Schleppers angeschlossen, wobei eine erhöhte Drehzahl der Zapfwelle eine entsprechend erhöhte Förderleistung der Pumpe ergibt. Der Behälter ho enthält keinerlei Einbauten und dient nicht zum Verrühren oder Durchmischen des Behälterinhaltes.
Insbesondere etwa bei einer Aufbringung von Löschkalk auf Wände mit einer solchen Vorrichtung ergibt sich, ebenso wie bei einer Förderung sonstiger 41» fließfähiger Medien, die einer gesteuerten Durchmischung bedürfen, der Nachteil, daß eine vollständige Durchmischung des Mediums vor der Eingabe in den Behälter erfolgen muß und der Austrag dann so schnell erfolgen muß, daß keine Entmischung möglich ist. Medien, die eine dauernde Durchmischung erfordern, lassen sich hiermit überhaupt nicht austragen. Weiterhin arbeitet die Pumpe bei Drehung der Zapfwelle des Schleppers zwangläufig mit entsprechender Förderleistung, so daß bei dem Betrieb des Gerätes mit einer Bedienungsperson, welche nicht auf dem Fahrersitz des Schleppers sitzt, eine Steuerung der Pumpendrehzahl oder eine Zu- und Abschaltung der Pumpe kaum möglich ist, da hierfür in den Antriebsmechanismus des Schleppers für die Zapfwelle eingegriffen werden müßte.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine derartige Anbauvorrichtung so weiterzubilden, daß auch ein gesteuerter Austrag von gesteuert zu durchmischenden Medien wie etwa Löschkalk problemlos möglich ist.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs gelöst.
Hierdurch wird erreicht, daß bei abgeschalteter Pumpe mittels des Antriebs von der Zapfwelle des Schleppers über das Verzweigungsgetriebe das Rührwerk in beliebiger Weise in Gang gesetzt werden kann, um den Behälterinhalt gegebenenfalls auch vor jeglicher Förderung aus dem Behälter innig zu durchmischen. Nach erfolgter Anfangsdurchmischung kann das Rührwerk entweder von Hand stillgesetzt werden oder aber weiterlaufen, wobei die Pumpe zugeschaltet werden kann. Die Drehzahl der Zapfwelle kann dabei konstant auf die gewünschte Mischwirkung des Rührwerkes eingestellt werden, während eine sich hierdurch ergebende zu hohe Pumpenleistung durch das elektrische Regelventil vermindert werden kann, welches in Folge seiner elektrischen Steuerung problemlos auch von Ferne bedienbar ist.
Zwar ist es aus der DE-PS 9 12 764 an sich bekannt, die Flüssigkeit im Behälter zu durchmischen, wobei zur Vermeidung eines mechanischen Rührwerkes Druckluft von der Druckseite der mit Luft arbeitenden Pumpe im Bodenbereich des Behälters eingeführt und durch den sich ergebenden Überdruck die Flüssigkeit durch ein in den Behälter hineinragendes Förderrohr abgeführt wird. Jedoch ist auch hier der Grad der Mischwirkung und das Vorliegen der Mischwirkung überhaupt von der Arbeit der Pumpe abhängig. Es kann also nicht unabhängig von ά-.r Austragung vorgemischt werden, und es kann nicht ohne eine Durchmischung ausgetragen werden. Darüber hinaus ist die Pumpe ebenfalls zwangläufig mit der Zapfwelle des Schleppers verbunden und somit in ihrer Leistung nur vom Fahrersitz des Schleppers aus einstellbar, so daß etwa bei dem aus diesem Stand der Technik bekannten Bespritzen von Wänden mit Kalk oder Desinfektionsmittel mindestens zwei Bedienungspersonen — eine am Schlepper und eine am Spritzrohr — arbeiten müssen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand einer zeichnerischen dargestellten Ausführungsform näher erläutert. Es zeigt
F i g. I eine schematische und teilweise im Schnitt gehaltene Seitenansicht durch eine an einem Schlepper angebaute Anbauvorrichtung und
Fig. 2 teilweise in schematischer Blockdarstellung eine Rückansicht der Anbauvorrichtung gemäß Fig. 1.
