DE2856124C2 - Vorrichtung zum Umwälzen von Gülle in einem Vorratsbehälter - Google Patents

Vorrichtung zum Umwälzen von Gülle in einem Vorratsbehälter

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DE2856124C2
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Hans-Dieter 4400 Münster Meyer
Josef 4425 Billerbeck Stegemann
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C3/00Treating manure; Manuring
    • A01C3/02Storage places for manure, e.g. cisterns for liquid manure; Installations for fermenting manure
    • A01C3/026Storage places for manure, e.g. cisterns for liquid manure; Installations for fermenting manure with mixing or agitating devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F27/00Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders
    • B01F27/60Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a horizontal or inclined axis
    • B01F27/71Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a horizontal or inclined axis with propellers

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Description

eo
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Umwälzen von Gülle in einem Vorratsbehälter, bestehend aus einem in das Behälterinnere ragenden Rührwerk, das außerhalb des Behälters antreibbar ist und dessen Rührflügel in Bodennähe am Ende einer horizontal die Behälterwand senkrecht zu ihrer Wandfläche durchragenden Antriebswelle im Abstand zur Behälterwand angeordnet sincL
Es ist üblich, die aus dem Stall kommende Gülle in großen Vorratsbehältern zu sammeln, um sie von hier bei günstigen Witterungsverhältnissen und richtiger Jahreszeit auf landwirtschaftlich genutzte Flächen auszubringen. Wie die Erfahrung gezeigt hat, bleibt die Konsistenz der Gülle innerhalb des Vorratsbehälters nicht homogen. So setzen sich bei Schw ?inegülle beispielsweise die Feststoffe am Behälterboden ab, während bei Kuhgülle aufgrund ihrer etwas anderen Zusammensetzung sich an der Oberfläche eine mehr oder weniger zusammengeballte Schicht bildet Dies macht es erforderlich, daß die Gülle von Zeit zu Zeit durchgeführt werden muß, um insbesondere vor dem Ausbringen die flüssigen Bestandteile mit den festen Bestandteilen innig zu mischen.
Bei einem bekannten Rühr-Mix-Werk (DE-OS 26 01 946) wird die in einem runden Hochbehälter befindliche Gülle mittels Pumpenflügel angesaugt, in einem Ansaugkopf gemischt und durch einen Abstrahldüsenbogen wieder in den Behälter ausgegeben. Die bekannte Vorrichtung hat jedoch den Nachteil, daß sie beim Durchmischen von Gülle mit einem großen Feststoffanteil schnell verstopft und bei Großraumbehältern eine hohe Antriebskraft erforderlich macht
Bei dem eingangs beschriebenen Rührwerk (CH-PS 1 29 230) für rechteckige Jauchegruben ist der Wirkbereich der Rührflügel nur beschränkt, so daß bei Vorratsbehältern mit größerer Bauhöhe keine befriedigende Umwälzung der Gülle in allen Bereichen des Vorratsbehälters gegeben ist Eine Frischluftzufuhr ist bei dieser bekannten Vorrichtung nicht vorgesehen.
Es ist zwar auch ein Gerät zum Belüften von Güllegruben bekannt (DE-AS 24 35 975), jedoch ist dieses Gerät, das von oben in die Gülle eingetaucht wird, weder von einem landwirtschaftlichen Schlepper antreibbar noch geeignet, die Gülle in allen Bereichen des Vorratsbehälters umzuwälzen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs beschriebene Vorrichtung so weiterzubilden, daß bei einfachem Aufbau ein intensiveres Umwälzen der Gülle in allen Bereichen des Vorratsbehälters gewährleistet ist
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Vorrichtung nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsbehälter als Rundbehälter ausgebildet ist, daß die wirksame Fläche der zur Behältermitte weisenden Abgangsseite der Rührflügel größer als die Fläche des zwischen Behälterwand und der zur Behälterwand weisenden Eingangsseite der Rührflügel befindlichen Ringspaltes ist und daß in den Ringspalt zwischen behälterwand und Rührflügel das Austrittsende eir.es Frischluftzufuhrrohres angeordnet ist und gegen die Eingangsseite der Rührflügel gerichtet ist, wobei das obere Ende des Frischluftzufuhrrohres den Güllebehälter überragt
Durch eine solche Anordnung der Rührflügel wird erreicht, daß bei gleichzeitiger Frischluftzufuhr die Ansauggeschwindigkeit der Rührflügel größer als die Ausgangsgeschwindigkeit an der zur Behältermitte weisenden Abgangsseite der Rührflügel ist. Hierdurch entsteht ein Sog, der nicht nur die Gülleschicht bewegt, die sich in Höhe der Rührflügel befindet, sondern auch die Gülle in Schichten unterhalb oder oberhalb des Rührflügels, insbesondere werden hierdurch die am Boden oder an der Flüssigkeitsoberfläche abgesetzten festeren Bestandteile gelockert und durch intensives
Umwälzen in die Flüssigkeit wieder eingemischt.
