DE4001422A1 - Waeschetrommel - Google Patents

Waeschetrommel

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DE4001422A1
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DE19904001422
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Kurt Friedrich
Reinhard Guenther
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BLOMBERG WERKE GmbH
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F37/00Details specific to washing machines covered by groups D06F21/00 - D06F25/00
    • D06F37/02Rotary receptacles, e.g. drums
    • D06F37/04Rotary receptacles, e.g. drums adapted for rotation or oscillation about a horizontal or inclined axis
    • D06F37/06Ribs, lifters, or rubbing means forming part of the receptacle
    • D06F37/065Ribs, lifters, or rubbing means forming part of the receptacle ribs or lifters having means for circulating the washing liquid

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Main Body Construction Of Washing Machines And Laundry Dryers (AREA)

Description

Wäschetrommel in einer elektrischen Waschmaschine mit auf ihrer Innenseite auf ihrem inneren Umfang angeordneten Wäschemitnehmerrippen, die etwa V-förmig ausgebildet und nach außen geöffnet sind.
Bei elektrischen Waschmaschinen ist es bekannt, in dem Maschinengehäuse feststehende Laugenbehälter vorzusehen, in dem sich die vorbeschriebene Wäschetrommel in beiden Richtungen angetrieben drehen kann. Dabei wird die Wäschetrommel stirnseitig beschickt oder hat an ihrem äußeren Umfang eine Beschickungsklappe.
Es ist weiterhin bekannt, die Wäschetrommel mit Durchtrittslöchern für die Waschflüssigkeit zu versehen, um damit der Wäschetrommel aus dem Laugenbehälter von außen nach innen oder umgekehrt Waschflüssigkeit zuzuführen.
Um diese Bewegung der Waschflüssigkeit zu verbessern, sind bereits Schaufelleisten verschiedener Formgebung innerhalb der nach außen geöffneten, etwa V-förmigen Wäschemitnehmerrippen vorgesehen, die vorstehend gebogen die Aufnahme von Waschflüssigkeit in beiden Bewegungsrichtungen gestatten. Diese kammerbildenden Schaufelleisten als Mitnehmer der Waschflüssigkeit aus dem unteren Bereich des festen Laugenbehälters in dessen oberen Bereich können mit Durchtrittsschlitzen in der Spitzenlinie ausgestattet sein, so daß die Waschflüssigkeit daraus im seitlichen oder oberen Scheitelbereich jeder Wäschemitnehmerrippe nach unten auf die Wäsche fließt. Eine derartige Ausbildung bringt zwar gewisse Vorteile, jedoch bestehen auch Nachteile, da die Menge der geschöpften Flüssigkeit gering ist.
Aufgabe der Erfindung ist, eine Wäschetrommel der vorgenannten Gattung dahingehend zu verbessern, daß an den nach außen offenen Wäschemitnehmerrippen auf dem Außenmantel der Wäschetrommel Einrichtungen vorgeschaltet sind, daß beim Drehen der Wäschetrommel in einer Drehrichtung aus dem unteren Bereich des Laugenbehälters Waschflüssigkeit mitgenommen werden kann und diese im (oberen) Scheitelbereich der Wäschetrommel Waschflüssigkeit auf die sich darin bewegende Wäsche ausfließen läßt, ohne durch die Wäschemitnehmerrippen vollständig hindurchfließen zu müssen.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe bei einer Wäschetrommel der genannten Gattung dadurch gelöst, daß auf dem Mantel (Außenseite) der Wäschetrommel nach außen quer zur Drehrichtung vorstehende Stauleisten befestigt sind, denen Durchflußöffnungen im Mantel vorgeschaltet sind.
Durch eine derartige Ausbildung mit einer vorzugsweise über die Breite der Wäschetrommel sich erstreckenden Stauleiste wird ein dickerer Flüssigkeitsfilm vom Mantel nach oben mitgeführt und dann im oberen Bereich in die Wäschetrommel abgegeben.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform können diese nach außen vorstehenden Staukanten (-leisten) als Hohlkörper aus dem Material der Wäschetrommel herausgerückt sein. Sie können aber auch als gesonderte Querleisten aus Hohl- oder Vollmaterial auf der Außenseite der Wäschetrommel befestigt sein.
