DE3323652C1 - Pumpenanordnung zum Fördern und Behandeln einer Flüssigkeit, insbesondere Gülle - Google Patents

Pumpenanordnung zum Fördern und Behandeln einer Flüssigkeit, insbesondere Gülle

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DE3323652C1
DE3323652C1 DE3323652A DE3323652A DE3323652C1 DE 3323652 C1 DE3323652 C1 DE 3323652C1 DE 3323652 A DE3323652 A DE 3323652A DE 3323652 A DE3323652 A DE 3323652A DE 3323652 C1 DE3323652 C1 DE 3323652C1
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pump
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manure
collecting basin
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DE3323652A
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Alois 4280 Borken Börger
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C3/00Treating manure; Manuring
    • A01C3/02Storage places for manure, e.g. cisterns for liquid manure; Installations for fermenting manure
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F25/00Flow mixers; Mixers for falling materials, e.g. solid particles
    • B01F25/20Jet mixers, i.e. mixers using high-speed fluid streams
    • B01F25/21Jet mixers, i.e. mixers using high-speed fluid streams with submerged injectors, e.g. nozzles, for injecting high-pressure jets into a large volume or into mixing chambers
    • B01F25/212Jet mixers, i.e. mixers using high-speed fluid streams with submerged injectors, e.g. nozzles, for injecting high-pressure jets into a large volume or into mixing chambers the injectors being movable, e.g. rotating
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B01F25/2125Moving to adjust the direction of jetting, the injectors being fixed during operation
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D7/00Pumps adapted for handling specific fluids, e.g. by selection of specific materials for pumps or pump parts
    • F04D7/02Pumps adapted for handling specific fluids, e.g. by selection of specific materials for pumps or pump parts of centrifugal type
    • F04D7/04Pumps adapted for handling specific fluids, e.g. by selection of specific materials for pumps or pump parts of centrifugal type the fluids being viscous or non-homogenous
    • F04D7/045Pumps adapted for handling specific fluids, e.g. by selection of specific materials for pumps or pump parts of centrifugal type the fluids being viscous or non-homogenous with means for comminuting, mixing stirring or otherwise treating
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
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Description

  • Beim Durchmischen und Homogenisieren der Gülle im Behälter 1 ist die Verbindungsleitung 3 zwischen Güllebehälter umd Sammelbecken 4 durch einen Sperrschieber 15 verschlossen. Zur Entleerung des Sammelbeckens 4 wird die Tauchpumpe 2 mit einem Konus 16 auf ihrer Unterseite in eine im Behälterboden 9 befindliche, als Gegenkonus gestaltete Öffnung 17 der Verbindungsleitung 3 eingesetzt. Aufgrund der unterschiedlichen Höhe von Behälterboden 9 und Sammclbeckenboden wird Gülle nach Öffnen des Sperrhiebers 15 in die Tauchpumpe 2 gedrückt, die die Gülle weiter in den Behälter 1 fördert. Nach der Entleerung des Sammel- beckens 4 wird die Verbindungsleitung 3 wieder durch den Sperrschieber 15 geschlossen.
  • - Leerseite -

