DE2647226A1 - Kaeseruehrwerk fuer kaesewannen oder kaesetanks - Google Patents
Kaeseruehrwerk fuer kaesewannen oder kaesetanksInfo
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Description
Käserührwerk für Käsewannen oder Käsetanks
Die Erfindung betrifft ein Käserührwerk für Käsewannen oder Käsetanks, mit Eührorganen, die mit einer vor- und zurückdrehbaren
Antriebswelle verbunden sind und von dieser in die Wanne oder den Tank hineinragen.
Es kann Schwierigkeiten bereiten, den Rührvorgang nach dem Abzapfen eines Teiles der Molke in Gang zu bringen, wenn die
Käsekörner in der Wanne oder im Tank zu Boden gesunken sind, und es kann ebenfalls schwierig sein, die letzten zusammengeklumpten
Käsekörner zu trennen, ohne daß dadurch ein Teil anderer Käsekörner, die ansonsten in zufriedenstellender
Form vorliegen, zerteilt werden.
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Die vorliegende Erfindung bezweckt die Schaffung eines Käseruhrwerks,
mit dessen Hilfe diese Schwierigkeiten vermieden werden können.
Erfindungsgemass wird dies dadurch erreicht, dass die Rührorgane
aus mehreren zueinander parallelen Platten oder Schaufeln bestehen,
die einen Winkel mit einer die gemeinsame Umdrehungsachse der Organe enthaltenden Ebene bilden.
Wird das Rührwerk in Gang gesdzt, so dass die RUhrorgane in
Pendelbewegung gesetzt werden, dann wird die aus Molke und Käsekörnern bestehende Mischung infolge der Schrägstellung der
Schaufeln so beeinflusst, dass sie abwechselnd auf die eine beziehungsweise die andere Stirnwand der Wanne oder des Tanks
zuströmt unter gleichzeitiger Wirbelbildung im Behälterinhalt.
Die Ingangsetzung des Rührvorganges in der am Boden abgelagerten Käsekornmasse nach dem Abzapfen eines Teiles der Molke führt
zu keinen Problemen, weil sich die Rührorgane durch die abgelagerte Käsekornmasse "hindurchpflügen" können, ohne dabei
eine grössere Menge Käsekörner insgesamt anzuheben. Man erreicht
eine ausreichend kräftige Bearbeitung der Käsemasse, so dass zusammengeklumpte Käsekörner getrennt werden, ohne dass dies
zu einer Beschädigung der einzelnen Käsekörner führt.
Über die somit beschriebene Bearbeitung der Käsekörner während
der Molkeausscheidung hinaus soll das Rührwerk ein wirkungsvolles Vermischen von zugesetzter Sahne, Chemikalien und Lab zu Beginn
des Käsevorganges ermöglichen. Es könnte Zweifel darüber vorliegen, inwieweit die einseitigen Vor- und Rückbewegungen in einem langen
Tank zu einem zufriedenstellenden Mischeffekt für die geringen Mengen von Chemikalien und Lab, von denen die Rede ist, führen.
Es hat sich indessen gezeigt, dass der Mischeffekt völlig zufriedenstellend ist.
Erfindungsgemass kann die Winkelstellung der Platten oder der
Schaufeln veränderbar sein. Hierdurch lässt sich die Rührwirkung auf einfache Weise verändern.
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Erfindungsgemäss kann der Winkel, den die Platten oder die Schaufeln
mit der die Umdrehungsachse der Organe enthaltenden Ebene bilden, ca. 26° betragen. Es hat sich gezeigt, dass man bei diesem Winkel
zufriedenstellende Ergebnisse erzielt.
Erfindungsgemäss können die Platten oder die Schaufeln insgesamt eine Länge aufweisen, die im wesentlichen gleich der in der
Längsrichtung der Umdrehungsachse gemessenen Länge desjenigen Teils der Wanne oder des Tanks ist, in die, bzw. in den die
Rührorgane hineinragen. Hierdurch wird eine wirkungsvolle Bearbeitung des Inhalts der Wanne oder des Tanks erreicht.
Je nach Art des herzustellenden Käses kann die Bearbeitung, die den Käsekörnern vorzugsweise zuteil werden soll, verschieden
sein. Eine besonders kräftige Bearbeitung der Käsekörner während des RUhrvorganges kann erfindungsgemäss auf einfache Weise dadurch
erreicht werden, dass zumindest an einigen Platten oder Schaufeln an deren quer zur Längsrichtung der Antriebswelle verlaufenden
Ende weitere, von diesen ausragende. Bearbeitungsorgane angebracht
werden. Die von den Platten oder Schaufeln angehobene Käsemasse kann dann einer weiteren Bearbeitung ausgesetzt werden, wenn
die Masse von der Platte bzw. der Schaufel abgleitet. Erfindungsgemäss können diese Bearbeitungsorgane ein Gitter bilden, und
sie können ebenfalls abnehmbar sein, so dass ein und dasselbe Rührwerk in Verbindung mit der Herstellung verschiedener Käsesorten»aiwendbar
wird.