Vorteilhaft beträgt die Ringspaltfläche etwa ein Drittel der wirksamen Fläche der Abgangsseite der Rührflügel
Nach einer bevorzugten Ausführungsform ist die Größe des Ringspaltes veränderbar. Im Ringspalt ist vorteilhaft ein Schieber angeordnet. Der Schieber ist vorteilhaft an einem die Antriebswelle zwischen Behälterwand und Rührflügelenden umgebenden Ring verschiebbar gehalten. \o
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform mündet das Austrittsende des Luftzufuhrrohres in einen zylindrischen Hohlraum, der durch einen im Abstand den Antriebswellenabschnitt im Behälterinneren umgebenden Ring begrenzt und zur Eingangsseite der Rührflügel offen ist Das Luftzufuhrrohr ist vorteilhaft verschließbar.
die Antriebswelle ist vorzugsweise in einem die Behälterwandung durchragenden Rohr gehalten, und das Rohr weist einen Halteflansch auf, der an der Behälterinnenwandung befestigbar fet Vorteilhaft ist das Ende des Luftzufuhrrohres an der Innerseite des Halteflansches befestigt.
Die Erfindung ist in den Zeichnungen beispielhaft dargestellt Es zeigt
F i g. 1 einen Güllevorratsbehälter mit Rührwerk im Längsschnitt,
F i g. 2 den Güllevorratsbehälter nach F i g. 1 im Querschnitt,
F i g. 3 das Rührwerk der Vorrichtung nach F i g. 1 in vergrößertem Längsschnitt,
F i g. 4 das Rührwerk nach F i g. 3 in Draufsicht,
F i g. 5 das Rührwerk mit einem verstellbaren Schieber in perspektivischer Ansicht,
F i g. 6 das Rührwerk mit in einen zylindrischen Raum mündendem Luftzufuhrrohr in perspektivischer Ansicht
Nach den F i g. 1 und 2 wird die vom Stall kommende Gülle in einem als Rundbehälter ausgebildeten Vorratsbehälter 1 gesammelt, in den sie durch nicht gezeigte Zuleitungen fließt In das Innere des Vorratsbehälters 1 ragt ein Rührwerk 2, dessen Rührflügel 3 am Ende einer die Behälterwand senkrecht durchragenden Antriebswelle 4 nahe der Behälterinnenwandung angeordnet sind. Das von den Rührflügeln abgewandte, nach außen ragende Ende 5 der Antriebswelle 4.bt mit dem Antrieb eines Schleppers verbindbar.
Wie besonders Fig.4 erkennen läßt, sitzen die Rührflügel 3 so nahe an der Wand des Behälters 1, dsß die wirksame Fläche der zur Behältermitte weisenden Abgangsseite a der Rührflügel größer ais die Fläche des zwischen Behälterwand und der zur Behältefwand weisenden Eingangsseite der Flügel befindlichen Ringspaltes b ist Durch diese Ausbildung wird eine Umwälzung der Gülle innerhalb des Vorratsbehälters 1 erreicht, wie sie durch die Pfeile in den F i g, 1 und 2 angedeutet ist Eine besonders gute Wirkung hat sich dann ergeben, wenn die Ringspaltfläche etwa ein Drittel der wirksamen Fläche der Absgangsseite der Rührflügel beträgt
Wie aus dem Ausführungsbeispiel nach Fig.5 erkennbar, kann zwischen Behälterwand 1 und Rührflügel 3 ein die Antriebswelle 4 umgebender Ring 6 angeordnet sein, in dem ein Schieber 7 verschiebbar gehalten ist Mit Hilfe des Schiebers 7 läßt sich die Größe des Ringspaltes b verändern. Darüber hinaus kann auch durch Verschieben des Schiebers 7 ein Teil des Ring Spaltes abgesperrt werden, so daß ein Umwälzen m bestimmten Vorzugs:;-atungen erfolgt
Es hat sich als notwendig erwiese-:, während des Umwälzens der Gülle dieser Frischluft zuzuführen, um einmal die Gülle mit Sauerstoff anzureichern und zum anderen die unangenehmen Geruchsstoffe bei geeigneten Wiuerungsverhältnissen schneller abzuführen.
