DE1082880B - Hydrozyklon zum Reinigen von Aufschwemmungen grosser Dichte, insbesondere von Faserstoff-aufschwemmungen - Google Patents
Hydrozyklon zum Reinigen von Aufschwemmungen grosser Dichte, insbesondere von Faserstoff-aufschwemmungenInfo
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-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B04—CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
- B04B—CENTRIFUGES
- B04B1/00—Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles
- B04B1/10—Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles with discharging outlets in the plane of the maximum diameter of the bowl
- B04B1/12—Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles with discharging outlets in the plane of the maximum diameter of the bowl with continuous discharge
Landscapes
- Centrifugal Separators (AREA)
Description
DEUTSCHES
Zum Reinigen von Aufschwemmungen, insbesondere
von Faserstoffaufschwemmungen für die Papierherstellung, werden unter anderem Rohrschleudern eingesetzt.
Das sind vertikalachsig angeordnete rohrförmige Gebilde, denen die zu reinigende Aufschwemmung
am oberen Ende tangential unter Druck zugeführt wird, derart, daß sich die Aufschwemmung in
dem wenigstens an seinem unteren Teil sich kegelig verjüngenden Wirbelrohr zunächst spiralförmig unter
Ausscheidung der Verunreinigungen an die äußere Peripherie des Wirbelrohres nach unten bewegt, um
dann allmählich umzukehren und durch ein von oben zentral in das Wirbelrohr eintauchendes Abzugsrohr
abzufließen, während die Verunreinigungen an der Wand des Wirbelrohres nach unten gleiten und dort
in einem Sammelbehälter aufgefangen werden.
Diese Rohrschleudern wurden bisher nur für relativ kleine Stoffdichten um etwa 1% atro (absoluter
Trockengehalt) verwendet. Nach einem neuen Vorschlag können solche Rohrschleudern jedoch auch als
»Dickstoffschleudern« für Stoffdichten bis zu 6% atro verwendet werden. Dabei wurden für diesen Verwendungszweck
auch noch besonders zweckmäßige Bauregeln für solche Rohrschleudern angegeben. In
beiden Fällen aber verlangen diese Rohrschleudern oder Dickstoffschleudern konstante Durchflußmenge,
wenn ihr Ausscheidungseffekt gleichmäßig gut sein soll.
Für Stoff dichten bis zu etwa 4% atro werden in großem Umfang auch Geräte, z. B. der sogenannte
Dickstoffreiniger, verwendet, bei dem die zu reinigende Aufschwemmung auf ein in einer. Schleuderkammer
entsprechend großen Durchmessers angeordnetes vertikalachsiges Schleuderorgan aufgegeben
wird. Die vom Schleuderorgan nach außen geschleuderten Verunreinigungen gleiten hierbei im äußeren
Bereich der Schleuderkammer nach unten, während die gereinigte Aufschwemmung durch ein unter dem
Schleuderorgan in einem Abstand von wenigstens dem halben Schleuderorgandurchmesser angeordnetes "Abzugsrohr
abgeführt wird. Diese Dickstoffreiniger sind in ihrem Ausscheidungseffekt gegen schwankende
Durchsatzmengen weitgehend unempfindlich.
