DE2635137A1 - Anlage und verfahren zur abfallbehandlung und festkoerpertrennung - Google Patents

Anlage und verfahren zur abfallbehandlung und festkoerpertrennung

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DE2635137A1 DE19762635137 DE2635137A DE2635137A1 DE 2635137 A1 DE2635137 A1 DE 2635137A1 DE 19762635137 DE19762635137 DE 19762635137 DE 2635137 A DE2635137 A DE 2635137A DE 2635137 A1 DE2635137 A1 DE 2635137A1
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Description

PATENTANWALT
HELMUTGORTZ
6 Frankfurt am Main 70
Schneckenhofstr. 27-Tel. 617079
" 4. August 1976 Gzm/Wa.
CANTON TEXTILE MILLS INC.
Anlage und Verfahren zur Abfallbehandlung und Festkörpertrennung
Um biologischen Abfall wirksam zu behandeln, muß die Konzentration von gelöstem Sauerstoff mindestens bei 1,0 mg pro Liter aufrechterhalten werden. Vorzugsweise sollte der Gehalt an gelöstem Sauerstoff 1,0 mg pro Liter bis 2,0 mg pro Liter betragen. Ein Abwasser enthält eine stark variierende biologische Population; charakteristisch sind auch die von Tag zu Tag und innerhalb eines Tages variierenden Durchflußgeschwindigkeiten; für Haushalts- und Industrieabwässer sind starke Änderungen zu erwarten.
Konventionelle Belüftungssysteme können sogenannte Oberflächenbelüfter sein; bei diesen wirbeln Propeller die Flüssigkeit durcheinander und üben eine Kavitationswirkung auf diese aus, um die Grenzfläche zwischen der Luft und der Flüssigkeit zu erhöhen, was zu einer Belüftung des Wassers führt. Zu einem anderen Typ von Belüftungssystemen gehören Belüftungssysteme auf der Basis von Druckluft; bei diesen wird durch Gebläse Luft unterhalb die Oberfläche der Flüssigkeit gepreßt, um Blasen und eine daraus resultierende große Grenzfläche zwischen Luft und Flüssigkeit zu schaffen. Es ist auch ein System bekannt,
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bei dem Injektoren des Venturi-Typs verwendet werden; bei diesem wird mit Hilfe von Gebläsen Luft in die Verengung einer Venturi-Düse geleitet.
Keines der -vorhin erwähnten Systeme ist geeignet, den Gehalt der Flüssigkeit an gelöstem Sauerstoff auf einem im voraus bestimmten Niveau genau zu kontrollieren.
Bekannt sind Klärbecken des röhrenförmigen Typs, bei denen eine Vielzahl von im allgemeinen parallel nebeneinander angeordneten hohlen Röhren unter einem wesentlichen Winkel zur Vertikalen angebracht sind; in diesen Röhren fließt die Flüssigkeit mit den suspendierten Festkörpern aufwärts, wobei sich das feste Material von der Flüssigkeit trennt. Das feste Material setzt sich nach unten ab und nach außen durch die Enden am Boden der Absetzröhren; die Flüssigkeit wird dann abgezogen. In vielen Fällen jedoch klumpen die Festkörper zusammen und verstopfen die Absetzröhren. Wenn eine Gruppe von Röhren verstopft wird, steigt die Durchflußgeschwindigkeit in den verbleibenden Röhren an, wodurch die Wirksamkeit des Absetzens nachteilig beeinflußt wird.