Die in der Zeichnung veranschaulichte Anbauvorrichtung ist auf einem horizontalen Gestellboden 10 und einer mit dem horizontalen Gestellboden 10 verbundenen vertikalen Gestellwand 11 aufgebaut. Der Gesteliboden 10 ist an seiner Unterseite 13 mit wenigstens drei Standrollen 14 versehen, auf welche die Anbauvorrichtung auf dem Boden abgestellt und rollend bewegt werden kann. Die vertikale Gestellwand 11 weist auf der dem mit 12 bezeichneten Schlepper zugewandten Seite wenigstens drei Hublaschen 15 auf, welche mit einer Hebevorrichtung 16 beispielsweise einer üblichen Dreipunkt-Hebevorrichtung des Schleppers 12 verbunden sind. Die gegebenenfalls durch eine geeignete Gelenkwelle verlängerte Zapfwelle 17 des Schleppers 12 ist an einer Hauptantriebswelle 18 eines Verzweigungsgetriebes 19 der Anbauvorrichtung angeschlossen, welches an der vertikalen Gestellwand Jl befestigt ist, wobei zwischen der Hauptantriebswelle 18 und der Zapfwelle 17 bzw. deren Verlängerung eine geeignete Steckverbindung vorgesehen werden kann. Unter dem Verzweigungsgetriebe 19 und auf dem horizontalen Gestellboden 10 sind ein Hilfs-Eleklromotor 20 und ein Hilfs-Verbrennungsmotor 21 angeordnet. Dadurch kann die Anbauvorrichtung entweder über einen
elektrischen Anschluß 22 mittels des Hilfs-Elektromotors 20 odei mittels des Hilfs-Verbrennungsmotors 21, welcher über einen seitlich angeordneten Brennstofftank 23 versorgt wird, auch dann betrieben werden, wenn der Schlepper 12 nicht als Antriebsquelle zur Verfugung steht Der Brennstofftank 23 ist über einen seitlich zugänglichen Nachfüllstutzen 24 füllbar.
Unter dem Verzweigungsgetriebe 19 und auf der dem Hilfs-Elektromotor 20 benachbarten Seite ist ferner eine Kupplung 25 vorgesehen, welche über einen seitlich zugänglichen Schalthebel 26 derart in und außer Eingriff schaltbar ist, daß in der Eingriffsstellung das Verzweigungsgetriebe 19 fiber eine Antriebswelle 27 und über ein Rührwerksgetriebe 28 wie ein Kegelgetriebe ein Rührwerk 29 antreibt. Das Rührwerk 29 ist auf dem horizontalen GesteMboden 10 und auf der der vertikalen Gestellwand abgewandten Seite der Kupplung 25 so angeordnet, daß sich seine Rührflügel in der aus F i g. 1 ersichtlichen Weise zentral im Bodenbereich eines tonnenförmig ausgebildeten Behälters 30 befinden und parallel zu dessen schrägen Boden 34 verlaufen. Der Behälter 30 zur Aufnahme einer Flüssigkeit, der an einem oberen Rand 31 einen aufklappbaren Deckel 32 aufweist wird an seinem unteren Rand 33 von dem horizontalen Gestellboden 10 unterstützt. Der schräge Boden 34 des Behälters 30 bildet mit dem horizontalen Gestellboden 10 einen in Richtung auf die vertikale Gestellwand 11 keilförmig erweiterten Hohlraum 35, in dem das Rührwerksgetriebe 28 angeordnet ist, dessen Antriebswelle durch der. Boden 34 des Behälters 30 hindurch das Rührwerk 29 antreibt.
Das der Einfachheit halber als Flüssigkeit bezeichnete fließfähige Medium 36 kann beispielsweise ein Kalksumpf sein, welcher dadurch entsteht, daß gebrannte Kalkstücke und Wasser in den Behälter 30 eingefüllt werden und mittels des Rührwerks 29 solange verrührt und damit abgelöscht werden, bis ein gleichmäßiger Kalksumpf entsteht.
Im schrägen Boden 34 des Behälters 30 mündet eine Saugleitung 37, die zu einer Pumpe 38 führt, die über dem Verzweigungsgetriebe 19 angeordnet ist. Sofern ein fließfähiges Medium 36 über die Pumpe 38 gefördert werden soll, kann der verbleibende Inhalt oes Behälters 30 über eine Ablauföffnung 39 in einen geeigneten Behälter entleert werden. Die Ablauföffnung 39 ist am unteren Rand 33 des Behälters 30 derart angeordnet, daß sie den Rand des Gestellbodens 10 in Richtung des schräg verlaufenden Bodens 34 des Behälters 30 überragt.
Die Pumpe 38 ist einerseits mit einer Kopplung 39 w versehen, welche mittels eines seitlich zugänglichen Schalthebels 40 in und außer Eingriff bringbar ist und in der Eingriffsstellung einen Antrieb der Pumpe 38 vom Verzweigungsgetriebe 19 aus bewirkt, und andererseits mit einem elektrischen Regelventil 41, beispielsweise « einem einstellbaren Drosselventil versehen, welches zur Betätigung mit dem Strom aus der Batterie des Schleppers 12 über eine Leitung 42 und eine dazugehörige Steckvorrichtung 43 bz'v. 43' versorgt wird. Ferner ist an dem elektrischen Regelventil 41 eine bo zweite Steckvorrichtu ng 44 vorgesehen, an welcher eine elektrische Leitung 45 angeschlossen werden kann, wobei die elektrische Leitung 45 zur Fernbedienung des elektrischen Regelventils 41 dient Die elektrische Leitung 45 kann dabei in den Mantel des Druckschlauches einer Förderleitung 47 der Pumpe 38 eingebettet sein, welcher über eine Bajonettkupplung 48 an die Pumpe 38 angeschlossen ist An die Förderleitung 47 kann beispielsweise eine geeignete Bearbeitungsvorrichtung für Gebäudeflächen angeschlossen sein.
