DE1459503A1 - Vorrichtung zum Abscheiden von Sand - Google Patents

Vorrichtung zum Abscheiden von Sand

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DE1459503A1
DE1459503A1 DE19631459503 DE1459503A DE1459503A1 DE 1459503 A1 DE1459503 A1 DE 1459503A1 DE 19631459503 DE19631459503 DE 19631459503 DE 1459503 A DE1459503 A DE 1459503A DE 1459503 A1 DE1459503 A1 DE 1459503A1
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DE
Germany
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sand
water
pump
basin
collector
Prior art date
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Application number
DE19631459503
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English (en)
Inventor
Henri Bendel
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Pista SA
Original Assignee
Pista SA
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02BHYDRAULIC ENGINEERING
    • E02B3/00Engineering works in connection with control or use of streams, rivers, coasts, or other marine sites; Sealings or joints for engineering works in general
    • E02B3/02Stream regulation, e.g. breaking up subaqueous rock, cleaning the beds of waterways, directing the water flow
    • E02B3/023Removing sediments
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03BSEPARATING SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS
    • B03B5/00Washing granular, powdered or lumpy materials; Wet separating
    • B03B5/62Washing granular, powdered or lumpy materials; Wet separating by hydraulic classifiers, e.g. of launder, tank, spiral or helical chute concentrator type
    • B03B5/623Upward current classifiers
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02ATECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
    • Y02A10/00TECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE at coastal zones; at river basins