Entsprechend einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung enthält ein Reservoir, durch das die den Abfall enthaltende Flüssigkeit fließt, einen Fühler, um die tatsächliche Konzentration des in der Flüssigkeit aufgelösten Sauerstoffs zu bestimmen; die Durchflußgeschwindigkeit der Flüssigkeit, die vom Reservoir abgezogen wird und durch belüftete Ejektoren des Venturi-Typs innerhalb des Reservoirs gepreßt wird, wird in Abhängigkeit von der Änderung der Konzentration des Sauerstoffs
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kontrolliert, so daß der Gehalt an aufgelöstem Sauerstoff bei einem im voraus bestimmten Wert genau kontrolliert wird. Die Flüssigkeit mit den suspendierten Festkörpern fließt aufwärts durch eine Absetzröhre; die Röhren sind im wesentlichen vertikal angeordnet, so daß eine Trennung der Festkörper bewirkt wird, und zwar in der Weise, daß die Festkörper enthaltende Flüssigkeit entlang den inneren Oberflächen der vertikalen Röhren so abprallt, daß die Geschwindigkeit der Flüssigkeit herabgesetzt wird und Reibung zwischen den Festkörpern und den Röhren eintritt,so daß sich die suspenierten Festkörper nach unten absetzen und an den unteren Enden der Röhren austreten, ohne daß die Röhren verstopfen. Mit Hilfe von Ejektoren oder anderen geeigneten Vorrichtungen wie Bürsten oder Gebläse wird der Flüssigkeit, bevor sie in die Absetzröhren fließt, eine horizontale Bewegung erteilt, Solche Bewegungseinrichtungen belüften ebenfalls die Flüssigkeit.
,Wenn der Gehalt an aufgelöstem Sauerstoff zu niedrig ist, werden die Bakterien anaerobisch und Methan und andere übel riechende Gase werden gebildet. Zudem hydrolisiert der biologische Schlamm, wodurch er weniger dicht wird, was dazu führt, daß er suspendiert bleibt.
Wenn andererseits der Gehalt an aufgelöstem Sauerstoff zu groß wird, werden den Festkörpern Flotationscharakteristika erteilt, wodurch das Absetzen der Festkörper verhindert wird, und große Mengen der Festkörper bleiben suspendiert, was natürlich den Zwecken der Abwasserbehandlung entgegengesetzt ist. überhöhte
Konzentrationen von aufgelöstem Sauerstoff bedeuten auch überhöhte und vergeudete Energie, welche in Belüftungssystemen
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der Hauptkostenpunkt ist, insbesondere bei großen Systemen.
Biologische Festkörper werden im Belüftungssystem dadurch zurückgehalten, daß in einer Kläranlage des Sedimentationstyps das Abwasser von dem System getrennt wird und anschließend die konzentrierten Festkörper dem Belüftungssystem wieder zugeführt werden. Sollte die Durchflußgeschwindigkeit der Flüssigkeit größer werden, dann sind die Absetzbedingungen gestört, die für ein ordnungsgemäßes Absetzen erforderlich sind. Wenn hohe Durchflußgeschwindigkeiten -dadurch verringert werden, daß das Volumen des Klärreservoirs wesentlich vergrößert wird, dann kann es notwendig sein, das System durch Belüftung durchzurühren, um die Festkörper in einem aeroben und lebensfähigen Zustand zu halten. Um die Festkörper abzutrennen, erfordert ein Klärprozeß Absitzbedingungen, welche eine Belüftung ausschließen. Während der Sedimentation und während des Überwiegens der Absetzbedingungen, bleibt der Sauerstoffbedarf bestehen, um die Ausbildung von anaeroben Bedingungen zu verhindern und die daraus resultierenden Schwierigkeiten sind wohlbekannt. Wo Druckluft durch Gebläse eingeführt wird oder Oberflächen-Belüfter benutzt werden, sind oft ruhige oder tote Stellen in dem System vorhanden und anaerobische Bedingungen herrschen an diesen Orten vor.
