DE2363241A1 - Fluessigkeitstank mit ruehrwerk - Google Patents

Fluessigkeitstank mit ruehrwerk

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DE2363241A1
DE2363241A1 DE19732363241 DE2363241A DE2363241A1 DE 2363241 A1 DE2363241 A1 DE 2363241A1 DE 19732363241 DE19732363241 DE 19732363241 DE 2363241 A DE2363241 A DE 2363241A DE 2363241 A1 DE2363241 A1 DE 2363241A1
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DE
Germany
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wings
liquid
wing
tank
agitator
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Ceased
Application number
DE19732363241
Other languages
English (en)
Inventor
Ejnar Konstantin-Hansen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Pasilac AS
Original Assignee
DANSKE MEJERIERS MASKINFABRIK
De Danske Mejeriers Maskinfabrik AMBA
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Publication date
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Ceased legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F27/00Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders
    • B01F27/05Stirrers
    • B01F27/07Stirrers characterised by their mounting on the shaft
    • B01F27/072Stirrers characterised by their mounting on the shaft characterised by the disposition of the stirrers with respect to the rotating axis
    • B01F27/0727Stirrers characterised by their mounting on the shaft characterised by the disposition of the stirrers with respect to the rotating axis having stirring elements connected to the stirrer shaft each by two or more radial rods, e.g. the shaft being interrupted between the rods, or of crankshaft type
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F27/00Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders
    • B01F27/05Stirrers
    • B01F27/09Stirrers characterised by the mounting of the stirrers with respect to the receptacle
    • B01F27/091Stirrers characterised by the mounting of the stirrers with respect to the receptacle with elements co-operating with receptacle wall or bottom, e.g. for scraping the receptacle wall

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Mixers Of The Rotary Stirring Type (AREA)