Wie F i g. 1 erkennen läßt, dient hierzu ein Luftzufuhrrohr 8, dessen oberes Ende den Güllebehälter 1 überragt und dessen unteres Ende in den Ringspalt zwischen Behälterwandung und Rührflügel reicht Das Austrittsende 9 des Luftzufuhrrohres 8 ist gegen die Eingangsseite der Rührflügel 3 gerichtet, wie in F i g. 3 erkennbar ist
Nach Fig.6 mündet das Austrittsende 9a des Luftzufuhrrohres 8 in einen zylindrischen Hohlraum, der durch einen Ring 53 begrenzt und zur Eingangsseite der Rührflügel 3 offen ist Der Ring 13 ist im Abstand um den Abschnitt der Antriebswelle 4 angeordnet, die in das Behälterinnere ragt
Das Luftzufuhrrohr 8 ist mit einem Schieber 10 oder einer Verschlußkappe verschließbar.
Die Antriebswelle 4 des Rührwerks 2 ist, wie besonders die Fig.3 und 4 zeigen, in einem die Behälterwandung durchragenden Rohr 11 gehalten. Das Rohr 11 weist einen Halteflansch 12 auf, der an der Behälterinnenwandung befestigbar ist An der Innenseite des Halteflansches ist vorteilhaft das untere Ende des Luftzufuhrrohres 8 befestigt
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche;
1. Vorrichtung zum Umwälzen von Gülle in einem Vorratsbehälter, bestehend aus einem in das Behälterinnere ragenden Rührwerk, das außerhalb des Behälters antreibbar ist und dessen Rührflügel in Bodennähe am Ende einer horizontal die Behälterwand senkrecht zu ihrer Wandfläche durchragenden Antriebswelle im Abstand zur Behälterwand angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsbehälter als Rundbehälter ausgebildet ist, daß die wirksame Fläche der zur Behältermitte weisenden Abgangsseite (a) der Rührflügel (3) größer als die Fläche des zwischen Behälterwand (1) und der zur Behälterwand weisenden Eingangsseite der Rührflügel befindlichen Ringspaltes (b) ist, und daß in den Ringspalt zwischen Behälterwand (1) und Rührflügel (3) das Austrittsende (9) eines Frischluftzufuhrrohres (8) angeordnet ist und gegen die Eingangsseite der Rührflügel gerichtet ist, wobei das obere Ende des Firschluftzufuhrrohres den Güllebehälter überragt
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringspaltfläche etwa ein Drittel der wirksamen Fläche der Absgangsseite der Rührflügel (3) beträgt
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Größe des Ringspaltes (b) veränderbar ist
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Ringspalt (b) ein Schieber (7) angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber "J) an einem die Antriebswelle zwischen Behälterwand und Rührflügelenden umgebenden Ring (6) verschiebbar gehalten ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das Austrittsende (9) des Luftzufuhr- roh res (8) in einen zylindrischen Hohlraum mündet, der durch einen im Abstand den Antriebswellenabschnitt im Behälterinneren umgebenden Ring (13/ begrenzt und zur Eingangsseite der Rührflügel (3) offen ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Luftzufuhrrohr (8) verschließbar ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle (4) in einem die Behälterwandung durchragenden Rohr (11) gehalten ist und daß das Rohr einen Halteflansch (12) aufweist, der an der Behälterinnenwandung befestigbar ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenseite des Halteflansches (12) das Ende des Luftzufuhrrohres (8) befestigt ist.
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