DE814239C - Auf dem Boden eines Sammelbehaelters gelagerte Kreiselpumpe mit stehender Welle zum Foerdern von Dickstoffen - Google Patents

Auf dem Boden eines Sammelbehaelters gelagerte Kreiselpumpe mit stehender Welle zum Foerdern von Dickstoffen

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DE814239C
DE814239C DEP1123A DEP0001123A DE814239C DE 814239 C DE814239 C DE 814239C DE P1123 A DEP1123 A DE P1123A DE P0001123 A DEP0001123 A DE P0001123A DE 814239 C DE814239 C DE 814239C
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centrifugal pump
pump
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bell
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D7/00Pumps adapted for handling specific fluids, e.g. by selection of specific materials for pumps or pump parts
    • F04D7/02Pumps adapted for handling specific fluids, e.g. by selection of specific materials for pumps or pump parts of centrifugal type
    • F04D7/04Pumps adapted for handling specific fluids, e.g. by selection of specific materials for pumps or pump parts of centrifugal type the fluids being viscous or non-homogenous
    • F04D7/045Pumps adapted for handling specific fluids, e.g. by selection of specific materials for pumps or pump parts of centrifugal type the fluids being viscous or non-homogenous with means for comminuting, mixing stirring or otherwise treating

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

  • Auf dem Boden eines Sammelbehälters gelagerte Kreiselpumpe mit stehender Welle zum Fördern von Dickstoffen Zum Fördern von Dickstoffen, wie Jauche, Schlämme u.dgl., sind Kreiselpumpenmitstehender Welle bekannt, die am Boden des Sammelbehälters angeordnet und mit einem drehbaren Rührstutzen versehen sind. Durch diesen wird ein Teil der vom Pumpenkreisel beschleunigten Flüssigkeit oder zeitweise die gesamte Flüssigkeit in den Sammelbehälter unter Druck und meist als gebündelter Strahl geleitet, der durch seine Aufprallwirkung die Sinkstotfe in der Flüssigkeit in Schwebe bringt, da die Pumpe in die Flüssigkeit getaucht ist. Durch Drehen der Ausflußmündung des Rührstutzens werden die einzelnen Stellen der Grube nacheinander getroffen. Hierdurch wird jedoch keine genügende Wirkung erreicht, da die Sinkstoffe nur zu einem kleinen Teil aufgerührt werden und zur Ansaugöffnung der Pumpe gelangen. An Stelle eines beweglichen Flüssigkeitsstrahles hat man zum Aufrühren auch einen starren Flüssigkeitsstrahl verwendet, der aber noch weniger wirksam ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine besonders kräftige Rührwirkung auf die in dem Sammelbehälter befindlichen Sinkstoffe und damit eine einwandfreie Förderung zu erreichen. Gemäß der Erfindung wird ein Teil der von dem Pumpenkreisel geförderten Flüssigkeit in einen drehbaren Rührstutzen geführt, der in einer bestimmten, der Förderung der Pumpe entsprechenden Stellung mit einer Öffnung am Druckstutzen der Pumpe in Verbindung steht und in den übrigen Stellungen, bei denen die Pumpe zum Aufrühren dient, unter Freigabe der Öffnung einen Rührstrahl austreten läßt. Dieser wirkt .mit der aus der Öffnung am Druckstutzen austretenden