Description

  • Flüssigkeitstank mit Rührwerk Die Erfindung betrifft einen Flüssigkeitstank mit Rührwerk, wobei der Tank einen zylindrischen Mantel und einen im wesentlichen kegelförmigen Boden aufweist, und das Rührwerk mindestens einen Satz Rillirflügel hat, der dazu eingerichtet ist sich in der Nähe des Mantels und des Bodens des Tanks zu bewegen, und der mit periodisch wechselnder Drehrichtung um die Mittelachse des Tanks drehbar ist. Infolge seiner Kegel form bildet der Boden einen natürlichen Ablauftrichter für einen in der Bodenspitze angebrachten, absperrbaren Auslauf.
  • Solche Geräte werden als Prozesstanks z. B. in Anlagen zur Herstellung gesäuerter Nilchprodukte oder Anlagen mit Kristallisationstanks benutzt, bei denen eine Lösung gekiihlt wird, bis die Auskristallisierung beginnt. Beim letztgenannten Prozess ist es wichtig, dass die gesamte Flüssigkeitsmenge standi-r in Bewegung gehalten wird, damit ein Ausfällen der Kristalle verhindert wird.
  • Bei den mit Rührwerken ausgestatteten Flüssigkeitstanks hat es sich als schwierig erwiesen, eine ausreichend kräftige Flüssigkeitsbewegung an der Spitze des kegelförmigen Bodens zu erreichen, insbesondere dann, wenn der Tank so gross ist, dass es notwendig wird, die Welle des Rührwerkes durch ein Bodenlager zu zentrieren, das mit Rücksicht auf den Auslauf auf am Tankboden befestigten Beinen ruht. Als Folge hiervon blieben beispielsweise Reste eines Koagels vom Rühreffekt unbeeinflusst, oder es kam zu einem Ausfällen von Kristallen.
  • Aufgabe der Erfindung ist, diese Nachteile zu vermeiden und dies wird erfindung-sgemäss dadurch erreicht, dass wenigstens einige der in der Nähe des Bodens beweglichen Flügel dergestalt ausgebildet sind, dass sie während ihrer Bewegung Flüssigkeit zur Spitze des Bodens hin leiten.
  • Dies bedeutet, dass im Takt mit der Arbeit des Rührwerkes Impulse zur Spitze des Bodens hin geleitet werden, wodurch auch.
  • in diesem Bereich eine kräftige Beeinflussung der Flüssigkeit erreicht wird.
  • Eine einfache Ausbildung des erfindungsgemässen Mechanismus besteht darin, dass der oder die Flügel in waagerechter Prosektion mit einer senkrechten Ebene durch die Drehachse des Rührwerkes und der. Achse durch einen Tragarm für den Flügel einen Winkel von vorzugsweise kleiner als 450 bildet.
  • Erfindungsgemäss können sich die Flügel an ihrem der Drehachse des Rührwerkes nächstgelegenen Teil radial erstrecken, während das freie Aussenende des bzw. der Flügel aus der Radialrichtung durch eine Abknickung herausgebogen ist. Erfindungsgemäss kann die Anordnung auch dergestalt sein, dass der oder die Flügel krumm in einer waagerechten Ebene verlaufen, wobei Teile des oder der Flügel zü beiden Seiten des Trag armes des oder der Flügel herausragen.
  • Erfindungsgemäss können der oder die Flügel einen derart .inkelförmigen oder ç,rebofremen ol7erschmitt -tufTiZeisen dass der oder die-Flügel einen Flüssigkeitsstrom zum Boden des Tanks hinleiten.
  • Bei Rührwerke mit mehreren, z. B. zwei Sätzen Flügeln, können erfindungsgemäss ein oder mehrere der nahe dem Bqden beweglichen Flügel derart eingerichtet sein, dass sie- einen Flüssigkeitsstrom zur Spitze des Bodens hinleiten, während der. oder die übrigen nahe dem Boden beweglichen Flügel dazu -eingerichtet sind, die FlüssiCkeit von der Spitze wegzuleiten. Hierdurch wird eine besonders wirkungsvolle Beeinflussung der Flüssigkeit im Bereich der Bodenspitze erreicht.
  • Die Erfindung wird im folgenden unter Hinweis auf die Zeichnung näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt einen Axialschnitt durch einen Tank mit einem erfindungsgemäss ausgebildeten Rührwerk, Fig. 2 einen Schnitt gemäss der Linie II-II in Fig. 1, Fig. 3 einen entsprechenden Schnitt durch-ein anderes Ausfüh- 1 rungsbeispiel für das Rührwerk, Fig. 4 einen entsprechenden Schnitt durch ein drittes Ausführungsbeispiel für das Rührwerk, und Fig. 5 und 6 einen Schnitt nach der Linie III-III in Fig. 2 durch je ein Ausführungsbeispiel für einen Rührflügel.
  • In einem Tank 1 mit einem zylindrischen Mantel 2 und einem kegelförmigen Oberteil 3 und einem kegelförmigen Boden 4, der einen absperrbaren Auslauf 5 aufweist, ist ein Rffhrwerk angebracht, das aus einer axial im Tank- angeordneten Antriebswelle 6 besteht, -die mit einem Antriebsmechanismus 9 verbunden ist und eine Anzahl radial ausragender Arme 8 trägt, an deren freien Enden Rührflügel 9 und 10 angeordnet sind, Die Rührflügel 9 sind senkrecht in der Nähe des Mantels 2 angebracht, und die Rührflügel 10 sind schräg gestellt in der Nähe des Bodens 4 des Tanks angebracht.
  • Bei dem in Fig. 2 gezeigten Ausführungsbeispiel bilden die Flügel 10 in waagerechter Projektion mit einer senkrechten Ebene durch die Drehachse des- Rührwerks und durch die Achse durch einen tragarm 8 für den Flügel einen Winkel von ?orzugsweise weniger als 450 Bei dem in Fig. 3 gezeigten Ausführungsbeispiel erstrecken sich die Flügel 10 in ihrem nächst der Antriebswelle 6 gelegenese weil 10a in Radialrichtung, während das freie Ende 10b der Flügel aus der Radialrichtung durch eine Abknickung 10c abgebogen ist.
  • Bei dem in Fig. 4 gezeigten Ausführungsbeispiel verlaufen die Flügel 10 krumm in einer waagerechten Ebene, wobei die Teile 10d bzw. 10e der Flügel zu beiden Seiten des Tragarmes 8 der Flügel herausragen.
  • Fig. 5 zeigt einen Flügel 10 mit winkelförmigem, und Fig. -6 einen Flügel mit bogenförmigem Querschnitt, so dass er- über ein Hinführen des Flüs-sigkeits-stromes gegen die Mitte des Tankbodens 4 hinaus auch Flüssigkeit gegen den Tankboden 4 als so-lc-hen pressen kann Im üb-rigen wur-de gezeigt, dass die Flügel 10 in den in Fig. 2, 3 und 4 gezeigten Ausführungsbeispielen mit Bezug auf die Antriebswelle 6 entgegengesetzt angebracht sind.
  • Das Rührwerk arbeitet auf die Weise, dass es- z. B. 30 Sekunden lang im Uhrzeigersinn rottert ,- dann 10 Sekunden lang- stillsteht und dann entgegen dem Uhrzei gersinn 30 Sekunden lang rotiert, usw. Es hat sich gezeigt, dass man auf diese Weise einen guten Mischungseffekt erreicht, insbesondere wenn hochvi-sWoa-e Flüssigkeiten wie gesäuerte Milchprodukte behandelt werden solvent Oleichzeitig erreicht man einen guten Wärmeübergang zwischen dem Tankinhalt und dem Wärme- oder Kühlmittel im Tankmantel, da die Flügel, die sich- dicht an den Innenseiten am Mantel und Boden des Tanks bewegen, eine kräftige Bewegung der hier befindlichen Flüssigkeitsschichten erzeugen, selbst wenn sie nur mit mässiger Geschwindigkeit umlaufen. Insbesondere bei der Abkühlung, wo sich Kristalle auf der Tankwandung unter Bildung einer isolierenden Schicht ablagern können, haben sich Rührwerke dieser Art als wohlgeeignet erwiesen.
  • Durch ständiges Wechseln der Drehrichtung vermeidet man, dass die Flüssigkeit wie eine geschlossene Masse ohne Erreichung eines wesentlichen Durohmischungseffektes rotiert. Die entgegengesetzte Anbringung der Flügel 10, wie dies in Fig. 2, 3 und 4 gezeigt wird, erzeugt eine periodisch entgegengesetzte und deshalb besonders wirkungsvolle Beeinflussung der Flüssigkeit im Bereich der Spitze des Behälterbodens 4.
  • Ansprüche:

