DE2048302A1 - Gerät zum Entwickeln und Nachbehandeln von photografischem Entwicklungsgut - Google Patents

Gerät zum Entwickeln und Nachbehandeln von photografischem Entwicklungsgut

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DE2048302A1
DE2048302A1 DE19702048302 DE2048302A DE2048302A1 DE 2048302 A1 DE2048302 A1 DE 2048302A1 DE 19702048302 DE19702048302 DE 19702048302 DE 2048302 A DE2048302 A DE 2048302A DE 2048302 A1 DE2048302 A1 DE 2048302A1
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DE
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shells
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shell
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Pending
Application number
DE19702048302
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English (en)
Inventor
Theodor 7022 Leinfelden-Oberaichen Stäbler
Original Assignee
Autopan Heimerdinger & Stäbler oHG, 7021 Oberaichen
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Publication date
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03DAPPARATUS FOR PROCESSING EXPOSED PHOTOGRAPHIC MATERIALS; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03D13/00Processing apparatus or accessories therefor, not covered by groups G11B3/00 - G11B11/00
    • G03D13/02Containers; Holding-devices
    • G03D13/04Trays; Dishes; Tanks ; Drums
    • G03D13/046Drums; Films convolutely fixed on the side of the drum

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Photographic Developing Apparatuses (AREA)
  • Photographic Processing Devices Using Wet Methods (AREA)
  • Packages (AREA)

Description

PATENTANWALT
DIPL.-ING. GERD COMMENTZ
7 STUTTGART 13 2 Q ^ 8 3 Q 2
KLIPPENECKSTRASSE 4 · TELEFON (0711) 47x09
30. September 1970 C/C A 804 P
lirma Autopan Heimerdinger Bs Stäbler oHG 7021 Oberaichen/tfürtt., Rohrer Straße 84
Gerät zum Entwickeln und nachbehandeln von photografischem Entwieklungsgut.
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Gerät zum Entwickeln und Nachbehandeln von photografischem Entwicklungsgut in einem gegen Mchteinfall durch einen Deckel o, dgl. absperrbaren Trog, in dem mindestens ein um seine Längsachse drehbarer, ähnlich einer Trommel ausgebildeter Käfig gelagert ist, der mit auf dem Käfigumfang gleichmäßig verteilten, der Aufnahme des Entwicklungsgutes dienenden Trägern ausgestattet ist und mindestens teilweise itfdie jeweils in dem Trog befindliche Behandlungsflüssigkeit eintaucht, wobei die verschiedenen Behandlungsflüssigkeiten nacheinander in den Trog eingegeben und aus diesem wieder abgelassen werden.
Durch die deutsche Patentschrift 1 225 488 ist bereits ein derartiges Gerät bekannt geworden, bei dem der Käfig als Schaufelrad ausgebildet ist, dessen als Träger für das Entwicklungsgut dienende Schaufeln durch flache Kreisbogenflächen gebildet sind, die sich von dem Schaufelfuß-
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kreis aus zum Schaufelkopfkreis hin in spiralförmiger Neigung erstrecken. Diese Art der Ausbildung des Käfigs als Schaufelrad bringt jedoch eine Vielzahl Nachteile mit sich: Zunächst einmal ist das Einlegen des Entwicklungsgutes in die feststehenden Schaufeln verhältnismäßig kompliziert und damit auch sehr zeitraubend. Darüberhinaus läßt sich infolge der Anordnung der Schaufeln dieser Käfig auch nur immer in Richtung der Schaufelöffnnngen drehen, wobei sich die Durchflußgeschwindigkeit der jeweils zwischen zwei Schaufeln hindurchtretenden Behandlungsflüssigkeit laufend ändert, was wieder eine unerwünschte Wirbelbildung zur folge hat.
iufgabe der vorliegenden Erfindung ist es nunmehr, die oben aufgezeigten Schwierigkeiten zu beseitigen und ein Gerät der in Rede stehenden Art asu schaffen, das sich nicht nur einfach herstellen, sondern auch ohne jeden besonderen Aufwand bedienen läßt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß als Träger zwischen den beiden Stirnwänden des Käfigs einsetzbare Schalen mit jeweils zur Käfigachse koaxialer Krümmung vorgesehen sind. Die Verwendung derartiger koaxialer Trägerachalen bringt den besonderen Vorteil mit sich, daß diese Trägerschalen bereits vor dem Einsetzen in den Käfig mit dem jeweiligen Entwicklungsgut bestückt werden können. Auch besteht die Möglichkeit, den mit diesen Trägerschalen ausgestatteten Käfig sowohl in der einen Richtung als auch in der anderen Richtung zu drehen, was für gewisse Entwioklungsvorgänge von besonderer Bedeutung ist.
