DE4001422A1 - Waeschetrommel - Google Patents
WaeschetrommelInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06F—LAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
- D06F37/00—Details specific to washing machines covered by groups D06F21/00 - D06F25/00
- D06F37/02—Rotary receptacles, e.g. drums
- D06F37/04—Rotary receptacles, e.g. drums adapted for rotation or oscillation about a horizontal or inclined axis
- D06F37/06—Ribs, lifters, or rubbing means forming part of the receptacle
- D06F37/065—Ribs, lifters, or rubbing means forming part of the receptacle ribs or lifters having means for circulating the washing liquid
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Description
Wäschetrommel in einer elektrischen Waschmaschine mit
auf ihrer Innenseite auf ihrem inneren Umfang angeordneten
Wäschemitnehmerrippen, die etwa V-förmig ausgebildet
und nach außen geöffnet sind.
Bei elektrischen Waschmaschinen ist es bekannt, in dem
Maschinengehäuse feststehende Laugenbehälter vorzusehen,
in dem sich die vorbeschriebene Wäschetrommel
in beiden Richtungen angetrieben drehen kann. Dabei
wird die Wäschetrommel stirnseitig beschickt oder hat
an ihrem äußeren Umfang eine Beschickungsklappe.
Es ist weiterhin bekannt, die Wäschetrommel mit Durchtrittslöchern
für die Waschflüssigkeit zu versehen, um
damit der Wäschetrommel aus dem Laugenbehälter von außen
nach innen oder umgekehrt Waschflüssigkeit zuzuführen.
Um diese Bewegung der Waschflüssigkeit zu verbessern,
sind bereits Schaufelleisten verschiedener Formgebung
innerhalb der nach außen geöffneten, etwa V-förmigen
Wäschemitnehmerrippen vorgesehen, die vorstehend gebogen
die Aufnahme von Waschflüssigkeit in beiden Bewegungsrichtungen
gestatten. Diese kammerbildenden Schaufelleisten
als Mitnehmer der Waschflüssigkeit aus dem unteren Bereich
des festen Laugenbehälters in dessen oberen Bereich können
mit Durchtrittsschlitzen in der Spitzenlinie ausgestattet sein,
so daß die Waschflüssigkeit daraus im seitlichen oder
oberen Scheitelbereich jeder Wäschemitnehmerrippe nach unten
auf die Wäsche fließt. Eine derartige Ausbildung bringt zwar
gewisse Vorteile, jedoch bestehen auch Nachteile, da die
Menge der geschöpften Flüssigkeit gering ist.
Aufgabe der Erfindung ist, eine Wäschetrommel der vorgenannten
Gattung dahingehend zu verbessern, daß an den
nach außen offenen Wäschemitnehmerrippen auf dem Außenmantel
der Wäschetrommel Einrichtungen vorgeschaltet sind, daß
beim Drehen der Wäschetrommel in einer Drehrichtung aus
dem unteren Bereich des Laugenbehälters Waschflüssigkeit
mitgenommen werden kann und diese im (oberen) Scheitelbereich
der Wäschetrommel Waschflüssigkeit auf die sich
darin bewegende Wäsche ausfließen läßt, ohne durch die
Wäschemitnehmerrippen vollständig hindurchfließen zu müssen.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe bei einer Wäschetrommel
der genannten Gattung dadurch gelöst, daß auf dem
Mantel (Außenseite) der Wäschetrommel nach außen quer zur
Drehrichtung vorstehende Stauleisten befestigt sind, denen
Durchflußöffnungen im Mantel vorgeschaltet sind.
Durch eine derartige Ausbildung mit einer vorzugsweise über
die Breite der Wäschetrommel sich erstreckenden Stauleiste
wird ein dickerer Flüssigkeitsfilm vom Mantel nach oben
mitgeführt und dann im oberen Bereich in die Wäschetrommel
abgegeben.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform können diese nach
außen vorstehenden Staukanten (-leisten) als Hohlkörper aus
dem Material der Wäschetrommel herausgerückt sein.
Sie können aber auch als gesonderte Querleisten aus Hohl-
oder Vollmaterial auf der Außenseite der Wäschetrommel
befestigt sein.
