CH393962A - Vorrichtung zum Entfernen der Haarreste, insbesondere von geschlachteten Schweinen - Google Patents

Vorrichtung zum Entfernen der Haarreste, insbesondere von geschlachteten Schweinen

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Publication number
CH393962A
CH393962A CH51362A CH51362A CH393962A CH 393962 A CH393962 A CH 393962A CH 51362 A CH51362 A CH 51362A CH 51362 A CH51362 A CH 51362A CH 393962 A CH393962 A CH 393962A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
housing
handle
knife part
hose
hair residues
Prior art date
Application number
CH51362A
Other languages
English (en)
Inventor
Baumann Oskar
Original Assignee
Baumann Oskar
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Filing date
Publication date
Application filed by Baumann Oskar filed Critical Baumann Oskar
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22BSLAUGHTERING
    • A22B5/00Accessories for use during or after slaughtering
    • A22B5/08Scalding; Scraping; Dehairing; Singeing
    • A22B5/10Hand-operated instruments

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Cleaning In General (AREA)

Description


  Vorrichtung zum     Entfernen    der Haarreste,  insbesondere von     geschlachteten    Schweinen    Die vorliegende Erfindung     betrifft    eine Vorrich  tung zum Entfernen der Haarreste, insbesondere von  geschlachteten Schweinen, bestehend aus einem Ge  häuse, das einen, über eine biegsame Welle, angetrie  benen Messerteil aufnimmt und zur besseren Hand  habung mit einem Griff versehen ist.  



  Bekannte Vorrichtungen dieser Art besitzen zum  Abschwemmen der Haarreste während des Betriebes  einen Wasseranschluss am haubenförmigen Gehäuse  selbst, wobei für diesen Zweck zur Aufnahme einer  Schlauchtülle ein Auge am Gehäuse angegossen ist.  Diese Anordnung hat mehrere Nachteile zur Folge.  Der Wasserstrahl, der in das Innere des Gehäuses ge  langt, trifft mehr oder weniger     tangential    auf den  zylindrischen Messerteil, wodurch eine Reinigung  nicht mit Sicherheit gewährleistet ist. Man hat sich  deswegen damit beholfen, dass man den ins Innere des  Gehäuses gelangenden Strahl über ein parallel zum  Messerteil angeordnetes Verteilerrohr umgelenkt hat.  Diese Lösung ist jedoch teuer und raumver  schwendend.

   Zum anderen werden aus Gründen der  zweckmässigen Handhabung der Vorrichtung die  biegsame Antriebswelle und der Wasserschlauch ge  meinsam vom Gehäuse weg abgeführt. Dazu muss  aber der Wasserschlauch bei der bekannten Ausfüh  rung erst in die Richtung des Antriebsschlauches ab  gebogen werden. Es liegt auf der Hand, dass dabei  der Schlauch leicht geknickt werden kann, oder, nimmt  man einen entsprechend armierten Schlauch, so kann  dieser nur in grösserem Bogen in die gewünschte  Richtung gebracht werden.  



  Beide Nachteile sollen durch die Erfindung be  hoben werden. Die     erfindungsgemässe    Vorrichtung    ist dadurch gekennzeichnet, dass der     Handgriff        einen     Anschluss für eine in das Gehäuseinnere führende  Wasserleitung besitzt.  



  Nachfolgend wird anhand der     Zeichnung    ein Aus  führungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes beschrie  ben.  



  Die einzige Figur zeigt die Vorrichtung mit ge  schnittenem Gehäuse nebst Handgriff und     Anschluss-          teil    für die Wasserzuleitung.  



  Mit 1 ist das Gehäuse bezeichnet, das einen mit  Messern versehenen Teil 2 aufnimmt. Dieser Messer  teil wird von einer am Gehäuse 1     angeschlossenen     biegsamen Welle 3 angetrieben. Ein Handgriff 4 ist  mit seinem Steg 5 mit dem Gehäuse verbunden. Bei  dem dargestellten Beispiel sind Gehäuse, Steg und       Handgriff    als ein Stück gegossen. Der Handgriff 4  trägt dabei einen als Schlauchtülle ausgebildeten An  satz 6, der in gleicher Richtung, wie das Antriebsende  der biegsamen Welle 3 angeordnet ist. Der Steg 5,  wie der Ansatz 6 besitzen je eine Bohrung 5a und 6a.  Die beiden Bohrungen bilden zusammen eine durch  gehende Leitung ins Gehäuseinnere.  



  Durch einen über die Tülle geschobenen Schlauch  7     fliesst    das während des Betriebes benötigte Wasser  und gelangt über die Bohrungen 6a und 5a ins Ge  häuseinnere. Der Wasserstrahl trifft dabei etwa senk  recht auf den sich drehenden     Messerteil    2, um diesen  laufend von Schmutz und Haarresten zu säubern. Der  Schlauch 7 verläuft von der Tülle weg parallel zur  biegsamen Welle 3. Dadurch wird die Handhabung  der Vorrichtung wesentlich erleichtert, da der Wasser  schlauch durch die vorteilhafte Anordnung seines  Anschlusses keinerlei Schlaufe bilden muss.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Vorrichtung zum Entfernen der Haarreste, insbe sondere von geschlachteten Schweinen, bestehend aus einem Gehäuse, das einen, über eine biegsame Welle, angetriebenen Messerteil aufnimmt und zur besseren Handhabung mit einem Griff versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Handgriff einen Anschluss für eine in das Gehäuseinnere führende Wasserleitung besitzt. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der Handgriff eine etwa recht- winklig verlaufende Bohrung besitzt, die mit einem Teil etwa senkrecht zur Achse des Messerteils in das Gehäuse mündet, und deren Fortsetzung nach aussen durch einen als Schlauchtülle ausgebildeten An- schluss am Handgriff verläuft. . 2. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Schlauch tülle und Antriebsende für den Messerteil in gleicher Richtung angeordnet sind.
CH51362A 1961-04-27 1962-01-16 Vorrichtung zum Entfernen der Haarreste, insbesondere von geschlachteten Schweinen CH393962A (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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