Die flüssigkeitsfilmseitige etwa senkrecht zur äußeren Oberfläche der Wäschetrommel stehende Staufläche der Staukante (Stauleiste) kann eben sein, sie kann aber auch konkav gewölbt sein, so daß der Flüssigkeitsfilm eine gewisse verbesserte Abstützung dieser konkaven Staukantenfläche findet.
Die äußere Wandung dieser Staukante verläuft leicht gewölbt bis zum Randbereich der benachbarten V-förmigen Wäschemittelrippe und geht in deren Außenflächen (innerhalb) der Kammer über.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt in schematischer Darstellung durch eine Wäschetrommel mit jeweils einer Wäschemitnehmerrippe, an der am Öffnungsrand jeweils eine Stauleiste nach außen vorsteht;
Fig. 2 eine Teilseitenansicht mit Schnitt durch eine Wäschemitnehmerrippe mit Stauleisten
Mit 10 ist eine Wäschetrommel bezeichnet, die in einem Laugenbehälter (11) in einer elektrischen Waschmaschine in beiden Richtungen drehend gelagert ist.
Diese Wäschetrommel (10) hat stirnseitig eine Beschickungsöffnung und ist auf ihrem Umfang mit Löchern (12) zum Durchtritt der Waschflüssigkeit ausgestattet.
Verteilt auf dem Umfang dieser Wäschetrommel (11) sind in bekannter Weise drei Wäschemitnehmerrippen (13) derart in gleichen Abständen quer zur Drehrichtung eingeprägt, daß diese im Querschnitt dreieckförmig (V-förmig) mit ihrer Spitze in den Innenraum der Wäschetrommel (10) vorstehen, während sie sich auf ihre Außenseite breit in den Laugenbehälter (11) öffnen.
Über die Länge dieser Wäschemitnehmerrippen (13) können in deren äußeren Schenkeln Durchtrittslöcher (14) angeordnet sein, so daß die Waschflüssigkeit von außen nach innen in den Innenraum des Laugenbehälters (11) treten kann.
Diese V-förmigen Wäschemitnehmerrippen (13) können aber auch vollständig geschlossen sein.
Am äußeren Rand jeder Wäschemitnehmerrippe (13) sind Querleisten als Staukanten (15) und (16) an- oder eingearbeitet, die im Querschnitt etwa dreieckförmig sind. Ihre in Drehrichtung vor der Wäschemitnehmerrippe (13) querverlaufende vorstehende Stirnkante ist derartig ausgebildet, daß sich der auf der Außenseite der Wäschetrommel von unten nach oben gebildete Flüssigkeitsfilm bei der Aufwärtsbewegung staut. Die damit vergrößerte Flüssigkeitsmenge fließt vor und in dem Scheitelbereich sowohl durch die Löcher (12) als auch die der Staukante (15, 16) benachbarten Löcher (14) in den Innenraum auf die Wäsche.
Dreht sich beispielsweise die Wäschetrommel (10) im Uhrzeigersinn, so nimmt die Staukante (16) Füssigkeit im unteren Bereich des Laugenbehälters (11) auf, führt diese Flüssigkeit nach oben und läßt diese in den Innenraum der Wäschetrommel (10) vom raummäßig höchstmöglichen Bereich (Scheitelbereich) aus einfließen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform erstrecken sich diese Staukanten (15, 16) über die ganze Breite der Wäschetrommel (10) und haben erhöhte Kanten, um ausreichend Waschflüssigkeit aufzuschöpfen. Ihre Höhe beträgt etwa 3,5-4,5 mm, vorzugsweise 4,0 mm.
Um eine Verwirbelung niedrig zu halten oder ganz zu vermeiden, kann es bevorzugt sein, daß die sich über die Breite der Wäschetrommel (10) vorzugsweise in voller Länge erstreckende V-förmige Kammer (17) der Wäschemitnehmerrippe (13) durch Trennstege (18) unterteilt ist, die in Drehrichtung sich erstrecken und damit auch die Stabilität innerhalb der V-förmigen Wäschemitnehmerrippen (13) erhöht. Dadurch kann auch eine gleichmäßige Flüssigkeitsmenge aus dem Laugenbehälter von jeder Kammer entnommen und nach oben weitergeführt werden, ohne daß die Waschflüssigkeit nachteilige (wirbelbildende) Querbewegungen erleidet.
