DE2337668A1 - Fluessigkeitsfilter mit reinigungsanzeige - Google Patents

Fluessigkeitsfilter mit reinigungsanzeige

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DE2337668A1
DE2337668A1 DE19732337668 DE2337668A DE2337668A1 DE 2337668 A1 DE2337668 A1 DE 2337668A1 DE 19732337668 DE19732337668 DE 19732337668 DE 2337668 A DE2337668 A DE 2337668A DE 2337668 A1 DE2337668 A1 DE 2337668A1
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DE
Germany
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liquid filter
filter according
dipl
walls
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DE19732337668
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English (en)
Inventor
Ronald Archeva Aspinwall
Mackellar Keith Graham
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Sperry Corp
Original Assignee
Sperry Rand Corp
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D35/00Filtering devices having features not specifically covered by groups B01D24/00 - B01D33/00, or for applications not specifically covered by groups B01D24/00 - B01D33/00; Auxiliary devices for filtration; Filter housing constructions
    • B01D35/14Safety devices specially adapted for filtration; Devices for indicating clogging
    • B01D35/143Filter condition indicators
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
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    • B01D35/14Safety devices specially adapted for filtration; Devices for indicating clogging
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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Filtration Of Liquid (AREA)
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  • Filtering Of Dispersed Particles In Gases (AREA)

