DE1453757C - Misch Ruhr und Forderpumpe, insbesondere fur Jauche - Google Patents

Misch Ruhr und Forderpumpe, insbesondere fur Jauche

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DE1453757C DE19631453757 DE1453757A DE1453757C DE 1453757 C DE1453757 C DE 1453757C DE 19631453757 DE19631453757 DE 19631453757 DE 1453757 A DE1453757 A DE 1453757A DE 1453757 C DE1453757 C DE 1453757C
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Früh, Jakob, Munchwüen (Schweiz)
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Description

öffnung in das Steigrohr. Ist der Austritt dagegen geöffnet, so strömt die geförderte Flüssigkeit über den Austritt zurück. Letzterer besitzt ein besonderes drehbares Mundstück, so daß .der.austretende Strahl wahlweise in verschiedenen Richtungen eingestellt werden kann. Bei dieser Pumpe ist zwar gegenüber der vorher beschriebenen die Mischwirkung intensiver, jedoch ist der Pumpendruck beim Mischen immer begrenzt, als ..nämlich das ..an das Pumpengehäuse angeschlossene Steigrohr, auch bei geöffnetem Austritt geförderte Flüssigkeit, auf nehmen kann. Dies wirkt sich naturgemäß besonders dann aus, wenn nur über eine geringe Höhe Jauche gefördert werden muß, so daß auch beim Mischen unter Umständen über das Steigrohr Flüssigkeit mit austritt. Außerdem ist der für das Mischen vorgesehene Mechanismus relativ kompliziert und für alle die Fälle ungeeignet, in denen die zu mischende Flüssigkeit besonders zähe ist und festere Bestandteile, wie z. B. Krusten, mit zu vermischen sind, da nämlich solche Bestandteile den Kanal für das Zurückströmen der Flüssigkeit leicht verstopfen.
Bei einer aus dem deutschen Gebrauchsmuster 1869 933 bekannten Jauchepumpe wird ein in einem kurzen zylindrischen Pumpengehäuse umlaufendes Flügelrad verwendet. Das zylindrische Gehäuse wird durch einen unteren und einen oberen Deckel abgeschlossen. Beide Deckel sind über Stege miteinander verbunden und sitzen auf einer seitlich am Gehäuse angebrachten Achse, so daß die beiden Deckel zusammen über den Zylinder gedreht bzw. von diesem weggedreht werden können, wobei der Zylinder entweder geschlossen oder geöffnet wird. Im geschlossenen Zustand des zylindrischen Gehäuses fördert das Flügelrad über einen Ansaugkanal in ein an die zylindrische Wandung des Pumpengehäuses angeschlossenes Steigrohr, d. h. das Flügelrad arbeitet als Kreiselpumpe. Sind dagegen die Deckel weggedreht, so soll eine Strömung in axialer Richtung durch das zylindrische Gehäuse hervorgerufen werden, wodurch der Mischvorgang entsteht. Da nun bei dieser Anordnung die Antriebsachse für das Flügelrad zentrisch zu dem zylindrischen Pumpengehäuse liegt, wird der beim Mischen die Antriebsachse umspülende Flüssigkeitsstrahl gestört, was die Intensität des Mischvorganges beeinträchtigt. Abgesehen davon kann auch wegen der Kürze des zylindrischen Pumpengehäuses ein weitreichender Flüssigkeitsstrahl, der für das Mischen in relativ großen "Behältern unumgänglich erforderlich ist, nicht entstehen, da insbesondere bei zäher Flüssigkeit sich der Flüssigkeitslauf relativ eng um das Gehäuse schließen wird. Schließlich ist auch das Prinzip des Abdrehens des oberen und unteren Deckels von dem Pumpengehäuse mit Nachteilen behaftet, als eine solche Konstruktion empfindlich ist, da sie bei dem rauhen Betrieb in der Landwirtschaft, z.B. beim Herausnehmen aus der Flüssigkeit sehr leicht Verbiegungen ausgesetzt ist.
