DE19960893A1 - Vorrichtung zur Regulierung der Fördermenge von vertikalachsigen Kreiselpumpen - Google Patents
Vorrichtung zur Regulierung der Fördermenge von vertikalachsigen KreiselpumpenInfo
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Abstract
Eine Vorrichtung zur Regulierung der Fördermenge von vertikalachsigen Kreiselpumpen konstanter Drehzahl weist einen Zulaufquerschnitt (5a) mit einem Wehr (5) auf, wobei der Saugmund (2a) der Pumpe in einen oben offenen, zylindrischen, zur Laufradachse (2) koaxialen, mit einer tangential im Sinne der Laufradrotation einmündenden Flüssigkeitszuführöffnung (4) ausgestatteten Behälter (3) eintaucht. Die Flüssigkeitszuführöffnung (4) bildet einen Durchbruch in dem Wehr (5) und ist unter dessen Oberkante angeordnet. Dabei ist der untere Teil der zylindrischen Behälterwand (3d) so ausgebildet, dass im Behälter (3) eine Rotationsströmung (4a) entstehen kann. In dem Teil des Zulaufquerschnittes (5a), der über dem Wehr (5) liegt, ist auf der Seite der unter dem Wehr (5) liegenden Flüssigkeitszuführöffnung (4) eine Umlenkplatte (6) vorgesehen, so dass die der Pumpe zuströmende Flüssigkeit, die über das Wehr (5) strömt, umgelenkt und im Drehsinn (6a) entgegen der besagten im Behälter (3) entstehenden Rotationsströmung (4a) um die Pumpenachse (2) herumgeleitet wird. Damit ist es einerseits möglich, durch Erzeugung der beschriebenen Rotation (4a) kleine Fördermengen sicher und störungsfrei zu pumpen und mit der andererseits bei einem großen Flüssigkeitsanfall die Pumpleistung der Pumpe in größtmöglichem Maße auszunutzen.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung gemäss dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine solche Vorrichtung ist beispielsweise aus der CH 533,242
oder der GH 580,229 bekannt. Bei Hebeanlagen, wo der Anfall des
zu fördernden Wassers schwankend ist, wie z. B. bei städtischen
Abwassern oder Regenwasser, gibt es eine einfache Vorrichtung,
die durch eine sinnvolle Formgebung des Pumpensumpfes, auch ohne
Veränderung der Pumpenzahl, die Fördermenge an die jeweils an
fallende Flüssigkeitsmenge anpasst.
Die Vorrichtung besteht aus einem im Saugsumpf angeordneten,
oben offenen Zylinder, über dessen Boden eine dem Drehsinn der
Pumpe entsprechend tangentialen Zuführöffnung mündet und in wel
chem koaxial ein oben an die Saugseite der Pumpe angeschlossenes
Saugrohr hineinragt.
Ist der Wasseranfall so gross, dass der Wasserspiegel genügend
über dem Zylinderrand liegt, so strömt das Wasser über denselben
in den Zylinder, und direkt zum Pumpensaugrohr, ohne dass inner
halb und ausserhalb des Zylinders eine merkbare Niveaudifferenz
entsteht; die Pumpe erreicht somit ihre volle, der Kennlinie
entsprechende Fördermenge. Sinkt der Wasseranfall, so kann immer
weniger Wasser über den Zylinderrand fliessen, das Niveau inner
halb des Zylinders wird tiefer als dasjenige ausserhalb des Zy
linders. Dadurch strömt immer mehr Wasser durch die tangentiale
Zuführöffnung in den Zylinder und erzeugt eine mit vergrössern
der Niveaudifferenz immer stärkere Drehbewegung des Wassers im
Zylinderinnern. Dieser im Drehsinn der Pumpe erzeugte Drall be
wirkt eine entsprechende Herabsetzung der Pumpenfördermenge,
derart, dass er jeweils der reduzierten Anfallmenge entspricht.
Auf diese Weise kann ein Förderbereich der Pumpe von 100% bis
ca. 50% geregelt werden.
Diese Vorrichtung weist aber beim Vollastbetrieb einen Nachteil
auf. Bedingt durch die Gestaltungsform der oben beschriebenen
Vorrichtung bleibt auch unter voller Förderleistung der Pumpe
eine Drehbewegung des Wassers im Zylinderinneren bestehen. Die
ser im Drehsinn der Pumpe verbleibende minimale Drall verhindert
ein volles Erreichen der maximalen Fördermenge und beschränkt
diese auf Werte kleiner als 100%.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die
Aufgabe zugrunde, die erreichbare maximale Fördermenge bei einer
Vorrichtung der eingangs genannten Art im Vollastbetrieb zu ver
bessern.