Bei einer besonders zweckmäßigen Ausführungefore der Erfindung sind in radialer Richtung jeweils unter Bildung eines Abstandes übereinander mehrere Trägerschaltn angeordnet, die sich mittels an den Schalenrändern angeordneter Füße od.dgl. aufeinander abstützen und so jeweils ein
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Schalenpaket bilden. Durch die Verwendung derartiger Schalenpakete läßt sich die Kapazität dieses Gerätes sehr stark vergrößern, ohne daß etwa hierdurch das Beschicken der einzelnen Trägerschalen mit Entwicklungsgut oder aber auch der Zutritt der Behandlungsflüssigkeit zu dem Entwicklungsgut beeinträchtigt wird. Weiterhin ist es in diesem Zusammenhang besonders zweckmäßig, wenn zwischen den sich jeweils über einen bestimmten Käfigsektor erstreckenden Trägerschalen oder Schalenpaketen ein den Durchtritt der Behandlungsflüssigkeit erlaubender Spalt freigelassen ist.
Um darüberhinaus zu gewährleisten, daß das Entwicklungsgut nicht etwa plan an den Innenseiten der Trägerschalen anliegt und das Entwicklungsgut auch beiderseits mit den Behandlungsflüssigkeiten in Berührung kommt, ist es von Vorteil, wenn die einzelnen Trägerschalen in radialer Richtung nach innen vorstehende, als Auflager für das Entwicklungsgut dienende Vorsprünge, insbesondere warzenähnliche Vorsprünge, aufweisen.
Darüberhinaus ist es auch noch von Vorteil, wenn die Trägerschalen mit leicht lösbaren, ebenfalls in radialer Richtung nach innen vorstehenden Haltebolzen od.dgl. ausgestattet sind, die der Halterung des Entwicklungsgutes dienen und über dieses vorstehende Köpfe od.dgl. aufweisen.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind der Beschreibung einer auf der Zeichnung dargestellten beispielsweisen Ausführungsform sowie den nachgestellten Patentansprüchen zu entnehmen.
Es zeigen: 1
Pig. 2
Pig. 3
Pig.
einen Längsschnitt des Gerätes, einen Schnitt des Gerätes gemäß der Linie II-II, einen Querschnitt des Käfigs in vergrößertem Haßstab,
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Pig. 4 eine Seitenansicht des Käfigs, Pig. 5 die Innenansicht einer einzelnen Träger schale, fig, 6 einen Schnitt dieser Trägerschale gemäß der
linie VI-VI und
Pig. 7 einen Ausschnitt aus der Pig. 6 in vergrößertem Maßstab.
Das in den Pig. 1 und 2 dargestellte Entwicklungsgerät weist einen mit 1 bezeichneten Trog auf, der auf zwei Beinen 2 aufsitzt und durch einen um die Längsachse eines Scharniers schwenkbaren Deckel 4 gegen Lichteinfall abgedeckt ist. Dieser Trog 1 ist dabei in eine große Mittelkammer 7 sowie zwei kleinere Seitenkammern 6 aufgeteilt, wobei in diesen beiden Seitenkammern 6 mit 7 bezeichnete, vorzugsweise röhrenförmige Lichtquellen untergebracht sind.
In der Mittelkammer 5 dagegen ist ein ähnlich einer Trommel ausgebildeter Käfig 8 gelagert, der auf einer mit 9 bezeichneten Welle sitzt und dem mittels eines außerhalb des Troges 1 angeordneten Motors 10, einer Handkurbel od.dgl. über die Welle 9 eine Drehung erteilt werden kann. Dieser Käfig 8 weist dabei zwei äußere Stirnwände 11 auf, zwischen denen gleichmäßig Über den Käfigumfang verteilt der Aufnahme des Entwieklungsgutes dienende schalenförmige Träger 12 angeordnet sind. Peimer dient diese Mittelkammer 5 auch der Aufnahme einer mit 13 bezeichneten Behandlungsflüssigkeit, die nach dem Öffnen des Deckels 4 in den Trog 1 eingegeben und über einen durch einen nicht besonders dargestellten Hahn äbsperrbaren Abflußstutzen 14 wieder abgelassen werden kann.