Flüssigkeit zusammen und erzeugt NVirbel, durch die die in dem Sammelbehälter befindlichen Dickstoffe aufgerührt werden. Es kommen also im Gegensatz zu den bekannten Einrichtungen, bei denen entweder nur ein beweglicher oder ein starrer Rührstrahl verwendet wird, nach der Erfindung zwei oder mehrere getrennte Flüssigkeitsstrahlen zur Wirkung, von denen der aus der Ausflußmündung des Rührstutzens austretende Strahl beweglich und der aus der Öffnung am Druckstutzen in den Sammelbehälter gelangende Strahl starr ist. Das Entstehen der Wirbelströmung kann dadurch verbessert «erden, daß aus den Öffnungen an der Druckseite der Pumpe zwei oder mehrere starre Strahlen in die umgebende Flüssigkeit austreten. Es können auch zwei oder mehrere bewegliche Flüssigkeitsstrahlen angewendet werden, was bei entsprechender Ausbildung des Rührstutzens ohne Schwierigkeiten erreicht werden kann. Die Öffnung am Druckstutzen wird zweckmäßig an dem unteren Ende des Steigrohres oder an einer beliebigen anderen Stelle der Druckseite angebracht. Bei geeigneter Stellung des beweglichen zu dem starren Flüssigkeitsstrahl werden in der Umgebung der Pumpe Wirbel erzeugt, die sich durch gegenseitige Beeinflussung fortsetzen und die Flüssigkeit nicht nur umrühren, sondern auch viel wirksamer aufwirbeln. Durch diese im Sammelbehälter entstehenden kräftigen Wirbel werden die in der Flüssigkeit enthaltenen Schwebestoffe und abgesetzten Teile so in Schwebe gebracht, daß sie anschließend an die Rührarbeit hochgepumpt werden können. Dadurch ist ein vollständiges Entleeren des Sammelbehälters gewährleistet, und Störungen beim Hochpumpen sind nicht zu befürchten, auch wenn größere Schmutzteile gefördert werden müssen. Da die in dem Sammelbehälter befindliche Flüssigkeit insbesondere durch die Brechung des .starren Strahles in mindestens zwei starre Strahlen in unmittelbarer Umgebung der Ansaugöffnung in Wirbelbewegungen versetzt wird, gelangt sie in gleichmäßigem kreisendem Strom zur Ansaugöffnung der Pumpe, so daß die Sinkstoffe an vorspringenden Ecken oder Kanten der Pumpe nicht hängenbleiben oder im Bereich der Pumpe größeren Umlenkungen unterworfen werden müssen, die vielfach Verstopfungen verursachen.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist in dem Oberteil der mit ihrem Druckstutzen fest an das Steigrohr angeschlossenen Pumpe eine mit der Pumpendruckseite in offener Verbindung stehende Glocke gelagert, die um 36o° drehbar ist und den Rührstutzen trägt. In dem Steigrohr ist oberhalb der Anschlußstelle der Pumpe eine Öffnung vorgesehen, die während des Pumpens mit der Mündung des Rührstutzens in Verbindung steht, so daß die Pumpe dann keine Rührarbeit leistet. Soll die Flüssigkeit im Sammelbehälter aufgerührt werden, so wird die Glocke mit dem Rührstutzen verdreht, wodurch dessen Mündung sowie die Öffnung am Druckstutzen freigegeben werden. Es können jetzt die beiden Flüssigkeitsstrahlen in den Sammelbehälter austreten und die hierin befindliche Flüssigkeit aufwirbeln. Die an dem Druckstutzen dicht über der Anschlußstelle der Pumpe vorgesehene Öffnung ergibt während der Rührarbeit den starren Flüssigkeitsstrahl, der