Bevor jedoch Gebäudeflächen beispielsweise landwirtschaftlich genutzter Gebäude mit einem neuen Kalkanstrich versehen werden, ist es oft zweckmäßig, diese Gebäudeflächen vorher von losen Mauerresten und von Staub und Schmutz zu reinigen, da andernfalls ein nur mangelhafter Kalkanstrich möglich ist und wesentlich mehr kalkhaltige Flüssigkeit verbraucht wird.
Zu Reinigungszwecken ist dabei die Anbauvorrichtung mit einem Sauggebläse 61 versehen, welches über der Pumpe 38 angeordnet ist und üL-ir eine mittels eines seitlich zugänglichen Schalthebels 63 sjhaltbare Kupplung 62 an das Verzweigungsgetriebe 19 anschließbar ist Das Sauggebläse 61 saugt beispielsweise staub- und schmutzhaltige Luft durch einen Saugschlauch 64 in einen jtaubfangbeutel 65. Die Abluft gelangt über ein Schutzgitter 67 ins Freie.
Über dem Sauggebläse 61 ist ein Kompressor 71 angeordnet, welcher über eine mittels eines entsprechenden Schalthebels 73 schaltbare Kupplung 72 an das Verzweigungsgetriebe 19 anschließbar ist. Die vom Kompressor 71 verdichtete Luft wird über ein Regelventil 74, beispielsweise ein Drosselventil, auf einen bestimmten Druck eingestellt und in einem Druckluftbehälter 75 gespeichert. Der Druckluftbehälter 75 ist über dem Staubfangbeutel 65 seitlich neben dem Kompressor 71 angeordnet. Bei Bedarf kann die gespeicherte Druckluft aus dem Druckluftbehälter 75 über einen Druckluftschlauch 76 an die jeweils gewünschte Stelle geleitet werden.
Die Anbauvorrichtung ist mit mindestens zwei seitlich angeordneten Hubhaken 90 versehen, welche gleichmäßig über den Umfang der Anbauvorrichtung verteilt angeordnet sind und zum Anheben der Anbauvorrichtung für Wartungszwecke od. dgl. dienen. Auch das Einhängen von Kranhaken über die Hubhaken 90 zur Verwendung an Baustellen od. dgl. ist möglich.
Bei Flüssigkeiten oder fließfähigen Medien 36, bei welchen eine Aufheizung erforderlich ist, können nicht näher dargestellte elektrische Heizspiralen in dem Behälter 30 vorgesehen werden, welche entweder durch eine externe Energiequelle oder über die Stromversorgung des Schleppers 12 gespeist werden. Dadurch wird -lie c-nsatzmöglichkeit der Anbauvorrichtung weiter erhöht, die sich auch zum Besprühen und Reinigen vieler, insbesondere in einem landwirtschaftlichen Betrieb vorkommender Gegenstände eignet. Dabei ist es sogar denkbar, den Kompressor 71 bei Melkanlagen einzusetzen. Bti Verwendung eines sterilen Behälters 30 ist sogar das Verrühren von Kälbermilch möglich.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Anbauvorrichtung für einen Schlepper, mit einem an der Hebevorrichtung des Schleppers abstützbaren Gestell, welches einen Behälter für zu fördern- des fließfähiges Medium und eine von der Zapfwelle des Schleppers aus antreibbare Pumpe trägt, deren Saugseite mit dem Behälter verbunden und an deren Druckseite eine Förderleitung anschließbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfwel-Ie (17) des Schleppers (12) an eine Hauptantriebswelle (18) eines Verzweigungsgetriebes (19) der Anbauvorrichtung anschließbar ist, daß im Bereich des Bodens (34) des Behälters (30) ein Rührwerk (29) vorgesehen ist, welches über eine von Hand (Schalthebel 26) schaltbare Kupplung (25) mit dem Verzweigungsgetriebe (19) verbunden ist, und daß die Pumpe (38) unabhängig hiervon über eine weitere, von Hand (Schalthebel 40) schcJtbare Kupplung (39) mit dem Verzweigungsgetriebe (19) verbunden und unabhängig von dem Antrieb durch das Verzweigungsgetriebe (19) durch ein elektrisches Regelventil (41) in ihrer Leistung einstellbar gehalten ist.
    25
DE19752545530 1975-10-10 1975-10-10 Anbauvorrichtung fur einen Schlepper Expired DE2545530C3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19752545530 DE2545530C3 (de) 1975-10-10 1975-10-10 Anbauvorrichtung fur einen Schlepper