Die flüssigkeitsfilmseitige etwa senkrecht zur äußeren
Oberfläche der Wäschetrommel stehende Staufläche der
Staukante (Stauleiste) kann eben sein, sie kann aber auch konkav
gewölbt sein, so daß der Flüssigkeitsfilm eine gewisse
verbesserte Abstützung dieser konkaven Staukantenfläche
findet.
Die äußere Wandung dieser Staukante verläuft leicht gewölbt
bis zum Randbereich der benachbarten V-förmigen Wäschemittelrippe
und geht in deren Außenflächen (innerhalb) der
Kammer über.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt in schematischer Darstellung
durch eine Wäschetrommel mit jeweils einer
Wäschemitnehmerrippe, an der am Öffnungsrand
jeweils eine Stauleiste nach außen vorsteht;
Fig. 2 eine Teilseitenansicht mit Schnitt durch eine
Wäschemitnehmerrippe mit Stauleisten
Mit 10 ist eine Wäschetrommel bezeichnet, die in einem
Laugenbehälter (11) in einer elektrischen Waschmaschine
in beiden Richtungen drehend gelagert ist.
Diese Wäschetrommel (10) hat stirnseitig eine Beschickungsöffnung
und ist auf ihrem Umfang mit Löchern (12) zum
Durchtritt der Waschflüssigkeit ausgestattet.
Verteilt auf dem Umfang dieser Wäschetrommel (11) sind in
bekannter Weise drei Wäschemitnehmerrippen (13) derart in
gleichen Abständen quer zur Drehrichtung eingeprägt, daß
diese im Querschnitt dreieckförmig (V-förmig) mit ihrer
Spitze in den Innenraum der Wäschetrommel (10) vorstehen,
während sie sich auf ihre Außenseite breit in den
Laugenbehälter (11) öffnen.
Über die Länge dieser Wäschemitnehmerrippen (13) können
in deren äußeren Schenkeln Durchtrittslöcher (14) angeordnet
sein, so daß die Waschflüssigkeit von außen nach innen in
den Innenraum des Laugenbehälters (11) treten kann.
Diese V-förmigen Wäschemitnehmerrippen (13) können aber
auch vollständig geschlossen sein.
Am äußeren Rand jeder Wäschemitnehmerrippe (13) sind
Querleisten als Staukanten (15) und (16) an- oder
eingearbeitet, die im Querschnitt etwa dreieckförmig
sind. Ihre in Drehrichtung vor der Wäschemitnehmerrippe
(13) querverlaufende vorstehende Stirnkante ist derartig
ausgebildet, daß sich der auf der Außenseite der Wäschetrommel
von unten nach oben gebildete Flüssigkeitsfilm
bei der Aufwärtsbewegung staut. Die damit vergrößerte
Flüssigkeitsmenge fließt vor und in dem Scheitelbereich
sowohl durch die Löcher (12) als auch die der Staukante
(15, 16) benachbarten Löcher (14) in den Innenraum auf
die Wäsche.
Dreht sich beispielsweise die Wäschetrommel (10) im Uhrzeigersinn,
so nimmt die Staukante (16) Füssigkeit im
unteren Bereich des Laugenbehälters (11) auf, führt diese
Flüssigkeit nach oben und läßt diese in den Innenraum der
Wäschetrommel (10) vom raummäßig höchstmöglichen Bereich
(Scheitelbereich) aus einfließen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform erstrecken sich diese
Staukanten (15, 16) über die ganze Breite der Wäschetrommel
(10) und haben erhöhte Kanten, um ausreichend Waschflüssigkeit
aufzuschöpfen. Ihre Höhe beträgt etwa 3,5-4,5 mm,
vorzugsweise 4,0 mm.
Um eine Verwirbelung niedrig zu halten oder ganz zu vermeiden,
kann es bevorzugt sein, daß die sich über die Breite
der Wäschetrommel (10) vorzugsweise in voller Länge
erstreckende V-förmige Kammer (17) der Wäschemitnehmerrippe
(13) durch Trennstege (18) unterteilt ist, die in Drehrichtung
sich erstrecken und damit auch die Stabilität
innerhalb der V-förmigen Wäschemitnehmerrippen (13) erhöht.
Dadurch kann auch eine gleichmäßige Flüssigkeitsmenge aus
dem Laugenbehälter von jeder Kammer entnommen und nach oben
weitergeführt werden, ohne daß die Waschflüssigkeit nachteilige
(wirbelbildende) Querbewegungen erleidet.