mit dem aus der Mündung des Rührstutzens austretenden beweglichen Flüssigkeitsstrahl die Wirbelströmung erzeugt. Diese kann dadurch besonders wirksam gestaltet werden, daß die beiden Flüssigkeitsstrahlen verschiedene Geschwindigkeiten erhalten, was durch entsprechende Ausbildung der Strömungswege oder der Austrittsöffnungen leicht erreichbar ist. Die aus der Öffnung des Druckrohres austretende Flüssigkeit wird durch die den Rührstutzen tragende Glocke in zwei oder mehr Teilströme unterteilt, was die Aufwirbelung der im Sammelbehälter enthaltenen Flüssigkeit besonders in unmittelbarer Nähe der Ansaugöffnung begünstigt. Zum Übergang von der Rührarbeit auf die Pumparbeit wird der Rührstutzen so gedreht, daß seine Mündung mit der Öffnung am Druckstutzen in Verbindung kommt, wodurch die gesamte von dem Pumpenkreisel beschleunigte Flüssigkeit in dem Steigrohr hochgepumpt wird.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung in Fig. i im Längsschnitt und Fig. 2 in der Draufsicht dargestellt. Der Kreisel i der in der üblichen Weise als Schmutzwasserpumpe ausgebildeten Kreiselpumpe ist auf dem unteren Ende der senkrechten Welle 2 befestigt, die an ihrem oberen, nicht dargestellten Ende mit einerAntriebsquelle, z. B. mit einem Elektromotor, gekuppelt ist. Das Pumpengehäuse ist an seiner unteren Hälfte 3 mit einem Fußstück 4 versehen, mit dem die Pumpe unter Freilassung der Ansaugöffnung 5 auf dem Boden des Sammelbehälters ruht. Das Oberteil 6 des Pumpengehäuses setzt sich in einem Druckstutzen 7 für das Steigrohr 8 fort, durch das die Flüssigkeit hochgepumpt wird. In dem Gehäuseteil 6 ist eine Glocke 9 drehbar gelagert, die durch einen an dem Gehäuseteil 6 befestigten Ring io geführt ist. Die Glocke 9 ist mit einem waagerechten Rührstutzen i i versehen. In gleicher Höhe mit diesem ist am Druckstutzen 7 eine Öffnung 12 angebracht, die, wie Fig. i zeigt, einen kleineren Durchtrittsquerschnitt als die Mündung des Rührstutzens i i aufweist. Die Glocke 9 umschließt mit ihrem Innenteil 13 die Pumpenwelle 2 und enthält das untere Führungslager 14 für diese. Unten ist der Innenteil 13 als Scheibe 15 ausgebildet, die als obere Begrenzungswand für den Pumpenkreisel i dient. An dem oberen Ende der Glocke 9 ist ein Rohr 16 befestigt, das die Pumpenwelle 2 umschließt und diese vor Berührung mit der im Sammelbehälter enthaltenen Flüssigkeit schützt. An ihrem nicht dargestellten oberen, aus dem Sammelbehälter hinausragenden Erde ist an dem Rohr 16 ein Stellhebel befestigt, mit dessen Hilfe das Rohr 16 und damit die Glocke 9 samt Rührstutzen i i um 36o° verdreht werden kann. Von der Glocke 9 ist ein Kanal 17 umschlossen, der in offener Verbindung mit der Druckseite des Pumpenkreisels i steht und sich in dem Rührstutzen i 1 fortsetzt. Ferner ist die Druckseite der Pumpe über dem Druckstutzen 7 dauernd mit dem Steigrohr 8 verbunden. Fig. t zeigt die Stellung des Rührstutzens i i beim Pumpen. Die Flüssigkeit strömt entsprechend der gestrichelten Linie teils unmittelbar, teils über den Kanal 17 und den Rührstutzen i i durch die Öffnung 12 in das Steigrohr B. Eine Rührarbeit wird hierbei nicht geleistet.