Description

BLUVIBACH ■ W^.SF.R · BERGEN & KRAMER PATENTANWÄLTE IN WIESBADEN UND MÜNCHEN
DlPL-ING. P. G. BLUMBACH · DIPL-PHYS. Dr. W. WESFR · DIPL-ING. DR. JUR. P. BERGEN DIPL-ING. R. KRAMER
62 WIESBADEN · SONNENBERGER STRASSE A3 ■ TEL. (06121) 562943, 561993 MÖNCHEN
SPERRY RAND CORPORATION
T r ο y /Michigan USA
Flüssigkeitsfilter mit Reinigungsanzeige
Für die Herstellung von selbstreinigenden Flüssigkeitsfiltern für die Rohrleitungen hydraulischer Kraftsysteme werden derzeit ziemlich komplizierte Gießverfahren mit verzweigten und verwickelten Durchlaßkernen sowie komplexe Bearbeitungsmethoden für das Filterelement, für das Rücklaufventil und meistens auch für das Rückl auf vent il-Anzeigegerät angewendet. Infolge dieser aufwendigen Herstellungsverfahren haben sich die Herstellungskosten v/esentlich erhöht und oft wird dadurch auch der Filterdurchlaß in unerwünschter Weise beeinträchtigt.
Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein verbessertes Flüssigkeitsfilter verfügbar zu machen, das die Verwendung von verwickelten
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Durchlaßkernen und die komplexe maschinelle Verarbeitung ausschließt und das mit offenen Durchlässen für den Flüssigkeitsdurchgang versehen ist und wirtschaftlich hergestellt werden kann.
Dieses Ziel wird erreicht durch die Verwendung eines Körpers, der mit einem am Boden offenen Hohlraum versehen ist und Eingangs- und Ausgangsverbindungsöffnungen aufweist, die mit dem Hohlraum in Verbindung stehen, und der eine geschlossene auf ihm abnehmbar angeordnete Einrichtung trägt, mit welcher der offene Boden des Hohlraumes verschlossen werden kann, und der eine richtungsgebende Einrichtung umfaßt, die oben auf dem Hohlraum angeordnet ist und in abgedichteter Verbindung einer der Verbindungsöffnungen steht,und die Wände aufweist, welche die Verbindungsöffnungen trennen, wobei eine erste Öffnung in der Wand abwärts gerichtet und mit einer Einrichtung umgeben ist, die eine dichte Verbindung mit dem Ende einer zylindrischen Filterhülse herstellt, die herausnehmbar zwischen der letztgenannten Vorrichtung und der Verschlußeinrichtung gehalten wird, und durch eine zweite Öffnung in den Wänden und ein normalerweise
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geschlossenes Rücklaufventil, das in die zweite Öffnung eingesetzt ist. Die Erfindung ist nachfolgend mit einem Ausführungsbeispiel anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben; es zeigt:
Fig. 1 den Schnitt der Filtervorrichtung entlang der
Linie 1-1 der Fig. 3;
Fig. 2 die Draufsicht auf den Boden des Filterkörpers
nach Fig. 1;
Fig. 3 die Draufsicht auf den teilweise aufgebrochenen
Filterkörper nach Fig. 1;
Fig. 4 die Seitenansicht, teilweise aufgebrochen,
des Filters nach Fig. 1.
Das mit den Fig. 1 bis 4 dargestellte Filter besteht aus dem Hauptkörper 10, der ein maschinell bearbeitetes Gußstück darstellt und einen zentralen Hohlraum 12 umfaßt, der unten eine kreisrunde Bodenöffnung 14 besitzt. Die Eingangsöffnung 16 und die Ausgangsöffnung 18 münden seitlich in den Hohlraum 12. Eine Verschlußvorrichtung inform einer Verschlußkappe 20 ist in die Bodenöffnung
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eingesetzt und wird hier mit der Sperrfeder 22 (Fig. 3) gehalten, welche in Nuten liegt, die entsprechend in dem Körper 10 und in der Verschlußkappe 20 ausgebildet sind. Das obere Ende der Verschlußkappe 20 ist mit dem Dichtungsring 24 abgedichtet. Eine Feder 26 drückt das zylindrische Filterelement 28 nach oben und hält es in Kontakt mit dem unteren konischen Ende 30 der Richtungsgebereinrichtung 32.
Die der Flüssigkeit die Richtung gebende Einrichtung 32 ist vorzugsweise wie ein Stempel mit einem Flansch 34 auf dem oberen Ende ausgebildet, der mit der oberen Wand des Hohlraumes 12 verschraubt ist, wie Fig. 2 zeigt. Der rohrförmige Abschnitt der Einrichtung 32 besitzt flache Wände 36 und 38, welche den Flansch 34 mit ihrem konischen unteren Ende 33 verbinden. Die Seitenwand 36 ist mit einer hervortretenden kreisrunden Erweiterung 40 versehen, welche die Ausgangsöffnung 18 umgibt und mit einem 0-Ring abgedichtet ist. Auf der gegenüberliegenden Seitenwand 38 ist ein federvorgespanntes Rückflußventil 44 angeordnet, welches in der Kappe 46 gleitet, die an der Seitenwand 38 befestigt ist. Das Rücklauf ventil 44 schließt normalerweise eine oder mehrere Öffnungen 48 in den Seitenwänden der Kappe 46 und öffnet sie nur
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in Abhängigkeit von einer vorbestimmten Druckdifferenz zwischen dem Eingang 16 und dem Ausgang 18. Auf der Oberfläche des Körpers 10 ist das Anzeigegehäuse 50 befestigt, das mit einem Fensterpaar 52 ausgestattet ist (Fig. 3). Der rotierende Anzeiger ist mit Flügeln 54 versehen, die von der senkrechten Welle 56 getragen werden, welche auf der Oberfläche des Körpers 10 befestigt ist. Die Flügel 54 sind normalerweise verborgen, sie können sich aber drehen und durch die Fenster 52 beobachtet werden. An dem unteren Ende der Flügelwelle 56 ist die Betätigungsscheibe 58 befestigt, die mit einem nach unten vorstehenden Stift 60 (Fig. 4) versehen ist, der in einer Nut 62 gehalten wird, welche ein Scheibenpaar des Rücklaufventils 54 bildet. Das untere Ende der Flügelwelle 56 ist gegenüber dem Druck innerhalb des Körpers mit Hilfe einer länglichen Kappenvorrichtung 64 abgedichtet, die auf die Oberwand des Hohlraumes 12 aufgeschraubt ist.
Bei der beschriebenen, in die Rohrleitungen eines Flüssigkeits-Kraftsystems eingefügten Filtervorrichtung fließt die Eingangsöffnung 16 gelangende Flüssigkeit in den Hohlraum 12, gelangt auf die Seiten der richtungsgebenden Fläche 32, fließt weiter in die geschlossene Kappe 20, wo sie durch die porösen Wände der
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Filterhülse 28 hindurch geht, worauf sie über das Innere der richtungsgebenden Fläche 32 in die Ausgangsöffnung 18 gelangt. Daraus ist zu ersehen, daß die gesamte Flüssigkeit, die durch die Filtervorrichtung hindurchströmt, innerhalb der Filterhülse 28 filtriert wird.
Wenn sich der Fließwiderstand durch die Filterhülse allmählich durch die Ansammlung von Verunreinigungen erhöht, so erhöht nich auch der Druckabfall hinter der Filterhülse und, wenn der Druckabfall einen genügend großen Wert erreicht, wird das Rückflußventil 44 geöffnet, und es wird der Flüssigkeit ermöglicht, direkt vom Eingang 16 zum Ausgang 18 zu fließen. Die Bewegung des Rücklaufventils 44 wird über die Nut 62 und den Stift 60 auf den rotierenden Anzeiger übertragen, so daß ein auf der Außenseite sichtbares Signal gegeben wird, das anzeigt, daß die Notwendigkeit gegeben ist, die Filterhülse 28 auszuwechseln.
Eine solche Auswechslung kann sehr leicht ausgeführt werden, nachdem in der Filtervorrichtung durch Herausnahme der Sperrfeder 22 und Abnahme der Kappe 20 eine Druckentlastung stattgefunden hat. Der Flüssigkeitsdruck, der eine erhebliche Kraft
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in der Filtervorrichtung erzeugt, drückt normalerweise die Sperrfeder 22 mit der Verschlußkappe 20 fest/ so daß die Kappe gegen unbeabsichtigte Abnahme oder Entfernung gesichert ist. Der Flüssigkeitsdruck innerhalb des Filters wird durch die Dichtung 64 gehindert, auf die Welle 56 einzuwirken. Aus diesem Grunde übernimmt die Anzeigevorrichtung 52 nur eine sehr geringe Kraft von dem Rückflußventil 44, das daher frei von Beeinflussung gehalten wird und, wie vorgesehen, arbeiten kann.
Die Verwendung der Definition "Oberwand11 und "Boden" in der obigen Beschreibung und den beigefügten Patentansprüchen weist nur auf zwei entgegengesetzte Richtungen hin und legt keine Orientierung in Bezug auf die Schwerkraft fest.
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Claims (8)

