DE7108237U - Waschmaschine - Google Patents

Waschmaschine

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DE7108237U
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Description

Waschmaschine
Die Heuerung betrifft im allgemeinen Zubehörteile für Waschmaschinen und im einzelnen eine neue Konstruktion einer Zentrifugalpumpe und verschiedene Formen von Schlauchverbindungen und deren Beziehung zu anderen Teilen der Waschmaschine.
Schwierigkeiten in Waschmaschinen entstehen im allgemeinen durch fremde Gegenstände, die mit der Wäsche in die Waschmaschine gelangen und die das Bestreben haben, durch das Abflussystem abzuströmen. Abgesehen von Stoffasern und anderen Gegenständen aus weichem Material gelangen hin und wieder verhältnismässig harte Gegenstände, wie z. B. Haarnadeln oder kleine Münzen, in das Abflussystem und es ist oft notwendig, Filter anzuordnen, um eine Beschädigung oder Fehlleistung der in dem Abflussystem der Waschmaschine vorgesehenen Pumpe zu vermeiden.
Ziel der vorliegenden Neuerung ist eine solche Ausbildung des Abflussystems, dass es kein Filter benötigt und die Konstruktion einer Pumpe , die nur wenig für eine Verstopfung anfällig ist. Die Neuerung betrifft auch die Gestaltung der Schlauch- bzw- Eohrverbindungen auf der Einlage- und Anelasseite der Pumpe.
Die Neuerung betrifft eine Waschmaschine mit einem die Waschflüssigkeit enthaltenden Behälter, mit dem über eine Entleerungsleitung eine Entleerungspumpe verbunden ist, deren Auslasstutzen mit einer Abflussleitung verbunden ist. Die Neuerung schlägt vor, dass mindestens eine der Leitungen einen Teilabschnitt aufweist, von dem sich nach unten ein Sumpf abzweigt.
Die Neuerung schlägt ferner vor, dass bei dieser Waschmaschine die Abflussleitung einen nach oben geneigten Teilabschnitt umfasst, der stromabwärts in einen im wesentlichen vertikalen Teilabschnitt übergeht und dass der Sumpf mit der Stelle verbunden ist, an der die beiden Teilabschnitte ineinander übergehen und unmittelbar unter dem im wesentlichen vertikalen Teilabschnitt liegt.
Die Neuerung kann auf verschiedene Weise ausgeführt werden und im Folgenden werden einige besondere, beispielsweise Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen beschrieben. In diesen stellen dar:
Fig. 1 die Rückansicht einer Waschmaschine mit einigen Ver-
wiiJddchungen der vorliegenden Neuerung; Fig. 2 die Seitenansicht der in der Waschmaschine nach der
Fig. 1 verwendeten Pumpe;
Fig. 3 eine Ansicht des Pumpengehäuses nach der Fig. 2 in Bichtung des Pfeiles Z gesehen;
Fig. 4- dem Schnitt nach der Linie B-B in der Fig. 2; Fig. 5 den Schnitt nach der Linie C-C in der Fig. 2; Fig. 6 den Schnitt nach der Linie A-A in der Fig. 2;
Fig. 7 eine teilweise geschnittene, die Form des Auslassstutzens zeigende Endansicht des Pumpengehäuses;
Pig. 8 im vergrösserten Masstab den Teilschnitt nach der Linie D-D in dar Fig. 6,
Fig. 9 den ίei!schnitt nach der Linie E-E in der Fig. 6:
Fig.10 die Seitenansicht der Schlauch- bzw. Rohrverbindung und des zwischen dem Flüssigkeitsbehälter der Waschmaschine und der Pumpe gelegenen Sumpfes;
Fig.11 den ausgestreckten Schnitt durch den Schlauch- bzw. das Rohr nach der Fig. 10;
Fig.12 eine Form des Sumpfes in der sich von der Pumpe erstreckenden Austrittsleitung.