  • Soll die Flüssigkeit in dem Samtnelbehälter aufgerührt werden, so wird die Glocke 9 mit dem Ruhrstutzen i i aus der Förderstellung der Fig. i verdreht, etwa in die in Fig. 2 gezeigte Stellung. Der durch den Kanal 17 gehende Teilstrom tritt durch die @lündungsöffnung des Rührstutzens i i in den Sammelbehälter, während der andere Teilstrom aus dem Druckstutzen 7 durch die jetzt freie Öffnung 12 ebenfalls in den Sammelbehälter gelangt. Wie die gestrichelten Linien in Fig. 2 erkennen lassen, wird dieser Strom in zwei Strahlen aufgeteilt, da er auf die vor der Öffnung liegende Wand der Glocke 9 auftrifft und hier nach beiden Seiten abgelenkt wird. Diese beiden Strahlen wirken mit dem aus dem Rührstutzen i i austretenden Strahl in der Weise zusammen, daß die Flüssigkeit im Sammelbehälter in Wirbelbewegungen versetzt wird. Die Richtung dieser Wirbel kann durch Verdrehen des Rührstutzens i i beliebig geändert werden, so daß der ganze Inhalt des Sammelbehälters aufgewirbelt werden kann. Die WirbelbeNvegung wird dadurch unterstützt, daß die beiden Teilströme wegen ihrer verschiedenen Wege und der verschiedenen Austrittsquerschnitte verschiedene Geschwindigkeiten haben, so daß in der Flüssigkeit im Sammelbehälter kräftige `'Wirbel auftreten, wodurch die Sink- und Schwebestoffe aufgerührt und abgesetzte Teile in Schwebe gebracht werden. Nachdem genügend lange aufgewirbelt worden ist, wobei durch Verdrehen des Rührstutzens um 36o° alle Stellen und Ecken des Sammelbehälters von dem Wirbelstrom bestrichen worden sind, wird der Rührstutzen i i in die Förderstellung entsprechend Fig. i gebracht, wodurch die beiden Teilströme in dem Steigrohr 8 vereinigt werden.
  • Bei der Einrichtung gemäß der Erfindung wird die Flüssigkeit wahlweise aufgewirbelt oder hochgepumpt. `Während der Rührarbeit entsteht keine Förderwirkung, da der Teilstrom im Druckstutzen? nahezu vollständig durch die Öffnung 12 in den Sammelbehälter austritt. Nur wenn das Steigrohr sehr kurz ist und einen entsprechend geringen Strömungswiderstand hat, wird etwas Flüssigkeit hochgepumpt. Dies kann verhindert werden, wenn das Steigrohr z. B. durch einen Deckel verschlossen wird. Auch bei kleiner Förderhöhe kann dann die Flüssigkeit während des Rührens nicht teilweise aus dem Steigrohr entweichen.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel wird die Wirbelbewegung durch zwei starre und einen beweglichen Flüssigkeitsstrahl hervorgerufen. Man kann auch zwei oder mehr bewegliche Flüssigkeitsstrahlen versehen und auch die Anzahl der starren Strahlen vergrößern, um eine Steigerung der Wirbelbildung zu erreichen.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Auf dem Boden eines Sammelbehälters gelagerte Kreiselpumpe mit stehender Welle und drehbarem Rührstutzen zum Fördern von Dickstoffen, die durch von der Pumpe erzeugte Rührstrahlen aufgerührt werden, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der von dem Pumpenkreisel geförderten Flüssigkeit in den Rührstutzen geführt ist, der in der Förderstellung mit einer Öffnung am Druckstutzen der Kreiselpumpe in Verbindung steht und in den Rührstellungen unter Freigabe der letzteren Öffnung einen Rührstrahl austreten läßt, der im Zusammenwirken mit der aus der Öffnung am Druckstutzen strömenden Flüssigkeit Wirbel zum Aufrühren der in dem Sammelbehälter befindlichen Dickstoffe erzeugt.
  2. 2. Kreiselpumpe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung am Druckstutzen vorzugsweise am unteren Ende des Steigrohres angebracht ist.
  3. 3. Kreiselpumpe nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rührstutzen auf einer mit der Pumpendruckseite in offener Verbindung stehenden am Gehäuse drehbar gelagerten Glocke sitzt. .
  4. Kreiselpumpe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Glocke das untere Ende der Pumpenwelle gelagert ist, die von einem an der Glocke befestigten Rohr umschlossen ist, mit dessen Hilfe die Glocke und somit auch der Rührstutzen verstellbar ist.
  5. 5. Kreiselpumpe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zum Aufwirbeln der Dickstoffe mehrere bewegliche und mehrere starre Strahlen verwendet werden.
DEP1123A 1948-12-30 1948-12-30 Auf dem Boden eines Sammelbehaelters gelagerte Kreiselpumpe mit stehender Welle zum Foerdern von Dickstoffen Expired DE814239C (de)

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