In der Praxis haben sich nun Anwendungsfälle solcher Geräte ergeben, wo sie einerseits Aufschwemmungen
hoher Stoffdichte (bis zu 6% atro) verarbeiten sollen, wo aber häufig die obenerwähnte neue Dickstoffschleuder
wegen der Forderung konstanter Durchsatzmenge nicht eingesetzt werden kann. Versuche
haben gezeigt, daß der meist für Aufschwemmungen mit Stoffdichten von etwa 4% atro verwendete Dickstoffreiniger
bei noch höheren Stoffdichten in seinem Reinigungseffekt erheblich nachläßt. Der hierbei auf
die Fremdkörper in der Aufschwemmung wirkende Hydrozyklon
zum Reinigen von Aufschwemmungen
zum Reinigen von Aufschwemmungen
großer Dichte,
insbesondere von Faserstoffaufschwemmungen
Anmelder:
J. M. Voith G. m. b. H., Heidenheim/Brenz
J. M. Voith G. m. b. H., Heidenheim/Brenz
Dipl.-Ing. Wolfgang Breuninger, Wilhelm Jebsen
und Klaus Kurth, Heidenheim/Brenz,
sind als Erfinder genannt worden
Reibungswiderstand ist so groß, daß die Fliehkraft teilweise nicht mehr ausreicht, um die Fremdkörper
vom Stoff abzutrennen. Außerdem tritt an der Wand der Schleuderkammer eine so große Wandreibung auf,
daß der Stoff kurz nach dem Verlassen des Schleuderorgans sehr rasch einen großen Teil seiner Rotationskomponente und damit der Schleuderwirkung verliert.
Durch die hohen inneren Energieverluste im Stoff hört in den inneren Querschnitten der meist kegelig ausgeführten
Schleuderkammer und vor allem am Übergangsstück zum Schmutzbehälter jede Bewegung auf,
was eine Verstopfung des Reinigers zur Folge hat.
Es zeigt sich, daß dem an den Schleuderkonus gelangenden Stoff bei größeren Stoffdichten eine größere
kinetische Energie mitgegeben werden muß als bei kleineren Stoffdichten. -Es wurde versucht, diesen
Mehraufwand an kinetischer Energie dem Stoff über das Schleuderorgan mitzugeben, sei es durch Erhöhung
der Drehzahl oder der Laufradrippen oder Vergrößerung des Durchmessers; doch zeigte sich, daß sich
die von dem relativ kleinen Schleuderorgan auf den Stoff übertragbare Energie in wirtschaftlichen Grenzen
nicht mehr wesentlich vergrößern läßt, d. h. also, daß eine Vergrößerung der dem Stoff über das Schleuderorgan
mitzuteilende Energie einen unverhältnismäßig großen Aufwand bedingt und daher wirtschaftlich
nicht tragbar ist. Andererseits zeigt sich aber, daß schon bei etwas kleineren Stoffdichten, die ja gelegentlich
im gleichen Gerät verarbeitet werden müssen, wegen der auf Grund des höheren Energieaufwands
größeren Rotationsgeschwindigkeit der Auf-
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schwemmung Fremdkörper zwar nach außen geschleudert,
aber nicht mehr in genügendem Maß nach unten abgeführt werden, sondern zu lange in höheren Bereichen
rotieren. Versuche, das Herunterführen der ausgeschleuderten Verunreinigungen durch spiralförmige
Führungen an der Wand des Schleuderkonus zu erzwingen, haben zu keinem befriedigenden Ergebnis
geführt.
Aus dieser Schwierigkeit zeigt die Erfindung einen Ausweg. Sie schlägt vor, daß bei einem an sich be- ίο
kannten Dickstoffreiniger mit einer wenigstens in ihrem unteren Bereich kegelig sich verjüngenden vertikalachsigen
Schleuderkammer und einem zentral in deren oberem Bereich angeordneten vertikalachsigen
Schleuderorgan und einem in den Bereich des Schleuderorgans mündenden Einlauf für die zu reinigende
Aufschwemmung und einem in Abstand vom Schleuderorgan unterhalb desselben angeordneten zentralen
Ablauf für die gereinigte Aufschwemmung, die z. B. an eine Pumpe angeschlossene Zuführleitung in bei
Rohrschleudern an sich ebenfalls bekannter Weise tangential in den Bereich des Schleuderorgans einmündet.