Entsprechend dieser Erfindung wird die Belüftung durchgeführt ohne daß eine Einwirkung auf die Absetzbedingungen erfolgt, welche für das Klären durch Ejektorvorrichtung benötigt werden; diese sind in einem Behandlungs-Reservoir montiert, das Abwasser enthält und sie werden verwendet, um die Flüssigkeit zu
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belüften; zusätzlich werden solche Ejektorvorrichtungen benützt, um der zu behandelnden Flüssigkeit eine im wesentlichen horizontale Bewegung zu erteilen im Zusammenhang mit dem Aufwärtsfließen durch vertikale Röhren eines Klärbeckens, so daß abzutrennende feste Materialien sich durch die vertikalen Röhren des Klärbeckens absetzen können, und zwar infolge einer Senkung der Geschwindigkeit der Aufwärtsbewegung durch die Röhren infolge einer Abprallwirkung und der Reibung zwischen den Festkörpern und den Röhren, welche verursacht wird durch die horizontale Bewegung der Flüssigkeit· infolge der Injektorvorrichtungen in Verbindung mit der im allgemeinen aufwärtsgerich-
. una zwar
teten Bewegung der Flüssigkeit, welche Festkörper enthält/durch die vertikal angeordneten Röhren infolge des Durchflußes der Flüssigkeit in und aus dem Behandlungsreservoir heraus.
Wenn alle anderen Variablen, welche die Löslichkeit beeinflußen, feststehen, dann ist die im ¥asser aufgelöste Sauerstoffmenge direkt proportional dem Verhältnis von Luftvolumen zu Wasservolumen. Die einer Venturi-Verengung zugeführte Luftmenge ist direkt proportional der Durchflußgeschwindigkeit der Flüssigkeit durch die Venturi-Verengung. Die Geschwindigkeit einer Flüssigkeit, die durch eine Venturi-Düse fließt, ist proportional dem Druck in der Flüssigkeit an der Eingangsseite der Venturi-Düse. Daher ist das Luftvolumen, das durch die Venturi-Verengung eingeführt wird,'eine Funktion des Drucks in der Flüssigkeit an der Eingangsseite der Venturi-Düse. Obwohl das Luftvolumen, das durch eine Venturi-Düse bereitgestellt wird, eine Funktion des Aufnahmedrucks ist, ist es nicht eine direkt lineare Funktion, da der Transport bei niedrigen Drucken wirk-
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samer ist. Höhere Einlaßdrucke führen zu Verlusten längs der Venturi-Düse; damit verbunden ist ein Verlust von Wasservolumen. Der Energieverbrauch einer Zentrifugalpumpe ist direkt proportional der Durchflußgeschwindigkeit und dem Druck. Der von einer Pumpe ausgeübte Druck und das Volumen einer bestimmten Pumpe ist eine Funktion der Geschwindigkeit des Pumprades, welche angegeben werden kann in Umdrehungen pro Zeiteinheit. Wenn also ein Ejektor des Venturi-Typs dazu verwendet wird, um Luft einzuführen und mit Wasser zu vermischen, und zwar zum Zwecke der Belüftung eines biologischen Abfallsystems, dann kann der Gehalt an aufgelöstem Sauerstoff dadurch leicht kontrolliert werden, daß die Zahl der Umdrehungen pro Minute einer Zentrifugalpumpe variiert wird. Wenn die Umdrehungsgeschwindigkeit des Pumprades so eingestellt ist, daß die erwünschte und wirksamste Konzentration an gelöstem Sauerstoff bereitgestellt wird, dann wird Energie wesentlich eingespart. Es wird also Energie eingespart; aber auch die Nachteile werden vermieden, welche von zu großen oder zu kleinen Konzentrationen von aufgelöstem Sauerstoff herrühren; dadurch wird die gesamte Wirksamkeit der Abfallbehandlung außerordentlich verstärkt. Belebtem Schlamm, der Bakterienpopulationen enthält, kann Sauerstoff entzogen werden, wenn er einem Absitzbecken zugeführt wird. Unter diesen Bedingungen werden diese Festkörper anaerobisch mit all den damit verbundenen Schwierigkeiten einschließlich unerwünschter Gerüche, Strömungsverhalten und dergleichen. Bevor die Festkörper wieder dem biologischen System zugeführt werden, ist zusätzlicher Sauerstoff erforderlich, um den unmittelbaren Sauerstoffbedarf zu befriedigen. Daher ist es wünschenswert," die aeroben Bedingungen aufrechtzuerhalten; entsprechend einem Aspekt dieser Erfindung kann dieses Ergebnis dadurch erreicht werden, daß der Gehalt an aufgelöstem Sauer-
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stoff ständig überprüft wird und der Gehalt auf dem vorausbestimmten, optimalen Wert gehalten wird.