Um mittels der obenerwähnten Lichtquellen 7 eine Nachbelichtung des an den Trägerschalen 12 angeordneten Entwicklungsgutes zu ermöglichen, bestehen die beiden jeweils zwischen den Seitenkammern 6 und der Mittelkammer 5 befindlichen Trennwände 15 sowie au«h der Käfig 8 und Trägerschalen 12L jeweils aus einem transparenten Kunststoff.
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Die Pig. 3 zeigt einen Querschnitt des Käfigs 8 in vergrößertem Maßstab. In diesem Fall sind gleichmäßig über den Käfigumfang verteilt zwischen den Käfigstirnwänden 11 sechs mit 16 bezeichnete Schalenpakete eingebracht, wobei jedes Schalenpaket 16 wieder aus drei einzelnen Trägerschalen 12 besteht, die sich mittels an den Schalenrändern 17 befindlichen Füßen 18 aufeinander abstützen. Das gesamte Schalenpaket 16 sitzt dabei auf an den Innenseiten 19 der Stirnwände 11 angeordneten Vorsprüngen 20 auf. Außerdem sind zwischen diesen Vorsprüngen 20 und den Rändern 21 der Käfigstirnwände 11 mit 22 bezeichnete Rippen angeordnet, die jeweils in in den stirnseitigen Schalenrändern 22 befindliche Aussparungen 23 eingreifen und so die betreffenden Trägerschalen 12 gegen ein Verschieben absichern.
Wie sich aus der die Innenansicht einer einzelnen Schale darstellenden Fig. 5 ergibt, so stehen die zuvor schon behandelten, zweckmäßig aus einem elastischen Material gefertigten Füße 18 seitlich über die Schalenränder 22 vor und bilden somit gleichzeitig elastische Puffer, die, wenn die betreffende Trägerschale 12 in den Käfig 8 eingelegt wird, zusammengedrückt werden und somit die Trägerschale : gegenüber den beiden Stirnwänden 11 des Käfige 8 fixieren·
Gemäß der Fig. 5 sind an der Innenfläche 24 jeder Trägerschale 12 warzenähnliche Vorsprünge 25 angeordnet, die gleichmäßig über die gesamte Innenfläche 24 verteilt sind und als Auflager für das in dieser Fig. 5 mit 26 beseiohnete, unterschiedliche Formate aufweisende Entwicklungsgut j dienen. Zur Halterung dieses Entwicklungsgutes 26 dienen j mit 27 beseiohnete Bolzen, die wahlweise in in der Schale eingearbeitete Bohrungen 28 hineingesteckt und gegebenenfalls ; auch leicht wieder herausgenommen werden können. Diese Haltebolzen 27 weisen, wie insbesondere aus der Fig. 7 ersichtlieh 1st, einen als Anlage dienenden Bund 29 sowie einen
scheibenförmigen Kopf 30 auf, der in der in den Fig. 5 bis [ dargestellten Welse über das jeweils benachbarte Entwiok- \ lungegut 26 vorsteht.
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Vor der Benutzung dee oben ausführlich behandelten Entwicklungsgerätes ist zunächst einmal festzustellen, welche verschiedenen Pormate das vorgesehene Entwicklungsgut 26 aufweist. Entsprechend dieser formate sind dann die Haltebolzen 27 in die verschiedenen Trägerschalen 26 einzusetzen. Ist dieses geschehen, so wird das betreffende Entwicklungsgut 26 in diese Trägerschalen 12 eingelegt. Sind sämtliche Trägerschalen 12 mit dem Entwicklungsgut 26 bestückt, so werden die Trägerschalen 12 anschließend in den Käfig 8 eingebracht. Ist auch dieser Vorgang abgeschlossen, so ist die betreffende Behandlungsflüssigkeit 13 in den Trog 1 einzugießen und der Deckel 4 zu schließen. Nunmehr kann der Entwicklungsvorgang beginnen, wobei mittels des Elektromotors 10 dem Käfig 8 eine Drehung beispielsweise in Richtung des Pfeiles 3i/earteilt wird. Im Verlauf dieser Drehung tritt die Behandlungsflüssigkeit 13 durch die zwischen den Schalenpaketen 16 befindliche Spalte 32 ein und strömt in Richtung der Pfeile 33 zwischen den einzelnen Trägerschalen 12 und den Entwicklungegut 26 hindurch, wobei das auf den Vorsprüngen 25 aufsitzende Entwicklungsgut 26 beiderseits mit dieser Behandlungeflüseigkeit 13 in Berührung kommt.
