DE1460952C3 - Waschmaschine - Google Patents

Waschmaschine

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DE1460952C3
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washing
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DE1460952A
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Frederick Roy Greenford Middlesex Sibbald (Grossbritannien)
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Hoover Ltd
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Hoover Ltd
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Description

3 4
Nachstehend ist ein Ausführungsbeispiel der Das Lagergehäuse 67 ist durch eine Buchse 75 Waschmaschine nach der Erfindung an Hand der hindurchgeführt, die in eine Öffnung 76 in der RückZeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigt wand 29 des Formkörpers eingesetzt ist. Unmittelbar
Fig. 1 die Rückansicht der Waschmaschine bei hinter dem Flügelrad 59 ist an dem Lagergehäuse 67
weggenommener Rückwand, 5 eine Futterplatte 77 schalenartiger Form mit einem
Fig.2 einen Schnitt nach der Linie H-II in äußeren erhabenen Umfangsrad 78 befestigt, inner-
Fig. 1, halb dessen das Flügelrad 59 mit so geringem Spiel
Fig. 3. einen Teilschnitt mit Einzelheiten der La- umläuft, daß sich Wäschestücke hinter dem Flügel-
gerung des Flügelrades in gegenüber F i g. 4 vergrö- rad nicht verfangen können. Außen ist der Umfangs-
ßerter Darstellung. io rand 78 bei 79 zurückgebogen, so daß er an der
Die Waschmaschine ist mit einem oben offenen Rückwand 29 anliegt.
Waschbehälter 10 und einem neben diesem angeord- Das andere Ende des Lagergehäuses 67 ist von
neten Behälter 11 für eine Trockenschleuder verse- dem radialen Teil 82 eines kegelstumpfförmig gestal-
hen. Der Waschbehälter 10 und der Behälter 11 der teten Haltegliedes 83 umgeben, das mit einem äuße-
Trockenschleuder sind als zusammenhängender 15 ren Umfangsflansch 84 versehen ist und mit diesem
Formkörper aus thermoplastischem Kunststoff, z. B. an der Außenfläche der Rückwand 29 des Waschbe-
Polypropylen hoher Dichte, ausgebildet. hälters 10 anliegt. Der radiale Teil 82 ist mit einem
Der die beiden Rehälter 10 und 11 bildende ge- nach innen gebogenen axialen Hülsenteil 85 verse-
meinsame Formkörper ist an seinem oberen Rand hen, der sich gegen eine äußere Schulter 86 des
mit einem Flansch 22 (F i g. 3) in Form eines umge- 20 Lagergehäuses 67 abstützt und mittels einer Mutter
kehrten »U« versehen, der den oberen Rand 23 eines 87 gegen diese Schulter angezogen ist. In seinem
aus Metall bestehenden starren Außengehäuses 24 oberen Teil ist in das kegelstumpfartige Halteglied
hakenförmig übergreift. Bei der dargestellten Aus- 83 eine Rille 89 eingeprägt und mit einer vertikalen
führungsform trägt das Außengehäuse 24 den Form- Ausbiegung 90 versehen, so daß eine Öffnung 92 ge-
körper 10, 11 an drei Seiten, nämlich an der in 25 bildet wird, durch die das untere Ende 93 einer
F i g. 2 links befindlichen Vorderseite 26 und den in Tragstange 94 hindurchgeführt ist. Die Tragstange
F i g. 1 dargestellten Seiten 27 und 28, während die 94 ist einerseits an der Ausbiegung 90 mittels einer
vierte Seite des Formkörpers, d. h. die in F i g. 2 Schraube 95 und andererseits an dem Träger 30 be-
rechts befindliche Rückseite 29, von einem Träger 30 festigt. Auf diese Weise wird das Flügelrad mit allen
getragen wird, der zwischen dieser Rückseite 29 und 30 zugehörigen Teilen unmittelbar durch den Träger 30
der Rückwand 32 des starren Außengehäuses 24 im und durch diesen von dem Außengehäuse 24 getra-
Abstand von dieser angeordnet ist. An der Rückseite gen, so daß weder das Gewicht dieser Teile noch die
29 des Formkörpers ist ein Steg 34 (F i g. 3) ange- auf das Flügelrad durch den Riementrieb 68, 69, 70
formt, der den Träger 30 übergreift und bis zur ausgeübte Kraft unmittelbar auf die Rückwand 29
Rückwand 32 des Außengehäuses 24 reicht. Dieser 35 des Waschbehälters 10 übertragen wird. Die Trag-
Steg besitzt mehrere Öffnungen für einen Schlauch- stange 94 verläuft annähernd in entgegengesetzte
anschluß35 und Betätigungsglieder 36, 37 und 38 Richtung zur Antriebskraft des Riementriebes 68,
(F i g. 1). Diese werden von Kragarmen 39 (F i g. 3) 69, 70, so daß auf das Flügelrad bzw. seine Lagerung
getragen, die an dem Träger 30 angebracht sind, so kein seitliches Moment ausgeübt wird,
daß Beanspruchungen des Formkörpers vermieden 40 Das Flügelrad 59 könnte statt an der senkrechten
werden. oder nahezu senkrechten Rückwand 29 auch an einer
Die Rückwand 29 des Waschbehälters 10 trägt ein anderen Seitenwand des Waschbehälters angeordnet
Flügelrad 59, an dem das eine Ende einer Antriebs- werden. Auch braucht die Rückwand 29 oder eine
welle 65 befestigt ist, die in einem in ein Lagerge- solche andere Seitenwand nicht unbedingt senkrecht
häuse 67 eingesetzten Hülsenlager 66 drehbar gela- 45 oder nahezu senkrecht zu sein, da das Flügelrad auch
gert ist. An dem anderen Ende der Welle 65 ist eine an einem stärker geneigten Wandungsteil angebracht
Riemenscheibe 68 befestigt, die durch den Riemen und auch dort in der beschriebenen Weise unabhän-
69 mit einer zweiten Riemenscheibe 70 verbunden gig von dem aus Kunststoff gebildeten Formkörper
ist, die auf die Welle eines Motors 71 aufgekeilt ist. gelagert und gehalten werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