Zum besseren Verständnis der Erfindung wird auf die folgende Beschreibung verwiesen im Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch ein Behandlungsreservoir mit einer Ejektorvorrichtung zum Belüften der Flüssigkeit aus der Atmosphäre, eine Abfühl- und Kontrollvorrichtung, die vorgesehen ist für die Kontrolle der Rotationsgeschwindigkeit des Pumpenrades, wodurch die Durchflußgeschwindigkeit durch die Ejektoren kontrolliert wird und dementsprechend der Gehalt an aufgelöstem Sauerstoff, das Reservoir, das auch mit einer Absetzröhre versehen ist;
Fig. 2 einen Querschnitt entlang der Linie 2-2 in Fig. 2;
Fig. 3 eine vergrößerte Ansicht der in Fig. 1 gezeigten Ejektoren;
Fig. 4 einen Querschnitt entlang der Linie 4-4 in Fig. 2 mit den Ejektoren;
Fig. 5 einen Querschnitt entlang der Linie 5-5 in Fig. 1, wobei ein Ejektor im Querschnitt gezeigt wird;
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Fig. 6a,
und 6d Vektordarstellungen der Durchflußbedingungen, die für einen Aspekt der vorliegenden Erfindung charakteristisch sind und welche die Absetzbedingungen der der Festkörper in den vertikalen röhren betreffen.
In den Abbildungen bezeichnet die Ziffer 1 ein Reservoir, das manchmal als Oxidationskanal bezeichnet v/ird und das, wie in Fig. 1 gezeigt, die Form einer Rennstrecke haben kann. Natürlich können auch andere Formen verwendet werden, wie z.B. eine kreisförmige Konfiguration. Das Reservoir 1 ist versehen mit einer zentralen Fandstruktur, welche die Ziffer 2 trägt; zu behandelndes Abwasser wird dem Reservoir 1 durch die Zuführvorrichtung zugeführt, welche einen Einlaßeingang 3 umfaßt und die untere Menge fließt unter der Querwand 2a. Die obere Menge fließt zwischen der Querwand 2a und dem rechten Ende der Zentrifugalwand 2 durch den Durchgang 2c. Wenn eine kreisförmige oder irgendeine andere Konfiguration benützt wird, sollte Sorge dafür getragen werden, daß eine Zirkulation innerhalb der gesamten Flüssigkeit stattfindet.
Im allgemeinen wird der Flüssigkeit eine Bewegung entgegengesetzt
dem Uhrzeigersinn im Reservoir 1,das sich über der .zentralen ._ & einer Vielzahl
wandähnlichen Struktur 2 befindet,erteilt,und zwar mittels/ von Ejektoren, welche mit den Ziffern 4, 5 und 6 bezeichnet sind. Natürlich ist die Zahl der Ejektoren und deren Größe durch die besonderen Bedingungen bestimmt,■ die dem Fachmann wohlbekannt sind. Die Ejektoren 4,5 und 6 können auf und in Verbindung mit der Leitungsvorrichtung 9 montiert werden
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sie können wie in den Fig. 3 und 4 gezeigt, konstruiert werden. Das Gitter 2b ist ein Gehweg.
Die vorliegende Erfindung ist zwar nicht beschränkt auf einen bestimmten Ejektortyp, aber ein geeigneter Ejektor ist das Modell 68A der Penn Berthy Division of Houdaille Industries Inc. Andere geeignete Ejektoren werden hergestellt von der Schute und Koertig Co.
Die Ejektoren werden mit Flüssigkeit versorgt, welche durch die Leitung 7 aus dem Reservoir 1 entnommen wird; die Leitung 7 steht über der Öffnung 7a mit dem Reservoir mittels der Pumpe 8 in Verbindung und Flüssigkeit wird den Injektoren 4,5 und 6 über die Leitung 9 zugeführt. Da jeder Ejektor 4,5und 6 mit einem vertikal angeordneten Belüftungsrohr 4a, 5a und 6a versehen ist, von denen jedes mit der Atmosphäre in Verbindung steht, verursacht der Durchfluß der Flüssigkeit durch die Leitung 9 und den Hauptkörper der Ejektor en eine Verringerung des Drucks an der Venturi-Verengung der Ejektoren,wodurch atmosphärische Luft in der Flüssigkeit aufgelöst wird.