  1. 8 BLUMBACH · WESER ■ BERGEN & KRAMER
    PATENTANWÄLTE IN WIESBADEN UND MÜNCHEN
    DIPL.-ING. P. G. BLUMBACH · DIPL-PHYS. Dr. W. WESER . DIPL.-ING. DR. JUR. P. BERGEN DIPL.-1NG. R. KRAMER
    ί2 WIESBADEN · SONNENBERGER STRASSE 43 ■ TEL (06121) 5Ϊ2943, 541998 MÜNCHEN
    PATENTANSPRÜCHE
    Γ 1. ^Flüssigkeitsfilter mit Reinigungsanzeige, gekennzeichnet durch einen Körper (10) miteinem am Boden offenen Hohlraum (12), der eine Eingangsverbindungsöffnung (16) und eine Ausgangsverbindungsöffnung (18) aufweist, sowie mit einer an dem Körper (10) befestigten Verschlußvorrichtung (20) versehen ist und eine Fließrichtung-Bestimmungseinrichtung (32) umfaßt, die auf dem Hohlraum (12) angeordnet ist und in abgedichteter Verbindung mit einer Verbindungsöffnung (18) steht und die Wände (36, 38) besitzt, welche die Verbindungsöffnungen (16, 18) trennen, und durch eine erste , abwärts verkleidete Öffnung in den Wänden (36, 38), und durch eine Vorrichtung, welche die erste Öffnung zur Herstellung einer abgedichteten Verbindung mit dem Ende der zylindrischen Filterhülse (28) umgibt, die herausnehmbar zwischen der Vorrichtung (26) und der Verschlußvorrichtung (20) gehalten
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    wird und durch eine zweite Öffnung in den Wänden (36, 38), sowie ein normalerweise geschlossenes Rücklauf ventil (44), das in die zweite Öffnung eingesetzt ist.
  2. 2. Flüssigkeitsfilter nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß es mit einem Anzeigegerät (50) auf der Oberwand des Körpers (10) versehen ist, welches mit dem Rückflußventil (44) in Verbindung steht und die Öffnung des Ventils anzeigt.
  3. 3. Flüssigkeitsfilter nach Anspruch 2,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen dem Anzeigegerät (50) und dem Rücklaufventil (44) mittels einer rotierenden Welle (56) ausgeführt ist, welche innerhalb des Hohlraums (12) gegen den Flüssigkeitsdruck mit Hilfe einer Kappe (64) abgedichtet ist.
  4. 4. Flüssigkeitsfilter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Fließrichtungsbestimmungseinrichtung (32) im wesentlichen eine rohrförmige Blechvorrichtung darstellt.
    4 0 9 8 0 9 / 0 8 5■ 7
    ίο
  5. 5. Flüssigkeitsfilter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Fließrichtungsbestimmungseinrichtung (32) auf ihrem oberen Ende mit einem Flansch (34) und mit einem konvergierenden konischen Abschnitt am unteren Ende versehen ist.
  6. 6. Flüssigkeitsfilter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Fließrichtungsbestimmungseinrichtung (32) mit gegenüberliegenden Verkleidungswänden (36, 38) versehen ist, von denen eine (36) eine Öffnung aufweist, die mit einer Verbindungsöffnung (18) in dem Körper (10) verbunden ist und die andere (38) eine Öffnung besitzt, in welche das Rückflußventil (44) eingesetzt ist.
  7. 409809/0887
  8. Leerseite
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