Aus der deutschen Patentschrift 829 257 ist es weiterhin bekannt, bei einer Kreiselpumpe zum Ausführen und Fördern von Jauche die Austrittsöffnung der Pumpe wahlweise mit einem Steigrohr zu verbinden, um Jauche zu fördern, anderenfalls der gepumpte Flüssigkeitsstrahl in die Jauche zurückfließt, und zwar in waagerechter Richtung, da der betreffende Auslaß der Pumpe diese Lage besitzt. Zum wahlweisen Verbinden der Auslaßöffnung muß das Pumpengehäuse verdreht werden. Mit dieser Konstruktion ist ein intensives Mischen nicht möglich, da die Kreiselpumpe keine Richtungsumkehr des Flüssigkeitsstromes erlaubt. Es ist auch nicht möglieh, Krusten von .der Oberfläche her anzusaugen, da der zur Pumpe führende Ansaugkanal am Boden der betreffenden Grube endet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Misch-, Rühr-;.und Förderpumpe, insbesondere für
ίο Jauche, zu schaffen, die konstruktiv,,einfach und robust ausgebildet ist und dabei sich leicht von Fördern auf Mischen bzw. Rühren und umgekehrt umschalten läßt, wobei vor allem auch an der Oberfläche schwimmende Krusten erfaßt und zerteilt werden sollen. Gelöst wird das Problem bei einer. Pumpe der eingangs geschilderten Art erfindungsgemäß dadurch, daß in bekannter Weise die Antriebswelle das krümmerartig ausgebildete Pumpengehäuse an seiner Krümmung durchsetzt, daß in bekannter Weise das
ao Pumpenrad als Axiallaufrad ausgebildet ist, das durch Umschalten seiner Drehrichtung in der einen Richtung oder in der anderen Richtung durch die Öffnungen des Pumpengehäuses ansaugt, daß in bekannter Weise das Axiallaufrad als Schneidmesser ausgebildet ist, daß in bekannter Weise das Pumpengehäuse für das Ansaugen von oben eine erweiterte Öffnung besitzt und daß diese Öffnung erst beim Fördern durch einen Trichter mit dem Steigrohr verbunden ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung sei nachstehend an Hand der Figuren erläutert. In
Fig. 1 ist die Maschine mit hinaufgeschobenem Trichter 8 zur Benutzung für das Rühren und Mischen dargestellt;
Fig. 2 zeigt die Maschine mit nach unten geschobenem und mit dem Topf 6 verbundenen Trichter 8 zum Pumpen;
Fig. 3 zeigt eine andere Umstellungsart mit abdrehbarem Trichter 20.
Gemäß F i g. 2 ist an der Antriebswelle 3, die im Führungsrohr 11 gelagert ist, das Axiallaufrad 2 befestigt. Die Welle 3 kann in beiden Drehrichtungen laufen. Der den Antrieb bewirkende angeflanschte Elektromotor 12 ist zu diesem Zweck mit einem Drehrichtungsänderungsschalter 13 ausgerüstet. Im Falle der Verwendung eines Verbrennungsmotors ist ein Umschaltgetriebe vorzusehen. Das Axiallaufrad 2 saugt je nach Drehrichtung in Richtung des Pfeiles4 oder 5 (Fig. 1), was durch Umschalten des Schalters 13 wahlweise eingestellt werden kann. Beim Mischen und Rühren wird vorteilhaft die Drehrichtung so gewählt, daß das Laufrad 2 in Richtung des Pfeiles 5 treibt, also von oben her ansaugt und nach unten ausstößt. Dadurch wird eine Umwälzung der Flüssigkeit in größerem Umkreis gewährleistet, z. B. werden leichte Teile, die oben schwimmen, durch das kriimmerartig ausgebildete Pumpengehäuse 6 bei seiner erweiterten Öffnung angesaugt und durch das gleichzeitig als Schneidmesser wirkende Laufrad 2 zerkleinert. Durch die erweiterte öffnung des Pumpengehäuses 6 lassen sich auch Krusten besser ansaugen. Es kann auch gemischt werden, indem die Flüssigkeit von unten angesaugt wird, also in Richtung des Pfeiles 4. Es strömt dann die Flüssigkeit oben aus dem Pumpengehäuse 6 heraus und verteilt eine eventuelle dicke Schicht, die sich an der Oberfläche der Flüssigkeit befinden kann. Am Führungsrohr 11 ist ein Steigrohr? fest, jedoch
mit einem in Rohrrichtung verschiebbaren trichterförmigen Teilstück 8 montiert. Das Teilstück 8 wird zum Pumpen mittels der Stange 10 hinuntergeschoben, so daß die Flüssigkeit in das Steigrohr? gedrückt wird. Die Drehrichtung muß dabei so eingeschaltet werden, daß die Flüssigkeit von unten in Richtung des Pfeiles 4 angesaugt wird. Das Steigrohr 7 besitzt oben eine Kupplung 14 zum Anschluß weiterer Rohre oder Schläuche für das Weiterleiten der Flüssigkeit.