Description

  • "Vorrichtung zum Abscheiden von Sand.
  • Die Erfindung knüpft an eine Vorrichtung zum Abscheiden von Sand an, bestehend aus einem kreisförmigen Bassin mit konischem Unterteil und daran angreschlossenem Sammler, einem Zuflußkanal für Schmutzwasser, einem Abflußkanal für das entsandete Wasser, einem in seiner Mitte unterhalb des tiefsten Wasserniveaus angeordneten, das Wasser ständig quer zur Ablagerungsbewegung des Sandes bewegenden Rührorgan und einer Pumpe, die den Sand aus dem Sammler in einen Trocknungsbehälter befördert.
  • Eine Anlage dieser Art ist in dem Patent .
  • (nicht veröffentlichte Anmeldung P 14 871 V/85c) beschrieben. Bei ihr ist jedoch die Pumpe, die den Sand aus dem Sammler in den Trocknungsbehälter befördert, in einem Schacht angeordnet, der sich auf der Seite des Hauptbassins befindet. Aus diesem Grunde muß die Pumpe mit dem Sammler über ein Rohr gewisser Länge verbunden sein. Ferner ist bei dieser Vorrichtung der Saugeffekt am Ende des erähnten Rohrs sehr schwach und die Leistung der Pumpe schlecht.
  • Durch die Erfindung werden diese Nachteile beseitigt.
  • Sie besteht darin, daß die Pumpe in der Mitte des Bassins angeordnet ist, das Abflußrohr für den Sand vertikal durch die Mitte des Bassins verläuft und das Rührorgan von einer Hohlwelle getragen wird, die das Abflußrohr umgibt.
  • Bei dieser Vorrichtung erreicht die Pumpe eine Maximalleistung. werner ist die Anlage weniger kostspielig, da ein Schacht auf der Seite des Basis ins nicht erforderlich ist.
  • In der Zeichnung ist schematisch und beispielhaft eine Ausführungsform der Vorrichtung gemäß der Erfindung dargestellt. Darin zeigen : Fig. 1 einen axialen Schnitt durch die Anlage und Fig. 2 eine Draufsicht derselben.
  • Die Anlage zum Entsanden weist ein im Querschnitt kreisförmiges Bassinl auf, das in seinem oberen Teil 2 zylindrisch ausgebildet ist, darunter konische Wände 3 aufweist, an die sich ein Sammler 4 anschließt. Dieser nimmt den Sand auf, welcher sich in dem Bassin 1 absetzt.
  • Letzteres ist einerseits mit einem Kanal 5 od. dgl. verbunden, durch den das Schmutzwasser eingeleitet wird und der bei 6 tangential in den oberen Teil 2 des Bassins 1 mündet. Andererseits ist letzteres mit einem Kanal 7 tod. dgl verbunden, durch den das entsandete Wasser über eine seitliche Oeffnung 8 des Bassins 1 abfließt.
  • An der Seite des Bassins 1 ist ein Trocknungsbehälter 9 für den Sand vorgesehen, der sich in dem Sammler 4 abgesetzt hat.
  • Der Sand viird aus dem Sammler 4 in den Trocknungsbehälter 9 mittels einer Pumpe 10 transprrtiert, die mit komprimierter Luft oder einer Emulsion arbeitet. Wie der Zeichnung zu entnehmen ist, befindet sich die Pumpe 10 in der Mitte des Basis ins 1. Die Abflußleitung 11 für den Sand verläuft vertikal und liegt in der Mittelachse des Bassins. Der Diffusionskopf 12 v wIrd über eine Leitung 13 mit komprimierter Luft versorgt und ist am unteren Teil der Abflußleitung 11 in der Nähe des Saugorgans 14 der Pumpe 10 angeordnet. Das obere tride der vertikalen Abflußleitung 11 ist über einen Krümmer 15 mit einen horizontalen Rohr 16 verbunden, das oberhalb des Trocknungsbehälters 9 mündet. Das Ende des Rohrs 16 ist mit einem schnell schließenden Ventil 17 verbunden, das z.B. aus einem durch einen Hebel steuerbaren Schieber besteht.
  • Um den Sand, bevor er durch die Pumpe 10 entfernt wird, mit sauberem Wasser zu waschen, weist die Anlage eine Leitung 18 auf, durch die unter Druck stehendes Wasser eingeleitet wird und die in der Nähe des Saugorgans 14 der Pumpe 10 mitndet. Die Leitung 18 und die Leitung 13, welche die komprimierte Luft führt, laufen parallel sueinander von einer Kammer 19, in welcher in die Leitungen 13 u. 18 eingeschaltete Steuerventile 20 und 21 untergebracht sind, in den Sammler 4 hinein.
  • Die Abflußleitung 11 wird in ihrer vertikales Lage einer seits durch einen Steg 22, der das Bassin 1 ia seinem Oberteil diametral überquert, und andererseits durch eine Traverse 23 gehalten, die in den konischen Betonwänden 3 des Bassins befestigt ist. Eine Schelle 24 sichert die Befestigung des Rohrs 11 an der Traverse 23.
  • Um zu vermeiden, daß sich schwere organische Substanzen zusammen mit dem Sand in dem Sammler 4 absetzen und in Gärung Ubergehen, ist es erforderlich, der Flüssigkeit inunterhalb des Bassins 1 eine in bezug auf die Ablagerungsbewegung des Sandes querverlaufende Bewegung zu erteilen.
  • Diese Querbewegung bewirkt in bekannter Weise ein Rührorgan 25, welches Arme 26 aufweist, die an ihren freien Enden mit Paddeln 27 ausgerilstet sind, deren Richtung veränderbar ist. Die Arme 26 sind an einem Ring 28 montiert so daß sie auf einer Hohlwelle 29 in der S6he verstellbar sind, welche das vertikale Rohr 11 umgibt. Die Rotationsbewegung der Welle 29 erfolgt durch einen Elektromotor 30, der auf dem Steg 22 sitzt. Ein Untersetzungsgetriebe 31 liegt zwischen dem Motor und dem oberen Teil der Hohl- -welle 29.
  • Die Paddeln 27 sind hinsichtlich ihrer Edtie fest eingestellt und immer in der in dem Bassin 1 befindlichen Fldssigkeit eingetaucht. Damit das unabhängig von dem Zustrom des Schmutzwassers über die Öffnung 6 gewährleistet ist, ist es notwendig, daß sie unterhalb des tiefstmöglichen Flüssigkeitsniveaus liegen. Dieses tiefste Niveau wird durch den unteren Rand 32 der Abflußbffnung 8 bestimmt.
  • Der Zuflußkanal 5 und der Abflußkanal 7 können mittels Schieber 33 bzw. 34 verschlossen werden. Ferner kann auch der Trocknungsbehälter 9 für den Sand durch einen entsprechenden Schieber 35 geschlossen werden.
  • Die Entsandungsvorrichtung arbeitet folgendermaßen: Das zu behandelnde Schmutzwasser tritt durch den Kanal 5 und über die Öffnung 6 tangential in das Bassin 1 ein, wodurch der in dem Bassin befindlichen Flüssigkeit bereits eine gewisse Rotationsbewegung erteilt wird. Diese Bewegung wird aufrechterhalten und eventuell verstärkt durch das Rührorgan 25, das durch den Motor 30 angetrieben wird.
  • Der Winkel, den die Paddeln 27 des Rührorgans 25 bilden, ist im allgemeinen fest eingestellt und beträgt etwa 300.
  • Die Rotationsgeschwindigkeit des Rührorgans 25 ist derart, daß die Geschwindigkeit des Wassers an der Peripherie dea Bassins ungefähr 40 cWsec beträgt, wenn das Wasser seinen tiefsten Stand eingenommen hat. Das Rtihrorgan 25 wird kontinuierlich Tag und Nacht angetrieben, so daß die Ablagerung des Sandes ohne Unterbrechung erfolgt und die orgnischen Stoffe in der Flüssigkeit suspendiert bleiben.
  • Nachdem sich eine gewisse Sandmenge in dem Sammler 4 abgesetzt hat, wird der Sand gewaschen, bevor er in den Trocknungsbehälter 9 gepumpt wird. Auf diese Weise wird der größte Teil der Verunreinigungen durch das Wasser, das durch den Kanal 7 abfließt, mitgenommen. Zweckmäßigerweise erfolgt der Waschvorgang des Sandes, wenn eine große Wassermenge durch das Bassin 1 fließt, so daß die Verunreinigungen, die von dem Sand getrennt werden, schnell in eine Kläranlage abfließen. Um den Waschvorgang des Sandes durchzuführen, schließt man zunächst das Ventil 17 und öffnet die Ventile 20 und 21, welche die komprimierte Luft in der Leitung 13 und das unter Druck stehende Wasser in der Leitung 18 steuern. Die komprimierte Luft verläßt das Saugorgan 14 und durchwirbelt den Sand, der zugleich dem Strahl sauberen Wassers ausgesetzt ist, der das Rohr 18 verläßt. Infolge des Wirbel-und Wascheffektes werden die Verunreinigungen nach oben gespült, von wo sie in den Abflußkanal 7 gelangen. Im allgemeinen dauert die Waschoperation etwa 10 Minuten, jedoch kann die Zeit von Fall zu Fall geändert werden. Der Druck des sauberen Wassers in der Leitung 18 beträgt vorzugsweise mindestens 4 kg/,,2 (4 atü).
  • Nach dem Waschvorgang öffnet man das Ventil 17, so daß die aus Wasser und Sand bestehende Mischung in den Trocknungsbehälter 9 fließen kann. Der Pumpeffekt erfolgt durch die komprimierte Luft, die durch den Kopf 12 in den unteren Teil des Rohrs 11 eingeblasen wird. Während des Pumpvorgangs wird der Zufluß sauberen Wassers durch das Rohr 18 aufrechterhalten. Wenn der Ausfluß von Sand am Ende des Rohrs 16 welches in den Behälter 9 mündet, nachläßt, schließt man das Ventil 17 für einige Sekunden, um es dann wieder zu öffnen. Diese Operation wird mehrmals wiederholt, bis man sicher ist, daß nur noqh Wasser in den Behälter 9 fließt. Dann ist sämtlicher Sand herausgepumpt.
  • Die Ventile 20: und 21 werden wieder geschlossen, um den Zustrom komprimierter Luft und sauberen Wassers in den unteren Teil des Sammler 4 zu unterbinden.
  • Das Wasser, welches in den Trocknungsbehälter 9 geflossen ist, läuft in die Abflußleitung 7 durch ein Sieb od.dgl., das den Sand in den Behälter 9 zurückhhlt . Der Sand kann periodisch aus dem Behälter 9 entfernt werden.
  • Zur Sicherheit der Anlage ist das Aggregat (nicht dargestellt), welches die komprimierte Luft für die Pumpe 10 liefert, vorzugsweise oberhalb des höchsten Niveaus des Wassers in dem Behälter 1 angeordnet. Überdies ist die Leitung 13, welche die Druckluft führt, mit einem Rückschlagventil 36 versehen. Der Versuch zeigt, daß der Druck der Luft in der Vorrichtung größer sein maß als 1041 des Wasserdruckes, der am Boden des Sammler 4 herrscht.
  • Die Rotationsgeschwindigkeit des Rührorgans 25 hängt vom Durchmesser des Bassins 1 ab und kann zwischen 10 und 40 Umdrehungen pro Minute variieren. Die Zeit in der eine gewisse Menge Schmutzwasser in dem Bassin 1 verweilt, muß bei höchstem Wasserniveau ungefähr 50 Sek. betragen, damit eine Abscheidung solchen Sandes erfolgen kann, dessen Körner größer als oder gleich 0,2 mm sind.
  • Durch den Waschvorgang des Sandes vor seinem Einströmen in den Trocknungsbehälter 9 wird der Sand gereinigt.