Ist eine Phase des BehandlungsVorganges beendet, so wird die betreffende Behandlungeflüseigkeit 13 durch den Abflußstutzen 14 abgelassen und durch eine neue Behandlungsflüssigkeit ersetzt· Auch kann «wischen den verschiedenen Behandlungsphasen eine Hachbelichtung mittels der in den Seitenkammern 6 angeordneten Lichtquellen 7 rasch und einfach durchgeführt werden. Ist der Behandlungevorgang beendet, so werden die einzelnen Trägerechalen 12 wieder aus dem Käfig 8 entnoBMn und da· Entwicklungegut 26 von diesen gelöst. Die Trftgereohalen 12 stehen sodann wieder für eine neue Verwendung sur Verfügung.
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Claims (9)

(I I ■ «I ' - 7 - 30. 9.1970 Ansprüche
1./ Gerät zum Entwicklen und Nachbehandeln von fotographischem Entwicklungsgut in einem gegen Lichteinfall durch einen Deckel od.dgl. absperrbaren Trog, in dem mindestens ein um seine Längsachse drehbarer, ähnlich einer Trommel ausgebildeter Käfig gelagert ist, der mit auf seinem Umfang gleichmäßig verteilten, der Aufnahme des Entwicklungsgutes dienenden Trägern ausgestattet ist und mindestens teilweise in die jeweils in dem Trog befindliche Behandlungsflüssigkeit eintaucht, wobei die verschiedenen Behandlungsflüssigkeiten nacheinander in den Trog eingegeben und aus diesem wieder abgelassen werden, dadurch gekennzeichnet, daß als Träger zwischen den bdden Stirnwänden (11) des Käfigs (8) einsttzbare Schalen (12) mit jeweils zur Käfigachse (9) koaxialer Krümmung vorgesehen sind.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerschalen (12) auf ah den Innenseiten (19) der Käfig-Btirnwände (11) angeordneten Vorsprüngen (20) aufsitzen.
3. Gerät nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in radialer Richtung jeweils unter Bildung eines Abstandes übereinander mehrere Trägerschalen (12) angeordnet sind, die sich mittels an den Schalenrändern (17) angeordneter Füße (18) od.dgl. aufeinander abstützen und jeweils ein Schalenpaket (16) bilden.
4. Gerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an den den Stirnwänden (11) des Käfigs (8) zugekehrten Händern (22) der Trägerschal«n (12) elastische Puffer (18) od.dgl. angeordnet sind, di· beim Einsetzen der Trägerschalen (12) in den Käfig (8) eine Vorspannung erhalten und infolge Reibung die betreffende Trägerschale (12) festhalten.
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5. Gerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den sich jeweils über einen bestimmten Käfigsektor erstreckenden Trägerschalen (12) oder Schalenpaketen (16) ein den Durchtritt der Behandlungsflüssigkeit (13) erlaubender Spalt (32) freigelassen ist.
6. Gerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerschalen (12) in radialer Richtung nach innen vorstehende, als Auflager für das Intwlcklungsgut (26) dienende Vorsprünge, insbesondere warzenähnliche Vorsprünge (25), aufweisen.
7. Gerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerechalen (12) mit leicht lösbaren, ebenfalls in radialer Richtung nach innen vorstehehenden Haltebolzen (27) od.dgl. ausgestattet sind, die der Halterung des Entwicklungsgutes (26) dienen und über dieses vorstehende Köpfe (30) od.dgl. aufweisen.
8. Gerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Käfig (S) sowie auch die Trägerachalen (12) aus transparentem Material, insbesondere transparentem Kunststoff, gefertigt sind.
9. Gerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß seitlich mindestens einer der Käfigstirnwände eine Nachbelichtung des Entwicklungsgutee (26) ermöglichende Lichtquelle (7) angeordnet 1st.
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