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs genannten
Art mit den Merkmalen des Kennzeichens des Anspruchs 1 gelöst.
Diese Merkmale gestatten die Eliminierung einer Restrotation in
der Mengenreguliervorrichtung einer vertikalachsigen Kreiselpum
pe. Es ist hierfür eine Umlenkplatte im Zulauf oberhalb eines
Wehres angebracht, das in Anströmrichtung vor dem Zylinder
steht. Um dem nachteiligen Effekt entgegentreten zu können und
trotzdem nicht den Eigenschaften der Mengenregelung im Sinne der
beschriebenen Vorrichtung entgegenzuwirken, wird diese Umlenk
platte über der tangentialen Zuführöffnung zum Zylinder positio
niert, die unterhalb der Wehroberkante liegt. Somit fliesst bei
kleiner Fördermenge das Wasser ungehindert unter der Umlenkplat
te in den Zylinder; sie folgt dabei der drallgebenden tangentia
len Zuführöffnung. Steigt jedoch das Niveau des Wassers an,
tritt dieses Wasser auch über das Wehr hinaus und die Umlenk
platte wird langsam überflutet. Somit lenkt diese mit verstärk
ter Eintauchtiefe eine zunehmende Portion der einströmenden Was
sermenge um, welches einen Drall im Gegensinn des tangentialen
Einlaufes ausübt. Bei Vollastniveau ist praktisch der ganze Zu
laufquerschnitt oberhalb des Wehres in eine Gegendrehrichtung
gezwungen. Die hiermit verbundene Drehströmung wirkt der durch
die tangentiale Zuführöffnung unterhalb des Wehres in Drehrich
tung des Laufrades erzeugten Strömung entgegen und neutralisiert
diese.
Weitere bevorzugte Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen
gekennzeichnet.
Nachfolgend wird nun die Erfindung anhand eines in den Zeichnun
gen dargestellten Ausführungsbeispiels beispielhaft erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer vertikalachsigen Kreiselpumpe
mit einer zugeordneten Mengenregulierung gemäss einem
Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung nach Fig. 1, und
Fig. 3 eine Vorderansicht des Zulaufquerschnitts der Vorrichtung
nach Fig. 1.
An die in Fig. 1 bis 3 gezeigte, vertikal von unten ansaugende
Kreiselpumpe 1 ist am Saugstutzen 1a ein Saugrohr 2 angeschlos
sen, dessen freier Mündungsteil 2a trompetenförmig erweitert ist
und mit Abstand über dem Boden 3a eines Zylinders 3 liegt, der
das Saugrohr 2 mit radialem Spiel koaxial umgibt. Auf der Höhe
des Pumpensaugmundes des Mündungsteiles 2a mündet eine der Dreh
richtung der Pumpe 1 entsprechend tangentiale Zuführöffnung 4 in
die Wand des Zylinders 3. Der Einlass der Zuführöffnung 4 ist in
dem Pumpenstumpf 7 vorgelagerten Wehr 5, dessen Oberkante höher
als der obere Rand des Zylinders 3 liegt. Insbesondere liegt die
Flüssigkeitszuführöffnung 4 vollständig unter der Oberkante des
Wehrs 5 und bildet einen Durchbruch in dem Wehr 5.
Bei kleinerer Zulaufmenge befindet sich der Flüssigkeitsspiegel
beispielsweise auf dem Niveau Y. Die Flüssigkeit fliesst aus
schliesslich durch die Zuführöffnung 4 in den Zylinder 3, ge
trieben von einer Niveaudifferenz Δh vom Niveau Y zum Flüssig
keitsspiegel innerhalb des Zylinders 3. Dadurch ist die dort
vorhandene Flüssigkeit in eine starke Rotationsbewegung im Pum
pendrehsinn 4a versetzt. Die Relativgeschwindigkeit im Laufrad
der Pumpe in Bezug auf die einströmende Flüssigkeit ist dadurch
reduziert und die Pumpenfördermenge der anfallenden Flüssig
keitsmenge angepasst.
