DE1270873B - Einrichtung zum Ruehren und Foerdern von dicken Fluessigkeiten, wie Guelle - Google Patents

Einrichtung zum Ruehren und Foerdern von dicken Fluessigkeiten, wie Guelle

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DE1270873B
DE1270873B DEP1270A DE1270873A DE1270873B DE 1270873 B DE1270873 B DE 1270873B DE P1270 A DEP1270 A DE P1270A DE 1270873 A DE1270873 A DE 1270873A DE 1270873 B DE1270873 B DE 1270873B
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DE
Germany
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pump
agitator
housing
manure
stirring
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DEP1270A
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English (en)
Inventor
Hans Beham
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C3/00Treating manure; Manuring
    • A01C3/02Storage places for manure, e.g. cisterns for liquid manure; Installations for fermenting manure
    • A01C3/026Storage places for manure, e.g. cisterns for liquid manure; Installations for fermenting manure with mixing or agitating devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F35/00Accessories for mixers; Auxiliary operations or auxiliary devices; Parts or details of general application
    • B01F35/75Discharge mechanisms
    • B01F35/751Discharging by opening a gate, e.g. using discharge paddles
    • B01F35/7511Discharging by opening a gate, e.g. using discharge paddles the gate carrying a stirrer acting as discharge pump