Um die Konzentration des aufgelösten Sauerstoff zu regulieren und zu kontrollieren, taucht ein Sensor 10 in die Flüssigkeit im Reservoir lein;er ist mir dem Analysator 11 verbunden und über die Leitung 12 mit der Kontrollvorrichtung 13, die ihrerseits den effektiven Durchmesser des einstellbaren Übersetzungsrades 14 reguliert, das mit dem Antriebsriemen 15 in Verbindung steht; dieser Antriebsriemen wird mittels eines Übersetzungsrades 16 bewegt, das auf der Achswelle des Motors 17 fest montiert ist. Der Analysator 11, die Kontrollvorrichtung 13 und damit verbundene Elemente enthalten Kontrollvorrichtungen.
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- ίο -
Änderungen der Sauerstoffkonzentration innerhalb des Reservoir
I führen zu Signalen, welche über die Leitung 12 dem Analysator
II und der Kontrolleinrichtung 13 zugeführt werden; diese wiederum variieren in bekannter Weise den effektiven Durchmesser des Übersetzungsrades 14. Solche Veränderungen führen zu Änderungen der Geschwindigkeit des Pumprades 8 und der Flüssigkeitsmenge, welche über die Zuführung 9 den Ejektoren 4, 5 und 6 zugeführt wird. Auf diese Weise wird der Sauerstoffgehalt im Reservoir 1 auf einem im wesentlichen konstant optimalen Wert gehalten. Der Analysator 11 kann den aufgelösten Sauerstoff messen, und zwar infolge der Signale, die vom Sensor 10 aufgenommen werden. Diese Messung erfolgt augenblicklich und ein vom Analysator 11 bereitgestelltes Signal. kontrolliert wirksam den Kontrollmechanismus 13. Ein geeigneter Analysator wird hergestellt von der Yellowstone Instruments Inc.
Da die Geschwindigkeit des Pumprades der Pumpe 8 gemäß dem erforderlichen aufgelösten Sauerstoff variiert wird, wird die Konzentration an aufgelöstem Sauerstoff im wesentlichen konstant gehalten, während die Ejektoren 4, 5 und 6 ständig eine gleichmäßige Bewegung der Flüssigkeit innerhalb des Reservoirs 1 aufrechterhalten, und zwar im allgemeinen in einer Richtung entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn um die zentrale Mittelwand 2. Diese kontinuierliche Bewegung und die optimale Sauerstoffkonzentration sorgen dafür, daß konstant aerobe Lebensbedingungen aufrechterhalten werden, welche beträchtlich zur Wirksamkeit des erfindungsgemäßen Abfallbehandlungssystems beitragen.
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Die erfindungsgemäß konstruierte Absetzröhre ist im allgemeinen mit der Ziffer 20 bezeichnet. Die Konstruktion dieses Klärbeckens ist derart, daß eine Vielzahl von hohlen Röhren parallel nebeneinander angeordnet sind und einen Durchmesser von ungefähr 5 cm aufweisen. Natürlich ist die Erfindung nicht auf "eine bestimmte Röhrengröße beschränkt. Da das zu behandelnde Abwasser ständig durch die Zuführvorrichtung, die aus der Leitung 3 besteht, dem Reservoir 1 zugeführt wird, ist es notwendig, eine Vorrichtung zum Ableiten dieser Flüssigkeit bereitzustellen; eine solche Vorrichtung ist der Auslaß 23, der aus einer Bodenplatte 24 bestehen kann und einem Paar von Dämmen 25 und 26, über welche Flüssigkeit, welche aufwärts durch die vertikale Absetzröhre 20 floß, nach innen fließen kann über die oberen Kanten der Dämme 25 und 26 und nach außen durch die Abflußöffnung, die bei 27 angegeben ist.