Erfindungsgemäss können die weiteren Eearbeitungsorgane sich zwischen den einander zugexvandten Enden zweier Nachbarplatten
oder Nachbarschaufein erstrecken und diese Enden miteinander
verbinden, wodurch ausserdem eine wohlabgestützte Konstruktion erreicht wird.
Eine andere zweckmässige Ausführungsform besteht erfindungsgemäss darin, dass die weiteren Bearbeitungsorgane als ein oder mehrere
an der betreffenden Platte oder Schaufel jeweils befestigte Bügel ausgebildet ist bz;v. sind. Im Gegensatz zu dem vorausgenannten
Ausführungsbeispiel kann die Einstellbarkeit der Platten oder Schuän in dem letztgenannten Ausführungsbeispiel bewahrt
v/erden gleichzeitig damit, dass die weiteren Bearbeitungsorgane auch in diesem Pa.ll ausreichend steif sind.
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Die Rührorgane körnen sowohl als ebene Platten ausgebildet
oder aber auch mit Krümmungen oder Knickungen ausgeführt sein, je nach der angestrebten Wirkung. Die 3earbeitungsorgune können
aus Stangen oder Messern bestehen.
Schliesslich kann erfindungsgemäss die Antriebswelle mit einer
intermittierend arbeitenden Kraftquelle verbunden sein dergestalt,
dass ein kurzweiliger Aufenthalt in der Drehbewegung eintritt, bevor die Welle ihre Drehrichtung ändert. Es hat sich gezeigt,
dass man selbst bei einem Stillstand von lediglich 0,5-1 Sekunde wesentlich bessere Bearbeitungsergebnisse erzielt als wenn die
Richtungsänderung augenblicklich durchgeführt wird.
Die Erfindung sei im folgenden näher unter Hinweis auf die Zeichnung erläutert.
Fig. 1 zeigt schematisch ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemässen
Käserührwerks, das in einem Käsetank angebracht ist,
Fig. 2 schematisch und in grösserem Masstab ein anderes Ausführungsbeispiel der RUhrorgane des Käserührwerks,
Fig. J schematisch einen Querschnitt durch den Tank gemäss Fig. 1,
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IY in Fig. 3,
Fig. 5 schematisch ein weiteres Ausführungsbeispiel für die Rührorgane, und
Fig. 6 noch ein weiteres Ausführungsbeispiel für die Rührorgane.
Der in Fig. 1 gezeigte Käsetank besteht aus einem länglichen, oben offenen, liegenden, halbzylindrischen Behälterteil 1, der
an seinen Enden durch Stirnwände 2 geschlossen ist, und über dem sich in der Längsrichtung des Behälters eine Antriebswelle
erstreckt, die radial ausragende Arme 4 trägt, an deren äusseren Enden Rührorgane in Gestalt ebener Rührplatten 5 angebracht sind.
Die Platten können indessen auch mit Krümmungen oder Knickungen, wie beispielsweise in Fig. 5 gezeigt, ausgebildet sein, und
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die Rührorgane können dann auch wie ausgesprochene Schaufeln 5a
ausgebildet sein. Die Platten oder die Schaufeln bilden einen Winkel CC mit einer Ebene A, die die Achse der Antriebswelle 3
enthält. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist OC = 26°.
Die Winkelstellung der Platten oder Schaufeln gegenüber der Ebene A ist veränderlich. Die Platten oder Schaufeln haben
insgesamt eine Länge, die im wesentlichen gleich der in der Längsrichtung der Antriebswelle J>
gemessenen Länge desjenigen Teils des Tanks ist, in den sie hineinragen.
Fig. 2 zeigt ein geändertes Ausführungsbeispiel, in dem zwischen den einander zugewandten Enden zweier Nachbarplatten 5 weitere
Bearbeitungsorgane in Gestalt von Stangen oder Messern 6, die ein Gitter bilden, angebracht sind. Dieses AusfUhrungsbeispiel
führt während des Rührverganges zu einer besonders kräftigen Bearbeitung der Käsekörner. Die Stangen oder Messer 6 sind abnehmbar,
so dass die von den Platten 5 oder Schaufeln 5a gebildete
Grundstruktur des Rührwerks in Verbindung mit der Herstellung verschiedener Käsesorten angewendet werden kann.
Während der Arbeit wird die Welle 3 iiin und her gedreht dergestalt,
dass die Rührorgane 5 oder 5a mit pendelartigen Schwenkbewegungen
wie in Fig. J> angedeutet durch den Tank hin und her schwenken.