An Stelle des Hinunterschiebens des Teilstückes 8 zum Pumpen und des Heraufziehen zum Mischen ist auch eine andere, in F i g. 3 gezeigte Umstellungsart möglich. Hier weist das Steigrohr? einen nicht verschiebbaren Trichter 20 auf, kann also mit diesem aus einem Stück bestehen. Zur Lösung der Verbindung zwischen Trichter 20 und Pumpengehäuse 6 ist das Steigrohr? im Lager9 am Führungsrohr 11 abdrehbar gelagert. So kann also mittels eines Abdrehgriffs das Steigrohr? hin- und hergedreht werden zum Mischen oder Pumpen.
Die Maschine kann auf den Rädern 21 transportiert werden. Zum Fixieren ihrer Lage dienen die Stützen 15, die sich auf dem Boden abstützen, sobald
ίο der Hebel 16 nach vorn geschwenkt wird. Um die gewünschte Schrägstellung zu arretieren, ist die Stange 18 angebracht, die in den Klauenflansch 19 einrastet. Beim Zurückschwenken des Hebels 16 kommen die Stützen 17 zu Boden und helfen, die Maschine aus der Grube zu nehmen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

1 2 tentschrift 552 337 bekannt. Bei dieser Pumpe ist das Patentansprüche: Steigrohr mit dem Pumpengehäuse fest verbunden. Drehbar an dem Steigrohr ist ein konisch geformtes
1. Misch-, Rühr- und Förderpumpe, insbeson- Teilstück angebracht, das als Schieber dient. Durch dere für Jauche, mit einem in die betreffende 5 Verdrehen dieses Teilstückes gegenüber dem Steig-Flüssigkeit eintauchenden Pumpengehäuse, in rohr bzw. gegenüber dem Pumpengehäuse werden dem ein Pumpenrad angebracht ist und das eine fünf nach unten gerichtete Austrittskanäle des nach unten gerichtete Ansaugöffnung hat und Pumpengehäuses geöffnet oder verschlossen. Das bei dem an der zweiten Öffnung des Pumpen- öffnen dieser Kanäle dient dem Arbeitsprozeß des gehäuses ein Steigrohr angeschlossen ist, sowie io Mischens. Das an dem Steigrohr angebrachte Teilmit einem nach unten sich trichterförmig erwei- stück dient nicht dazu, eine Verbindung zwischen ternden, auf dem Steigrohr angebrachten Teil- dem Pumpengehäuse und dem Steigrohr für die stück, das in bezug auf das Pumpengehäuse Jauche herzustellen. Ein intensives Mischen einer verstellbar ist, wobei die gewählte Einstellung zähen Flüssigkeit, wie z. B. Jauche, ist wegen der dieses Teilstückes gegenüber dem Pumpen- 15 engen Kanäle bei dieser Pumpe nicht möglich, ganz gehäuse die augenblickliche Betriebsweise (För- abgesehen von der Schwierigkeit, daß die Kanäle dem oder Mischen bzw. Rühren) der Pumpe . sich leicht verstopfen können. Insbesondere kann bestimmt, dadurch gekennzeichnet, aber mit dieser Pumpe auch nicht eine Kruste von daß in bekannter Weise die Antriebswelle (3) das der Oberfläche nach unten gezogen werden,
krümmerartig ausgebildete Pumpengehäuse (6) 20 Bei einer aus der österreichischen Patenschrift an seiner Krümmung durchsetzt, daß in bekann- 184 066 bekannten Jauchepumpe ist eine Rückter Weise das Pumpenrad als Axiallaufrad (2) führung in Form eines vom Steigrohr abgehenden ausgebildet ist, das durch Umschalten seiner Abzweigung vorgesehen. Dieser Abzweig ist durch Drehrichtung in der einen Richtung (4) oder in ein Absperrventil verschiebbar. Es liegt auf der der anderen Richtung (5) durch die Öffnungen 25 Hand, daß sich ein Abzweig mit einem derartigen des Pumpengehäuses ansaugt, daß in bekannter Ventil leicht verstopft. Die Pumpe ist auch nicht Weise das Laufrad als Schneidmesser ausgebildet dafür vorgesehen, Flüssigkeit in einer Grube von ist, daß in bekannter Weise das Pumpengehäuse oben nach unten gerichtet zu pumpen. Schon die für das Ansaugen von oben eine erweiterte Art dieser Konstruktion mit einer Kreiselpumpe Öffnung aufweist und daß diese Öffnung erst 30 macht diese für eine Umkehrung der Pumprichtung beim Fördern durch das sich trichterförmig er- ungeeignet. Eine sonstige Öffnung des Pumpengehäuweiternde Teilstück (8, 20) mit dem Steigrohr ses zwecks Rückführung von Jauche und insbesonverbunden ist. dere eine Trennung des Pumpengehäuses von dem
2. Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekenn- daran oberhalb angeschlossenen Steigrohr ist schon zeichnet, daß das trichterförmige Teilstück (8) 35 mit Rücksicht auf die speziell vorgesehene Rückam Steigrohr (7) gegenüber dem Pumpengehäuse führungsleitung ausgeschlossen.
