Zentrifugal Jauchepumpe. Bisher waren zum Rühren und Fördern von Jauche meistens zwei verschiedene, von einander unabhängige Vorrichtungen, d. h. eine Jauchepumpe und ein Rühr-,verk, nötig. Gewöhnlich war die Einrichtung so getrof fen, dass erst das Rührwerk und nachher die Jauchepumpe in Tätigkeit gesetzt wurde. Ab gesehen davon, da.ss die Anschaffung von zwei solchen Vorrichtungen mit erheblichen Kosten verbunden war, hatten die bisherigen Jauche pumpen den Nachteil, dass sie häufig durch die in der Jauche vorhandenen Strohwische oder Kotballen verstopft -wurden, was 'dann viele Unzukömmlichkeiten zur Folge hatte.
3Tan hat bereits versucht, Jauchepumpen- auch zum Rühren der im Saug-Jauchebehälter be findlichen Jauche zu verwenden und zu die sem Zwecke an die Druckleitung ein Rück leitungsrohr angeschlossen, durch welche ein Teil der Jauche in den Saug-Jauchebehälter zurückbefördert wurde, wodurch ein Aufrüh ren der Jauche bewirkt werden sollte.
Vor richtungen dieser Art haben aber den Nach teil; dass die Jauche zuerst in beträchtliche Höhe gepumpt werden muss, was einen erheb- liehen Kraftaufwand bedeutet, zudem -kom men diese Vorrichtungen infolge der oft ver; hältnismässig langen Rückleitungen und der erforderlichen Absperrorgane verhältnis mässig teuer zu stehen. - Diesen Nachteilen soll durch die vorlie gende Erfindung abgeholfen werden. Die selbe bezieht sich auf eine -Zentrifugal- Jauchepumpe, und zwar liegt das Neue an der Erfindung hauptsächlich darin; dass das Laufrad selbst zum Durchrühren der Jauche dient.
Auf beiliegender Zeichnung sind drei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegen standes dargestellt,- und zwar zeigt:- Fig. 1 eine Ansicht mit teilweisem Schnitt eines ersten Ausführungsbeispiels, Fig. <B>2</B> eine teilweise Draufsicht, Fig. 3 eine Ansicht mit teilweisem Schnitt eines zweiten Ausführungsbeispiels, Fig. 4 eine Einzelheit im Schnitt,- Fig. 5 eine teilweise- Ansicht mit teilwei sem Schnitt eines dritten Ausführungsbei spiels,
- Fig. 5a eine Einzelheit, - Fig. 6 eine 'teilweise Draufsicht zu Fig. 5, Fig. 7 eine Variante; Fig. 8, 9 und 10 zeigen Einzelheiten. Die Zentrifugalpumpe gemäss dem Aus führungsbeispiel nach den Fig. 1 und 2 be sitzt ein Pumpengehäuse 1, an dem zwei Stützstäbe 2 (auf der Zeichnung ist nur ein solcher ersichtlich) befestigt sind, die dem Gehäuse die nötige Standfestigkeit verleihen und die von solcher Länge sind, dass das Pumpengehäuse nicht auf den Boden der Jauchegrube zu liegen kommt.
Die obere ZUland des Pumpengehäuses 1 besitzt ein La ger 3, in dem die Welle 4 geführt ist, die an ihrem einen, innerhalb dem Pumpengehäuse befindlichen Ende den als Scheibe ausgebilde ten Pumpenflügel 5 trägt, der zwei in bezug aufeinander S-förmig angeordnete Arme 6 und 7 besitzt, die 'hohl sind; ferner weist er eine Einlauföffnung 8 (Fig. 1) auf. Das Pum pengehäuse 1 besitzt auf seinem Umfang eine Öffnung 9, die durch den Drehschieber 10 geöffnet bezw. geschlossen werden kann.