In dieser Figur zeigt die Linie 3 den Flussig'teitsstand bei
gefülltem Tank, und die Linie C den Flüssigkeitsstand nach dem Abzapfen von Molke. Die Antriebswelle 3 ist so hoch angebracht,
dass sie über der Linie B liegt. Während des Koaguliervorganges werden die Rührorgane 5 oder 5a in der Stellung I gehalten.
Während des Abzapfens von Molke werden die Rührorgane 5 oder 5a in der Stellung II geheilten. Nach dem Abzapfen von Molke
werden die Rührorgane 5 oder 5a mit pendelartigen Bewegungen zwischen den Stellungen III-III durch die von den Käsekörnern
gebildete Masse geschwenkt.
Infolge der Schrägstellung der RUhrorgane 5 oder 5a wird die
Mischung aus Molke und Käsekörnern abwechselnd in strömende Bewegung auf die eine bzw. die andere Stirnwand 2 des Tanks zu
gebracht unterxgleichzeitiger Wirbelbildung im Tankinhalt.
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£s hat sich als zweckmässig erwiesen, die Rührorgane 5 oder 5a
einen kurzen Augenblick in den Endstellungen III anzuhalten,
bevor sie die Bewegungsrichtung ändern.
Ebenfalls geht aus Fig. 3 hervor, dass eine Vergrösserung des
Winkels -χ bei gleicher Länge der Rührorgane 5 oder 5a zu
einer Verminderung der gesamten Milchmenge führt, die im Tank behandelt werden kann, falls die Rührorgane 5 oder 5a. und ein
Schneidrahmen 7 während des Koaguliervorganges ausserhalb der Milch sein sollen.
Fig. 6 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem die Platten 5 oder Schaufeln 5a an deren quer zur Längsrichtung der Antriebswelle
3 verlaufenden Enden mit von diesen ausragenden Bearbeitungsorganen
in Gestalt U-fcrmiger Bügel 8 versehen sind, die mit ihren beiden Enden mit der Platte oder der Schaufel
verbunden sind. Die Platten 5 oder Schaufeln 5a sind nach wie
vor frei einstellbar. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel sind alle Platten oder Schaufeln an beiden Enden mit solchen Bügeln
versehen. Man kann indessen auch lediglich einzelne Platten oder Schaufeln mit Bügeln versehen, ebenso wie die Bügel lediglich
an dem einen der beiden genannten Enden der Platten oder der Schaufeln angebracht sein können.
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Claims (10)
1. Käserührwerk für Käsewannen oder Käsetanks, mit RUhrorganen,
die mit einer vor- und zurückdrehbaren Antriebswelle verbunden sind und von dieser in die Wanne oder in den Tank hineinragen,
dadurch gekennzeichnet, dass die Rührorgane aus einer Mehrzahl gegenseitig paralleler Platten oder Schaufeln bestehen, die
einen Winkel mit der die gemeinsame Umdrehungsachse der Organe enthaltenden Ebene bilden.
2. Käserührwerk gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die Winkelstellung der Platten oder Schaufeln veränderlich ist.
J5. Käserührwerk gemäss Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
dass der Winkel, den die Platten oder Schaufeln mit der genannten Ebene bilden, etwa 26° beträgt.
4. Käserührwerk gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die Platten oder Schaufeln insgesamt ein Länge haben,
die im wesentlichen der in der Längsrichtung der Umdrehungsachse gemessenen Länge desjenigen Teils der Wanne oder des Tanks
entspricht, in den die Rührorgane hineinragen.
5. Käserührwerk gemäss einem jeden der Ansprüche 1-3* dadurch
gekennzeichnet, dass an dem quer zur Längsrichtung der Antriebswelle verlaufenden Ende zumindest einiger Platten oder Schaufeln
weitere von diesen ausragende Bearbeitungsorgane angebracht sind.
6. Käserührwerk gemäss Anspruch 5* dadurch gekennzeichnet,
dass die 3earbeitungsorgane ein Gitter bilden.
7. Käserührwerk gemäss Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet,
dass die Bearbeitungsorgane abnehmbar sind.
8. Käserührwerk gemäss einem jeden der Ansprüche 5-7* dadurch
gekennzeichnet, dass sich die weiteren Bearbeitungsorgane zwischen einander zugewandten Enden zweier Nachbarplatten oder
Nachbarschaufeln erstrecken und diese miteinander verbinden.
9. Xäserüarwerk gemäss einem jeden der Ansprüche 5-7, dadurch
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gekennzeichnet, dacs die weiteren Bearbeitungsorgane als
ein oder mehrere an jeweils einer Platte oder Schaufel befestigte Bügel ausgebildet ist bzw. sind.
10. Käserührwerk: gemäss einem jeden der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebswelle mit einer intermittierend arbeitenden Antriebsquelle verbunden ist dergestalt,
dass ein kurzweiliger Aufenthalt in der Drehbewegung eintritt, bevor die Welle die Bewegungsrichtung ändert.
Dlpl.-Ing. Conrad Köchljrig Pttentanwalt
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