Die Fig. 1 zeigt die Rückansicht einer Waschmaschine mit einer in einem Aussengehäuse 11 nachgiebig gelagerten Arbeite- oder Wascheinheit 10, die aus einem die Waschflüssigkeit enthaltenden Behälter und einer· in ihm ma eine hüfizüütale Achse drehbar gelagerten, die Wäsche enthaltenden, durchlöcherten Trommel besteht. Der untere Teil der Arbeitseinheit 10 ist mit einem Sumpf 12 ausgestattet, aus dem Wasser durch die Schwerkraft durch ein Schlauch- oder Rührstück 13 zu einer innerhalb des Aussengehäuses befindlichen Zentrifugalpumpe abströmen kann. Die Pumpe ist im einzelnen in den Fig. 2 bis dargestellt. Nach der Fig. 1 ragt der Auslasstutzen 17 der Pumpe im wesentlichen nach oben und ist mit einer Auslassleitung 18 verbunden, die auf der Rückseite des Gehäuses mit einem geeigneten Ausfluss verbunden ist.
Die Zentrifugalpumpe 14 ist beispielsweise ähnlich aufgebaut wie die Punpe nach der britischen Patentschrift 1 042 871.
Das Pumpengehäuse weist eine Anzahl von in den Fig. 2 bis 9 dargestellten neuen Besonderheiten auf. So umschliesst das in der Fig. 5 dargestellte Pumpengehäuse eine zylindrische Kammer 29, in der ein zweiflügeliger Propeller 18 (Fig. 6) rotiert. Die Innenwand der Kammer 20 hat einen im wesentlichen ringförmigen Querschnitt. Die Kammer 20 hat einen axialen
Einlasskanal 21, der von einer Bohrung 23 gebildet wird, die sich durch einen mit dem Pumpengehäuse aus einem Stück bestehenden Zentrieransatz 22 erstreckt. Wie in der Fig. 5 dargestellt ist, hat die Bohrung 23 einen kegeligen Verlauf, so dass der Querschnitt des Einiasskänäis νυχχ eiüex- ΈυΟϋν 24 zu einer Ebene 25A- allmählich abnimmt, wobei Jede dieser Ebenen rechtwinkelig zur Strömungsrichtung in dem Einlasskanal verläuft. In der praktischen Ausführung hat die Bohrung 23 in jeder senkrecht zur Strömungsrichtung verlaufenden Ebene einen kreisförmigen Querschnitt. Aquidistant sind in der Bohrung 23 drei Rippen 25 vorgesehen, die innerhalb der Bohrung von einem Basisteil 26 aus radial nach innen bis zu einem im wesentlichen axial verlaufenden Grat 27 schräg zulaufen. Vie in der flg. 6 dargestellt ist, hat der Grat 27 ein sich im wesentlichen axial erstreckendes Teilstück 28, nahe dem inneren engen Ende der Bohrung 23· Dieses Teilstück 23 geht in ein abgeschrägtes Teilstück 29 über, das im wesentlichen parallel zur Abschrägung der Bohrung verläuft und schliesslich hat der Grat 27 noch ein gebogenes Endteilstück 30. Demgemäss ragt das Ende jeder Sippe, das dem in der Fig. 6 linken Einlassende des Zentrieransatzes 22 benachbart ist, wie dies bei 33 dargestellt ist, in axialer Richtung aus der Hündungsdsne 24 heraus. Das gebogene Teilstück 30 des Grats endet auf der Aussenflaehe des Zentieransatzes. Wenn sodann über den Zentrieransatz ein zylindrischer Schlauch oder ein zylinderisches Bohr gezogen wird, dessen Innenbohrung gleich dem Innendurchmesser des Zentrieransatzes ist, bilden die drei lippen 25 drei vorstehende Teilstücke 33, die sich vor dem Zentrieransatz in den Schlauch oder das Rohr erstrecken.