Um die Waschflüssigkeit insbesondere im wesentlichen nur im Scheitelbereich zurückfließen zu lassen, sind vorzugsweise im Spitzenbereich der Wäschemitnehmerrippen Durchtrittslöcher für die zurückfließende Waschflüssigkeit vorgesehen, so daß diese erst beim Erreichen des oberen Scheitelbereiches ausfließen kann.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Der Schutz erstreckt sich nicht nur auf die Einzelmerkmale, sondern auch auf ihre Kombination.
Fig. 3 zeigt ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel, bei dem über der Öffnung der im Querschnitt V-förmigen Wäschemitnehmerrippe (24) eine Platine (23) befestigt ist, die sich quer über die Wäschetrommel (10) erstreckt.
Fig. 4 zeigt einen Querschnitt durch die Wäschemitnehmerrippe (24) und diese darüberfassende Platine (23).
Mit (20) und (21) sind in beiden Figuren die Stirnkanten dieser Platine (23) bezeichnet, die im wesentlichen senkrecht zu der Wäschetrommel (10) stehen und dabei Staukanten über die Breite dieser Wäschetrommel (10) bilden. Die Wirkung dieser Staukanten (20, 21) entspricht derjenigen, wie diese in den Fig. 1 und 2 (15, 16) beschrieben und dargestellt sind.
Diesen Staukanten (20) und (21) sind jeweils Löcher (12) vorgeschaltet zum Durchtritt der bei der Drehbewegung der Wäschetrommel (10) mitgenommenen Waschflüssigkeit (Lauge). Diese Löcher (12) sind bereits zu den Fig. 1 und 2 beschrieben.
Der Vorteil einer solchen Staukantenausbildung durch gesonderte Platinen (23) liegt darin, daß die Wäschetrommeln (10) einfacher hergestellt werden können, indem nämlich sowohl die Staukanten als auch die Wäschemitnehmerrippen aus gesonderten Einzelteilen hergestellt werden können, die nachträglich in entsprechende Queröffnungen der Wäschetrommel (10) austauschbar eingesetzt sind.
Diese Platine (23) übergreift mit ihren Randstreifen mit Staukanten (20, 21) den rechteckigen Rand der aufnehmenden Öffnung in der Wäschetrommel (10) und liegt auf diesem abstützenden Rand sicher auf.
Eine Ausführungsform einer derartigen Platine (23) zeigt sich in den Fig. 4 und 5; über die Länge dieser Platine (23) erstrecken sich Halteösen (25), die aus dem Material der Platine (23) stellenweise geformt sind. Diese Halteösen (25) haben einen U-förmigen Querschnitt und stehen in den benachbarten Wäschemitnehmerrippen (24) vor.
Mittels dieser verteilt angeordneten Halteösen (25) ist innenseitig die gesonderte Wäschemitnehmerrippe (24) an der Platine (23) aufgehängt und damit starr aber lösbar befestigt.
Durch seitliche Halteleisten (29), die in der Wandung (Trommelstern) der Wäschetrommel (10) mittels einer Halteschraube (30) befestigt sein können, kann jeder dieser Wäschemitnehmerrippen (24) eine weitere Stabilität gegeben sein.
Der Innenraum dieser V-förmigen Wäschemitnehmerrippe (24) ist durch eingeformte Querstege (26) verstärkt, welche Bolzen, Nieten (27) oder Schrauben zur Befestigung mit der Platine (23) aufnehmen.
Wie Fig. 4 und 5 zeigen, ist quer zu diesen Querstegen (26) noch ein mittlerer Längssteg (28) eingesetzt, der einstückig so wie die Querstege (26) in die V-förmige, nach außen offene Wäschemitnehmerrippe (24) eingesetzt ist.
Bei der Drehbewegung der Wäschetrommel gem. Fig. 3 wird durch die Staukante (20) die Waschflüssigkeit aus dem unteren Bereich der Wäschetrommel (10) mit nach oben genommen und am höchsten Punkt der sich drehenden Wäschetrommel (10) durch Öffnungen (12) in dem Mantel der Wäschetrommel (10) nach innen abgeschleudert.
Bei einer entgegengesetzten Drehbewegung der Wäschetrommel (10) ist die gegenüberliegende, quer verlaufende Staukante (21) wirksam, wie dieses in Fig. 1 dargestellt ist.