Natürlich rührt die Aufwärtsbewegung der Flüssigkeit durch die Röhren 21 der Absetzröhre von dem Zufluß der Flüssigkeit durch den Zugang 3 her, die durch die Röhren· 21 aufwärts fließt und nach außen beim Ablaß 27.
Der Aufwärtsweg der Flüssigkeit mit den abzutrennenden Festkörpern durch die Röhren 21 ist ein Weg mit Abprallwirkung, und zwar infolge der vertikalen Komponente des Flußes, welcher von der Zuführvorrichtung herrührt. Dies führt zu einer Flüssigkeitszufuhr nach innen durch die Leitung 3 und nach oben durch die Röhren 21; die horizontale Flußkomponente, welche der Flüssigkeit von den Ejektor en 4, 5 und 6 erteilt wird, führt zu einer im allgemeinen horizontalen Flußrichtung der Flüssigkeit in und um das Reservoir 1 herum.
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In den Fig. 6a, 6b, 6c und 6d stellen die Vektoren VV die Geschwindigkeit der Flüssigkeit dar, welche in dem Reservoir fließt, und zwar wenn sie die Bodenenden der Röhren 21 erreicht. Der Vektor Vg bedeutet die Geschwindigkeit, bei welcher die Festkörper sich nach unten infolge der Schwerkraft absetzen. Der Vektor V „ bedeutet die relative Höhe der Festkörper bezüglich der Flüssigkeit zu einem bestimmten Zeitpunkt oder die Position eines bestimmten Festkörperpartikelchens während verschiedener Phasen während der Aufwärtsbewegung der Flüssigkeit durch die Röhren 21» In Fig. 6a wird z.B. ein bestimmtes Teilchen V „ gezeigt, wenn die Flüssigkeit den Boden der Röhre 21a berührt. Flüssigkeit, die in Richtung des Vektors VL fließt, trifft auf die Innenseite der Röhre 21a und prallt nach rechts ab, wie graphisch in Fig. 6b gezeigt wird. In der durch Fig. 6b dargestellten Phase, welche etwas über der in Fig. 6a dargestellten Phase liegt, ist die Absetzgeschwindigkeit etwas größer, und zwar infolge der Reibung zwischen den Festkörperteilchen und der Röhrenwand; zudem ist die Geschwindigkeit Y, der Flüssigkeit etwas reduziert. Ein bestimmtes Teilchen, das sich in Richtung des Vektors V „ (Fig. 6b) bewegt, trifft auf den rechten Teil der inneren Oberfläche der Röhren 21a und prallt ab, wie in Fig. 6c gezeigt wird. Die Bedingungen, wenn sich die Flüssigkeit dem oberen Ende der Röhre 21a nähert, sind auf Fig. 6d dargestellt. Unter diesen Bedingungen ist die Absetzgeschwindigkeit ausreichend, wie sie durch den Vektor V_ dargestellt wird in Kombination mit der reduzierten Aufwärtsgeschwindigkeit der Flüssigkeit wie sie durch den kurzen Vektor VT dargestellt wird; inolgedessen setzt sich das Teilchen nach unten ab und wird durch das Bodenende der Röhre 21ä abgegeben.
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Konventionelle Absetzröhren, die ungefähr 60° gegen die Vertikale geneigt sind, gestatten oft, daß sich die abgesetzten Teilchen innerhalb der unteren Teile der Röhren ansammeln. Schließlich sind bestimmte Röhren verstopft und der Durchfluß der Flüssigkeit ist verhindert. Wenn eine bestimmte Röhre oder wenn bestimmte Röhren verstopft werden, wie es oft der Fall ist mit konventionellen, gegenwärtig bekannten Absetzröhren, dann steigt die Durchflußgeschwindigkeit durch die übrigen nicht verstopften Röhren. Ein Anstieg der Durchflußgeschwindigkeit durch die übrigen, nicht verstopften Röhren verhindert das Absetzen des festen Materials; Klärbecken bekannter Kontruktion sind also ineffektiv oder wenigstens nur teilweise effektiv. Da relativ ruhige Bedingungen für das richtige Absetzen der Flüssigkeit erforderlich sind, sind die Ausgangsendungen der Ejektoren 4, 5 und 6 von dem Klärbecken 20 weggerichtet, um möglichst minimale Störungseffekte auf den Absetzvorgang auszuüben.