Der in der Fig. 6 dargestellte Propeller 18 der im wesentlichen der Pumpe nach der britischen Patentschrift 1 042 871 gleichenden Pumpe hat zwei Flügel 18A, die es zulassen, dass Gegenstände durch die Bohrung 23 des Zentrieransatzes 22 hindurchgehen, um zum Umfang der Kammer 20 der Pumpe zu gelangen.
Die Kammer 20 hat eine aus der Fig. 5 ersichtliche Auslassöffnung 40, die das innere Ende eines Auslasstutzers 41 bildet, dessen Einzelheiten aus den Fig. 4 und 7 ersichtlich sind. Der Auslasstutzen 41 einschliesslich der Auslassöffnung 40 sind so "bemesseru dass irgend ein scheibenförmiger oder kugelförmiger Gegenstand, der die Ebene 25A des Zentrieransatzes 22 passieren und über den Propeller 18 zum Umfang der Pumpenkammer 20 gelangen konnte, auch durch die Auslassöffnung 40 und anschliessend durch den Auslasstutzen 41 der Pumpe hindurchkommt. Mit anderen Worten kann allgemein gesagt werden, dass der Querschnitt des Auslasskanals mindestens so gross wie der kleinste Querschnitt des Einlasskanals sein soll, damit irgendwelche fremde Teile, die das Innere der Pumpe erreicht haben, durch den Auslasskanal nach aussen gelangen können.
Der Zweck der Bippen 25 ist,zu verhindern, dass gewisse Gegenstände in einer nun zu beschreibenden Art in den Einlasskanal der Pumpe gelangen.
In den Fig, 1, 10 und 11 ist die Gestalt r'.es Schlauches bzw. Hohres 13 dargestellt, der bzw. das den Sumpf 12 mit dem Gehäuse der Pumpe 14 verbindet. Die Fig. 1 zeigt, dass der Schlauch bzw. das Rohr einen sich im wesentlichen nach unten erstreckenden Teilabschnitt 50 hat, der über einen sanft gekrümmten Teilabschnitt 52 in einen horizontalen Teilabschnitt 51 übergeht. Wie die Fig. 10 und 11 zeigen, ist d±* ■, mittels einer Anzahl von Querriffeiungen 53 des Eohres möglich. Der horizontale Teilabschnitt 51» der an dem Zentrieransatz 22 der Pumpe mit einem Clip 54 festgehalten wird, ist mit einem sich vertikal nach unten erstreckenden Teilabschnitt 56 ausgestattet, der unmittelbar vor dem Zentrieransatz 22 einen kleinen Sumpf bildet« In der Fig. 11 ist die Form dieses Sumpfes dargestellt und diese Figur lässt auch
erkennen, dass der Sumpf unten durch einen hohlen Spund 57 verschlossen ist. Die Anordnung ist so getroffen, dass die vorstehenden Teile 33 der drei Rippen 25 im Einlasskanal des Zentrieransatzes 22 der Pumpe nahe zum Zuströmt) er eich des Sumpfes 56 gelegen sind.
Die Gesamtwirkung der Rippen und des Sumpfes ist die, dass fremde Gegenstände, die zu gross sind, um durch den Einlassstutzen in die Pumpenkammer 20 zu gelangen, den Durchlass durch den Einlasstutzen auch dann nicht vollständig blokkieren können, wenn sie scheiben- oder kugelförmig sind. Vielmehr versuchen die Vorsprünge 33 die fremden Gegenstände abzubremsen und abzulenken, wenn diese sich dem Einlassstutzen nähern und diese Gegenstände können während des Laufens der Pumpe oder unmittelbar nach deren Abschalten in den Sumpf fallen. Der Sumpf und der hohle Spund sind gross genug, um die kleinen Gegenstände aufzunehmen, die nicht durch die Pumpe gelangen und er kann auch während des Laufens der Waschmaschine durch die Abnahme des Spundes 57 in einfacher Weise entleert werden.
Die Fig. 1 zeigt eine Form der Austrittsleitung 18, die auch mit einem Sumpf 68 ausgestattet ist. In diesem Fall hat die Austrittsleitung 18 eine Y-förmige Gestalt. Das eine Ende 65 der Austrittsleitung ist mit dem im wesentlichen vertikalen Auslasstutzen 17 der Pumpe verbunden. Dieses Leitungsende geht in einen schrägen Teilabschnitt 66 über, der sich in einem vertikal nach oben verlaufenden Teilabschnitt 67 fortsetzt. Der Sumpf 68 liegt unmittelbar unterdem oberen, vertikal verlaufenden Teilabschnitt 67, so dass kleine Gegenstände, die in der Austrittsleitung teilweise nach oben gelangen, aber wieder nach unten fallen, wenn die Pumpe abgeschaltet worden ist, sich in dem Sumpf 68 ansammeln können. Auch dieser Sumpf ist mit einem Spund 70 verschlossen.
In der Fig. 12 ist ein abgewandeltes, im wesentlichen T-förmi-
ges Verbindungsstück dargestellt, das unter gewissen Umständen an den Auslasstutzen der Pumpe angeschlossen werden kann. Ein solches Verbindungsstück ist bei der Waschmaschine nach der Fig. 1 nicht vorgesehen, aLer wenn das Verbindungsstück nach der Fig. 12 verwendet werden soll, wird der Auslasstutzen 17 der Pumpe verdreht, so dass er sich im wesentlichen horizontal erstreckt und an das eine Ende des horizontalen Teils 60 des Verbindungsstücks angeschlossen werden kann. Wie der Teil 51 der Einlassleitung 51 hat auch die in der Fig. 12 dargestellte Austrittsleitung einen Sumpf 61, aber mit kleineren Abmessungen.
Der Zweck der in den Austrittsleitungen vorgesehenen Sümpfe 70 und 61 ist die Aufnahme kleiner Gegenstände, die durch die Pumpe während ihres Laufs hindurchgegangen sind, aber nicht durch die oben an die Maschine angeschlossene Austrittsleitung hindurch befördert werden, z,. B. wenn die Pumpe nur ein geringes Wasservolumen fördert, wie dies am Ende eines Pumpvorganges oder während des Schleudertrocknens der Fall ist. Solche Gegenstände, die durch die Pumpe hindurchgehen, aber nicht durch die Austrittsleitung; der Waschmaschine und in den Sumpf 70 oder 61 fallen, können aus diesem während des Betriebes der Waschmaschine auf die gleiche Weise entnommen werden, wie aus dem Sumpf 56 auf der Einlasseite der Pumpe.
Schutzansprüche:

Claims (1)

  1. - 8 Schutzansprüche
    Waschmaschine mit einem die Waschflüssigkeit enthaltenden Behälter, mit dem über eine Entleerungsiextung eine Entleerungspumpe verbunden ist, deren Auslasstutzen mit einer Abflussleitung verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine der Leitungen (13, 18) einen Teilabschnitt (51» 60, 67) aufweist, von dem sich nach unten ein fcumpf (56, 61, 68) abzweigt.
    Waschmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich der genannte Teilabschnitt (51) im wesentlichen horizontal erstreckt.
    Waschmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abflussleitung (18) einen nach oben geneigten Teilabschnitt (66) umfasst, der stromabwärts in einen im wesentlichen vertikalen Teilabschnitt (67) übergeht und dass der Sumpf (68) mit der Stelle verbunden ist, an der die beiden Teilabschnitte (66, 67) "·* neinander übergehen und unmittelbar unter dem im wesentlichen vertikalen Teilabschnitt (67) liegt.
    Der Patentanwalt
DE19717108237U 1970-03-05 1971-03-04 Waschmaschine Expired DE7108237U (de)

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SE7102799L (de) 1971-09-06
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