DE7611930U1 - Vorrichtung zum mischen von koernigem oder pulverfoermigem material mit einem oder mehreren zusatzstoffen - Google Patents

Vorrichtung zum mischen von koernigem oder pulverfoermigem material mit einem oder mehreren zusatzstoffen

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Description

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9, April 1976
Anmelderini PaTBRWERK MANN & HUMMEL GMBH7 Hindenburgstrasse 37™*Ι5
Gebrauohsmusteranrneldung
Akte 1695
Vorrichtung zum Mischen von körnigem oder pulverförmiger Material mit einem oder mehreren Zusatzstoffen,
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Mischen von körnigem oder pulverförmiger;! Material mit einem oder mehreren Zusatzstoffen, die einen Mischbehälter mit oben angeordneten Einfassen und unten an eine Verarbeitungsmaschine anschließbarem Auslaß für die miteinander vermischten Materialien hat und Mittel zum Bewegen der in den Mischbehälter eingegebenen Materialien in im wesentlichen horizontalen, kreisförmigen Bahnen aufweist, wobei mindestens ein Einlaß durch einen vertikal von oben in den Mischbehälter hineinragenden Rohrstutzen mit in horizontaler Ebene angeordneter Auslaßöffnung gebildet ist.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art (US-PS 830 543) sind die Einlasse durch drei Rohre gebildet, die mit an ihr unteres Ende anschließenden Rohrstutzen in voneinander getrennte Bereiche des Mischbehälters einmünden. Die Materialien laufen infolge ihres Eigengewichts so lange in den Mischbehälter aus, bis der Materialspiegel die Auslaßöffnungen der Rohrstutzen erreicht und diese automatisch verschließt. Gleichzeitig dreht sich der Mischbehälter um eine senkrechte Achse und bewegt die Materialien in horizontalen, kreisförmigen Bahnen. Auch während der Drehung soll nur dann Material nachfließen, wenn die Auslaßöffnungen der Rohrstutzen nicht in den Materialspiegel des Mischbehälters eintauchen, also beispielsweise nach einem Absinken des Materialspiegels durch eine Gutentnahme der Verarbeitungsmaschine.
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Es wurde jedoch festgestellt, daß sich bei der bekannten Vorrichtung ein unkontrolliertes Nachfließen von Material in den Mischbehälter insbesondere während des Betriebs nicht in allen Fällen sicher vermeiden läßt. Vor allem bei verhältnismäßig gut fließendem Material besteht die Gefahr, daß der Mischbehälter nach kurzer Zeit unerwünscht hoch angefüllt ist. ]
Man könnte nun daran denken, die Auslaßöffnungen der Rohrstutzen gegen die Bewegungsrichtung des Materials im Mischbehälter anzustellen, sei es durch eine entsprechende Abschrägung der Rohrstutzenenden oder durch Rohrbogen. Beide Ausführungsformen haben sich jedoch in der Praxis nicht bewährt, weil die Anstellwinkel. den unterschiedlichen Drehzahlen des Mischers und den Eigenarten des Materials, besonders seiner Fließfähigkeit, angepaßt werden müßten, was technisch nur schwierig durchzuführen wäre.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, die Vorrichtung gemäß dem Gattungsbegriff mit einfachen Mitteln in der Funktion zu verbessern.
Erfindungsgemäß ist die Aufgabe dadurch gelöst, daß der Auslaßöffnung gegenüber mit Abstand zum Öffnungsrand eine horizontale Stauscheibe angeordnet ist, deren Form und Abmessungen mindestens dem lichten Querschnitt der Auslaßöffnung entspricht. Durch die Stauscheibe wird das Nachfließen von Material wirkungsvoll gebremst, so daß eine überfüllung des Mischbehälters sicher vermieden ist. Dabei steht die Stauscheibe bevorzugt über den Umfang des Rohrstutzens vor. Auf diese Weise läßt sich eine erhöhte Sicherheit gegen unerwünschtes Nachfließen von Material erreichen.
In Ausgestaltung der Erfindung beträgt der Abstand der Stauscheibe ■ vom üffnungsrand 25 bis 75% der größten lichten Weite der Auslaßöffnung. Der kleinere Abstand wird in der Regel gewählt., wenn gut
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-3-Akte 1695
fließendes Material zu verarbeiten ist, oder wenn ein geringerer Durchsatz verlangt wird.
Bei einer Vorrichtung mit einem Rohrstutzen, dessen Auslaßöffnung einen Kreisquerschnitt hat, beträgt der Abstand der Stauscheibe vom Öffnungsrand in etwa '-50% der lichten Weite der Auslaßöffnung.
