DE1619887C3 - Vorrichtung zum Abscheiden von Luft aus Flüssigkeiten - Google Patents
Vorrichtung zum Abscheiden von Luft aus FlüssigkeitenInfo
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- DE1619887C3 DE1619887C3 DE1967K0063393 DEK0063393A DE1619887C3 DE 1619887 C3 DE1619887 C3 DE 1619887C3 DE 1967K0063393 DE1967K0063393 DE 1967K0063393 DE K0063393 A DEK0063393 A DE K0063393A DE 1619887 C3 DE1619887 C3 DE 1619887C3
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D19/00—Degasification of liquids
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- B01D19/00—Degasification of liquids
- B01D19/0042—Degasification of liquids modifying the liquid flow
- B01D19/0052—Degasification of liquids modifying the liquid flow in rotating vessels, vessels containing movable parts or in which centrifugal movement is caused
- B01D19/0057—Degasification of liquids modifying the liquid flow in rotating vessels, vessels containing movable parts or in which centrifugal movement is caused the centrifugal movement being caused by a vortex, e.g. using a cyclone, or by a tangential inlet
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- F24D—DOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
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Description
50
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abscheiden
von Luft aus Flüssigkeiten gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1. Es sind Vorrichtungen dieser Art
bekannt (DE-AS 12 32 112), bei denen in der Rücklaufkammer
verhältnismäßig große Strömungsgeschwindigkeiten auftreten, die dazu führen, daß die berehs
ausgeschiedene Luft zumindestens teilweise wieder mitgerissen werden kann. Fine sichere Luftabscheidunj»,
wie sie für Heizölanlagen notwendig ist, kann mit hi solchen Entlüftungsvorrichtungen daher nicht erreicht
werden. Bekanntlich kommt es bei Heizölförderanlagen sehr auf eine einwandfreie Luftabscheidung an, weil im
Heizöl noch enthaltene Luftblasen die Vcrbrauchsmeisting
verfälschen können.
Für Hei/ölanlagen sind Lultabscheider bekannt,
di ien bestimmte Pumpenarten vonuisgeschaltet weiden,
die bereits einen Teil des im Ol enthaltenen Luftanteiles aus dem Heizöl ausscheiden. Solche
Anlagen sind jedoch aufwendig. Andere Bauarten von Luftabscheidern (FR-PS 13 14 4C6), bei denen eine
Vorwärmung des Öles zum Zwecke der Luftabscheidung vorgenommen werden muß, sind für den Einsatz
an Heizölversorgungsanlagen von Wohnungen oder Einfamilienhäusern aus wirtschaftlichen Gründen ebenfalls
nicht tragbar.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen einfach aufgebauten, handlichen und
sicher wirkenden Luftabscheider für Heizölversorgungsanlagen von Wohnräumen ο. dgl. zu schaffen.
Die Erfindung besteht bei Vorrichtungen zum Abscheiden von Luft der eingangs genannten Art darin,
daß der Strömungsquerschnitt der Rücklaufkammer größer als der der Zulaufkammer ist und der
Luftsammeiraum durch die Gehäusewandung, welche die Form einer konusartig nach oben zulaufenden
Kappe hat, gebildet ist, in deren Spitze die Entlüftungsleitung mündet. Durch diese Ausgestaltung wird ein
Beruhigungsraum größeren Strömungsquerschnittes geschaffen, aus dem Luftblasen in den Luftsammeiraum
aufsteigen können, ohne daß sie aufgrund der Strömungsgeschwindigkeiten des Heizöles mitgerissen
werden. Das zunächst in der Zulaufkammer verwirbelte Heizöl kann daher in dem Beruhigungsraum langsamer
fließen, so daß auch die Restluftblasen in dem oberhalb gelegenen l.uftsammelraum aufgefangen werden können.
Das am unteren Ende des Beruhigungsraumes entnehmbare Heizöl ist, wie Versuche gezeigt haben, in
einwandfreier Weise entlüftet und kann über die bekannten Ölverbrauchsmeßgeräte ohne Störung dieser
Messung den Verbrauchern zugeleitet werden.
Vorteilhafte Weiterbildungen des Gegenstandes der Erfindung sind in den Unteransprüchen aufgeführt.
Dabei kann durch Merkmale des Anspruches 2 erreicht werden, daß in der Zuflußkammer eine kräftige
rotierende Bewegung des Öles erreicht wird, das aufgrund der Wirkung der Zentrifugalkraft im wesentlichen
an die Wandung des Rohrstutzens gedrückt und nach oben gefördert wird, während die leichteren
Luftblasen sich in der Mitte des rotierenden Öles ausscheiden können. Am oberen Ende des Rohrstutzens
strömt das rotierende öl in den schlagartig sich erweiternden Strömungsquerschnitt des Beruhigungsraumes, verliert dort weiter eventuell noch vorhandene
Luft und kann dann mit geringerer Geschwindigkeit nach unten abfließen.