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Rühren und Fördern von dicken Flüssigkeiten, wie Gülle Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Rühren und Fördern von dicken Flüssigkeiten, wie Gülle, in und aus einem Sammelbehälter, wie Jauchegrube, insbesondere für die Schwemmentmistung, bestehend aus einem zugleich eine gewisse Pumpleistung erbringenden, in einem Durchströmgehäuse rotierenden Rührorgan, das am unteren Ende einer Antriebswelle angeordnet ist, die während des Rührbetriebs schwenkbar ist.
  • Es ist bekannt, zum Vermischen und Zerkleinern dicker Flüssigkeiten Rührorgane zu verwenden, die aus einem Rührflügel oder einer Rührschnecke bestehen und über eine Hohlwelle von einem am anderen Ende dieser Welle angeordneten Motor angetrieben werden. Solche Rührorgane sind entweder stationär oder auch verschwenkbar im Behälterdeckel gelagert. Es ist aber auch schon bekannt, an ein Gülle-Rührwerk ein Pumporgan anzubauen, das ebenfalls von der Rührwerkswelle angetrieben wird und das über ein abnehmbares Standrohr die Gülle nach oben fördert. Die Ausbildung eines solchen Gerätes verlangt aber ein Pumpgehäuse mit einem Anschluß für die Förderleitung. Dieses Pumpgehäuse beeinträchtigt jedoch die Flüssigkeitsdurchströmung beim Einsatz als Rührwerk und damit auch die Rührwirkung. Auch ist dieses Gerät schwer und unhandlich. Schließlich ist noch eine Jauchepumpe bekannt die zum Ansetzen an in der Jauchegrube verlegte Pumpleitungen ausgebildet ist. Hierbei handelt es sich aber ausschließlich um übliche, zu Reinigungszwecken oder zur Außerbetriebsetzung hochziehbare Kreiselpumpen, die nicht wie Rührwerke an verschiedenen Stellen der Grube einsetzbar sind, um die Jauche aufzurühren.
  • Um nun ein Rührorgan zu schaffen, das ohne ein die Rührwirkung beeinträchtigendes Pumpgehäuse eine ausreichende Pumpleistung gewährleistet, wurde schon vorgeschlagen, das verschwenkbare Rührorgan zum pumpdichten Einsetzen in eine Auspumpöffnung, die vorteilhaft im Behälterboden vorgesehen ist, auszubilden, so daß dieses Rührorgan zugleich als Pumporgan Vrwendung finden kann. Das Rührorgan ist hierbei eine einfache Förderschnecke, die von einem Gehäusezylinder umgeben ist. Der damit zu erreichende Förderdruck ist etwas niedrig und für höhere und längere Förderleitungen nicht immer ausreichend.
  • Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, eine einfache Rühreinrichtung zu schaffen, deren Pumpleistung wesentlich verbessert ist.
  • Dieses Ziel wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß die Auspumpöffnung, in die das Rühr- organ pumpdicht eingesetzt wird, als Pumpengehäuse mit etwa tangential angesetztem Austrittskanal ausgebildet ist und das Rührorgan über das Durchströmgehäuse axial vorstehende Pumpwerkzeuge aufweist.
  • Vorteilhafterweise wird hierzu ein Rührorgan verwendet, das aus mindestens einer in demDurchströmgehäuse rotierenden Schneckenwindung von mindestens einer halben Ganghöhe und mindestens einer auf der Pumpaustrittsseite des Rührorgans an diese Schneckenwindung sich anschließenden Pumpenschaufel besteht.
  • Zweckmäßig weist das Rührorgan dann zwei um 1800 versetzte Schneckenwindungen und Pumpenschaufeln, die etwa hohlkehlenförmigen Querschnitt haben, auf.
  • Das im wesentlichen nur die Schneckenwindungen umgebende Durchströmgehäuse ist mit seiner Stirnkante pumpdicht in das Pumpengehäuse einsetzbar.
  • Die gemäß der Erfindung ausgebildete Einrichtung ist sowohl als Pump- als auch als Rührorgan besonders wirksam.
  • Die besondere Ausbildung der Pumpwerkzeuge ermöglicht in Verbindung mit der als Pumpengehäuse gestalteten Auspumpöffnung hohe Förderdrücke. Das am Rührwerk angeordnete Durchströmgehäuse hat nur geringes Eigengewicht und bildet beim Rührvorgang den Leitkanal und beim Pumpen die Ansaugöffnung. Das leicht zu handhabende Rührorgan kann in seiner Wirksamkeit durch die Ausbildung von Luftkanälen, durch die Außenluft zugeführt werden kann, noch gesteigert werden.
  • Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel einer Einrichtung gemäß der Erfindung. Es stellt dar Fig. 1 einen Schnitt durch die Einrichtung in der Pumpstellung, F i g. 2 eine Draufsicht hierzu, Fig.3 eine Teilansicht einer Schneckenwindung mit Pumpschaufeln des Rührorgans in einer zur F i g. 1 um 900 verdrehten Stellung, F i g. 4 eine Ansicht der Pumpschaufeln mit Luft kanälen und F i g. 5 eine um 900 verdrehte Ansicht hierzu.
