DE2300157B2 - Verfahren und einrichtung zur biologischen reinigung von abwasser - Google Patents

Verfahren und einrichtung zur biologischen reinigung von abwasser

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DE2300157B2 DE19732300157 DE2300157A DE2300157B2 DE 2300157 B2 DE2300157 B2 DE 2300157B2 DE 19732300157 DE19732300157 DE 19732300157 DE 2300157 A DE2300157 A DE 2300157A DE 2300157 B2 DE2300157 B2 DE 2300157B2
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur biologischen Reinigung von Abwasser nach dem Belebtschlammverfahren, bei welchem das zu behandelnde Abwasser mil reinem Sauerstoff oder einem SauersioH'gi misch sowie mit aus einem Nachklärbecken herrührendem BcIcIm schlamm in mindestens einer Misch- und Bclüfiungskainmer vermisch) wird, danach das derart belüftete Abwasser in eine ein größeres Speichorvolumen als die Misch- und Belüftungskammer aufweisende, nicht mit Belüftungsmitteln versehene Verweilkammer cingeleitet wird, aus der ein Teil des behandelten Abwassers μι die Misch- und Belüfiungskammer zurückgeführt wird und in der das noch Sauerstoff enthaltende Abwasser infolge des größeren Speichervolumens der Veiteilkammer längere Zeit belassen wird, um erst nach einiger Verweilzeit aus dieser abzufließen, sowie eine Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Bei einem bekannten Verfahren (DT-OS 20 12 528) zum Behandeln von biochemisch oxydierbares Material enthaltendem Wasser mit einem mit reinem Sauerstoff angereicherten Belüftungsgas wird das letztere unter Einhaltung verschiedener Randbedingungen in einer oder mehreren nacheinandergeschalteten Kammern durch Kreisel in die Flüssigkeit eingetragen. Dabei wird zur Erzielung eines möglichst geringen Sauerstoffverliistes eine auf ihrer Oberseite abgeschlossene Kammer verwendet. Da während des ganzen Eintragzyklus kein Gas aus dem oberhalb dem Flüssigkeitsspiegel sich befindenden Raum abgeleitet wird, tritt, da Stickstoff- und Kohlendioxyd aus der Flüssigkeil in diesen Raum gelangt, eine Abnahme des Sauerstoffgehaltes ein. Daher wird dieses Gasgemisch nach einer gewissen Zyklusdauer abgezogen, frisches, mit Sauerstoff angereichertes Gas in diesen Raum eingeführt und der ganze Gaseintragzyklus wiederholt.
Dieses Gaseintragverfahren ist somit nicht kontinuierlich durchführbar, da zwischenhinein immer wieder ein Austausch des in der Belüftungskammer sich befindenden Gasgemisches notwendig ist. Die an der Gaseintragstelle herrsehende Konzentration an biologisch abzubauenden Stoffen wird bei diesem bekannten Verfahren durch bereits behandeltes Wasser außerordentlich erniedrigt, wodurch die Aufnahmefähigkeit der Flüssigkeit für Sauerstoff sehr gering ist, wodurch eine viel längere Verweilzeit und damit eine viel größere Eintragsleistung erforderlich wird.
Es ist auch bereits eine Vorrichtung (OE-PS 2 88 275) zur biologischen Reinigung von Abwasser nach dem Belebtschlammverfahren bekannt, bei welcher das Abwasser über eine Leitung in einen Belüftungsraurr eingeführt und dann über ein in letzterem angeordnetes Steigrohr vom Boden des Beiüftungsraumes angesogen und dem Kreisel zugeführt wird. Um die für den biologischen Abbau notwendige Verweilzeit zu erreichen, ist der Belüftungsraum, der zugleich als Verweilraum dient, entsprechend groß gewählt, so daß selbstverständlich in diesem sich kein Abwasser in hochkonzentriertem, hoehverschmuizteiTi Zustand befinden kann und demzufolge das Sauerstoffaufnahmefähigkeitsvermögen des darin sich befindenden Abwassers entsprechend gering ist, so daß auch bei dieser Vorrichtung eine relativ lange Verweilzeit und damit eine relativ große Eintragsleistung benötigt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Wirkungsgrad der bekannten Verfahren und Vorrichtungen zu verbessern, inuem insbesondere die erforderliche Verweilzeit in der ur Durchführung des Verfahrens verwendeten Anlage verkürz ι und die zur Eintragung cnicr bestimmten Sauerstollmenge pro Kubikmeter zu behandelnden Abwasser ertorderlichc Leislungsaufnahme bedeutend geringer w ird.