Claims (6)

  1. Ansprüche g Flüssigkeitstank mit Rührwerk, wobei der Tank einen zylindrischen Mantel und einen im wesentlichen kegelförmigen Boden aufweist, und das Rührwerk mindestens einen Satz Rührflügel besitzt, der zur Bewegung in der Nähe des Hantels und des Bodens des Tanks eingerichtet ist, und der mit periodisch wechselnder Drehrichtung um die Mittelachse des Tanks drehbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einige der in der Nähe des Bodens (4) beweglichen Flügel (10) dergestalt ausgebildet sind, das sie während ihrer Bewegung Flüssigkeit zur Spitze des Bodens hinleiten.
  2. 2. Flüssigkeitstank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der oder die Flügel (10) in waagerechter Projektion mit einer senkrechten Ebene durch die Drehachse (6) des Rührwerkes und die Achse durch einen Tragarm (8) für den Flügel- einen Winkel von vorzugsweise weniger als 450 bilden.
  3. 3. Flüssigkeitstank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der oder die Flügel auf ihrem der Drehachse- (8) des Rülirwerkes nächst gelegenen Teil (10a) sich radial erstrecken, währ-end das freie Aussenende (mob) des oder der Flügel durch einen Knick aus der Radialrichtung heraus gebogen ist.
  4. 4. Flüssigkeitstank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der oder die Flügel krumm in einer waagerechten Ebene verlaufen, wobei die Teile (10d, i0e) des oder der Flügel zu beiden Seiten des Tragarmes (8) des oder der Flügel herausragen.
  5. 5. Flüssigkeitstank nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der oder die Flügel einen derartigen winkelförmigen oder gebogenen Querschnitt aufweisen, dass er bzw. sie einen Flüssigkeitsstrom gegen den Boden des Tanks leiten.
  6. 6. Flüssigkeit stank nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit mehreren Rührflügelsätzen, dadurch gekennzeichnet, dass ein oder mehrere der in der Nähe des Bodens beweglichen Flügel dazu eingerichtet sind, einen Flüssigke,its strom gegen die Spitze des Bodens zu leiten, während der oder die übrigen in der Nähe des Bodens beweglichen Flügel dazu eingerichtet sind, die Flüssigkeit von der Spitze fortzuleiten.
DE19732363241 1972-12-19 1973-12-19 Fluessigkeitstank mit ruehrwerk Ceased DE2363241A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DK633972AA DK128923B (da) 1972-12-19 1972-12-19 Anordning ved væsketanke med røreværk.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2363241A1 true DE2363241A1 (de) 1974-06-20

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DK (1) DK128923B (de)
NL (1) NL7317310A (de)

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DK128923B (da) 1974-07-29
NL7317310A (de) 1974-06-21

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