Aus der obigen Beschreibung ist es ersichtlich, daß mit Hilfe dieser Erfindung aerobische Bedingungen und Lebensbedingungen ständig aufrechterhalten werden und die Wirksamkeit der Behandlung beträchtlich verstärkt wird durch die ständige Kontrolle und die Überwachung des Gehalts an gelöstem Sauerstoff und ebenso durch das Zusammenwirken der Ejektorvorrichtung und der Zuführvorrichtung, welche dafür sorgen, daß die Durchflußrichtung der zu behandelnden Flüssigkeit aufwärts durch die vertikale Absetzröhre charakterisiert ist durch eine Geschwindigkeit, die von einer Abprallwirkung herrührt, was das Absetzen der Festkörper wirksam beeinflußt ohne die Belüftung der Flüssigkeit zu beeinträchtigen.
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Wenn die Erfindung in Verbindung mit einem nicht biologischen Abfallsystem verwendet wird, können zur Bewegung der Flüssigkeit andere Vorrichtungen als Ejektoren vom Venturi-Typ verwendet werden, und zwar im Zusammenhang mit den vertikalen Absetzröhren wie rotierende Propeller oder andere Vorrichtung zur Bewegung von Flüssigkeiten.
Ein System zur Behandlung von Abfall und zur Abtrennung von Festkörpern mit einem Reservoir, Zuführvorrichtungen zur Einführung des Abwassers in das Reservoir und Abflußvorrichtungen, Ejektölvorrichtungen in dem Reservoir und in Verbindung mit der Atmosphäre, Pumpvorrichtungen zum Abziehen der Flüssigkeit aus dem Reservoir und zur Leitung dieser abgezogenen Flüssigkeit durch die Ejektorvorrichtungen in einer im allgemeinen horizontalen Richtung, um die Flüssigkeit von der Atmosphäre aus zu belüften, Abfühlvorrichtungen zum Abtasten der Konzentration an gelöstem Sauerstoff in der Flüssigkeit in dem Reservoir, Kontrolleinrichtungen zum Variieren der Geschwindigkeit mit der die Pumpvorrichtungen die Flüssigkeit durch die Ejektorvorrichtungen führen in Abhängigkeit mit Änderungen der Sauerstoffkonzentration in der Flüssigkeit zusammen mit der Absetzvorrichtung in dem Reservoir, welche im wesentliehen vertikale ,nebeneinander, parallel angeordnete Röhren aufweist, zum Absetzen der festen Materialien infolge eines Durchflußweges der Flüssigkeit auf einem Weg mit Abprallwirkung; die Flüssigkeit fließt im allgemeinen aufwärts durch die Röhren, infolge der vereinten Wirkung der Zuführvorrichtung und der Ejektorvorrichtungen, wobei die Durchflußgeschwindigkeit aufwärts reduziert wird und die Reibung der Festkörper mit den inneren Oberflächen der Röhrenwände die Bewegung der Festkörper einschränkt und eine Abtrennung der Festkörper von der Flüssigkeit begünstigt.
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Claims (11)

  1. Pat entansprüehe
    ( 1 ·) Aerobisches Abfallbehandlungssystem, gekennzeichnet durch ein Reservoir mit einem Auslaß, Zuführvorrichtungen für das Abwasser in das Reservoir und eine Abführvorrichtung nach außen, Ejektorvorrichtungen in dem--Reservoir'und in Verbindung mit der Atmosphäre, Pumpvorrichtungen zum Abziehen der Flüssigkeit aus dem Reservoir und zur Leitung dieser abgezogenen Flüssigkeit durch die Ejektorvorrichtungen in einer im allgemeinen horizontalen Richtung, um die Flüssigkeit von der Atmosphäre aus zu belüften, Sensorvorrichtungen zur überwachung der Konzentration an^elöstem Sauerstoff in der Flüssigkeit in dem Reservoir und Kontrollvorrichtungen, die auf Änderungen in den Sensorvorrichtungen ansprechen , welche die Geschwindigkeit, mit der die Pumpvorrichtungen die Flüssigkeit durch die Ejektorvorrichtungen leitet, variieren, um die Konzentration an gelöstem Sauerstoff auf einem im voraus bestimmten Wert zu halten.