Um die Waschflüssigkeit insbesondere im wesentlichen nur im
Scheitelbereich zurückfließen zu lassen, sind vorzugsweise
im Spitzenbereich der Wäschemitnehmerrippen Durchtrittslöcher
für die zurückfließende Waschflüssigkeit vorgesehen, so daß
diese erst beim Erreichen des oberen Scheitelbereiches ausfließen
kann.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Der Schutz erstreckt sich nicht nur auf die Einzelmerkmale,
sondern auch auf ihre Kombination.
Fig. 3 zeigt ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel, bei dem
über der Öffnung der im Querschnitt V-förmigen Wäschemitnehmerrippe
(24) eine Platine (23) befestigt ist, die sich
quer über die Wäschetrommel (10) erstreckt.
Fig. 4 zeigt einen Querschnitt durch die Wäschemitnehmerrippe
(24) und diese darüberfassende Platine (23).
Mit (20) und (21) sind in beiden Figuren die Stirnkanten dieser
Platine (23) bezeichnet, die im wesentlichen senkrecht zu der
Wäschetrommel (10) stehen und dabei Staukanten über die Breite
dieser Wäschetrommel (10) bilden. Die Wirkung dieser Staukanten
(20, 21) entspricht derjenigen, wie diese in den
Fig. 1 und 2 (15, 16) beschrieben und dargestellt sind.
Diesen Staukanten (20) und (21) sind jeweils Löcher (12) vorgeschaltet
zum Durchtritt der bei der Drehbewegung der Wäschetrommel
(10) mitgenommenen Waschflüssigkeit (Lauge). Diese
Löcher (12) sind bereits zu den Fig. 1 und 2 beschrieben.
Der Vorteil einer solchen Staukantenausbildung durch gesonderte
Platinen (23) liegt darin, daß die Wäschetrommeln (10) einfacher
hergestellt werden können, indem nämlich sowohl die
Staukanten als auch die Wäschemitnehmerrippen aus gesonderten
Einzelteilen hergestellt werden können, die nachträglich in
entsprechende Queröffnungen der Wäschetrommel (10) austauschbar
eingesetzt sind.
Diese Platine (23) übergreift mit ihren Randstreifen mit
Staukanten (20, 21) den rechteckigen Rand der aufnehmenden
Öffnung in der Wäschetrommel (10) und liegt auf diesem abstützenden
Rand sicher auf.
Eine Ausführungsform einer derartigen Platine (23) zeigt
sich in den Fig. 4 und 5; über die Länge dieser Platine (23)
erstrecken sich Halteösen (25), die aus dem Material der
Platine (23) stellenweise geformt sind. Diese Halteösen
(25) haben einen U-förmigen Querschnitt und stehen in den
benachbarten Wäschemitnehmerrippen (24) vor.
Mittels dieser verteilt angeordneten Halteösen (25) ist
innenseitig die gesonderte Wäschemitnehmerrippe (24) an
der Platine (23) aufgehängt und damit starr aber lösbar
befestigt.
Durch seitliche Halteleisten (29), die in der Wandung (Trommelstern)
der Wäschetrommel (10) mittels einer Halteschraube (30)
befestigt sein können, kann jeder dieser Wäschemitnehmerrippen
(24) eine weitere Stabilität gegeben sein.
Der Innenraum dieser V-förmigen Wäschemitnehmerrippe (24) ist
durch eingeformte Querstege (26) verstärkt, welche Bolzen,
Nieten (27) oder Schrauben zur Befestigung mit der Platine
(23) aufnehmen.
Wie Fig. 4 und 5 zeigen, ist quer zu diesen Querstegen (26)
noch ein mittlerer Längssteg (28) eingesetzt, der einstückig
so wie die Querstege (26) in die V-förmige, nach außen offene
Wäschemitnehmerrippe (24) eingesetzt ist.
Bei der Drehbewegung der Wäschetrommel gem. Fig. 3 wird durch
die Staukante (20) die Waschflüssigkeit aus dem unteren Bereich
der Wäschetrommel (10) mit nach oben genommen und am höchsten
Punkt der sich drehenden Wäschetrommel (10) durch Öffnungen
(12) in dem Mantel der Wäschetrommel (10) nach innen abgeschleudert.