Der Drehschieber 10 besitzt einerends ein recht winklig von ihm abstehendes Absehlussorgan 11 und auf beiden Seiten desselben je einen Ableiter 12, 12', deren Zweck später be schrieben ist. Anderrnends weist der Dreh schieber eine Verzahnung 13 auf, in die das am untern Ende der Welle 14 sitzende Zahn rad 15 eingreift. Die Welle 14 besitzt zwecks bequemer Betätigung an dem dem genannten Zahnrad abgekehrten Ende einen Handhebel 16. An das Pumpengehäuse 1 ist das Steig rohr 17 angeschlossen, das durch den Halter 18 geführt ist, der einerends einen Ansatz 1.9 besitzt.
Dieser ist von dem Bolzen 20 durch setzt, der bestimmt ist, in die Ausnehniung 21 der auf der Wand Il' befestigten Konsole 92 eingelegt zu werden. Andernends besitzt der Halter 18 einen Arm 23, dessen freies Ende als Lager für die Welle 4 ausgebildet ist. Über dem genannten Lager ist das eine Ende des rechtwinklig abgebogenen Trägers 24 an geordnet, durch das die Welle 4 geführt ist, um die der Träger 24 gedreht werden kann.
Das andere Ende des Trägers ist als Lager für die Vorgelegewelle 25 ausgebildet, die einerends die Antriebsrolle 26 und anderends das Kegelrad 2 7 trägt, das mit dem auf der Welle 4 aufgekeilten Kegelrad 28 in Eingriff steht. Am obern Ende des Steigrohres 17 ist die eine Hälfte 29 eines Kugelgelenkes be festigt, dessen andere Hälfte 30 mit dem Aus laufrohr 31 verbunden ist. Die beiden Hälften sind durch den nach Art eines Bajonettver schlusses wirkenden Ring 32 miteinander ver bunden.
Die Gebrauchs- und Wirkungsweise der beschriebenen Zentrifugalpumpe ist folgende: Angenommen, die Pumpe befinde sich, wie aus Fig. 1 ersichtlich, in einer Jauchegrube, deren Inhalt man zum Beispiel in ein nicht gezeichnetes Jauchefass pumpen müsse, und die Antriebscheibe 26 erhalte ihren Antrieb von einer nicht gezeichneten Kraftquelle aus. und die Öffnung 9 sei von dem Schieber freige geben, so dringt die Jauche durch die Ein lauföffnung 8 in den Pumpenflügel.
Dessen Arme 6 und 7 haben nun das Bestreben, die Jauche aufzurühren, was dadurch bewirkt wird, dass der Arm 6 dieselbe durch die im Pumpengehäuse 1 vorgesehene Öffnung 9 ausstösst, während der Arm 7 die Jauche in einem kräftigen Strahl in die Jauchegrube zurückschleudert, wodurch bewirkt wird, dass der Bodensatz der Jauchegrube intensiv auf gerührt wird. Die aus der Öffnung 9 austre tende Jauche wird durch einen der Ableiter 12 bezw. 12', je nachdem der Drehschieber 10 auf die eine oder andere Seite gedreht worden ist,<B>auf</B> die entsprechende Seite der Tauche grube geleitet.
Durch das intensive Aufrühren der Jauche werden die in derselben vorhande nen Kotballen und Strohwische aufgewirbelt, zerkleinert und zu einem gleichmässigen För- dergut verarbeitet, so dass ein Verstopfen der Pumpe ausgeschlossen ist.
Soll .die Pumpe zum Fördern der Flüssizkeit verwendet wer den, so wird durch Drehen des Ilandmriffes 16 in entsprechendem Sinne der Drehschieber verschoben und dadurch die an der Gehäuse wand befindliche Öffnung 9 geschlossen, was zur Folge hat, dass ein Teil der durch die<B>EI</B> in- lauföffnung 8 eintretenden Jauche durch den Arm 6 des Pumpenflügels infolge der Zentri- fugalkraft desselben in das Steigrohr 17 und von diesem in das Auslaufrohr 31 gedrückt wird.