Diese Aufgabe wird bei einem \erlahixii der eingangs erwähnten An erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in der im wesentlichen abgetrennten Misch und Belültungskammer eine höhere konzentration an biologisch abzubauenden Stollen geschahen wird als in der Verweilkammer und daß das belultete Abwasser derart in die Verweilkammer eingeleitet wird, daß unmittelbar über dem Boden der letzteren eine so hohe Strömungsgeschwindigkeit erzieh wird, daß ein Absetzen des Schlammes auf diesem wahrend der gesamten Behaiullungsz.eit verhindert wird.
Ein solches Verfahren weist den Vorteil aul. daß das Abwasser in hochkonzentriertem Zustand mit dem Sauerstoff in Berührung gebracht weiden kann, wobei das zu reinigende Abwasser auch dadurch, daß es ständig in Bewegung gehalten wird, die größtmögliche Sauerstoffaufnahmefähigkeii aufweist um! demzufolge die geringste Eintragleistung erforderlich ist.
Der reine Sauerstoff oder ein Sauerstoflgeiiiisch kann direkt in das in der Misch- und Belüfiungskammer sich befindende Abwasser eingeleitet werden. Zur Erzielung einer groben Vormischung ist es auch möglich, dem zu behandelnden Abwasser vor dessen Einiritt in die Misch- und Belüftungskammer reinen Sauerstoll oder ein Sauerstoffgemisch beizumischen.
Zur Erzielung eines möglichst geringen l.eisiungsbedarfes ist es zweckmäßig, wenn man dem aus dem Nachklärbecken rückgeführten, hochkonzentriert en Belebtschlamm vor dem Eintritt in die Misch- und Belüftungskammcr reinen Sauerstoff oder ein Sauerstoffgemisch beimischt.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ferner eine Einrichtung zur Durchführung des erfindungsgetnäßen Verfahrens, welche mindestens eine Zuleitung zur Zufuhr des zu behandelnden Abwassers sowie eine mit einem Nachklärbecken in Verbindung stehende Leitung zur Zufuhr von Belebtschlamm in die Misch- und Belüftungskammcr, Mittel zur Oberführung des mn reinem Sauerstoff oder einem .Sauerstoffgemisch angereicherten Abwassers aus der Misch- und Belül· tungskammer in eine ein größeres Speichervolumen als letztere aufweisende Verweilkammnr, ;;us der zum Teil Abwasser in die Misch- und Belüfiungskammer rückführbar ist, und eine in die Verweilkammer mündende Wasserabzugslcilung aufweist, und dadurch
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gekennzeichnet isl, daß MiUeI vorgesehen sind, um die Konzentration an biologisch abzubauenden Stoffen in der Misch- und Belüftungskammer höher zu halten als in der Verweilkammer und daß die Misch- und Belüftungskammer in ihrem unteren Bereich mit mindestens zwei in die Verweilkammer mündenden Austrittskanälen versehen ist. deren Auströmi ichlung mindestens annähernd in Umfangsrichtung der Verweilkammer verlauft.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Ansprüche 8 bis 17.
Ausführungsformen der Einrichtung nach der Erfindung sind in der Zeichnung beispielsweise dargestellt, die nachstehend naher erläutert wird, Es zeigt
I-i g. 1 einen Vertikalschnitt durch eine erste beispielsweise Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Einrichtung.
F i g. 2 einen Horizontalschnitt längs der Linie 11-11 in Fig. 1.
F i g. 3 einen schematisehen Grundriß einer kompletten Kläranlage mit zwei gemäß den l'ig.! und ? ausgebildeten Einrichtungen.
l'ig. 4 einen Vcrtikalschnitt durch eine zweite beispielsweise Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Einrichtung.
F i g. 5 einen Morizontalschnitl längs der Linie V-V in Γ ig. 4.
I i g. b in vergrößertem Maßstab eine teilweise im Schnitt dargestellte Seitenansicht des in E i g. 4 eingezeichneten Oberflächenbclüftungskreiscls.
Wie aus F i g. 1 ersichtlich, weist die dargestellte Einrichtung zur Rcingung von Abwasser eine zylinderförmigc Mischkammer 1 mit in ihrem Innern konzentrisch zueinander angeordneten rohrförmigen Einbauten bzw. Teilen 2 und i zur Erzielung eines mäanderförmigen Sirömungsweges. eine Zuleitung 4 zur Zufuhr des zu behandelnden Abwassers in die Mischkammer ! und mit dem Innern der letzteren in Verbindung stehende Ausflußrohre bzw. Austriuskanä-Ic 5 zur Überführung des mit Sauerstoff angereicherten Abwassers aus der Mischkammer I in eine Verweilkammer 6.
Zur Zufuhr von reinem Sauerstoff oder einem .Sauerstoffgemisch, wie z. B. Luft, in das zu behandelnde Abwasser ist eine in die Zuleitung 4 mündende erste Gaszufuhrlcitung 7 sowie eine in das Innere der Mischkammer 1 sich erstreckende zweite Gaszufuhrlcitung 8. die in einer mit Austrittsöffnungen versehenen Ringleilung 9 endet, vorgesehen.
Durch die im Innern der Mischkammer 1 angeordneten Einbauten 2 und 3 wird die Mischstrecke zur Vermischung des im vorliegenden Falle verwendeten reinen Sauerstoffes und somit die Möglichkeit zur Aufnahme des letzteren durch das zu behandelnde Abwasser erheblich vergrößert. Da das zu behandelnde Abwasser über die Zuleitung 4 und eine an dieser angeordneten Austrittsdüse mit hoher Geschwindigkeit tangential in die Mischkammer 1 eingeleitet wird, strömt es mit starkem Drall durch den zwischen der Misehkammeraußenwandung und der Einbaute 2 gebildeten ringzylinderförmigen Hohlraum 10 nach unten, wo es in den zwischen den Einbauten 2 und 3 gebildeten ringzylinderförmigen Hohlraum nach oben umgelenkt wird.
Da die im Hohlraum 10 nach unten fließende Abwasserströmung einen starken Drall aufweist ergibt sich eine zusätzliche starke Vergrößerung der Mischstrecke längs welcher der in die Zuleitung 4 eingeführte Sauerstoff durch das zu behandelnde Abwasser aufgenommen werden kann. Zusätzlich verhindert diese Rotationsströmung, daß sich Schlamm am Boden der Mischkammer 1 absetzen kann. Selbstverständlich ist es auch möglich, im ringzylinderförmigen Hohlraum 10 zusätzliche Einbauten anzuordnen, um den Drall der nach unten fließenden Abwasscrswömung zu verstärken.
Die Einrichtung weist ferner eine von der Verweilkammer 6 tangential in die Mischkammer 1 sich
ίο erstreckende regulierbare Rückführung 12 zur Rückleitung eines Teiles des der Verweilkammer b zugeführten und biologisch abgebaute Stoffe enthaltenden Abwassers in die Mischkammer 1 zur Regulierung der in dieser herrschenden Konzentration an biologisch ab/ubauenden Stoffen sowie eine in die Verweilkammer 6 mündende Abführlcitung 13 zur Abführung des behandelten Abwassers in ein Nachklärbecken 14 auf.
Das Fassungsvermögen der Mischkammer 1 wird gegenüber demjenigen der Verweilkammer 6 um soviel
jo klcinci gewählt und über die Rückführung 12 soviel bereit. behandeltes und biologisch abgebaute Stoffe enthaltendes Abwasser der Mischkammer I zugeführt. daß in der Mischkammer 1 eine bedeutend höhere Konzentralion an noch nicht biologisch abgebauten Stoffen herrscht als in der Verweilkammer β.
Die auf ihrer Oberseite gasdicht abgeschlossene Mischkammer 1 ist zur Vermeidung eines in deren Oberteil entstehenden Gassackes durch den eingeführten Sauerstoff derart in der Verweilkammcr 6 angeordnet, daß die Mischkammeroberseiie sich unterhalb dem im Betrieb in der Verweilkammer b einstellenden Flüssigkeitsspiegel befindet.
Die Einrichtung weist ferner ein Speicherbecken 15 zur Aufnahme von Belebtschlamm auf. das über eine Leitung 16.7 nach dem Prinzip der kommunizierenden Röhren mit dem den Belebtschlamm enthaltenden Teil des Nachklärbeckens 14 verbunden ist. Eine mit einer Leitung 16/j verbundene Pumpe 17 befördert den im Speicherbecken 15 sich befindenden Belebtschlamm gesteuert in tangcntialcr Richtung in das Innere der Mischkammer 1. Wenn nun die Pumpe 17 Belebtschlamm aus dem Speicherbecken 15 heraus befördert sinkt das Niveau des darin sich befindenden Schlammes worauf sogleich ein Niveauausgleich über die Leitung I6.7 erfolgt und Belebtschlamm aus dem Nachklärbek· ken 14 heraus nachfließt.
Zur Entfernung von Schwimm- und Schwebestoffer ist in der Verweilkammer 6 eine regulierbare Wasser oberflächenabsaugvorrichtung 18 angeordnet, derer Austritt mit der Leitung 16£> zur Zufuhr vor Belebtschlamm aus dem Nachklärbecken 14 in di( Mischkammer 1 in Verbindung steht.
Um den aus dem Nachklärbecken 14 herrührendei Belebtschlamm möglichst wirkungsvoll mit Sauerstof anreichern zu können, ist es vorteilhaft, wenn man übe eine Zufuhrleitung 19 reinen Sauerstoff oder eit Sauerstoffgemisch in die Leitung 16i> einführt, so daß ii dieser Leitung 166 bereits eine intensive Durchmi schung und Aufnahme von Sauerstoff durch dei Belebtschlamm stattfindet.
Mit der in den Fi g. 1 und 2 dargestellten Einrichtunj ist es möglich, hohe Abbauleistungen von 94 bis 98°/ BSBs zu erzielen.
Bei besonders schwer zu reinigenden Abwässern is es zweckmäßig, wenn man wie aus F i g. 3 ersichtlicr zwei wie in den Fig. 1 und 2 dargestellte Einrichtungei hintcreinanderschaltet. Bei der in F i g. 3 dargestellte!
Anlage gelangt das aus einem Vorklärbecken 2
herrührende Abwasser über die Zuleitung 4 in die Mischkammern 1 und 1'. Das in der ersten Verweilkammer 6 sich befindende bereits behandelte Abwasser wird zur nochmaligen Behandlung der zweiten Mischkammer Γ zugeführt, wo es mit frisch zugeführlem zu s behandelnden Abwasser vermischt wird. Aus der /.weiten Verweilkammer 6' strömt das behandelte Abwasser in ein Nachklärbecken 21. wo eine Nachklärung stattfindet.
Ein Teil des aus dem Nachklärbecken 21 herrührenden Schlammes wird als Rücklaufschlamm über die Zuleitung 22 der ersten Mischkammer 1 zugeführi. Der Rest des aus dem Nachklärbecken herrührenden Schlammes wird über die Leitung 23 als Überschußschlamm abgeführt. Ferner wird ein Teil des aus dem Nachklärbecken herrührenden Wassers als Rücklaufwasser über die Leitung 24 ebenfalls den Mischkammern 1 und Γ zugeführt.
Die in den I- ig. 4 und 5 dargestellte Hinrichtung zur Reinigung von Abwasser weist einen in einer als Belüftungskammer ausgebildeten Mischkammer 1 angeordneten Obcrflächenbelüftiingskreisel 25 zur Hintragung von reinem Sauerstoff oder einem Sauersioffgemisch in das zu behandelnde Abwasser, eine Zuleitung 4 zur Zufuhr des zu behandelnden Abwassers in die Belüflungskammcr I und im unteren Teil der letzteren angeordnete Ausflußrohre 5 zur Überführung des m:i Sauerstoff angereicherten Abwassers aus dec Beu;>umgskammer 1 in cmc Verweiikammer 6. auf. D^- Hinrichtung weist lerner eine von der Verweiikammer b in die Bclüftungskammcr 1 sich erstreckende regulierbare Ruckführung 12 zur Rückleitung eines Teiles des der Verweiikammer b /ugei'ühiten belüfteten Abwassers in die Beiebungskammer i zur Regulierung der m dieser herrschenden Konzentration an biologisch abzubauenden Stoffen sowie eine in die Verweilkammer 6 mündende Abi'ührleitung Ii z.ui Abführung des behandelten Abw assers in cm Nachklärbecken 14 auf.
Das Fassungsvermögen der Belebungskammer 1 wird gegenüber demjenigen der VerweilLiinmer 6 um soviel kleiner gewählt und über die Rückführung 12 soviel mit Sauersioii angereichertes und behandeltes Abwasser der Beiebungskammer 1 zugeführt, daß in der BeUiItungskammcr 1 eine bedeutend höhere Konzentration an noch nicht biologisch abgebauten Stoffen herrseht als in der Verweilkammer6.
Die Zuleitung 4 zur Zufuhr des zu behandelnden Abwassers in die Bclüftungskammcr 1 erstreckt sich in den Ansaugbereich des Obcrflächcnbelüftungskreisels 25. so daß der letztere eine von seiner Drehzahl abhängige Saugwirkung auf den Mündungsbereich der Zuleitung 4 ausübt.
Zur Zufuhr von Sauerstoff oder Sauerstoffgemisch in das zu behandelnde Abwasser ist eine in das Innere der Belüftungskammer 1 sich erstreckende Gaszufuhrleitung 8 vorgesehen, die in einer mit Austrittsöffnungen versehenen Ringleitung 9 endet.
Durch die Zufuhr des zu behandelnden Abwassers in den oberen Bereich der Belüftungskammer 1 und die Förderwirkung des Belüftungskreisels 25 ergibt sich eine einen Drall aufweisende Abwärtsströmung im in der Behandlungskammer 1 sich befindenden Abwasser, so daß die aus der Ringleitung 9 austretenden Gasblasen am Aufsteigen gehindert werden, um möglichst lange im zu behandelnden Abwasser zu verweilen.
Wird durch die Zufuhrleitung 8 reiner Sauerstoff zugeführt, dann ist es besonders wichtig, daß eventuell doch noch oben aus der Wasseroberfläche austretender Sauerstoff nicht verloren geht. Um dies zu vermeiden, ist die Belüftungskammer 1 auf ihrer Oberseite mit einer Abdeckung 27 gasdicht abgeschlossen, so daß sich der Sauerstoff im zwischen der Abdeckung 27 und der Wasseroberfläche sich befindenden Raum 28 ansammelt und durch den Oberflächenbelüfuingskreisel 25 wieder in das zu belüftende Abwasser eingetragen wird.
Die Abdeckung 27 ist ferner mit einer Abführleitung 40 zur Abführung des während dem biologischen Abbau des Schlammes entstehenden Gasgemisches versehen.
Die Ausflußrohre 5 im unteren Bereich der Belüftungskammer I sind derart angeordnet, daß sich im Bodenbereich der Bclüflungskammer 1 und der Verweiikammer 6 eine genügend hohe Rotationsströmung ergibt, um zu vermeiden, daß sich der Schlamm am Boden absetzt.
Der Oberflächenbelüfuingskreisel 25 weist zur Erhöhung der Vermischung und zur erhöhten Eintragung von Sauerstoff oder eines Sauerstoffgemisches aus dem Raum 28 in die Flüssigkeit, wie aus F i g. b ersichtlich, -wei konzentrisch zueinander angeordnete Schaufelkränze 29 und 30 auf. wobei zwischen den beiden benachbarten Schaufelkränzcn 29 und 30 eine Trennungswand 31 vorgesehen ist. Zur Einführung von Sauerstoff beziehungsweise eines Sauersioffgcmisches aus dem Raum 28 der Belüfliingskammer 1 in die ein/einen Schaiifelkanäle dienen die Kanüle 32 und 33. indem die durch die ein/einen Schaiifelkanäle strömende Flüssigkeit eine Saugwirkung in den Kanälen M und 3i hervorruft und den Sauerstoff beziehungsweise das Sau erst of fge misch ansaugt.
Die Einrichtung weist ferner eine mit dem Nachklärbecken 14 in Verbindung stehende, mit einem Durchflußregulierorgan 34 versehene Leitung ihn. 16Λ zur Zufuhr von Belebtschlamm aus dem Nachklärbekken 14 in das Belüftungsbecken 1 auf. Dabei mündet die Leitung I6/5 im Ansaugbereich des inneren Schaufelkranzes 29 und die mit einem Regulierorgan 35 versehene Rückführung 12 zur Rücklcitung eines Teiles des aus der Belüfliingskammer 1 in die Verweilkammer 6 zugcführtcn behandelten Abwassers im Ansaugbercich des äußeren SchaufelkranzcsSO.
Unmittelbar unterhalb der Ansaugöffnung des Belüftungskrcisels 25 ist eine Strömungslcitvorrichtimg 36 mit vertikal verlaufenden Leitflächen 37 zur Erzeugung einer drallfrei in die Ansaugöffnung des Belüftungskreisel 25 eintretenden Flüssigkeitsströmung angeordnet, um einen möglichst guten Wirkungsgrad des Belüftungskreisel 25 zu erzielen.
Ζμγ Entfernung von Schwimm- und Schwebestoffen ist in der Verweilkammer 6 eine regulierbare Wasseroberflächenabsaugvorrichtung 18 angeordnet, deren Austritt mit der Leitung 16f> zur Zufuhr von Belebtschlamm aus dem Nachklärbecken 14 in das Belüftungsbecken 1 in Verbindung steht.
Um den aus dem Nachklärbecken 14 herrührenden Belebtschlamm möglichst wirkungsvoll mit Sauerstoff anreichern zu können, ist es vorteilhaft, wenn man über eine Zufuhrleitung 19 Sauerstoff oder ein Sauerstoff gemisch in die Leitung 16fc einführt, so daß in dieser Leitung 166 bereits eine intensive Durchmischung und Aufnahme von Sauerstoff durch den Belebtschlamm stattfindet.
Bei besonders schwer zu reinigenden Abwässern ist es auch hier möglich, das sich in der Verweilkammer 6 befindende belüftete Abwasser durch die Abführleitung 13 der Zuleitung 4 einer weiteren wie in Fig.4 dargestellten Belüftungseinrichtung zuzuführen.
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Selbstverständlich ist es auch möglich, die Belüftungskammer neben der Verweilkammer anzuordnen, wobei jedoch darauf zu achten ist, daß das aus der crsteren in die letztere strömende belüftete Abwasser eine solche Rotationsströmung im Bodenbereich der Verweilkammer bewirkt, daß der Schlamm sich nicht absetzt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (17)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur biologischen Reinigung von Abwasser nach dem Belebtschlammverfahren, bei 5 welchem das zu behandelnde Abwasser mit reinem Sauerstoff oder einem Sauerstoffgemisch sowie mit aus einem Nachklärbecken herrührendem Belebtschlamm in mindestens einer Misch- und Belüftungskammer vermischt wird, danach das derart belüftete Abwasser in eine ein größeres Speichervolumen als die Misch- und Belüftungskammer aufweisende, nicht mit Belüftungsmitteln versehene Verweilkammer eingeleitet wird, aus der ein Teil des behandeltet; Abwassers in die Misch- und Belüftungskammer zurückgeführt wird und in der das noch Sauerstoff enthaltende Abwasser infolge des größeren Speichervolumens der Verweilkammer längere Zeit belassen wird, um erst nach einiger Verweilzeil aus dieser abzufließen, dadurch gekennzeichnet, daß in der im wesentlichen abgetrennten Misch- und Belüftungskammer eine höhere Konzentration an biologisch abzubauenden Stoffen geschaffen wird als in der Verweilkammer und daß das belüftete Abwasser derart in die Verweilkammer eingeleitet wird, daß unmittelbar über dem Boden der letzteren eine so hohe Strömungsgeschwindigkeit erzielt wird, daß ein Absetzen des Schlammes auf diesem wahrend der gesamten Behandlungszeit verhindert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß reiner Sauerstoff oder ein Sauerstoffgemisch direkt in das in der Misch- und Belüftungskammer sich befindende Abwasser eingeleitet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem zu behandelnden Abwasser vor dessen Eintritt in die Misch- und Bclüftungskammcr reiner Sauerstoff oder ein Sauerstoffgemisch beigemischt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche I bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß dem aus dem Nachklärbecken rückgeführten Belebtschlamm vor dem Eintritt in die Misch- und Belüftungskammer reiner Sauerstoff oder ein .Sauerstoffgemisch beigemischt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der reine Sauerstoff beziehungsweise das Sauerstoffgemisch an einer solchen Stelle und mit einer solchen Blasengröße in die Misch- und Belüftungskammer eingeleitet wird, daß die dabei entstehenden Gasblasen möglichst lange im in der Misch- und Bclüftungskammcr sich befindenden Abwasser verweilen.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das aus der Verweilkammer abfließende Abwasser der Misch- und Belüftungskammer mindestens einer weiteren, gleich ausgebildeten Reinigungsstufe zugeleitet wird.
7. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 6, mit mindestens einer Misch- und ßelüftungskanimer, mindestens einer Zuleitung zur Zufuhr des zu behandelnden Abwassers sowie einer mit einem Nachklärbecken in Verbindung stehenden Leitung zur Zufuhr von Belebtschlamm in die Misch- und Belüftungskammer, mit Mitteln zur Überführung des mit reinem Sauerstoff oder einem Sauerstoffgemisch angereicherten Abwassers aus der Misch- und Belüftungs kammer in eine ein größeres Speichervolumen al: die letztere aufweisende Verweilkammer, aus dei zum Teil Abwasser in die Misch- und Belüftungs kammer rückführbar ist, und mit einer in dk Verweilkammer mündenden Wasserabzugsleitung dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorgeseher sind, um die Konzentration an biologisch abzubau enden Stoffen in der Misch- und Belüftungskammei (1) höher zu halten als in der Verweilkammer (6), unc daß die Misch- und Beiüftungskammer (1) in ihren· unteren Bereich mit mindestens zwei in die Verweilkammer (6) mündenden Austrittskanälen (5] versehen ist, deren Ausströmrichtung mindestens annähernd in Umlangsrichtung der Verweilkammer (6) verläuft.
8. Einrichtung nach Anspruch 7. dadurch gekennzeichnet, daß die Misch- und Belüftungskammer (I) mit Einbauten zur Erzielung eines /ick/ack- oder mäanderförmigen Strömungsweges in ihrem Innen, versehen ist.
9. Einrichtung nach Anspruch 8. dadurch gekennzeichnet, daß die Misch- und Belüftungskammer (1) eine Zylinderform aufweist, und die Einbauten aus konzentrisch zueinander angeordneten rohrl<.>rmigcn Teilen (2,3) bestehen.
10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis M, dadurch gekennzeichnet, daß die Misch- und Belüftungskammer (1) auf ihrer Oberseite gasdicht abgeschlossen und mit mindestens einer Zuleitung (7, 8) zur Zufuhr von reinem Sauerstoff oder einem Sauerstoffgemisch in die Misch- und Belültungsk.immcr (1) versehen ist. und daß die Misch- und Belüftungskammeroberseite sich unterhalb dem in der Verweilkammer (6) im Betrieb sich einstellenden Flüssigkeitsspiegel befindet.
11. Einrichtung nach Anspruch 7. dadurch gekennzeichnet, daß sie einen in der Misch- und Belüftungskammer (J) angeordneten Oberflächenbelüftungskrciscl (25) zur Eintragung von reinem Sauerstoff oder einem Sauerstoffgemisch in das zu behandelnde Abwasser und zur Verlängerung der Mischstrecke in demselben aufweist.
12. Einrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuleitung (4) zur Zufuhr des zu behandelnden Abwassers in die Misch- und Belüflungskammer (1) sich bis in den Ansaugbereich des Oberflächenbelüftungskreisels (25) erstreckt.
13. Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Oberflächenbelüftungskreisel (25) mindestens zwei konzentrisch zueinander und in radialer Richtung ineinander angeordnete Schaufelkränze (29, 30) aufweist, und zwischen je zwei benachbarten Schaufelkränzen (29, 30) eine Trennungswand (31) vorgesehen ist.
14. Einrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitung (166) zur Zufuhr von. rückgeführtem Belebtschlamm in die Misch- und Belüftungskammer (1) im Ansaugbereich des einen .Schaufelkranzes (29) und die Rückführung (12) zur Rückleitung eines Teiles des der Verweilkammer (6) zugeführten Abwassers im Ansaugbereich des anderen Schaufelkranzes (30) mündet.
15. Einrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß unmittelbar unterhalb der Ansaugöffnung des Oberflächenbelüflungskreisels (25) eine Strömungsleitvorrichtung (36) mit vertikal verlaufenden Leitflächen (37) zur Erzeugung einer
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drallfrei in die Ansaugöffnung des Oberflächenbelüftungskreisels (25) eintretenden Flüssigkeitsströmung engeordnet ist.
16. Einrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 15. dadurch gekennzeichnet, daß s,e mindestens zwei hintereinandergeschaltetc Misch- und Belüfiungsfcammern (1, V) aufweist, denen je eine ein größeres Volumen aufweisende Verweilkammer (6, b') zugeordnet ist, wobei die Abführleitung der ersten Verweilkammer (6) mit der Zuleitung der zweiten Misch-und Belüftungskammer(V) verbunden ist.
17. Einrichtung nach Anspruch Ib. dadurch gekennzeichnet, daß die Zuleitung der /weiten Misch- und Belüftungskammer (V) über ein Regulierorgan mit der Zuleitung der ersten Misch- und Belüftungskammer (1) verbunden ist.
DE19732300157 1972-07-02 1973-01-03 Verfahren und einrichtung zur biologischen reinigung von abwasser Withdrawn DE2300157B2 (de)

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