Steigt nun die Zuflussmenge, steigt auch das Flüssigkeitsniveau
an, insbesondere über die Wehroberkante 5. Die Zuströmung er
folgt ab diesem Zeitpunkt über die ganze Breite des Zuströmquer
schnittes 5a, die Niveaudifferenz Δh verringert sich somit und
der Zustrom wird aufgeteilt in eine der tangentialen Zuführöff
nungen 4 folgenden und einen im wesentlichen gradlinig über das
Wehr 5 in den Zylinder 3 strömenden Anteil. Das Ausmass der Ro
tationsbewegung der einströmenden Flüssigkeit im Pumpendrehsinn
wird gemindert.
Steigt die Zuflussmenge weiter, taucht bei dem hier dargestell
ten Ausführungsbeispiel die Umlenkplatte 6 in den Zuflussstrom
ein und mit zunehmender Wirktiefe verleiht sie der zuströmenden
Flüssigkeit über dem Wehr 5 eine Flussrichtung 6a auf die Seite
der Pumpe, die der tangentialen Zuführöffnung 4 gegenüberliegt,
denn die Umlenkplatte 6 liegt in dem Teil des Zulaufquerschnit
tes 5a, der über dem Wehr 5 liegt, auf der Seite der unter dem
Wehr 5 liegenden Flüssigkeitszuführöffnung 4, so dass die der
Pumpe zuströmende Flüssigkeit, die über das Wehr 5 strömt, umge
lenkt und im Drehsinn 6a entgegen der besagten im Behälter 3
entstehenden Rotationsströmung 4a um die Pumpenachse 2 herumge
leitet wird.
Das Ausmass der Umlenkung hängt unter anderem von der Grösse der
Umlenkplatte 6 ab. Die effektive Grösse ergibt sich aus der Grö
sse des Winkels 8, in welchem sie zu dem Zuströmquerschnitt 5a
steht. Weiterhin kann die untere Kante 9 der Umlenkplatte 6 dem
abfallenden Profil des Pumpenstumpfes 7 folgen. Die effektive
Breite der Platte 6 bezogen auf die Breite im Zulaufquerschnitt
ist vorteilhafterweise grösser als die Breite der Zuführöffnung
4. Die Höhe der Platte entspricht der Höhe des Pumpenstumpfes 7.
Die Umlenkplatte 6 weist in der Draufsicht der Fig. 2 auf die
Pumpe einen Winkel 8 von 45 Grad mit der Ebene des Wehres 5 und
der Flüssigkeitszuführöffnung 4 auf. Dieser Winkel 8 kann bei
anderen Ausführungsbeispielen insbesondere zwischen 20 und 70
Grad, vorzugsweise zwischen 30 und 60 Grad liegen.
In dem in den Figur dargestellten Ausführungsbeispiel ist der
Winkel 8 so vorbestimmt, dass die Pumpenachse 2 aus Richtung der
zuströmenden Flüssigkeit gesehen hinter der Ebene der gedachten
Verlängerung der Umlenkplatte 6 liegt. Somit wird eine ausrei
chende Ablenkung der einströmenden Flüssigkeit um den Pumpenkopf
1 herum erzeugt.
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Umlenkplatte 6
als ein Rechteck ausgestaltet. Sie kann aber auch mit ihrer un
teren Kante 9 der abfallenden Oberfläche des hinter dem Wehr
liegenden Pumpensumpfes folgen und als Trapez oder geschwungene
Linie ausgestaltet sein.
Der Zufluss durch den ganzen Zulaufquerschnitt 5a über dem Wehr
5 wird in eine Richtung 6a gezwungen, die eine Drehung der Flüs
sigkeit um die Pumpenachse 2 erzeugt, die. in Gegenrichtung zu
der durch die Zuführöffnung 4 erzeugten Drehung 4a der eintre
tenden Flüssigkeit ausgerichtet ist. Somit wird der durch die
durch die Zuführöffnung 4 bewirkte und im Zylinder 3 verbleiben
de Restdrall bei voller Förderleistung zum Stillstand gebracht
und die Pumpe erreicht die der Pumpencharakteristik entsprechen
de maximale Fördermenge.
Dabei weist immer die besagte im Behälter 3 entstehende Rotati
onsströmung 4a die Drehrichtung der Laufradrotation auf und die
durch die Umlenkplatte 6 umgelenkte 6a Flüssigkeitsdrehströmung
wird gegen die Laufradrotation um die Pumpenachse 2 herumgelei
tet.
Bei einer geeigneten, dem Fachmann in einfacher Weise zugängli
chen Ausgestaltung der Grösse und des Strömungswinkels der Um
lenkplatte 6 ist es möglich, die durch diese Platte 6 erzeugte
Stärke der Drehströmung 6a grösser als das Moment der durch die
Flüssigkeitszuführöffnung 4 erzeugten Drehung auszugestalten.