Claims (15)

1. Wäschetrommel für eine elektrische Waschmaschine mit auf ihrer Innenseite auf ihrem inneren Umfang in Abständen angeordneten, etwa V-förmig ausgebildeten und nach außen geöffneten Wäschemitnehmerrippen, dadurch gekennzeichnet, daß im Randbereich dieser Wäschemitnehmerrippen (13) einen Flüssigkeitsfilm in den Scheitelbereich führenden Querleisten (15, 16) als Staukanten (Stauleisten) vorgesehen sind, dessen die Flüssigkeit in das Innere der Wäschetrommel (10) ableitenden Öffnungen (12) im Mantel der Wäschetrommel benachbart sind.
2. Wäschetrommel in einer elektrischen Waschmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stauleisten (15, 16) im Querschnitt etwa dreieckförmig ausgebildet sind.
3. Wäschetrommel in einer elektrischen Waschmaschine nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stauleisten (15, 16) jeweils aus dem Material der Wandung der Wäschetrommel (10) ausgearbeitet sind.
4. Wäschetrommel in einer elektrischen Waschmaschine nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stauleiste (15, 16) auf der Außenseite der Wäschetrommel (10) als Querleiste befestigt ist.
5. Wäschetrommel in einer elektrischen Waschmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnfläche (15, 16) eben ist.
6. Wäschetrommel in einer elektrischen Waschmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnkante der Staufläche (15, 16) konkav gebogen ist.
7. Wäschetrommel in einer elektrischen Waschmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stauleiste (15, 16) auf ihrer Außenseite gebogen ausgebildet ist.
8. Wäschetrommel in einer elektrischen Waschmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenseite der Stauleiste (15, 16) in den Rand einer benachbarten V-förmigen Wäschemitnehmerrippe (13) übergeht.
9. Wäschetrommel in einer elektrischen Waschmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzliche Stauleisten zwischen den V-förmigen Wäschemitnehmerrippen (13) vorgesehen sind.
10. Wäschetrommel nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der nach außen offenen V-förmigen Wäschemitnehmerrippen (24) eine Platine (23) angeordnet ist, deren quer verlaufende Stirnkanten Staukanten (20, 21) bilden.
11. Wäschetrommel nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die als Abwinkelungen ausgebildeten Staukanten (20, 21) den rechteckigen Rand der aufnehmenden Öffnung in der Wäschetrommel (10) übergreifen und sich darauf abstützen.
12. Wäschetrommel nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß über die Platine (23) verteilt nach innen vorstehende Halteösen (25) eingearbeitet sind, an denen eine gesonderte Wäschemitnehmerrippe (24) aufgehängt ist.
13. Wäschetrommel nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Platine (23) mit der benachbarten Wäschemitnehmerrippe (24) und/oder der Wäschetrommel (10) mittels Bolzen o. dgl. (27) verbunden ist.
14. Wäschetrommel nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Wäschemitnehmerrippe (24) mit Querstegen (26) und/oder mittleren Längsstegen (28) ausgestattet ist, die insgesamt einstückig ausgebildet sind.
15. Wäschetrommel nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Wäschemitnehmerrippe (24) stirnseitig an der Wäschetrommel (10) lösbar befestigt ist.
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