Claims (3)

  1. Patentansprüche 1) Vorrichtung zum Abscheiden von Sand, bestehend aus einem kreisförmigen Bassin mit konischem Unterteil und daran angeschlossenem Sammler, einem Zuflußkanal für Schmutzwasser, einem Abflußkanal für das entsandete Wasser, einem in seiner Mitte unterhalb des tiefsten Wasserniveaus angeordneten, das Wasser ständig quer zur Ablagerungsbewegung des Sandes bewegenden Rührorgan und einer Pumpe, die den Sand aus dem Sammler in einen Trocknungsbehälter befördert, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Pumpe (10) in der Mitte des Bassins (1) angeordnet ist, das Abflußrohr (11) für den Sand vertikal durch die Mitte des Bassins (1) verläuft und das Rührorgan (25) von einer Hohlwelle (29) getragen wird, die das Abflußrohr (11) umgibt.
  2. 2) Vorrichtung nach Anspruch 1, in welcher die Pumpe mit komprimierter Luft (einer Emulsion) arbeitet, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das Kopfstück (12) für die Diffusion der Luft am unteren Ende des Sandabflußrohrs (11) in der Nähe des Saugorgans (14) der Pumpe (10) angeordnet ist.
  3. 3) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß zum Waschen des Sandes ein Rohr (18) vorgesehen ist, durch das unter Druck stehendes Wasser in den Sammler (14) geleitet wird.
    L e e r s e i t e
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