  • Das dargestellte Rührorgan besteht aus einer verschwenkbar gelagerten Antriebswelle 1, auf deren Eintauchende zwei um 180° versetzte Schneckenwindungen2 von einer halben Ganghöhe befestigt sind. Am äußeren Ende sind diese Windungen zu Pumpenschaufeln 3 von etwa hohlkehlförmiger Gestalt ausgebildet. Der Bereich der eigentlichen Schneckenwindungen ist von einem Durchströmgehäuse 5 umschlossen. Dieses ist mittels Streben 6 am Ende einer nicht rotierenden Hohlwelle 7 befestigt. Die Stirnkante 8 des Durchströmgehäuses ist zum Einsatz in eine in einem Behälterboden vorgesehene Auspumpöffnung 10 ausgebildet, in der ein Auflagering 11 vorgesehen ist. Die Auspumpöffnung ist als Pumpengehäuse ausgebildet und so tief daß die Pumpenschaufeln 3 etwa in voller Höhe Platz finden. Auf einer Seite der Auspumpöffnung ist ein tangential angesetzter Austrittskanal 12 vorgesehen.
  • Selbstverständlich kann das Rührorgan auch längere Schneckenwindungen aufweisen und dementsprechend auch von einem höheren Durchströmgehäuse umgeben sein. Dies kann auch weiter als in der Fig. 1 dargestellt in den Bereich der Pumpenschaufel hineinreichen.
  • Die Pumpenschaufeln können verschiedene Querschnittsformen aufweisen, unter Umständen kann es sogar vorteilhaft sein, flache Schaufeln vorzusehen.
  • Andererseits können die Schaufeln unabhängig von ihrer Querschnittsform auch in radialer Richtung bogenförmig verlaufen.
  • Es hat sich gezeigt, daß die zu fördernde Masse manchmal recht dick und schlammig ist. Besonders in solchen Fällen ist es vorteilhaft, die Flüssigkeit aufzulockern, was in einfacher Weise durch Beimischen von Luft geschieht. Gemäß der Erfindung sind hierzu die Pumporgane, wie im Ausführungsbeispiel die Pumpenschaufeln 3, zu Kanälen 20 ausgebildet, die mit Zuleitungen bzw. der Bohrung 21 einer Hohlwelle 22 in Verbindung stehen. Bei Rotation des Rührorgans entsteht am Austrittsende des Kanals 20 ein Unterdruck, wodurch Außenluft durch die Hohlwelle angesaugt wird, die sich mit der zu fördernden Flüssigkeit mischt.
  • Falls die bei Rotation entstehende Ansaugwirkung für eine genügende Luftförderung nicht ausreicht, z. B. beim Einsatz als Rührorgan außerhalb der Auspumpöffnung, dann läßt sich die Luft bzw. ein Gas auch unter Druck einpressen.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Einrichtung zum Rühren und Fördern von dicken Flüssigkeiten, wie Gülle, in und aus einem Sammelbehälter, wie Jauchegrube, insbesondere für die Schwemmentmistung, bestehend aus einem zugleich eine gewisse Pumpleistung erbringenden, in einem Durchströmgehäuse rotierenden Rührorgan, das am unteren Ende einer Antriebswelle angeordnet ist, die während des Rührbetriebs schwenkbar ist, dadurch gekennz e i c h n e t, daß bei Verwendung eines dichtend in eine in der Behälterwand vorgesehene Auspumpöffnung einsetzbaren Rührorgan ein sich an die Auspumpöffnung (10) anschließender, in der Behälterwand vorgesehener Hohlraum als Pumpengehäuse mit etwa tangential angesetztem Austrittskanal (12) ausgebildet ist und das Rührorgan über das Durchströmgehäuse (5) axial vorstehende Pumpwerkzeuge aufweist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rührorgan aus mindestens einer in dem Durchströmgehäuse (5) rotierenden Schneckenwindung (2) von mindestens einer halben Ganghöhe und mindestens einer auf der Pumpaustrittsseite des Rührorgans an diese Schneckenwindung sich anschließenden Pumpenschaufel (3) besteht.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei um 1800 versetzte Schneckenwindungen (2) und Pumpenschaufeln (3) vorgesehen sind.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpenschaufeln (3) etwa hohlkehlenförmig sind.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpenschaufeln (3) als Kanäle (20) ausgebildet sind, die mit einer von außerhalb der Förderflüssigkeit Luft zuführenden Zuleitung (21) in Verbindung stehen.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle (22) hohl ausgebildet ist und die Kanäle (20) mit der Bohrung (21) der Antriebswelle verbunden sind.
  7. 7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Durchströmgehäuse (5) eine stirnseitige Abdichtkante (8) aufweist. ~~~~~~~~ In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 829 257; deutsche Auslegeschrift Nr. 1 128 209; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 838 107, 1 721 022.
    In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 1 188 345.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2405090A1 (fr) * 1977-10-10 1979-05-04 Grotz Wilhelm Appareil agitateur
DE19638080A1 (de) * 1996-09-19 1998-03-26 Uts Umwelt Technik Sued Gmbh Pumpe

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE829257C (de) * 1948-12-07 1952-01-24 Otto Weichel Kreiselpumpe zum Aufruehren und Foerdern von Dickstoffen (Jauche, Schlamm usw.) aus Gruben
DE1721022U (de) * 1956-01-10 1956-04-26 August Rohrmoser Transportables ruehrwerk zur auflockerung des inhalts von senk- und jauchegruben.
DE1838107U (de) * 1961-03-06 1961-09-21 Otto Meyer Mixpumpe fuer jauchegruben.
DE1128209B (de) * 1961-03-01 1962-04-19 Paul Gerhard Langer Verfahren und Einrichtung zur Aufbereitung von Guelle

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