Es hat sich gezeigt, daß sich durch eine solche Ausbildung des Dickstoffreinigers alle geforderten Eigenschäften
erreichen lassen, insbesondere daß sich Aufschwemmungen mit Stoffdichten bis zu 6% atro einwandfrei
und vor allem auch wirtschaftlich verarbeiten lassen, was bisher nicht möglich war. Die Kombination
der an sich bekannten bisher jedoch nur je für sich verwendeten Maßnahmen, nämlich die Ausscheidung
der Verunreinigungen durch eine Schleuderscheibe und die Ausscheidung durch tangentiales Einführen
in eine Schleuderkammer bringt überraschenderweise eine Verbesserung der Ausscheidungswirkung.
Diese erklärt sich zum Teil dadurch, daß schon im spiralförmigen Einlaufteil durch die dort herrschende
Zentrifugalwirkung eine Vörseparierung dergestalt erfolgt, daß die spezifisch schweren Teile in
der Spirale an die Wand gedrängt werden und somit im Bereich eines größeren Durchmessers und damit
größerer Fliehkraft auf die Schleuderscheibe treffen. Ein weiterer Grund für die Verbesserung ist darin zu
sehen, daß sich durch das Zusammenwirken beider Maßnahmen eine wesentliche Verbesserung des Wirkungsgrades
der Maschine erzielen läßt, so daß sich auch hinsichtlich des Energieverbrauchs ein nicht voraussehbarer
Vorteil ergibt.
Nach einem weiteren Vorschlag wird die Einlaufkammer im Anschluß an den tangentialen Einlauf spiralförmig
ausgebildet nach Art eines beispielsweise bei Turbinen bekannten Spiralgehäuses, so daß sich die
Kammer nach innen allmählich verjüngt, und zwar vorzugsweise bis auf einen Radius, der etwa gleich
oder kleiner ist als der Radius des Schleuderorgans.
Für Ausführungen, bei denen das Schleuderorgan als Schleuderscheibe mit oben aufgesetzten Schleuder- -■'
rippen ausgebildet ist, empfiehlt es sich, die Einlaufkammer vollständig oberhalb des Rades anzuordnen,
während es bei anderen Schleuder radformen ausreichend
sein kann, die Einlaufkammer etwa in der Höhe des Schleuderrades anzuordnen.
Bei einer Unterbringung der Einlaufkammer oberhalb des Schleuderrades empfiehlt es sich, das Gehäuse
zwischen der Einlaufkammer und dem Schleuderrad auf einen Durchmesser zu verengen, der etwa dem
kleinsten Radius der spiralförmigen Innenwand der Einlaufkammer entspricht.
Nach einem weiteren Vorschlag wird die Schleuderkammer in an sich bekannter Weise als ein sich nach
unten verjüngender Hohlkegel ausgebildet, und zwar nach einem besonderen Vorschlag der Erfindung mit
einem etwas spitzeren Winkel als der kegelige Schleuderkammerteil bei normalen Dickstoffreinigern für
Stoffdichten bis zu etwa 4% atro, die nur mit einem Schleuderorgan und zentralem Einlauf für die Aufschwemmung
versehen sind. Der Kegelwinkel für die Schleuderkammer gemäß der Erfindung soll beispielsweise
bis etwa 15° oder weniger betragen.
Besonders günstige Betriebsergebnisse sind zu erwarten, wenn die Schleuderkammer mit einem oberen
Durchmesser von etwa 260 mm, einer gesamten Länge von 460 mm und einem unteren Durchmesser von
etwa 140 mm ausgeführt wird, sofern die Abführleitung für die gereinigte Aufschwemmung zentral durch
die Schleuderkammer nach unten abgeführt wird und einen Durchmesser von etwa 90 mm aufweist.
Die Erfindung ist in der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt.
Fig. 1 zeigt einen vertikalen Längsschnitt und
Fig. 2 einen Querschnitt in Höhe der spiralförmigen Einlaufkammer.
Der an eine Pumpendruckleitung angeschlossene Einlaufstutzen 1 führt in die spiralförmig ausgebildete
Einlauf kammer 2, die mit der Konsole 3 für den Antriebsmotor 4 aus einem Stück besteht. Der Motor
ist mit dem Schleuderrad 5 gekuppelt, dessen Welle 6 durch die Einlauf kammer hindurchgeführt istT
An die Einlauf kammer 2 ist die von oben nach unten sich kegelig verjüngende Schleuderkammer 7
angeschlossen, deren oberer Durchmesser etwa dem lx/2fachen Durchmesser des Schleuderrades entspricht.
.Zentral an der Schleuderkammer 7 ist in einem Abstand von wenigstens etwa dem halben Schleuderraddurchmesser
die Abführleitung 8 für die gereinigte Aufschwemmung angeordnet. Sie ist unterhalb der
Schleuderkammer mit einem Krümmer 9 radial nach außen geführt.
Claims (5)
1. Hydrozyklon zum Reinigen von Aufschwemmungen großer Dichte von spezifisch schweren
Fremdkörpern, insbesondere von Faserstoffaufschwemmungen für die Papierherstellung, bestehend
aus einer kegelig sich verjüngenden vertikalen Schleuderkammer mit einem zentralen Schleuderrad
in Höhe des Einlaufe und einem darunter befindlichen zentralen Ablauf für die gereinigte
Aufschwemmung, dadurch gekennzeichnet, daß die Zulauf leitung (1) in bei Rohrschleudern an sich
bekannter Weise- tangential in den Bereich des Schleuderrades einmündend angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einlaufkammer (2) im An-
-'' Schluß an den tangentialen Einlauf in an sich bekannter
Weise sich spiralförmig verengend ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Radius der Einlaufkammer
an der engsten Stelle der Spirale gleich oder kleiner ist als der Radius der Schleuderscheibe.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der spiralförmigen
Einlauf kammer (2) und dem Schleuderrad (5) eine Verengung (20) vorgesehen ist, die in ihrem
Durchmesser etwa dem kleinsten Innenradius des spiralförmigen Gehäuses entspricht.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die in an sich
bekannter Weise im wesentlichen über ihre ganze Länge kegelig mit einem Kegelwinkel bis zu
15° ausgebildete Schleuderkammer einen oberen Durchmesser von etwa 260 mm, eine Gesamtlänge
von etwa 460 mm und einen unteren Durchmesser von etwa 140 mm hat, wobei die nach unten geführte
Abführleitung für die gereinigte Auf-
schwemmung einen Durchmesser von etwa 90 mm aufweist.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 173 387;
belgische Patentschrift Nr. 517 007; Chemical Engineering, 1953, S. 212.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEV15310A DE1082880B (de) | 1958-10-30 | 1958-10-30 | Hydrozyklon zum Reinigen von Aufschwemmungen grosser Dichte, insbesondere von Faserstoff-aufschwemmungen |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEV15310A DE1082880B (de) | 1958-10-30 | 1958-10-30 | Hydrozyklon zum Reinigen von Aufschwemmungen grosser Dichte, insbesondere von Faserstoff-aufschwemmungen |
FR808195A FR1249857A (fr) | 1959-10-22 | 1959-10-22 | Dispositif d'épuration pour suspensions relativement épaisses, et notamment pour pâtes à papier |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1082880B true DE1082880B (de) | 1960-06-09 |
Family
ID=26001315
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEV15310A Pending DE1082880B (de) | 1958-10-30 | 1958-10-30 | Hydrozyklon zum Reinigen von Aufschwemmungen grosser Dichte, insbesondere von Faserstoff-aufschwemmungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1082880B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3005518A1 (de) * | 1979-02-16 | 1980-09-04 | Beloit Walmsley Ltd | Stofftrennvorrichtung |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE173387C (de) * | ||||
BE517007A (de) * | 1952-01-25 |
-
1958
- 1958-10-30 DE DEV15310A patent/DE1082880B/de active Pending
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE173387C (de) * | ||||
BE517007A (de) * | 1952-01-25 |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3005518A1 (de) * | 1979-02-16 | 1980-09-04 | Beloit Walmsley Ltd | Stofftrennvorrichtung |
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