1 2
100° C infolge von größeren örtlichen Beanspru-
Patentanspruch: chungen leicht nachgibt und kriecht. Hierdurch wird
die feste Verbindung der Seitenwand bzw. des
Waschmaschine mit starrem Außengehäuse Waschbehälters mit anderen Teilen der Waschma- oder -gestell und einem von diesem getragenen, 5 schine und die Abdichtung an solchen Verbindungsais Formkörper aus thermoplastischem Kunst- stellen, insbesondere auch die Lagerung und Abdichstoff ausgebildeten, oben offenen Behälter, durch tung der durch die Seitenwand hindurchgeführten dessen eine Seitenwandung im Abstand von sei- Flügelradwelle erschwert.
nem von dem Außengehäuse oder -gestell getra- Durch die österreichische Patentschrift 188 682 ist
genen Teil die Welle eines Flügelrads hindurch- io zwar auch bekannt, bei einem aus Kunststoff bestegeführt ist, dadurch gekennzeichnet, henden Waschbehälter einer Waschmaschine im Indaß die Welle (65) des Flügelrades (59) in einem nem des Waschbehälters ein Flügelrad anzuordnen, Lagergehäuse (67) gelagert ist, das auf der dessen Antriebswelle durch die Wandung des Wasch-Außenseite der Seitenwandung (29) des Behälters behälters hindurchgeführt ist. Bei dieser bekannten (10) von einer an dem Außengehäuse oder -ge- 15 Waschmaschine ist aber das Flügelrad am Boden des stell (24) befestigten Tragvorrichtung (30) geträ- Waschbehälters derart angeordnet, daß seine Angen ist mit Hilfe mindestens einer Tragstange triebswelle in senkrechter Richtung durch die Boden-(94), die an dem Lagergehäuse und an der Trag- wandung des Behälters hindurchgeht und mit ihrem Vorrichtung angreift und mindestens annähernd oberen Ende in einem Lager gehalten ist, das von in entgegengesetzter Richtung zur Angriffskraft 20 einem das Außengehäuse der Waschmaschine in zwei eines Riementriebs (68, 69, 70) verläuft, dessen übereinanderliegende Gehäuseteile unterteilenden eine Riemenscheibe (68) auf dem Ende der Flü- Querteil abgestützt ist, auf dem auch die Bodenwangelradwelle (65) sitzt. dung des Waschbehälters abgestützt ist. Demgegen-
über stehen jedoch bei einem Waschbehälter, bei 25 dem ein Flügelrad wie bei den Waschmaschinen nach
der französischen Patentschrift 1 093 053 oder der
schweizerischen Patentschrift 342 544 an einer Seitenwand bzw. der Rückwand des Behälters mit einer durch diese Seitenwand in etwa waagerechter Rich-Die Erfindung betrifft eine Waschmaschine mit 3° tung hilldurchgeführten Antriebswelle angeordnet ist starrem Außengehäuse oder -gestell und einem von und der Waschbehälter ohne Abstützung seines Bodiesem getragenen, als Formkörper aus thermoplasti- dens durch das Außengehäuse nur mit seinem oberen schem Kunststoff ausgebildeten, oben offenen Behäl- Rand von diesem getragen wird, Teile der Waschmater, durch dessen eine Seitenwandung im Abstand schine, die bei Ausbildung des Waschbehälters als von seinem von dem Außengehäuse oder -gestell ge- 35 Kunststoffbehälter für die Aufnahme und Lagerung tragenen Teil die Welle eines Flügelrads hindurchge- des Flügelrades herangezogen werden können, nicht führt ist. zur Verfügung.
Durch die französische Patentschrift 1 093 053 Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
und die schweizerische Patentschrift 342 544 sind Waschmaschine der letztgenannten Art derart auszu-Waschmaschinen bekannt, bei denen an einer Seiten- 40 bilden, daß die das Flügelrad tragende Seiten» bzw. wand des von einem starren Außengehäuse oder -ge- Rückwand des Waschbehälters von den Beänsprustell getragenen Waschbehälters ein Flügelrad dreh- chungen durch das Gewicht des Flügelrades und seibar gelagert ist, dessen Welle quer zu dieser Seiten- ner Lagerung sowie durch den Betrieb des Fhlgelrawand angeordnet ist. des weitgehend entlastet wird.
