Vorrichtung zum Entfernen der Haarreste, insbesondere von geschlachteten Schweinen Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrich tung zum Entfernen der Haarreste, insbesondere von geschlachteten Schweinen, bestehend aus einem Ge häuse, das einen, über eine biegsame Welle, angetrie benen Messerteil aufnimmt und zur besseren Hand habung mit einem Griff versehen ist.
Bekannte Vorrichtungen dieser Art besitzen zum Abschwemmen der Haarreste während des Betriebes einen Wasseranschluss am haubenförmigen Gehäuse selbst, wobei für diesen Zweck zur Aufnahme einer Schlauchtülle ein Auge am Gehäuse angegossen ist. Diese Anordnung hat mehrere Nachteile zur Folge. Der Wasserstrahl, der in das Innere des Gehäuses ge langt, trifft mehr oder weniger tangential auf den zylindrischen Messerteil, wodurch eine Reinigung nicht mit Sicherheit gewährleistet ist. Man hat sich deswegen damit beholfen, dass man den ins Innere des Gehäuses gelangenden Strahl über ein parallel zum Messerteil angeordnetes Verteilerrohr umgelenkt hat. Diese Lösung ist jedoch teuer und raumver schwendend.
Zum anderen werden aus Gründen der zweckmässigen Handhabung der Vorrichtung die biegsame Antriebswelle und der Wasserschlauch ge meinsam vom Gehäuse weg abgeführt. Dazu muss aber der Wasserschlauch bei der bekannten Ausfüh rung erst in die Richtung des Antriebsschlauches ab gebogen werden. Es liegt auf der Hand, dass dabei der Schlauch leicht geknickt werden kann, oder, nimmt man einen entsprechend armierten Schlauch, so kann dieser nur in grösserem Bogen in die gewünschte Richtung gebracht werden.
Beide Nachteile sollen durch die Erfindung be hoben werden. Die erfindungsgemässe Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass der Handgriff einen Anschluss für eine in das Gehäuseinnere führende Wasserleitung besitzt.
Nachfolgend wird anhand der Zeichnung ein Aus führungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes beschrie ben.
Die einzige Figur zeigt die Vorrichtung mit ge schnittenem Gehäuse nebst Handgriff und Anschluss- teil für die Wasserzuleitung.
Mit 1 ist das Gehäuse bezeichnet, das einen mit Messern versehenen Teil 2 aufnimmt. Dieser Messer teil wird von einer am Gehäuse 1 angeschlossenen biegsamen Welle 3 angetrieben. Ein Handgriff 4 ist mit seinem Steg 5 mit dem Gehäuse verbunden. Bei dem dargestellten Beispiel sind Gehäuse, Steg und Handgriff als ein Stück gegossen. Der Handgriff 4 trägt dabei einen als Schlauchtülle ausgebildeten An satz 6, der in gleicher Richtung, wie das Antriebsende der biegsamen Welle 3 angeordnet ist. Der Steg 5, wie der Ansatz 6 besitzen je eine Bohrung 5a und 6a. Die beiden Bohrungen bilden zusammen eine durch gehende Leitung ins Gehäuseinnere.
Durch einen über die Tülle geschobenen Schlauch 7 fliesst das während des Betriebes benötigte Wasser und gelangt über die Bohrungen 6a und 5a ins Ge häuseinnere. Der Wasserstrahl trifft dabei etwa senk recht auf den sich drehenden Messerteil 2, um diesen laufend von Schmutz und Haarresten zu säubern. Der Schlauch 7 verläuft von der Tülle weg parallel zur biegsamen Welle 3. Dadurch wird die Handhabung der Vorrichtung wesentlich erleichtert, da der Wasser schlauch durch die vorteilhafte Anordnung seines Anschlusses keinerlei Schlaufe bilden muss.
Device for removing the hair residues, in particular from slaughtered pigs The present invention relates to a Vorrich device for removing the hair residues, in particular from slaughtered pigs, consisting of a housing that accommodates a, via a flexible shaft, driven knife part and for better handling is provided with a handle.
Known devices of this type have a water connection on the hood-shaped housing itself for washing away the hair residues during operation, an eye being cast on the housing for this purpose to accommodate a hose nozzle. This arrangement has several disadvantages. The water jet that reached the inside of the housing hits more or less tangentially on the cylindrical knife part, whereby cleaning is not guaranteed with certainty. The solution was therefore to divert the jet that got into the interior of the housing via a distributor tube arranged parallel to the knife part. However, this solution is expensive and wasteful of raumver.
On the other hand, for reasons of convenient handling of the device, the flexible drive shaft and the water hose are jointly removed from the housing. To do this, however, the water hose must first be bent in the direction of the drive hose in the known Ausfüh tion. It is obvious that the hose can be kinked slightly, or, if you take a suitably reinforced hose, it can only be brought in a larger curve in the desired direction.
Both disadvantages are intended to be eliminated by the invention. The device according to the invention is characterized in that the handle has a connection for a water line leading into the interior of the housing.
An exemplary embodiment of the subject invention is described below with reference to the drawing.
The only figure shows the device with a cut housing together with a handle and connection part for the water supply line.
1 with the housing is designated, which receives a part 2 provided with knives. This knife part is driven by a flexible shaft 3 connected to the housing 1. A handle 4 is connected with its web 5 to the housing. In the example shown, the housing, web and handle are cast as one piece. The handle 4 carries a hose nozzle designed to set 6, which is arranged in the same direction as the drive end of the flexible shaft 3. The web 5, like the extension 6, each have a bore 5a and 6a. The two holes together form a continuous line into the interior of the housing.
The water required during operation flows through a hose 7 pushed over the spout and enters the interior of the housing via the bores 6a and 5a. The water jet hits the rotating knife part 2 approximately vertically in order to continuously clean it of dirt and hair residues. The hose 7 runs away from the spout parallel to the flexible shaft 3. This makes handling of the device much easier, since the water hose does not have to form any loop due to the advantageous arrangement of its connection.