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Pumpenanordnung zum Fördern und Behandeln einer Flüssigkeit, insbesondere Gülle, bei der in einem Behälter eine Tauchpumpe angeordnet ist, die zum Rühren der Gülle dient, d a d u r c h g e k e n n -zeichnet, daß die Tauchpumpe (2) zur Entleerung eines Güllesammelbeckens (4) in eine im Bchälterboden (9) angeordnete Öffnung (17) einer Verbindungsleitung (3) zum Sammelbecken (4) einsetzbar und die Verbindungsleitung (3) absperrbar ist.
  2. 2. Pumpenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tauchpumpe (2) auf ihrer Unterseite einen Konus (16) aufweist, und zur Entleerung des Sammelbeckens (4) über diesen Konus (16) in eine im Behälterboden (9) angeordnete und als Gegenkonus gestaltete Öffnung (17) einer Verbindungsleitung (3) zum Sammelbecken (4) einsetzbar ist.
    Die Erfindung betrifft eine Pumpenanordnung zum Fördern und Behandeln einer Flüssigkeit, insbesondere Gülle, bei der in einem Behälter eine Tauchpumpe angeordnet ist, die zum Rühren der Gülle dient.
    Es ist bekannt, Tauchpumpen wegen ihrer hohen Effektivität beim Rühren und Homogenisieren von Gülle, die in Behältern gelagert wird, einzusetzen. Die Tauchpumpen sind zumeist stationär im Behälter an einer Führung angeordnet, an der sie stufenlos höhenverstellbar und mittels einer Schwenkvorrichtung auch verschwenkbar sind, und somit eine intensive Durchmischung des Behälterinhaltes erfolgen kann.
    Das Durchmischen erfolgt bei kleineren Güllebehältern ohne Probleme, große Behälter können aufgrund der durch die Stromversorgung begrenzten Leistungsfähigkeit der Pumpenaggregate nicht ausreichend durchmischt werden.
    Bei den üblichen Pumpenanordnungen ist zudem zusätzlich noch eine Förderpumpe notwendig, die Gülle aus dem unterhalb der Liege- und Standplätze von Viehställen angeordneten Güllesammelbecken über eine Verbindungsleitung in den Behälter pumpt.
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfache Pumpenanordnung anzugeben, die es erlaubt, daß mit einer Tauchpumpe die Durchmischung selbst größerer Güllebehälter und die Förderung der Gülle vom Sammelbecken in den Güllebehälter erfolgen kann.
    Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Tauchpumpe zur Entleerung eines Güllesammelbeckens in eine im Behälterboden angeordnete Öffnung einer Verbindungsleitung zum Sammelbecken einsetzbar und die Verbindungsleitung absperrbar ist.
    Die Tauchpumpe kann außer zur Durchmischung der Behälterflüssigkeit auch zur Entleerung des Sammelbeckens für die Gülle eingesetzt werden. Hierzu ist auf der Unterseite der Tauchpumpe ein Konus angeordnet, über den- die Tauchpumpe in eine im Behälterboden angeordnete und als Gegenkonus gestaltete Eintrittsöffnung der Verbindungsleitung zum Sammelbecken einsetzbar ist Die Tauchpumpe kann somit außcr zur Durchmischung der Behälterflüssigkeit auch zur Entleerung des Sammelbeckens für die Gülle eingesetzt werden. Es können selbstansaugende Tauchpumpen verwendet werden oder auch nichtselbstansaugende Pumpen (siehe F i g. 1), in die die Gülle aufgrund der unterschiedlichen Höhe von Behälterboden und Sammelbekkenboden gedrückt wird. Nach der Entleerung des Sammelbeckens wird die Verbindungsleitung abgesperrt, so daß Gülle aus dem Behälter nicht in das Sammelbecken zurückströmen kann.
    Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt F i g. 1 einen Güllebehälter mit Tauchpumpe und angeschlossenem Sammelbecken, F i g. 2 einen Schnitt im Bereich des Bodens des Güllebehälters.
    Gemäß den Figuren weist eine erfindungsgemäße Pumpenanordnung einen Güllebehälter 1 auf, in dem eine Tauchpumpe 2 stationär angeordnet ist, und der über eine Verbindungsleitung 3 mit einem Sammelbekken 4 verbunden ist, daß unterhalb der Liege- und Standplätze von Viehstallungen angeordnet ist.
    Die Tauchpumpe 2 ist mit einer Rohrführung 5 mit integriertem Hebezeug 6 verbunden, die im Behälter 1 in der Nähe der Behälterseitenwandung angeordnet ist.
    Von einer Arbeitsbühne 7 am Behälterrand kann die Tauchpumpe 2 mit Hilfe des Hebezeuges 6 entlang der Führung 5 höhenverstellt bzw. um die Achse der Führung 5 seitlich verschwenkt werden.
    Die Tauchpumpe 2 weist eine Austrittsdüse 8 auf, aus der die in die Tauchpumpe 2 eintretende Gülle in einem Pumpstrahl wieder austritt und so die Behälterflüssigkeit durchmischt. Wie aus F i g. 2 ersichtlich ist, kann die Austrittsdüse 8 beim Verschwenken der Tauschpumpe 2 in der Nähe des Bodens 9 des Behälters in Positionen festgelegt werden, die entlang der Bewegungsbahn der Austrittsdüse 8 angeordnet sind. In diesen Positionen sind am Behälterboden 9 jeweils zwei Fangarme 10 angeordnet, deren Abstand sich nach oben hin trichterartig erweitert. An den Fangarmen 10 endet ein Einlaßende 11 von Rohrleitungen 12, die unterhalb des Behält terbodens 9 geradlinig verlegt sind, und deren anderes Ende mit einem Auslaß 13 in einem Bereich nahe der Behälterscitenwandung wieder in den Behälter 1 mündet.
    Liegt die Austrittsdüse 8 der Tauchpumpe 2 zwischen den Fangarmen 10, so wird der Pumpstrahl durch die Rohrleitungen 12 geführt und tritt am Auslaß 13 wieder in den Behälter 1. Der Behälter der F i g. 2 weist drei Rohrleitungen 12 auf. An den Einlaßenden 11 dieser Rohrleitungen kann die Tauchpumpe 2 nacheinander durch Verschwenken angesetzt werden, wodurch die Flüssigkeitsvolumina, die bei großen Behältern von dem Pumpstrahl der Tauchpumpe 2 nicht erreicht werden, durchmischt werden. Der gekrümmte Auslaß 13 der Rohrleitung 12 ist mit einer Stellvorrichtung 14 verbunden, durch die die Austrittsrichtung des Pumpstrahles verändert werden kann. Die Stellvorrichtung 14 kann vom Rand des Behälters 1 aus leicht bedient werden.
DE3323652A 1983-07-01 1983-07-01 Pumpenanordnung zum Fördern und Behandeln einer Flüssigkeit, insbesondere Gülle Expired DE3323652C1 (de)

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