Es ist weiterhin durch die Zeitschrift »Kunst- 45 Die Lösung dieser Aufgabe besteht gemäß der Erstarre« 1962, Heft 11, S. 695 bekannt, Läugehbehal· findüng darin, daß die Welle des Flügelrades in ter aus thermoplastischem Kunststoff herzustellen. einem Lagergehäuse gelagert ist, das auf der Außen-
Wenn bei einer Waschmaschine der durch die ge- seite der Seitenwandung des Behälters von einer an nannten Patentschriften bekannten Anordnung des dem Außengehäuse oder -gestell befestigten Tragvor-Flügelfädes die SeitenwändUng des Waschbehältefs5 50 richtung getragen ist mit Hilfe mindestens einer wie dies bei den bekannten Waschmaschinen der Fall Tragstange, die an dem Lagergehäuse und an der ist, aus Metall besteht, so kann die Flügelradwelle in Tragvorrichtung angreift und mindestens annähernd verhältnismäßig einfacher Weise an der Seitenwand in entgegengesetzter Richtung zur Angriffskraft eines gelagert und dieser gegenüber abgedichtet werden, da Riementriebs verläuft, dessen eine Riemenscheibe die metallene Seitenwand und die Lagerung des Flü- 55 auf dem Ende der Flügelradwelle sitzt,
gelrades leicht so ausgebildet werden können, daß Bei einer in dieser Weise ausgebildeten Waschmadie durch das Gewicht des Flügelrades mit Antriebs- schine wird die Belastung der Seitenwand durch das welle und Lagerung sowie die dufch den Antrieb des Flügelrad im Wesentlichen durch die Tragvorrichtung Flügelrades durch einen Riementrieb und die damit aufgenommen, die zwischen dem Außengehäuse oder verbundenen Erschütterungen auftretenden Bean- 60 -gestell und der in einigem Abstand von diesem anspruchungen durch die Seitenwand selbst aufgenom- geordneten, das Flügelrad tragenden Seitenwand des men werden können, ohne daß sich die Seitenwand Waschbehälters angebracht werden kann. Dabei ist verformt und Verbindungsstellen locker und undicht außerdem eine solche Lagerung des Flügelrades erwerden. Demgegenüber haben sich jedoch erhebliche möglicht, daß der das Flügelrad antreibende Riemen-Schwierigkeiten ergeben, wenn der Waschbehälter 65 trieb auf das Lagergehäuse der Flügelradwelle keine solcher Waschmaschinen aus thermoplastischem Biegemomente ausüben kann, die auf die Kunst-Kunststoff, z. B. Polypropylen, besteht, da der stoff-Seitenwand des Waschbehälters übertragen wer-Kunststoff, insbesondere bei Temperaturen von etwa den könnten.
DE1460952A 1962-01-19 1963-01-18 Waschmaschine Expired DE1460952C3 (de)

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GB2110/62A GB1036122A (en) 1962-01-19 1962-01-19 Improvements relating to combined washing and spin drying machines

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Publication Number Publication Date
DE1460952A1 DE1460952A1 (de) 1969-04-30
DE1460952B2 DE1460952B2 (de) 1973-07-05
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DE1460952A Expired DE1460952C3 (de) 1962-01-19 1963-01-18 Waschmaschine

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3581527A (en) * 1969-12-18 1971-06-01 Maytag Co Laundry machine structure
EP1746193B1 (de) * 2005-07-20 2008-09-17 Coprecitec, S.L. Anschluss bestehend aus einer Leitung, einer Dichtung und eines Abflussrohres eines Waschmachinenlaugenbehälters

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NO120415B (de) 1970-10-19
SE302106B (de) 1968-07-08
CH393241A (fr) 1965-05-31
NL287947A (de)
GB1036123A (en) 1966-07-13
BE627300A (de)
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