Die Merkmale des Anspruches 3 weisen den Vorteil auf, daß alle Anschlüsse des Luftabscheiders in einem
Bereich liegen und daß der Luftabscheider ohne großen Aufwand in bereits bestehende Anlagen eingesetzt
werden kann. Die Merkmale der Ansprüche 4 bis 6 bringen den Vorteil mit sich, daß der Filter eine
verhältnismäßig große Filterfläche erhält, so daß in jedem Fall, auch bei größerem Durchfluß, die Gewähr
dafür gegeben ist, daß das aus dem Luftabscheider abfließende öl einwandfrei entlüftet ist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt und in der nachfolgenden
Beschreibung erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch einen erfindungsgemäßen, als doppclwandiges Rohrstück ausgebildeten
Luftabscheider un>!
P i g. 2 den Querschnitt durch die F i g. 1 läng:, der
Linie 11-11.
In den Γ i g. 1 und 2 ist innerhalb eines rohrförmigen
Gehäuses 1 ein zylindrischer Rohrteil 2 zentriseh
angeordnet, der an seinem oberen Ende offen ist und an seinem unteren Ende die Eintrittsöffnung 3 aufweist, die
mit der von einer nicht dargestellten Pumpe kommenden Zuflußleitung 4 in Verbindung steht Das Gehäuse 1
ist nach oben durch eine Gehäusekappe 5 abgeschlossen, die sich in ihrem oberen Bereich 6 konusartig nach ■
oben verjüngt und im Inneren des Gehäuses 1 einen kegelförmig begrenzten Luftsammeiraum 7 bildet Die
Abflußöffnung ist am unteren Ende des Ringraumes 8 angeordnet, wie insbesondere aus der Fig.2 zu
entnehmen ui. Der Ringraum 8 dient als Beruhigungsraum für das ausströmende öl und wird nach innen zu
von der Wandung des Rohres 2 und nach außen von der Gehäusewand 1 begrenzt In dem Beruhigungsraum 8 ist
außerdem ein ringförmiger, konusartig ausgebildeter Filter 9 angeordnet Im Zentrum des Zylinders 2 ist
schließlich das Rücklauf rohr 10 vorgesehen, dessen oberes offenes Ende etwa in den Bereich der Spitze des
kegelförmigen Luftsammeiraumes 7 ragt und dessen unteres Ende über den Schraubstutzen 11 mit einer
Leitung 12 in Verbindung steht, die zum ölvorratsbehälter zurückführt
Die Wirkungsweise des Luftabscheiders ist folgende: Durch die Leitung 4 und die Zuflußöffnung 3 tritt das
zu fördernde Heizöl in die im Inneren des Zylinders 2 gebildete Zuflußkammer tangential ein und wird durch
den so gestalteten Zufluß in eine verhältnismäßig kräftige rotierende Bewegung versetzt, die das Ausscheiden
der im öl enthaltenen Luft aus dem öl fördert. In der Zuflußkammer 13 wird das öl unter rotierender
Bewegung nach oben gefördert, wobei sich das schere re öl an der Wandung des Zylinders 2 anlegt, während sich
die leichteren Luftteilchen nach innen abscheiden können. Erreicht das rotierende öl das obere offene
Ende des Zylinders 2, so wird es aufgrund der Wirkung der Zentrifugalkraft nach außen abgeschleudert, wobei
gleichzeitig weitere im Öl befindliche Lufiteüchcn
abgeschieden werden. Die Luft steigt, evtl. zusammen mit Ölteilchen, in den Luftsammeiraum 7, während das
gereinigte öl in den nun größeren Strömungsquerschnitt des Beruhigungsraumes 8 eintritt und mit
langsamerer Geschwindigkeit nach unten fließt Eventuelle zunächst von der Strömung noch mitgerissene
Luftblasen können im Beruhigungsraum einwandfrei nach oben aufsteigen.