Dann führt die Flüssigkeit im Zylinder 3 eine Drehung entgegen
der Pumpenlaufraddrehrichtung aus, die in ihrer Drehrichtung ja
der Strömung 4ä entspricht, so das die Flüssigkeit nun aktiv auf
die sich drehenden Pumpelemente der Pumpe geführt wird, so dass
einer Erhöhung der maximal erreichbaren Pumpenfördermenge mög
lich ist. Damit ist eine Vorrichtung angegeben, mit der einer
seits durch Erzeugung der beschriebenen Rotation kleine Förder
mengen sicher und störungsfrei gepumpt werden können und mit der
andererseits bei einem grossen Flüssigkeitsanfall die Pumplei
stung der Pumpe in grösstmöglichem Masse ausgenutzt wird.
Claims (8)
1. Vorrichtung zur Regulierung der Fördermenge von vertika
lachsigen Kreiselpumpen konstanter Drehzahl, die einen Zulauf
querschnitt (5a) mit einem Wehr (5) aufweist, wobei der Saugmund
(2a) der Pumpe in einen oben offenen, zylindrischen, zur Laufra
dachse (2) koaxialen, mit einer tangential im Sinne der Lauf
radrotation einmündenden Flüssigkeitszuführöffnung (4) ausge
statteten Behälter (3) eintaucht, wobei die Flüssigkeitszuführ
öffnung (4) einen Durchbruch in dem Wehr (5) bildet und unter
dessen Oberkante angeordnet ist, so dass im Behälter (3) eine
Rotationsströmung (4a) entstehen kann, dadurch ge
kennzeichnet, dass in dem Teil des Zulaufquerschnit
tes (5a), der über dem Wehr (5) liegt, auf der Seite der unter
dem Wehr (5) liegenden Flüssigkeitszuführöffnung (4) eine Um
lenkplatte (6) vorgesehen ist, so dass die der Pumpe zuströmende
Flüssigkeit, die über das Wehr (5) strömt, umgelenkt und im
Drehsinn (6a) entgegen der besagten im Behälter (3) entstehenden
Rotationsströmung (4a) um die Pumpenachse (2) herumgeleitet
wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
die besagte im Behälter (3) entstehende Rotationsströmung (4a)
die Drehrichtung der Laufradrotation aufweist und dass die durch
die Umlenkplatte (6) umgelenkte (6a) Flüssigkeitsdrehströmung
gegen die Laufradrotation um die Pumpenachse (2) herumgeleitet
wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch ge
kennzeichnet, dass die Umlenkplatte (6) derart ausgestaltet ist,
dass die durch sie erzeugte Stärke der Flüssigkeitsdrehströmung
(6a) so gross ist wie die Stärke der Rotationsströmung (4a), die
durch die tangentiale Flüssigkeitszuführöffnung (4) erzeugt
wird, so dass diese neutralisiert wird.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch ge
kennzeichnet, dass die Umlenkplatte (6) derart ausgestaltet ist,
dass die durch sie erzeugte Stärke der Flüssigkeitsdrehströmung
(6a) grösser als die Stärke der Rotationsströmung (4a) ist, die
durch die tangentiale Flüssigkeitszuführöffnung (4) erzeugt
wird, so dass die Flüssigkeit im Behälter (3) entgegen der Pum
penlaufraddrehrichtung rotiert.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, dass die Umlenkplatte (6) in der Vorderansicht auf
den Zulaufquerschnitt (5a) eine grössere Breite aufweist, als
die Flüssigkeitszuführöffnung (4), so dass die Umlenkplatte (6)
in der Draufsicht über den Beginn des Wehres (5) hinausragt.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, dass die Umlenkplatte (6) in der Draufsicht auf
die Pumpe einen Winkel (8) zwischen 20 und 70 Grad, vorzugsweise
zwischen 30 und 60 Grad, mit der Ebene des Wehres (5) und der
Flüssigkeitszuführöffnung (4) aufweist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass
der Winkel (8) so vorbestimmt ist, dass die Pumpenachse (2) aus
Richtung der zuströmenden Flüssigkeit gesehen hinter der Ebene
der gedachten Verlängerung der Umlenkplatte (6) liegt.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge
kennzeichnet, dass die Umlenkplatte (6) ein Rechteck ist oder
mit ihrer unteren Kante (9) der abfallenden Oberfläche des da
hinterliegenden Pumpensumpfes folgend als geschwungene Linie
oder als Trapez ausgestaltet ist.
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