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19752545530 DE2545530C3 (de) 1975-10-10 1975-10-10 Anbauvorrichtung fur einen Schlepper

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2545530A1 DE2545530A1 (de) 1977-04-14
DE2545530B2 true DE2545530B2 (de) 1979-06-21
DE2545530C3 DE2545530C3 (de) 1980-02-14

Family

ID=5958877

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19752545530 Expired DE2545530C3 (de) 1975-10-10 1975-10-10 Anbauvorrichtung fur einen Schlepper

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2545530C3 (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2727291C2 (de) * 1977-06-16 1983-02-10 Oberdorfer, Guido, 7919 Bellenberg Als Einachsanhänger ausgebildetes, fahrbares Reinigungsgerät
EP0351481A1 (de) * 1988-07-22 1990-01-24 Von Arx Ag Vorrichtung zur Bearbeitung, insbesondere zur materialabtragenden Bearbeitung einer zwischen Boden und Decke verlaufenden Wandfläche und Verfahren zum Betrieb der Vorrichtung

Also Published As

Publication number Publication date
DE2545530C3 (de) 1980-02-14
DE2545530A1 (de) 1977-04-14

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE602004000493T2 (de) Vorrichtung und verfahren zur aufbringung von substanzen an geerntete futterpflanzen und getreide
DE3212899A1 (de) Bodenbelag-behandlungsgeraet
DE2736532A1 (de) Automatische spruehvorrichtung
DE2907027C2 (de) Blockeismaschine
DE1577694A1 (de) Abgabevorrichtung fuer Farben u.dgl.
AT394438B (de) Einrichtung zum mischen und/oder trocknen, insbesondere vakuumtrocknung von schuettfaehigen stoffen
DE202005012843U1 (de) Milchwagen für die Nutztieraufzucht
EP0300342B1 (de) Vorrichtung zum kontinuierlichen Mischen eines Mörtels mit Wasser und Verpumpen des Gemisches
DE3225076A1 (de) Vorrichtung zum zumischen von desinfektionsmittel zu wasser
DE2609686B2 (de) Maschine zum pneumatischen Ausbringen von körnigem Material
DE2545530C3 (de) Anbauvorrichtung fur einen Schlepper
DE2407657C3 (de) Vorrichtung zum kontinuierlichen Mischen eines Baustoffs mit Wasser
DE1557980A1 (de) Duengerstreuer
DE10157970B4 (de) Mischer mit einer Vorrichtung zur Reinigung desselben
DE19537776C2 (de) Zum Beispiel auf einem Fahrgestell anzuordnende und mittels eines Pkw oder dergleichen verfahrbare Hochleistungs-Maschinenkombination zum Mischen und Fördern von Fließ-Estrichen
CH462518A (de) Vorrichtung zur Aufbereitung und Förderung von Flüssigkeiten, Suspensionen und/oder Feststoffen, insbesondere von Jauche, Flüssigmist und/oder Festmist
DE829257C (de) Kreiselpumpe zum Aufruehren und Foerdern von Dickstoffen (Jauche, Schlamm usw.) aus Gruben
CH304656A (de) Mischvorrichtung.
DE843476C (de) Anordnung zum Verteilen von Dickstoffen, wie Jauche u. dgl. aus Transportfaessern unter Verwendung einer Pumpe
DE1582027C3 (de)
EP0223232A2 (de) Druckluft-Kompressor
DE3106179A1 (de) Saemaschinenbeladungs- und beizeinrichtung fuer saatgut
DE1782704A1 (de) Vorrichtung zum Ausstreuen von Fluessigkeiten
DE912764C (de) An einer Zugmaschine angeordnete Spritzvorrichtung
DE202014104336U1 (de) Vorrichtung zum Aufbereiten und Fördern von flüssigen oder pastösen Substraten in Kleinmengen

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee