DE2554495A1 - Vorrichtung zur durchfuehrung aerob ablaufender biochemischer prozesse - Google Patents

Vorrichtung zur durchfuehrung aerob ablaufender biochemischer prozesse

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DE2554495A1 DE19752554495 DE2554495A DE2554495A1 DE 2554495 A1 DE2554495 A1 DE 2554495A1 DE 19752554495 DE19752554495 DE 19752554495 DE 2554495 A DE2554495 A DE 2554495A DE 2554495 A1 DE2554495 A1 DE 2554495A1
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    • Y02W10/00Technologies for wastewater treatment
    • Y02W10/10Biological treatment of water, waste water, or sewage

Description

Bayer Aktiengesellschaft
Zentralbereich Patente, Warken und Lizenzen
5090 LnvGrkusen, Bayerwerl<· Gr/bc
a Dez. 1975
Vorrichtung zur Durchführung aerob ablaufender biochemischer Prozesse
Bei aerob ablaufenden biochemischen Prozessen muß die für den Stoffwechsel der Mikroorganismen (Biomasse) nötige Sauerstoffmenge zugeführt und eine bestimmte Sauerstoffkonzentration aufrecht erhalten werden. Der für die Abwasserreinigung bzw. Fermentation notwendige Sauerstoff wird der Flüssigkeit aus der Gasphase zugeführt. Dies kann über Oberflächenbelüfter, Treibstrahldüsen, Lochböden oder Injektoren erfolgen. Treibstrahldüsen sind beispielsweise beschrieben in Chemie, Ingenieur, Technik, 42, 474 (1970).
Injektoren werden beispielsweise beschrieben in der Zeitschrift Chemie-Ingenieur-Technik 43 (1971) 6, 329-335. Die Injektoren gleichen im Aufbau Wasserstrahlpumpen, die ein fein verteiltes Luft-Wasser-Gemisch erzeugen. Injektoren werden vorzugsweise auf dem Boden oder unmittelbar über dem Boden des Belebtschlamm- oder Fermentationsbeckens (nachfolgend kurz Begasungsbecken genannt) angeordnet. Diese Anordnung gewährleistet eine gleichmäßige Durchmischung im ganzen Begasungsb.ecken.
Le A 16 857
703B23/D&15
Als Treibwasser der Injektoren dient vorzugsweise das im Becken vorhandene Biomasse/Wassergemisch, im speziellen Fall der Abwasserbehandlung ein Gemisch aus Belebtschlamm/ Abwasser. Biomasse und Wasser v/erden in der Regel anschließend an die Begasung voneinander getrennt (Klärung). Der überwiegende Teil der abgesetzten 3iomasse wird aus der Klärung ständig in das Begasungsbecken zurückgeführt. Der Überschuß kann nach Schlammeindickung und Filtration beispielsweise einer geordneten Deponie oder Weiterverarbeitung zugeführt v/erden.
Bei den bisherigen Ausführungsformen für Belebtschlammbecken für die Abwasserbehandlung handelt es sich in der Regel um ebenerdige Betonbecken mit einer Tiefe bis zu etwa δ m, denen sich räumlich getrennt die Aggregate für die Trennung von Belebtschlamm und behandeltem Wasser anschließen. Als Kläraggregate eignen sich dabei insbesondere Trichterbecken (sog. Dortmund-Brunnen). Ein derartiger Dortmund-Brunnen ist in Figur 1 dargestellt und wird nachfolgend anhand der Figur 1 kurz erläutert:
Dabei kommt den Zahlen in der Figur 1 folgende Bedeutung zu:
1 Trichterbecken 2 Einlaufrohre, 3 Entgasungsund Flockungszyklon, 4 Verteilerarme, 5 Prallteller, 6 Überlaufrinne, 7 Schlammabzug, 8 Ableitung gereinigtes Abwasser.
Im einzelnen erfolgt diese bekannte Klärung wie folgt;
Le A 16 857 - '2 -
709823/0515
·.*. 255A495
Das über ein oder mehrere Einlaufrohre (2) aus dem Begasungsbecken (nicht gezeichnet) zulaufende Abwasser strömt tangential in den Entgasungs- und Flockungszyklon (3) ein, wobei durch die intensive Drehbewegung die Koagulation des Schlammes beschleunigt und gleichzeitig die noch vorhandene Luft ausgetrieben wird. Über einen oder mehrere Verteilerarir.e (4) befinden sich Prallteller (5), die dem ausströmenden belebtschlammhaltigen Abwasser eine horizontale Strömungskomponente geben. Gereinigtes Abwasser kann über die überlaufrinne (6) und die Ableitung (8) dem Vorfluter zugeführt v/erden, während über die Rohrleitung (7). der abgesetzte Schlamm abgezogen werden kann.
Diese Dortmund-Brunnen werden in der Regel in Betonbauweise erstellt und stehen durch erdverlegte Rohrleitungen oder Rinnen mit dem Belebtschlammbecken in Verbindung. Durch die räumliche Trennung zwischen Belebtschlammbecken und Kläraggregaten und den somit erforderlich werdenden Verteilersystemen entstehen hohe Druckverluste oder Niveauunterschiede zwischen Belebtschlamm- und Klärbecken.
Es ist auch bereits eine Vorrichtung bekannt geworden, bei der Belüftung und Klärung des Abwassers in einem Becken erfolgen. Diese Vorrichtung besteht aus einem vorzugsweise runden Becken mit Wassertiefen von ca. 3 bis 5 Metern und einem Belebtschlammbecken-Durchmesser von ca. 8 bis 20 Metern. Die Belüftung erfolgt mit Oberflächenbelüftern, Begasungsrahrern oder Kreiseln. Konzentrisch um das 3elebtschlamnbecken ist der Klärraum angeordnet.
Le A 16 857 - 3 -
709 6 2 3/0515
255A495 ' -ς. '
Da die konzentrische Trennwand von Begasungsraum und Klärraum ca. 0,2 bis 0,4 Meter unter dem gemeinsamen Flüssigkeitsspiegel liegt und am Boden beider Räume große Durchbrüche angeordnet sind, ist der Zulauf vom Begasungsraum ohne weiteres gewährleistet; ebenso ist eine Rückführung von Belebtschlamm durch die Bodendurchbrüche zum Begasungsbecken gewährleistet, überschüssiger Belebtschlamm kann kontinuierlich oder von Zeit zu Zeit aus dem Klärraum abgezogen werden.
Die wesentlichen Nachteile dieser bekannten Vorrichtung bestehen darin, daß die Turbulenz, die im Begasungsbecken notwendigerweise aufrechterhalten werden muß, sich auch auf den Klärraum überträgt, wodurch die Bedingungen für das Absetzen des Belebtschlammes sehr ungünstig sind» Ferner erfolgt bei dieser bekannten Vo:;richtung die Rückführung des Belebtschlammes in das Begasungsbecken weitgehend unkontrolliert. Ein weiterer Kachteil besteht darin, daß bei der bekannten Vorrichtung der Klärraum horizontal durchströmt wird, was eine geringere Oberflächenbelastung als bei einem vertikal durchströmten Klärraum zur Folge hat.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die Nachteile der bekannten Vorrichtungen zu beseitigen und eine Vorrichtung zur Durchführung biochemischer Prozesse bereitzustellen, die auf möglichst engem Raum sowohl eine optimale Begasung der Biomasse als auch Klärung ermöglicht.
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Gegenstand äer vorliegenden Erfindung ist eine Vorrichtung für die Begasung von Biomasse in wässrigem Medium in Gegenwart von durch die Biomasse abbaubaren organischen Substanzen in einem Begasungsbecken, wobei konzentrisch um das Begasungsbecken ein Klärraum für das begaste Biomassehaltige Wasser vorgesehen ist und Begasungsbecken und Klärraum miteinander in Verbindung stehen, dadurch gekennzeichnet, daß
a) ein 10 bis 32 Meter hohes Begasungsbecken, dessen Verhältnis Eöhe/Durchmesser zwischen etwa ^O und 0,2 liegt und auf dessen Boden oder dicht über dessen Boden Gaseinführstellen angeordnet sind, mit einem oder mehreren konzentrisch angehängten Klärräumen über Einlaufrohre mit Entgasungs- und FlockungsZyklonen in Verbindung stehen, wobei sämtliche Klärräume ein gleiches Flüssigkeitsniveau besitzen;
b) das Flüssigkeitsniveau in den Klärräumen durch ein oder mehrere Über lauf rinnen so eingestellt wird", daß es 0,1 bis 2 Meter, vorzugsweise 0,3 bis 1 Meter unterhalb des Flüssigkeitsniveaus des Begasungsbeckens liegt;
c) eine der Zahl der Klärräume entsprechende Zahl von Schlamr.abzugsleitungen in eine Sammelleitung führt.
Die erfindungsgemäßen 3egasungsbec?<en stellen vorzugsweise hohe zylindrische Türme r?it eineir Höhe/Durchnesser—Verhältnis zwischen etwa 0,3 bis 32, besonders bevorzugt 0,5 bis 20 dar. Das Hche/Durchmesser-Verhältnis kann im weitesten Bereich zwischen etwa 40 und 0,2 liegen. Die Wasserhöhe im Begasungsbecken liegt zwischen etwa 10 bis 32 m, vorzugsweise 18 bis 26m.
Le A 16 857 - 5 -
7 0 8 ? 2 3 ,' ? 5 1 $
Als Gaseinführstellen im Sinne der vorliegenden Erfindung kommen vorzugsweise Injektoren infrage; wobei es vorteil^ haft ist, diese auf den Boden oder dicht über dem Boden des Begasungsbeckens vorzugsweise äquidistant zueinander anzuordnen .
Wird in das Begasungsbecken sauerstoffhaltiges Gas mit weniger als 50 Volumen-% Sauerstoff in das unter dem eigenen hydrostatischen Druck stehende Biomasse-haltige Wasser eingeführt, so werden die einzelnen Einführstellen mit einem Abstand von 0,5 bis 2 Meter, vom Mittelpunkt einer Gaseinführstelle gemessen, zueinander angeordnet. Jede Gaseinführstelle besitzt vorzugsweise eine begaste Quer-
schnittsfläche von etwa 0,01 bis 0,1 m , die mit je
3 2
bis 1.000 Effektiv-m Gas pro m Querschnittsfläche und pro Stunde belastet wird. Der Gasdruck des eingeführten Gases liegt etwa 0,01 bis 0,5 bar über dem hydrostatischen Druck der Gaseinführstelle (unter Effektiv-m wird das Gasvolumen, bezogen auf den Gasdruck und die Gastemperatur an der Gaseinführstelle verstanden).
Wird in den Begasungsraum ein sauerstoffhaltiges Gas mit mindestens 50 Volurrien-% Sauerstoff eingeführt, so besitzen die einzelnen Einführstellen einen Abstand von 2 bis Meter, vom Mittelpunkt einer Gaseinführstelle gemessen. Jede Gaseinführstelle besitzt eine begaste Querschnitt-
fläche von etwa 0,1 bis 0,5 m , die mit je 100 bis 300
3 2
Effektiv-m Gas pro m Querschnittsfläche und pro Stunde belastet wird»
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709823/05 15
255U95
-S.
Auch hier soll der Gasdruck des eingeführten Gases etwa 0,01 bis 0,5 bar über dem hydrostatischen Druck der Gaseinführstelle liegen.
Anstelle von Injektoren können auch Einlochböden oder Treibstrahldüsen verwendet werden. Das sauerstoffhaltige Gas wird vorzugsweise mit einer Treibflüssigkeit, besonders bevorzugt mit Biomasse-haltigen Wasser und/oder ungereinigtem Abwasser der Gaseinfährstelle zugeführt. Die Treibflüssigkeit macht dabei 5-50 Volumen-%, vorzugsweise 10-30 Volumen-% des Gasdurchsatzes aus.
Nachfolgend werden verschiedene Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Vorrichtung anhand der Figuren 2, 2a, 2, 3a und 4, 4a beschrieben.
Figur 2 stellt einen Längsschnitt, Figur 2a eine Draufsicht einer speziellen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung dar-
Den Zahlen kommt dabei folgende Bedeutung zu:
10 Entgasungs- und Flockungszyklon,
11 Verteilerarme,
12 Prallteller,
13 Einlaufrohr für Biomasse-haltiges Wasser,
14 Klärraum,
15 Ringraumboden,
16 Räumeinrichtung,
17 Biomasse, Abzugsleitung, (nicht gezeichnet)
18 überlaufrinne,
19 Ablaufrohr für geklärtes Wasser,
20 Begasungsbecken,
Le A 16 857 - 7 -
709823/0B15
21 Gaseinfuhrstellen,
22 Kühlleitungen für Wasser,
23 Viasserspiegel·,
24 Rückführung Schlamm,
25 Überschuß sch lamitil ei tung,
26 Zuleitungen für sauerstoffhaltiges Gas,
27 Abdeckung
28 Pumpe.
Die zu begasende Flüssigkeit wird mit sauerstoffhaltigem Gas (z.B. Luft), zugeführt über(26), über Rohrleitungen (22) den Begasungsstellen (21) zugeführt.
Der Wasserspiegel (23) im Begasungsbecken (20) liegt um den Druckverlust in den Einlaufrohren (13) und den Entgasungsund Flockungszyklonen (IQ) höher als im Klärraum (14) . Die zu klärende Flüssigkeit gelangt durch einen oder mehrere Zyklone (10) und Verteilerarme (11) Hiit darüber angeordneten Pralltellern (12) in den Klärraum (14), der ringförmig um das Begasungsbecken (20) angeordnet ist. Die geklärte Flüssigkeit läuft über die überlaufrinnen (18) und Ablaufrohre (19) ab und kann im Falle von Abwasser-dem Vorfluter oder einer weiteren biologischen oder ehem.-physik. Behandlung zugeführt werden. Die Biomasse sedimentiert im Klärraum (14) und wird mit einer Räumeinrichtung (16)r die beispielsweise auf dem Ringraumboden (15) umfährt, pneumatisch, hydraulisch oder mechanisch geräumt. Biomasse wird über die Leitung (17) am Ringraumboden (15) abgezogen und kann über eine PuiriDe (nicht gezeichnet) und die Leitung (24) in die Saugleitung der Pumpe (28) in die Begasungsstellen oder über eine Verteilerleitung (nicht gezeichnet) am Begasungsbeckenboden in den Begasungsraum gleichmäßig verteilt zurückgeführt werden. Der überschüssige Anteil wird über Leitung (25) abgeführt.
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In der Draufsicht 2b erstrecken sich überlaufrinnen, Zyklone und Ringraumboden über den ganzen Umfang des Ringraumes; der Übersicht halber sind diese Teile jedoch nur segmentweise dargestellt.
Figur 3 stellt einen Halbschnitt einer weiteren speziellen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Verrichtung dar; Figur 3b stellt die Draufsicht dieser Vorrichtung dar.
Im einzelnen kommt den Ziffern folgende Bedeutung zu;
30 Begasungsbecken,
31 Begasungsstellen,
32 Zuleitung für begasende Flüssigkeit,
33 Wasserspiegel,
34 Einlaufrohr für Biomasse-haltiges Wasser,
35 Entgasungs- und Flockungszyklon,
36 Verteilerarme,
37 Prallteller,
38 Klärräume (4 Stück),
39 Stützen,
40 Biomasseabzug,
41 überlaufrinne,
42 Ablaufrohr,
43 Zuleitungen für sauerstoffhaltiges Gas,
44 Pumpe,
45 Biomasseabzug,
46 Rückführung Biomasse.
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7098?3/0
Hierbei wird die zu begasende Flüssigkeit, eingeführt über die Pumpe (44) und die Zuleitung (32) zusammen mit sauerstoff haltigem Gas, zugeführt über die Leitung (43), den Begasungsstellen (31) zugeleitet und in das Begasungsbecken (30) gepumpt und verteilt. Der Wasserspiegel (33) im Begasungsbecken 30 liegt um den Druckverlust (ca. 200 bis 500 mm) in den Einlaufrohren (34) und dem Entgasungs- und Flockungszyklon (35) höher als im Klärraum (38). Die zu klärende Flüssigkeit gelangt durch den Zyklon (35) und die Verteilerarme (36) mit darüber angeordneten Pralltellern (37) in den Klärraum (38). Der Klärraum ist hierbei unterteilt in 4 trichterförmige Räume. Die Trichter besitzen eine VJandneigung von etwa 45 bis 75 , vorzugsweise 55 bis 65 gegen die Horizontale. Die geklärte Flüssigkeit läuft über die Überlaufrinne (41) und das Ablaufrohr (42) ab und kann beispielsweise im Falle der Abwasserreinigung dem Vorfluter oder einer weitergehenden biologischen oder ehem.-physik. Behandlung zugeführt werden. Der Schlamm sedimentiert in dem Klärraum (38), der hier in Form von 4 Schlammtrichtern ausgebildet ist und kann über die 4 Bodenstutzen (39) und über eine Pumpe (nicht gezeichnet) und die Leitung (4 6) in die Saugleitung der Pumpe (44) in die Begasungsstellen oder über eine Verteilerleitung (nicht gezeichnet) am Begasungsbeckenboden in den Begasungsraum gleichmäßig , verteilt zurückgeführt werden. Der überschüssige Anteil der Biomasse wird über die Leitung (40) ausgeschleust. (In Figur 3b ist der Übersichtlichkeit halber die Überlaufrinne (41) zeichnerisch nicht dargestellt^
Eine Variante der in Figur 3 dargestellten Ausführungsform besitzt 8 gleichartige trichterförmige Klärräume.
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Tmsrunrungs-
-Figur 4 und 4a stellen eine besonders bevorzugteTmsrunrungs form der erfindungsgemäßen Vorrichtung dar. Figur 4 stellt einen Halbschnitt, Figur 4a eine Draufsicht dieser speziellen Ausführungsform dar.
Im einzelnen kommt den Zahlen dabei folgende Bedeutung zu:
50 Begasungsbecken,
51 Begasungsstellen,
52 Zuleitungen für Biomasse-haltiges Wasser,
53 Wasserspiegel,
54 Einlaufrohre,
55 Ehtgasungs- und Flockungszyklone,
56 Verteilerarme,
57 Prallteller,.
58 Klärräume (16 Stück),
59 Stützen,
60 Biomasse-Abzug,
61 Überlaufrinnen,
62 Ablaufrohre für geklärtes Wasser,
63 Zuleitungen für sauerstoffhaltiges Gas,
64 Überschuß-Biomasseableitung,
65 Rückführung Biomasse, ·
66 Pumpe.
Die zu begasende Flüssigkeit, eingeführt über die Pumpe (66) und die Zuleitung (52) wird zusammen mit sauerstoffhaltigem Gas, eingeführt über die Zuleitung (63) den Begasungsstellen (51) zugeführt und in das Begasungsbecken (50) gepumpt. Der Wasserspiegel (53) im Begasungsbecken (50) liegt um den Druckverlust in den Einlaufrohren (54) und den Entgasungsund Flockungszykionen (55) höher als im Klärraum (53). Die zu klärende Flüssigkeit gelangt vorzugsweise über mehrere Zyklone (55) und Verteilerarme (56) mit darüber angeordneten Pralltellern (57) in die Klärräume (58), von denen 16 Stück trichterförmig um den Umfang des Begasungsbeckens
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angeordnet sind. Die Entgasungs- und Flockungszyklone können hier, wie auch: bei den bereits beschriebenen Ausführungsformen auch unter geringem Unterdruck betrieben werden. Jeweils über jeder zweiten Sattelfläche aufeinanderfolgender Klärräume ist ein Entgasungs- und Flockungszyklon, der sich auf dieser Sattelfläche abstützen kann, angebracht. An der Spitze jedes Trichters befinden sich Stutzen (59), über die die abgesetzte Biomasse über eine Leitung (60),über eine Pumpe (nicht gezeichnet) und die Leitung (65) in die Saugleitung der Pumpe (66) in die Begasungsstellen oder über eine Verteilerleitung (nicht gezeichnet) am Begasungsbeckenboden in den Begasungsraum gleichmäßig verteilt zurückgeführt werden kann. Der überschüssige Biomasseanteil kann, teilweise über.die Leitung (64) ausgeschleust werden.
Die geklärte Flüssigkeit kann über die Überlaufrinnen (61) und Ablaufleitung (62) abgeführt werden.
In Figur 4b sind Überlaufrinnen, Zyklone und über Sattelflächen in Verbindung stehende Klärräume über den ganzen Umfang des Ringraumes angeordnet. Der Übersicht halber sind diese Teile jedoch in Figur 4 b nur segmentweise dargestellt.
Wird in der erfindungsgemäßen Vorrichtung Abwasser gereinigt, so kann anschließend das gereinigte Abwasser über die Überlaufrinnen dem Vorfluter o'der mit dem vorhandenen Druckgefälle einer weiterin biologische! oder chen.-physik. Behandlung zugeführt werden. Vorzugsweise bei einer Ableitung in den Vorfluter wird der Niveauunterschied, der zwischen dem Wasserspiegel in den Klärräumen und dem Wasserspiegel des Vorfluters besteht, dazu ausgenutzt, um das abgeleitete Abwasser mit Sauerstoff auf«-
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zustärken. Dazu wird das geklärte Abwasser vorzugsweise der Druckseite eines Injektors zugeleitet und der Saugseite Luft- oder Sauerstoff-angereicherte.Luft bzw. technischer Sauerstoff zugeführt, um im Abwasser einen gewünschten Sauerstoffgehalt einzustellen.
Kit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist es möglich, bei platzsparender Bauweise eine optimale Auslegung und Dimensionierung des Begasungsbeckens und der Klärräume vorzunehmen. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglicht ferner eine hervorragende Ausnutzung der Puirvpenenergie für alle Verfahrensschritte sowie für den Transport gebildeter Produkte .
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Claims (6)

Patentansprüche
1) !Vorrichtung für die Begasung von Biomasse in wässrigem Medium in Gegenwart von durch die Biomasse abbaubaren organischen Substanzen in einem Begasungsbecken, wobei konzentrisch um das Begasungsbecken ein Klärraum für das begaste Biomasse-haltige Wasser vorgesehen ist und Begasungsbecken und Klärraum miteinander in Verbindung stehen, dadurch gekennzeichnet, daß
a) ein 10 bis 32 Meter hohes Begasungsbecken, dessen Verhältnis Höhe/Durchmesser zwischen etwa 40 und 0,2 liegt und auf dessen Boden oder dicht über dessen Boden Gaseinführstellen angeordnet sind, mit einem oder mehreren konzentrisch angehängten Klärräuir.en über Einlaufrohre mit Entgasungs- und Flockungszyklonen in Verbindung stehen, wobei sämtliche Klärräuir.e ein gleiches Flüssigkeitsniveau besitzen;
b) das Flüssigkeitsniveau in den Klärräumen durch ein oder mehrere überlaufrinnen so eingestellt wird, daß es 0,1 bis 2 Meter, vorzugsweise 0,3 bis 1 Meter unterhalb des Flüssigkeitsniveaus des Begasungsbeckens liegt;
c) eine der Zahl der Klärräume entsprechende Zahl von Schlammabzugsleitungen in eine Sammelleitung führt.
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2) Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Begasungsbocken Höhe/Durchmesser-Verhältnisse zwischen etwa O,3 bis 32, vorzugsweise zwischen 0,5 bis 20 besitzt.
3) Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Entgasungs- und Flockungszyklon zentrisch im Begasungsbecken angeordnet ist und über
Verteilerarme mit einem oder mehreren Klärräumen in Verbindung steht.
4) Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei mehr als 8 konzentrisch angeordneten Klärräumen vorzugsweise die Zyklone in den Klärräurr.en angeordnet sind.
5) Verrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich über den Einlaufrohren in den Klärräumen Prallteller befinden.
6) Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Klärräume trichterförmig ausgestaltet sind und eine Wandneigung von 4 5
bis 75 , vorzugsweise 55 bis 65 gegen die Horizontale aufweisen.
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DE2554495A 1975-12-04 1975-12-04 Vorrichtung zur biologischen Reinigung von Abwasser mit einem 10 bis 32 m hohen Begasungsbecken Ceased DE2554495B2 (de)

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