Vorzugsweise ist der Abstand der Stauscheibe vom Öffnungsrand einstellbar. Dadurch läßt sich auf einfache Weise eine Anpassung an unterschiedliche Bedingungen erreichen. Dem Benutzer eines solchen Mischers kann dann eine vom Hersteller ausgearbeitete Anleitung zum Einstellen des jeweils optimaler Abstandes an die Hand gegeben werden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand einiger in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 eine Mischvorrichtung teilweise in Ansicht, teilweise im Schnitt,
Figur 2 den bei der Mischvorrichtung verwendeten Rohrstutzen mit einer fest mit ihm verbundenen Stauscheibe im Achsschnitt und in größerem- Maßstab,
Figur 3 den Rohrstutzen mit einer einstellbaren Stauscheibe , im Achsschnitt und in größerem Maßstab,
Figur 4 den Rohrstutzen nach Figur 2 in Draufsicht, und Figur 5 den Rohrstutzen nach Figur 3 in Draufsicht.
Die Mischvorrichtung hat einen Mischbehälter 1, der oben durch einen Deckel 2 verschlossen ist. In dem Deckel 2 sind zwei Einlasse 3 und i\ für die Eingabe der miteinander zu mischenden Materialien vorgesehen. Unten ist der Mischbehälter 1 über einen Auslaß 5 an eine Verarbeitungsmaschine anschließbar. ·
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Akte 1695
über den Einlaß 3 wird ein Zusatzstoff, z.B. ein Farbpigment, mittels einer Dosiervorrichtung 6 in bekannter V/eise in den Mischbehälter 1 zugeführt. Zu diesem Zweck ist oberhalb des Bodens 7 der Dosiervorrichtung 6 ein um eine senkrechte Achse drehbares Dosierrad 8 angeordnet, das durch einen Motor 9 angetrieben wird. Das Dosierrad 8 weist zu seinem Umfang hin offene Zellen 10 auf, aus denen der Zusatzstoff während der Drehbewegung des Dosierrades durch den Einlaß 3 in den Mischbehälter 1 fällt. Derartige Dosiervorrichtungen sind in der Technik bekannt und brauchen hier nicht näher beschrieben zu werden.
Über dem Einlaß 4 im Deckel 2 des Mischbehälters 1 ist ein Vorratsbehälter 11 für körniges oder pulverförmiges Material angeordnet. Der Vorratsbehälter 11 weist in seinem Boden 12 eine Öffnung 13 für die Aufnahme eines Rohrstutzens 15 auf. Der Rohrstutzen 14 kann beispielsweise über einen Plansch am Boden 12 des Vorratsbehälters 11 festgelegt oder unmittelbar in der Öffnung 13 befestigt sein. Bevorzugt wird eine schnell lösbare Verbindung gewählt, damit der Rohrstutzen gegebenenfalls rasch ausgewechselt werden kann.
Der Rohrstutzen 14 ragt, wie aus der Pig. I hervorgeht, vertikal von oben in den Mischbehälter 1 hinein und weist an seinem unteren Ende eine in horizontaler Ebene angeordnete Auslaßöffnung 15 mit dem Öffnungsrand l6 auf. Die Auslaßöffnung 15 hat beim Ausrührungsbeispiel einen Kreisquerschnitt. Im Rahmen der Erfindung ist auch eine andere Form der Auslaßöffnung, z.B. eine quadratische, rechteckige oder ovale denkbar.
Der Auslaßöffnung 15 gegenüber ist mit einem Abstand a zum Öffnungsrand 16 eine horizontale Stauscheibe 17 angeordnet. Sie hat die Form einer Kreisscheibe, die über den Umfang des Rohrstutzens 14 vorsteht. Nach den Figuren 2 und 4 ist die Stauscheibe 17 über
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Bolzen 18 und I9 durch Schweißen oder auf andere Weise mit dem unteren Ende des Rohrstutzens 14 fest verbunden. In diesem Pail ist der Abstand a der Stauscheibe 17 vom Öffnungsrand l6 nicht veränderbar. Er beträgt in etwa 50 % der lichten Weite d der Auslaßöffnung 15.
Nach den Figuren 3 und 5 ist der Abstand a der Stauscheibe 17 vom Öffnungsrand Io einstellbar. Zu diesem Zweck ist ein Rohr 20 über das untere Ende des Rohrstutzens 14 geschoben. Das Rohr 20 weist zwei Stege 21 auf, an denen die Stauscheibe 17 befestigt ist. Zwei Klemmschrauben 22 dienen sum Festlegen des Rohres 20 in der jeweils gewünschten Stellung.
Zentral auf dem Deckel 2 des Mischbehälters 1 ist ein Motor 30 angeordnet, der an seiner in den Mischbehälter 1 hineinragenden Welle 31 ein in seiner Form und Gestaltung bekanntes Mischwerkzeug 32 trägt. Das Mischwerkzeug 32 dreht sich in dem Mischbehälter 1 um eine senkrechte Achse und bewegt die in den Mischbehälter 1 eingegebenen Materialien in im wesentlichen horizontalen, kreisförmigen Bahnen.
Bei der Inbetriebnahme der Mischvorrichtung wird zunächst körniges oder pulverförmiges Material aus dem Vorratsbehälter 11 über den Rohrstutzen I1J in den Mischbehälter 1 eingegeben. Das Material fließt so lange in den Behälter, bis der Materialspiegel den Öffnungsrand l6 der Auslaßöffnung 15 des Rohrstutzens 14 erreicht hat. Gleichzeitig mit dem Zufluß des Materials aus dem Vorratsbehalter.il wird das Mischwerkzeug 32 in Betrieb gesetzt.