in Rohrrichtung verschiebbar ist (Fig. 1 und 2). Bei einer aus der deutschen Patentschrift 494649
3. Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekenn- bekannten Jauchepumpe wird eine Kreiselpumpe zeichnet,, daß das Pumpengehäuse an einem verwendet, deren einem umgestülpten Topf entspre-Wellenführungsrohr (11) hängt, neben dem das 40 chendes Oberteil von dem Kreiselkörper abhebbar Steigrohr (7) demgegenüber verdrehbar angeord- ist, so daß die über ein zentrales Loch in der Mitte net ist (F i g. 3). - des Bodens angesaugte Flüssigkeit radial nach außen
4. Pumpe nach einem der vorhergehenden von dem Kreiselkörper weggetrieben wird. Ist da-Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie auf gegen das Gehäuse geschlossen, so tritt die angeeinem Fahrgestell mit Stützen (15) und Rädern 45 saugte Flüssigkeit durch ein seitliches Loch in der (21) gelagert und in ihrer jeweiligen Schrägstel- Gehäusewandung aus, an das ein Steigrohr fest anlung mittels eines Klauenflansches (19) fixierbar geschlossen ist, so daß die Pumpe fördert. Die von ist. einer solchen Pumpe ausgehende Mischwirkung ist
sehr gering. Die angesaugte Flüssigkeit wird zwar 50 von dem Kreiselkörper weggeschleudert, jedoch
radial nach allen Richtungen, so daß mangels eines
gerichteten Strahls großer Masse eine träge Flüssigkeit hierdurch nur kaum in Bewegung versetzt
Die Erfindung betrifft eine Misch-, Rühr- und werden kann. In der unmittelbaren Nachbarschaft Förderpumpe, insbesondere für Jauche, mit einem in 55 zwischen Ansaugkanal und Austrittstellen der Flüsdie betreffende Flüssigkeit eintauchenden Pumpen- sigkeit aus dem Kreisel wird sich also der. Flüssiggehäuse, in dem ein Pumpenrad angebracht ist und keitsstrom relativ dicht bei dem Kreisel schließen, das eine nach unten gerichtete Ansaugöffnung hat so daß eine räumlich weitreichende Wirkung, wie sie und bei dem an der zweiten Öffnung des Pumpen- in einem großen Jauchebehälter unbedingt erfordergehäuses ein Steigrohr angeschlossen ist, sowie mit 60 lieh ist, nicht eintreten kann,
einem nach unten sich trichterförmig erweiternden, Eine aus der deutschen Patentschrift 869155 bean dem Steigrohr angebrachten Teilstück, das in kannte Jauchepumpe arbeitet ebenfalls mit einem bezug auf das Pumpengehäuse verstellbar ist, wobei Kreiselkörper, der sich in einem Gehäuse dreht, an die gewählte Einstellung dieses Teilstückes gegen- das ein Steigrohr fest angeschlossen ist. Diese Pumpe über dem Pumpengehäuse die augenblickliche Be- 65 besitzt einen Schieber, mit dem man wahlweise einen triebsweise (Fördern oder Mischen bzw. Rühren) besonderen Austritt am Pumpengehäuse öffnen und der Pumpe bestimmt. verschließen kann. Beim Verschluß des Austritts
Eine derartige Pumpe ist aus der deutschen Pa- fördert die Pumpe über eine besondere Ansaug-
DE19631453757 1963-05-21 1963-05-21 Misch Ruhr und Forderpumpe, insbesondere fur Jauche Expired DE1453757C (de)

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DEF0039806 1963-05-21

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DE1453757B2 DE1453757B2 (de) 1972-11-09
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