Während dieses Vorganges wird ein Teil der durch die Einlauföffnung 8 eintre tenden Flüssigkeit durch den Pumpenflügel- arm 7 in die Jauchegrube zurückgeschleudert, so dass stets ein intensives Rühren der Jauche stattfindet. Ist das Fass bald gefüllt, so öff net man durch Drehen des Handgriffes 16 den Schieber 10 teilweise, so dass die am Pumpen gehäuse vorgesehene Öffnung 9 teilweise frei gegeben wird. Dies hat zur Folge, dass ein Teil der .Tauche durch die Öffnung 9, austritt und die Förderleistung der Pumpe deshalb um den entsprechenden Betrag verringert wird.
Ist das Fass ganz gefüllt, so öffnet man den Drehschieber vollständig, was zur Folge hat, dass die Förderleistung der Pumpe voll ständig aufhört, die Rührwirkung derselben aber vergrössert wird. Stellt man nun die Pumpe ab, so entleert sich die im Steigrohr 1'7 befindliche, über dem Flüssigkeitsspiegel des Jauchebehälters stehende Jauche in die Jauchegrube, d. 1i. sie tritt durch die Ein- strömöffnung 8 in die Jauchegrube aus, wo bei sich die in der Jauche befindlichen schwe r eren Teile, wie verarbeitete Kotstückchen etc., in nächster Höhe der Pumpe ablagern.
Weil diese Teile aber bereits verarbeitet sind, können sie beim nächstfolgenden Inbetrieb- setzen der Pumpe keine Störungen hervor rufen.
Zweckmässigerweise wird das Steigrohr 17 von solcher Länge gewählt, dass die Pumpe für die tiefste Jauchegrube verwendet werden kann. Soll dieselbe jedoch für eine weniger tiefe Grube verwendet werden, so kann der Halter 18 einfach am Steigrohr verschoben werden, so da.ss,der am Ansatz 19 desselben be findliche Bolzen 20 in die Ausnehmung 21. der Konsole 22 eingelegt werden kann. Indem die Vorgelegewelle um die den Rührflügel tragende 'grelle drehbar angeordnet ist, kann der Antrieb der Pumpe ohne Schwierigkeit den verschiedenen örtlichen Verhältnissen an gepasst werden.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 und 4 sind die nämlichen Teile mit analogen Be- zugszeichen versehen wie beim erstbeschrie benen Ausführungsbeispiel. Bei dieser Aus führungsform ist das Pumpengehäuse 1 we nigstens teilweise von einer Schieberkappe 33 umgeben. Mit dieser ist das eine Ende der Zahnstange 34 verbunden, die zum Beispiel aus U-förmigen Eisen gebildet sein kann. Diese Zahnstange ist in einer Ausnehmung des Halters 46 geführt und- steht unter dem Einfluss des Zahnrades 34', das auf einem mit der Konsole 35 verbundenen Support gelagert und mit der Handkurbel 36 (Fig. 3) verbun den ist.
Das Pumpengehäuse 1 besitzt auf seinem Umfang drei in gewissem Abstand voneinander angeordnete Ausnehmungen, von denen zwei mit an der Schieberkappe vorge sehenen Stutzen 37, 37' korrespondieren. Mit dem Lager 3 des Pumpengehäuses ist durch nicht näher dargestellte Mittel das eine Ende des Schutzrohres 38 verbunden, das durch die Konsole 35 hindurchgeführt ist und die Welle 4 umschliesst. Letztere trägt an ihrem dem Pumpenflügel abgekehrten Ende eine Antriebscheibe 39, die auf die Welle 4 auf gekeilt ist. Um eine gute Führung der Welle 4 zu erreichen, ist am freien Ende des Schutz rohres 38 ein Lager 40 vorgesehen.
Das Steig rohr 17 ist durch die Konsole 35 geführt und besitzt an seinem untern Ende zwei einander diametral gegenüberliegende Zapfen 41 (aus der Zeichnung Fig. 8 ist nur ein solcher er sichtlich), die in Ausnehmungen 42 des am Pumpengehäuse 1 vorgesehenen Rohrstutzens 43 eingreifen, derart, dass durch entsprechen des Drehen des Steigrohres dasselbe nach Art eines Bajonettverschlusses mit dem Rohr stutzen 43 verbunden, beziv. von demselben gelöst werden kann. Die Konsole 35 besitzt an ihrem dem Schutzrohr 38 zugekehrten Ende eine halbkreisförmige Ausnehmung, so wie einen Arm 44 (Fig. 10).