Das Öl tritt durch den Filter 9, der eine verhältnismäßig große Fläche aufweist, in den unteren Teil des
Beruhigungsraumes 8 und verläßt dort infolge der Filterwirkung auch bei größeren Strömungsgeschwindigkeiten
von allen restlichen Luftteilchen gereinigt, durch die Ausflußöffnung 14 den Luftabscheider und
wird durch die Leitung 15 zu einem nicht dargestellten Ölverbrauchsmeßgerät und zum Verbraucher geleitet
An der Auslaßöffnung 14 ist in bekannter Weise ein Rückschlagventil 16 angeordnet, das durch einen
Verschluß 17 in eine entsprechende Gehäusebohrung eingesetzt ist
Das sich im Luftsammeiraum 7 ansammelnde Luftölgemisch verläßt das Innere des Gehäuses 1 durch
das Rücklauf rohr 10 und tritt in die Leitung 12 ein, in der
es zum nicht dargestellten Heizölbehälter zurückbefördert wird. Aus den F i g. 1 und 2 ist zu entnehmen, daß
die Anschlüsse 3, 14 und das untere Ende des Rücklaufrohres 10 alle im unteren Bereich des
Luftabscheiders angeordnet sind und in die Leitungen 4, 12 und 15 mi'-nden, die alle in gleicher Höhe angeordnet
sind und in die gleiche Richtung weisen. Durch diese Ausgestaltung ist es in besonders einfacher Weise
möglich, den neuen Luftabscheider in Heizölförderanlagen einzubauen, so daß ein handliches, auch nachträglich
in bereits bestehende Anlagen einzubauendes Gerät geschaffen ist, das sich durch hohe Wirksamkeit
auszeichnet. Der Gesamtaufbau des neuen Luftabscheiders ist einfach. Das Gehäuse und die übrigen Teile
können zweckmäßig aus Kunststoff gefertigt sein. Die Fertigung kann dabei besonders einfach vorgenommen
werden, weil der neue Luftabscheider im wesentlichen ein doppelwandiges, am unteren Ende geschlossenes
Rohrsiück darstellt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Vorrichtung zum Abscheiden von Luft aus Flüssigkeiten, insbesondere für Heizölversorgungsanlagen,
bestehend aus einem Gehäuse, durch dessen Inneres sich eine oben offene, von unten nach
oben durchströmte Zulaufkammer erstreckt, an deren unterem Ende eine Flüssigkeitszuleituiig
tangential einmündet, mit einer die Zulaufkammer umschließenden, durch die Zulaufkammerwandung
und die Gehäusewand gebildeten und in entgegengesetzter Richtung durchströmten Rücklaufkammer,
die am unteren Ende mit einer Flüssigkeitsableitung
versehen ist und mit einer zentral im Gehäuse angeordneten Entlüftungsleitung, die in einem
oberhalb der Zulaufkammer gelegenen Luftsammeiraum mündet, deren unteres Ende im Bereich der
Flüssigkeitszu- und Flüssigkeitsableitung liegt, d £i durch
gekennzeichnet, daß der Strömungsquerschnitt der Rücklaufkammer (8) größer als der
der Zulaufkammer (13) ist und der Luftsammeiraum durch die Gehäusewandung, welche die Form einer
konusartig nach oben zulaufenden Kappe (5) hat, gebildet ist, in deren Spitze die Entlüftungsleiturig
(10) mündet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zulauf kammer (13) als Rohrstutzen
(2) mit rundem Querschnitt ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Anschlüsse an der Zu- und Abflußöffnung (3 bzw. 14) sowie an dem unteren
Ende der Entlüftungsleitung (10) nach einer Richtungweisen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß in der Rücklaufkammer (8) vor der Abflußöffnung (14) ein Filter (9) angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Filter (9) als ein konusförmig sich
nach oben verjüngendes Sieb ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Konus des Filters
(9) zur Vertikalen nur wenig geneigt ist, so daß dSiS
Filter eine große Fläche besitzt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (5) als ein getrennter
Gehäuseteil ausgebildet ist.
Priority Applications (2)
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---|---|---|---|
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FR1574606D FR1574606A (de) | 1967-09-20 | 1968-07-29 |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1967K0063393 DE1619887C3 (de) | 1967-09-20 | 1967-09-20 | Vorrichtung zum Abscheiden von Luft aus Flüssigkeiten |
DE1619887 | 1967-09-20 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1619887A1 DE1619887A1 (de) | 1971-07-01 |
DE1619887B2 DE1619887B2 (de) | 1978-12-21 |
DE1619887C3 true DE1619887C3 (de) | 1979-08-16 |
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ID=25753786
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE1967K0063393 Expired DE1619887C3 (de) | 1967-09-20 | 1967-09-20 | Vorrichtung zum Abscheiden von Luft aus Flüssigkeiten |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1619887C3 (de) |
FR (1) | FR1574606A (de) |
Families Citing this family (2)
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---|---|---|---|---|
US5510019A (en) * | 1993-07-30 | 1996-04-23 | Mitsubishi Oil Co., Ltd. | Bubble separating apparatus |
FR3016802B1 (fr) * | 2014-01-29 | 2016-02-19 | Saipem Sa | Installation modulaire et procede de separation liquide/gaz, notamment des phases liquide et gazeuse d'un petrole brut. |
-
1967
- 1967-09-20 DE DE1967K0063393 patent/DE1619887C3/de not_active Expired
-
1968
- 1968-07-29 FR FR1574606D patent/FR1574606A/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1619887A1 (de) | 1971-07-01 |
DE1619887B2 (de) | 1978-12-21 |
FR1574606A (de) | 1969-07-11 |
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Legal Events
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