  2. 2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
    Ejektölvorrichtungen eine Venturi-Düse enthalten und einen Belüftungsweg, wodurch eine Verbindung zwischen der engsten · Stelle der Venturi-Düse und der Atmosphäre sichergestellt wird.
  3. 3. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontrollvorrichtungen Änderungen der Geschwindigkeit der Pumpe bewirken.
  4. 4. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Absetzröhre in dem-Reservoir angebracht ist und zwar in der einen allgemeinen Richtung von den Ejektorvorrichtungen.
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  5. 5. System nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Absetzröhre entfernt von dem Auslaß der Ejektorvorrich-
    tungen ist und sich etwas über den E3ektölvorrichtungen befindet.
  6. 6. System nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Absetzröhre eine Vielzahl von parallel nebeneinander angeordneten vertikalen Leitungen enthält, durch welche die Flüssigkeit abwärts fließt und dann durch den Auslaß abgegeben wird.
  7. 7. System nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zu behandelnde Flüssigkeit aufwärts durch die .Leitungen gepreßt wird und zwar auf einem Weg mit Abprallwirkung infolge des Aufprallens der Flüssigkeit entlang der Innenseiten der Leitungen durch die vereinte Wirkung der Ejektoren, wodurch der Flüssigkeit eine/im allgemeinen horizontale Richtung erteilt wird und durch die Wirkung der Zuführvorrichtungen, durch welche die Flüssigkeit aufwärts durch die Leitungen gepreßt wird.
  8. 8. System zur Abtrennung von Festkörpern, die in einer Flüssigkeit suspendiert sind, gekennzeichnet durch ein Reservoir mit einem Auslaß, Zuführvorrichtungen zur Leitung der die Festkörper in Suspension enthaltenden Flüssigkeit in das Reservoir und nach außen durch die Ausgangsöffnung, Bewegungsvorrichtungen in dem Reservoir, um die Flüssigkeit in eine im allgemeinen horizontale Richtung zu leiten, eine Absetzröhre mit einer Vielzahl von parallelen, nebeneinander angeordneten, im wesentlichen vertikalen Leitungen, die in der allgemeine Richtung der Bewegungseinrichtungen angeordnet sind und mit ihren unteren Enden in die Flüssigkeit ein-
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    tauchen und mit ihren oberen Enden in Verbindung stehen mit dem Auslaß, so daß Flüssigkeit, die Festkörper enthält,aufwärts geführt wird durch die Leitungen und zwar auf einem Weg mit Abprallwirkung infolge des Aufprallens der Flüssigkeit entlang der Innenseiten der Leitungen die vereinte Wirkung der Bewegungseinrichtungen, wodurch die Flüssigkeit eine im allgemeinen horizontale Richtung erhält und durch die Wirkung der Zuführvorrichtungen, durch welche die Flüssigkeit aufwärts durch die Leitungen geführt wird.
  9. 9. System nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß Kontrollvorrichtungen vorgesehen sind zur Aufrechterhaltung des Gehalts an gelöstem Sauerstoff in dem Reservoir auf einem im voraus bestimmten Wert.
  10. 10. System nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Absetzröhre angeordnet ist in einer entfernten Lage horizontal bezüglich der Bewegungsvorrichtungen und etwas unterhalb den unteren Enden der Leitungen.
  11. 11. System nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die BewegungsVorrichtungen die Belüftung der Flüssigkeit bewirken.
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DE19762635137 1975-08-06 1976-08-04 Anlage und verfahren zur abfallbehandlung und festkoerpertrennung Withdrawn DE2635137A1 (de)

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