Mit diesem ist durch den Bolzen 45 der Halter 46 (Fig. 10) gelenkig verbunden, der mit einer halbkreis förmigen Ausnehmung für das Schutzrohr 38 versehen ist. Der Halter 46 besitzt auf der dem Bolzen 45 abgekehrten Seite eine aus der Zeichnung nicht ersichtliche Ausnehmung, in der der Bolzen 47 liegt. Das eine Ende der letzteren ist um den vertikalen Bolzen 48 drehbar, während auf das andere Ende eine Mutter 49 aufgeschraubt ist, die den Halter gegen ungewolltes Lösen sichert. Das vordere Ende des Halters 46 ist als Führung für die Zahnstange 34 ausgebildet.
Diese wird durch den um den Bolzen 51 (Fig. 9) drehbaren Riegel 52, der durch die Flügelmutter 53 fest stellbar ist, gegen Herausfallen gesichert.
Angenommen, die einzelnen Teile der zu letzt beschriebenen Zentrifugalpumpe befin den sich in der aus Fig. 3 ersichtlichen Lage, und die Antriebscheibe 39 erhalte ihren An trieb von einer nicht gezeichneten Kraftquelle aus, und man wolle die im Saug-Jauchebehäl- ter befindliche Jauche in einen auf der Zeich nung nicht dargestellten fahrbaren Jauche behälter pumpen, so dringt die Jauche durch die Einlauföffnung 8 in die hohlen Arme 6 und 7 des Pumpenflügels ein, von denen der hohle Arm 6 bei Rotation des Flügels die .Tauche durch die Rohrstutzen<B>37,</B> 37', die schräg nach oben gerichtet sind,
heraus- "chleudert, während der Arm _ 7 dieselbe durch die Ausnehmung 9 schleudert, so da ss die Jauche im Jauchebehälter intensiv auf gerührt und eventuell vorhandene Kotballen dadurch verarbeitet werden.
Ist der Saug- Jauchebehälterinhalt gründlich aufgerührt:, so wird durch Drehen der Handkurbel 36 bezw. des Zahnrades 34' die Zahnstange 34 und damit die Schieberkappe 33 nach oben gezogen (Fig. 4), und zwar zweckmässiger- -eise so weit, dass (las untere Ende der Stut zen 37, 37' mit dem Deckel des Pumpen- (Tehäuses 1 bündig ist, so dass die Jauche nicht mehr durch die Rohrstutzen 33', 37' ausströmen kann.
Der Arm 6 des Pumpen flügels hat alsdann das Bestreben, die Jauche durch das Steigrohr 17 zu fördern, wä hren(1 der andere Arm, 7, zum Rühren dient, so dass -mA während des Pumpens immer noch eine Rührwirkung stattfindet.
'Will man die beschriebene Zentrifu:;al- pumpe aus dein Sau-Jaucliebehälter entfer nen und zum Beispiel anderswo aufstellen, so wird das Steigrohr 17 so weit gedreht, bis die Zapfen 41 desselben ausser Eingriff mit dun Ausnehmungen 42 gelangen und das Steig rohr vom Rohrstutzen 43 gelöst werden kann. Selbstredend müssen in der Konsole 35 ent sprechende A usnehmungen vorgesehen sein, die den Zapfen 41 den Durchtritt gestatten.
Alsdann löst man die Flügelmutter 53, legt den Riegel 52 (Fig. 9) um, so dass die Zahn stange aus dem Halter 46 herausgenommen und mitsamt der Schieberkappe 23 hochge zogen werden kann. Hierauf öffnet man die Mutter 49, bringt den Bolzen 4 7 durch Schwenken in der Pfeilrichtung (Fig. 10) ausser Eingriff mit dem Halter 46, so (lass man den letzteren durch Drehen um den Bol zen 45 in Richtung des strichpunktiert ge zeichneten Pfeils umlegen und das Schutzrohr 38 herausnehmen und mitsamt dem Pumpen gehäuse ete. hochziehen kann.