Durch die gegenüber der Auslaßöffnung 15 angeordnete Stauscheibe 17 wird sichergestellt, daß das Material nicht in nennenswertem Umfang aus dem Vorratsbehälter 11 nachfließt, solange keine Gutentnahme aus dem Mischbehälter 1 erfolgt, und zwar unabhängig davon, ob sich das Mischwerkzeug dreht oder nicht.
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Akte 1695
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Mit der Dosiervorrichtung 6 wird der Zusatzstoff in den Mischbehälter 1 eingegeben. Während im Ausführungsbeispiel nur eine Dosier- ' i vorrichtung für Zusatzstoffe gezeigt ist, können selbstverständlich weitere derartige Vorrichtungen an den Mischbehälter angeschlossen werden. Auch können die Dosiervorrichtungen einen anderen Aufbau haben und z.B. als Pumpe oder dergleichen ausgebildet sein.
Nach dem Befüllen des Mischbehälters läuft das Mischwerkzeug weiter bis eine voreingestellte Mischzeit abgelaufen ist. Dabei bewegt es -■ die in den Mischbehälter eingegebenen Materialien in im wesentlichen /'"""" horizontalen, kreisförmigen Bahnen. Sinkt nun beispielsweise infolge einer Gutentnahme durch eine an den Auslaß 5 angeschlossene Verarbeitungsmaschine der Materialspiegel 34 in dem Mischbehälter 1 so weit ab, daß die Auslaßöffnung 15 d^s Rohrstutzens 14 freigegeben wird, so fließt eine der Gutentnahme entsprechende Menge Material aus dem Vorratsbehälter 11 nach. Das Nachfließen hört jedoch automatisch auf, wenn der Materialspiegel 34 wieder die Auslaßöffnung 15 des Rohrstutzens 14 erreicht hat. über eine entsprechende Steuerung, die zum Beispiel in bekannter V/eise von der Verarbeitungsmaschir.e ausgehen kann, werden anschließend die Zusatzstoffe in der erforderlichen Menge in den Mischbehälter eingegeben.
Der zuvor beschriebene Ablauf wiederholt sich praktisch tei jedem Arbeitstakt der Maschine oder nach einem anderen vorgegebenen Verfahrensschritt .
Damit man der Vorratsbehälter 11 bei einer Umstellung der Produktion nicht entleeren und eventuell reinigen muß, kann die Auslaßöffnung 15 des Rohrstutzens 14 durch einen in dem Vorratsbehälter 11 angeordneten und von außen betätigbaren Schieber wahlweise verschlossen werden. Man bre.ucht dann den Vorratsbehälter 11 nur von der Mischvorrichtung abzunehmen und durch einen anderen zu ersetzen.
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Wie bereits erw&hnt, können die Auslaßöffnung 15 des Rohr st u/l; ζ ens I^ und die Stauscheibe 17 verschiedene Formen und Abmessungen'aufweisen, wobei die der Stauscheibe 17 mindestens dem lichten Querschnitt der jeweiligen Auslaßöffnung entspricht. Für den Abstand a der Stauaiheibe 17 vom Öffnungsrand 16 gilt in jedem,Fg11, .daß dieser 25 bis 75 % der*größten lichten Weite der Auslaßöffnwng 4i5pdespRohrstutzenst^ der "größten lichten Weite
s^KL^abei^m^Eag^^ines^g Oder ^rechteckigen »Quer-
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Claims (2)

  1. Ansprüche
    1, Vorrichtung zum Mischen von körnigem oder pulverförmiger!! Material mit einem oder mehreren Zusatzstoffen, die einen Mischbehälter mit oben angeordneten Einlassen und unten an eine Verarbeitungsmaschine anschließbarem Auslaß für die miteinander vermischten Materialien hat und Mittel zum Bewegen der in den
    ..... ,,·■ ^Mischbehälter eingegebenen Materialien in im wesentlichen ho-"'rizontalen, kreisförmigen Bahnen aufweist, wobei mindestens ein "■■*' , Einlaß durch einen vertikal von oben in den Mischbehälter hinein- ',.>■'■ ragenden Rohrstutzen mit in horizontaler Ebene angeordneter Auslaßöffnung gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslaßöffnung (15) gegenüber mit Abstand (a) zum Öffnungsrand (16) eine horizontale Stauscheibe (17) angeordnet ist, deren Form und Abmessungen mindestens .dem lichten Querschnitt der Auslaßöffnung ,. . .'■ (15) entspricht.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (a) der Stauscheibe (17) vom Öffnungsrand (16) 25 bis 75 % der größten lichten Weite (d) der Auslaßöffnung (15) beträgt.
    j5. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei die Aus laßöf i'nung einen Kreisquerschnitt hat, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (a) der Stauscheibe (17) vom Öffnungsrand (16) in etwa 50 % der lichten Weite (d) der Auslassöffnung (15) beträgt.
    U. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (a) der Stauscheibe (17) vom Öffnungsrand (16) einstellbar ist.
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