Bei einer entgegengesetzten Drehbewegung der Wäschetrommel
(10) ist die gegenüberliegende, quer verlaufende Staukante
(21) wirksam, wie dieses in Fig. 1 dargestellt ist.
Claims (15)
1. Wäschetrommel für eine elektrische Waschmaschine mit auf
ihrer Innenseite auf ihrem inneren Umfang in Abständen
angeordneten, etwa V-förmig ausgebildeten und nach außen
geöffneten Wäschemitnehmerrippen, dadurch gekennzeichnet,
daß im Randbereich dieser Wäschemitnehmerrippen (13) einen
Flüssigkeitsfilm in den Scheitelbereich führenden Querleisten
(15, 16) als Staukanten (Stauleisten) vorgesehen
sind, dessen die Flüssigkeit in das Innere der Wäschetrommel
(10) ableitenden Öffnungen (12) im Mantel der Wäschetrommel
benachbart sind.
2. Wäschetrommel in einer elektrischen Waschmaschine nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stauleisten
(15, 16) im Querschnitt etwa dreieckförmig ausgebildet sind.
3. Wäschetrommel in einer elektrischen Waschmaschine nach
einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stauleisten (15, 16) jeweils aus dem Material der
Wandung der Wäschetrommel (10) ausgearbeitet sind.
4. Wäschetrommel in einer elektrischen Waschmaschine nach
einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Stauleiste (15, 16) auf der Außenseite der Wäschetrommel
(10) als Querleiste befestigt ist.
5. Wäschetrommel in einer elektrischen Waschmaschine nach
einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Stirnfläche (15, 16) eben ist.
6. Wäschetrommel in einer elektrischen Waschmaschine nach
einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Stirnkante der Staufläche (15, 16) konkav gebogen ist.
7. Wäschetrommel in einer elektrischen Waschmaschine nach
einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stauleiste (15, 16) auf ihrer Außenseite gebogen
ausgebildet ist.
8. Wäschetrommel in einer elektrischen Waschmaschine nach
einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Außenseite der Stauleiste (15, 16) in den Rand
einer benachbarten V-förmigen Wäschemitnehmerrippe (13)
übergeht.
9. Wäschetrommel in einer elektrischen Waschmaschine nach
einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß zusätzliche Stauleisten zwischen den V-förmigen
Wäschemitnehmerrippen (13) vorgesehen sind.
10. Wäschetrommel nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß im Bereich der nach außen offenen
V-förmigen Wäschemitnehmerrippen (24) eine Platine (23)
angeordnet ist, deren quer verlaufende Stirnkanten
Staukanten (20, 21) bilden.
11. Wäschetrommel nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die als Abwinkelungen ausgebildeten
Staukanten (20, 21) den rechteckigen Rand der aufnehmenden
Öffnung in der Wäschetrommel (10) übergreifen und sich darauf
abstützen.
12. Wäschetrommel nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß über die Platine (23) verteilt nach
innen vorstehende Halteösen (25) eingearbeitet sind, an
denen eine gesonderte Wäschemitnehmerrippe (24) aufgehängt
ist.
13. Wäschetrommel nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die Platine (23) mit der benachbarten Wäschemitnehmerrippe
(24) und/oder der Wäschetrommel (10) mittels
Bolzen o. dgl. (27) verbunden ist.
14. Wäschetrommel nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß die Wäschemitnehmerrippe (24) mit
Querstegen (26) und/oder mittleren Längsstegen (28) ausgestattet
ist, die insgesamt einstückig ausgebildet sind.
15. Wäschetrommel nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch
gekennzeichnet, daß die Wäschemitnehmerrippe (24) stirnseitig
an der Wäschetrommel (10) lösbar befestigt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904001422 DE4001422A1 (de) | 1989-01-27 | 1990-01-19 | Waeschetrommel |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8900933U DE8900933U1 (de) | 1989-01-27 | 1989-01-27 | Wäschetrommel |
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4001422A1 true DE4001422A1 (de) | 1990-08-23 |
Family
ID=25889203
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904001422 Withdrawn DE4001422A1 (de) | 1989-01-27 | 1990-01-19 | Waeschetrommel |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE4001422A1 (de) |
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