Um ein intensives Rühren des Inhaltes von verhältnismässig langen Saug-Ja.uehebehäl- tern zu ermöglichen, ist, wie ans den Fig. 5, 5a ersichtlich, an das Pumpengehäuse 1 durch nicht näher bezeichnete Mittel ein Rohrstut zen 54 angeschlossen, mit welchem das eine Ende der auf den Trägern 55 ruhenden Lei tung 56 verbunden ist. Diese Leitung ist mit Abzweigstutzen 5 7 versehen, durch -elche die zum Rühren bestimmte Jauche austritt.
Mit der Rührleitung 56 in unmittel barer Nähe des Rohrstutzens 54 ist das eine Ende des Hebelarmes 58 durch nicht näher bezeichnete Mittel befestigt, dessen anderes Ende durch den Bolzen 59 gelenkig mit der Stange 60 verbunden ist. Diese besitzt. an ihrem obern Ende eine Anzahl Ausnehmun- gen 61, durch welche sie um den Bolzen 62, der am Riegel 52 angeordnet ist (aus den Fig. 9 und 10 ist der Bolzen 62 nicht ersichtlich), gedreht werden kann.
Durch Erfassen und Verstellen der Stange 60 kann der Hebelarm 56 und damit die Rührleitung im Sinne der Pfeile (Fig. 5a) gedreht werden, wodurch die Austrittsöffnungen der Rohrstutzen 57 verstellt werden, so dass im ganzen Behälter eine intensive Rührwirkung erzielt werden kann. Um die Stange 60 und damit die Rühr- leitung 56- in ihrer Lage zu sichern, kann die Stange infolge der Ausnehmungen 61 in den Bolzen- 59 eingehängt und dadurch gegen un gewolltes Lösen gesichert werden.
In der aus Fig. 5 ersichtlichen Lage der einzelnen Teile der Pumpe fördert der Arm 7 die Jauche durch die Leitung 56, während der Arm 6 die Jauche durch die schräg nach oben ge richteten Rohrstutzen 37, 37' fördert, so dass der Behälterinhalt gründlich gerührt wird. Verschiebt man die Zahnstange und damit die Schieberkappe nach oben, so werden die am Umfang des Pumpengehäuses vorgesehenen, mit den Rohrstutzen 37, 37' korrespondieren den. Öffnungen durch den Schieber abge schlossen, und der Pumpenflügel 6 fördert dann die Jauche durch das Steigrohr 17, wäh rend der andere Arm, 7, die Jauche durch die Leitung 56 bezw. die Stutzen 57 treibt, so dass fortwährend eine Rührwirkung erzielt wird.
Selbstredend könnten die Rohrstutzen 57 auch anders als - gezeichnet angeordnet und ausgebildet sein, ohne dass dadurch das We sen der Erfindung beeinträchtigt würde; auch könnte der Pumpenflügel mit mehr als zwei Armen versehen sein.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 und 6 kann das Pumpengehäuse zum Beispiel auf einen Träger 63 gestellt sein, um dem selben einen guten Halt zu geben.
Nichts steht im Wege, um die Pumpe nach den Fig. ö bis 7 so auszubilden, dass sie auf Wunsch nur als Pumpe wirkt; in diesem Falle müsste dann, wie beim erstbeschriebenen Ausführungsbeispiel, ein Abschlussorgan für die am Pumpengehäuse vorgesehene Öffnung, die mit dem Arm 7 korrespondiert, vorge sehen sein.
Die beschriebene Variante besitzt den Vorteil, dass sie nicht nur zum Pumpen, son dern auch zum Rühren, oder zum Pumpen und Rühren, oder zum Rühren allein benutzt werden kann; sie ist von einfacher Konstruk tion und kann bequem bedient werden.